DE3331500A1 - Startvorrichtung fuer ein spielzeug-motorfahrzeug - Google Patents

Startvorrichtung fuer ein spielzeug-motorfahrzeug

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DE3331500A1
DE3331500A1 DE3331500A DE3331500A DE3331500A1 DE 3331500 A1 DE3331500 A1 DE 3331500A1 DE 3331500 A DE3331500 A DE 3331500A DE 3331500 A DE3331500 A DE 3331500A DE 3331500 A1 DE3331500 A1 DE 3331500A1
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piston
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Withdrawn
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DE3331500A
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Jore M. 08527 Jackson N.J. Chung
Charles E. 07009 Cedar Grove N.J. Heyer
Norman E. 07023 Fanwood N.J. Sindlinger
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CBS Broadcasting Inc
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CBS Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/24Details or accessories for drive mechanisms, e.g. means for winding-up or starting toy engines

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Description

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CBS Inc.Secaucus, New Jersey, V.StA. Startvorrichtung für ein Spielzeug-Motorfahrzeug
. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Startvorrichtung für ein Spielzeug-Motorfahrzeug, das Radeinrichtungen vorn und hinten zum Tragen eines Fahrzeuggrundkörpers für eine rollende Bewegung auf einer Spielfläche aufweist, wobei der Fahrzeuggrundkörper eine senkrecht angeordnete quer verlaufende hintere Endwand mit einer unteren Kante aufweist, die oberhalb des mit der Spielfläche in Singriff stehenden Abschnitts der hinteren Radeinrichtung mit Abstand angeordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Startvorrichtung für ein Spielzeug-Motorfahrzeug auf Rädern in Kombination mit einem turbinengetreibenen Spielzeug-Fahrzeug.
Spielzeug-Fahrzeuge sind schon lange bei TCindern bekannt und sie haben über die Jahre zahlreiche Formen angenommen, wobei einige von ihnen durch Luft angetrieben werden oder einen Kreiseleffekt benutzen oder beides verwenden.Die Patentschrift US-PS 3 613 303 zeigt die Verwendung eines Luftballons, um Luft zum Antrieb einer Turbine zu liefern, die umgekehrt einen Getriebezug antreibt, der wiederum ein mit dem Boden in Eingriff stehendes Antriebsrad des Fahrzeuges antreibt. Der Benutzer bläst hierzu und plaziert den gefüllten Ballon in Verbindung mit einem Führungsrohr zu der Turbine. Die Kraft der den Ballon verlassenden Luft verringert sich schnell, da sich der Ballon zusammenzieht, und
der Ballon selbst behindert die Vorwärtsbewegung des 30
Fahrzeuges.Die Patentschrift US-PS 3 650 067 zeigt Kreiselspiel-Fahrzeuge, bei denen ein Schwungrad rotiert und kinetische Energie zum Antreiben des Fahrzeuges und Aufrechthalten der Kreiselstabilität angetrieben wird.
Die Patentschrift US-PS 3 621 607 zeigt φin angetriebenes Spiolzeug-F&hrzQug ^©n Qiner Art des Schwungradantriabsrades 9 das durch Qin SqII1, das vm ©ing das Schwungrad, tragende Achskeil© gei-mnöen wir<ä9 angetrieben ttird. Die Patentschrift US=PS 3 789 540 zeigt sin Brackluft-angetrlebenes Spielzeug~Fahrz©ug und ©in Startsystem, bei dem ©in SpieXz©ug£ahrs@ug ait ©inem inneran luft&ngetriebenen Sehwungrad in einer Startvorrichtung plaziert wirdp während das ,Schwungrad durch ©inen Luftstrahl in Rotation vorsstzt t/ird9 der von ©iner Puape an dem Startmochanisraus zugeführt 'wird. ¥enn sich das Schwungrad mit Qinem genügend hohen kinetischen Ensrgiop@gel dr©hts wird das Fahrzeug von der Startstruktur üusgestoBen odsr frQigegQben wid wird durch di<3 Energi© ang©trieb@n, dis in dem Scatnmgrad g©speichsrt ist, wodurch sieh das FaarsQug über di@ Spi@lflä©hQ bewegt. Di© Patontsehrift ÜS-PS k 324 zaigt ein selbstang©tri©ben©s Spielzeug-Fahrzeug mit vordoren und hinteren Eadeinrichtungen zum fragen dos Grundkörpars des Fahrzeuges? wodurch das Fahrzeug auf ©inor Spielfläche rollen Isaany bsi <ä©a das Hintsrrad relativ schwer istff raa so ala Sshwungrad zu wirken land das mehrere von . radialen Lu£t-Flügelsehaufsln aufweist, die sich an gegenüberliegenden Seiten seitlich auswärts gerichtet erstrecken,damit das Rad in Abhängigkeit von einem Luftstrom rotiert;,der durch oin Hundstück von einem Benutzer , der in das Mundstück bläst, zugeführt wird. Wenn das Fahrzeug auf eine Spielfläche aufgesetzt wird, nachdem sich das Rad schnell dreht, wird das Fahrzeug selbst angetrieben, bis die in dem Schwungrad gespeicherte kinetische Energie ausgegeben ist. Das Schttungrad und die Flügelschaufeln drehen sich innerhalb eines Radgehäuses schnell„ wodurch ein pfeifender Klang erzeugt wird, der an ein düsenstrahlangetriebenes Fahrzeug erinnert. 35
Ein Nachteil der luftturbinenangetriebenen Spielzeug-Fahrzeuge nach dem Stand der Technik, einschließlich der pieisten zugehörenden ßelbstangetriebenen Fahrzeuge, vie in der US-PS 4 324 063 gezeigt, besteht in dem extrem geringen Wirkungsgrad der Luftturbinen, vas den Eineatz des Spielzeuges durch ©in kleines Kind- 5 bis 6 Jahre alt - Eehr begrenzt, wobei diese Altersgruppe Spielzeugfahrzeuge dieses Typs sehr unterhaltsam finden. Eine Luftturbine, die aus mehreren von eich radial erstreckenden Flügelschaufeln besteht, die zwischen einem Paar von kreisförmigen Seiten^änden angeordnet sind, ist wenig wirkungsvoll isa Umwandeln der in einem Luftstrom enthaltenen Energie in kinetische Energie, wobei der Unraandlungswirkungsgrad üblicherweise in einem Bereich von nur 2 % liegt. ¥ird die begrenzte Lungenkapozität eines 5 Jahre alten Kindes , das nur 35, 155 1cr\p/cnrß./2 PSI) Druck für eine Sekunde aufrecht erhalten kann, in die Überlegungen einbezogen, ist das Kind sogar mit mehreren getrennten Atemstößen nicht, in der Lage, dem luftangetriebenen Schsningrad eine genügende Drehzahl zu verleihen,damit das Fahrzeug über eine ausreichende Entfernung in Bewegung bleibt , die anregend oder unterhaltend ist. Tests haben ergeben, daß ein Luftturbinen-angetriebenes Fahrzeug ein ungeeignetes Spielzeug für 4 bis 5 Jährige ist, wenn die Luftturbine nicht einen Wirkungsgrad von wenigstens 10% aufweist.
Zur Verwendung des Spielzeugfahrzeuges nach der US-PS 4 324 063 setzt der Benutzer das Mundstück an «einen Mund an und bläst hinein, und wenn eine ausreichende Drehzahl und kinetische Energie in dem drehenden Schwungrad aufgebaut wurde, wird das Fahrzeug einiach auf einer Spielzeugflache aufgesetzt, wo es durch ein Antriebsrad auf dem Schwungrad unter Berührung der Spielfläche vorwärtsbewegt wird. Während der Übertragungszeit von dem Benutzermund zu der Spielfläche,
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die unter Einbeziehung der begrenzten Geschicklichkeit eines jungen Kindes relativ lang sein kann, geht ein wesentlicher Anteil der gespeicherten Energie verloren, was die Entfernung begrenzt und wodurch das Fahrzeug angetrieben wird, bevor die gespeicherte Energie in dem Schwungrad ausgegeben werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Startvorrichtung für ein Spielzeug-Motorfahrzeug zu schaffen, bei dem die obengenannten Nachteile überwunden sind.
Die Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 oder 4 oder auch durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 11 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird eine Startvorrichtung für ein Spielzeug-Motorfahrzeug ausgebildet, bei dem die Geschwindigkeit und die Wegstrecke des Fahrzeuges vergrößert wird. Die Startvorrichtung weist Einrichtungen zum freigebenden Halten des Fahrzeuges mit seinem Antriebsrad, das mit einer tragenden Fläche nicht in Eingriff steht, wodurch es drei frehen kann und zum Verleihen einer Anfangs-Vorwärtsbewegung für das Fahr* zeug auf, bevor der Eingriff des Antriebsrades mit einer Schnellantriebsfläche auf der Startvorrichtung zugelassen wird. Die Startvorrichtung und das Fahrzeug bilden eine in der Hand haltbare Einheit, die bequem an den Mund des Benutzers zum Einblasen in das äußere Ende eines Mundstückes gehalten werden kann, das an dem hinteren Ende der Startvorrichtung befestigt ist,wobei dessen inneres Ende eine an dem Fahrzeug befestigte Düse aufnimmt, und die anschließend auf der Spielfläche für herkömmliches Freigeben und Starten des Fahrzeuges plaziert werden kann.
Die Erfindung uird nachstehend anhand d©r Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigern
flg. 1 ein© SeitengnmdELnsieht eines Spielzeug-Motor-Fahrzcugee, das geiaiß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung konstruiert ißt;
Fig. 2 ein© Drauf eicht des Spielzeug-Fahrzeuges nach Fig. 1;
10
Fig. 3 eine geschnitten© S@it@aansicat entlang d@r Schnittlinie 3-3 aus Fig. 25
Fig.4 eins Rückansicht d©s Spi©lzeug-Fahr2©ug@s bus Fig. 1 j
Fig. 5 ©in© eenkrecht Eehmit£imsieht ©ntlmng der Schnittlinie 5-5 ©ue Fig. 2§
Fig. 6 ©ine Grundenslcht der hinteren Luftturbineneeite des Antriebsrades für dae Spi©lz©ug-Fahrzeug;
Fig. 7 eine freigeschnittene Ansicht der Luft turbinen /Sciwungrad- Einheit Bit ©in©m Fluß der halt in und ©us der Turbine;
Fig. θ eine Exploeionsdar ε teilung der Luftturbinen/ Schvungrad-Einheitj
Fig. 9 eine peropefeti^isch© Ansicht der Chassiseinheit des Spielzsug-Rehrzeugs au© Fig. 1;
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Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einee gegenv&rtig bevorzugten Ausfühnrngobeißpieli! ©in©r Startvorrichtung für daß Zusammenwirken mit dom Spielzeug-Fehrzeug der Fig. 1 big 9;
Fig. 11 . eine Drauf eicht üqt St&Ftvorrlehtung aus
Fig. 10;
Fig. 12 ein© Vorderansicht der Startvorrichtung ; 10
Fig. 13 eine Rückansicht der Startvorrichtung;
Fig. 14 eine seitliche T-©ilansicht entlang der
Schnittlinie 14-14 aus Fig. 11;
Fig. 15 ©ine E^plosi©nsdarst©llinig der Startvorrichtung aus
Fig. 16 ©ine T©ildraufsicht des Grundk5rpQrs Startvorrichtung eue
Fig. 17 einen vergrößerten Schnitt entlang d©r Schnittlinie 17-17 aus Fig. 16;
Fig. 18 eine vergrößert© itoeieht von unten des
körpers der Startvorrichtung, al® die Konstnaktion &©r Hlinkenfeder zeigt;
Fig. 19 ©inen vergrößerten Qiaerßehaitt ©ntl&i&g ior Linie 19-19 aus Fig. 11, der di©
GfilGINAL INSPECTED
unter Bezugnahme besondere auf die Zeichnungen, vird in Fig. 1 ©in verbessertes selbstangetriebene Spielzeug -Fahrzeug mit einem Motor gezeigt, das gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Dem Fahrzeug vird im allgemeinen das Bezugszeichen 10 zugeordnet und weist ein©n verlängerten stromlinienförmigen bohlen GrundkSrper 12 auf s der vorzugsweise aus hochachlagfeetem Plastikmaterial in Formen hergestellt ist und eine nach vorn und unten abfallende Bsctef&ndung mit einer aufgerichteten Windschutzscheibe 16 an dem hinteren Endabschnitt der Wandung mifwist. Di© Beekwandung weist eine im wesentlichen rechtwinklige Öffnung 18 hinter der Windschutzscheibe 16 auf, die sich Ie wesentlichen bis zu dem hinteren Ende 20 des Fahrzeuges erstreckt. Der Fahrzeuggrundkörp©r enthält ein Paar von einheitlich gegenüberliegenden Seitenwänden 22 und 24 und eine einheitliche hintere Ead^and 26. Die Unterseite de» Fahrzeuggrundkb'rpers ist im allgemeinen ©ffen , um ein Chaseiß aufzunehmen, auf das das Bezugszeichen 28 in Fig. 9 bezogen ist. Das Chassis besteht aus einem einstückigen rechtwinkligen Rahmen 30 s der vorzugsweise aus Plastikmaterial in einer Form hergestellt ist, und veiet einen vorderen Ansatz 30a ait einer sehraubenaufnehmenden öffnung 30© auf, die mit der LS&ggsachee des Rahmens
ORIGINAL INSPECTED
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darin ausgebildet ist und ν©ist ein Paar von hinteren vorspringenden Endstücken 3OC land 3OD , uie der Fig« 4 zu entnahmen ist, auf. Eine längsausgerichtete Bus© 32 ist an einer hinteren End^and 3OE des Chassis befestigt und steht daran nach außen gerichtet hervor, damit ein© Einlaßfläche zur Aufnahme der Lippen und des Mundes einer Person zum Einblasen eines Atemzuges Torwarts gerichtet in den hohlen Grundkörper des Fahrzeuges ©usv gebildet wird, wenn auf den Einsatz einer Startvorrichtung verzichtet wird. ¥ie am besten der Fig.3 zu entnehmen ist, wird das Zusammensetzverhältnis innerhalb des hohlen Fahrzeuggrundkörpers durch die hinteren vorspringenden Endstücke 3OC und 3OD , die mit an d©r hinteren Endwand 26 des Fahrzeuggrundkörpers ©usgebildeten zusammenwirkenden öffnungen 34 und 36 in Eingriff stehen und darin eingreifen und eine einzelne Schraube 38 aufrechterhalten, die sich durch die öffnung 3OB in dem vorderen Ansatz 3OA er©treckt und die in ©inen Gewindevorsprung AO eingeschraubt vird, der im Inneren des Grundkörpers 12 ausgebildet ist.
Der Fahrzeuggrundkörper weist gleichfalls Radluftschächte in den Seitenwänden 22 und 24 in der Näh© des vorderen Endes des Grundkörpers auf, von denen einer in Fig. 1 mit 24A zu erkennen ist, damit ein Paar von auf einer Querachse 44 befestigten Vorderrädern 42 mufgenommen werden können. Die Achse νίτά von Vertiefungen getragen, die an der unteren Kante der 2 Seitenuände ausgebildet sind, in denen die Achse mit einem freien
3Q Sitz aufgenommen wird, und \?ird reiter durch den vorderes Absatz 3OA des Chassisrahuens gesichert. Die Vorderachse ist in einer seitlichen Richtung frei aufgehängt , um das Festklemmen der frei drehbaren Vorderräder zu verhindern. An einem En&abechnitt öes Fahrzcuggrundkörpers sind ©in anderes Paar von'Ea&luftechüehtgn t von d©nen einer in Fig. 1 mit 24B zu erkennen ist, zur Aufnahm© eines Paares von Hinterrädern 46 ausgebildet. Diese
ORIGINAL INSPECTED .
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P..äder9 welche nicht dazu dienen„ den Pahrzeuggrundkörper auSer während der Anfangsbesehleunlgurig zu tragen ,wenn das Fahrzeug in der Startvorrichtung befestigt ist, sixid nur vorgesehen β iam dem Fahrzeug ein realistisches Aussahen au gaben 0 rotieren ni©ht und sind in einfacher. UeIaθ an dem Fahrzeuggrundkörper nit einem BolzQn ©der. Qinor anderen Sicherungsvorrichtung (nicht gezeigt) "befestigt.
Ao. einem hinteren Endabschnitt des Fahrzeuges , leicht vor den Hinterrändern 46 9 ist ©In einzeln©! rslatlv schiceres Sehmingrad - Treibrad 50 mit ©inem Gusaai treibrad 52 ausgebildet „das in ©iner Ifefangsnut 54 In der Kitt© darin zum Iatr@ib©n Wd®t dsn Fußboden oder Qlno ander© Spielfläche9auf d«r das Fahrzeug plaziert istj aufliegt. Bas Treibrad 50 ist relativ schwer oderkompakt und wird ^orzugsweia® aus vernickeltem Messing hergestellt9 raid dient als Schwungrad 2ur Speicherung «äer kinetischen Enorgl©s di© zum Antreiben ^®^ Fahrzeuges verwendet ^?ird9 t?®nn das Rad ait einer relativ hohen Geschwindigkeit gedreht %rird und das Fahrzeug anschließend auf eine Spielfläche aufgesetzt und freigegeben ulrd. Bas Treibrad 50 tfird bevorzugt auf einer Drehbank aus einem Messingstab gefertigt,und wobei genaues Herstellen das Auswuchten"nicht erfordert, damit ein befriedigendes Arbeiten'in dem Spielzeug-Fahrzeug Möglich Ist. Me in den Fig. 59 7 und 8 zu erkenssiist, ^eist das Treibrad 50 parallele Seitenflächen 5OA land 5GB auf 9 die sich nach innen gerichtet von ihrem Umfang erstrecken und anschließend sich neigend und nach außen nit einer konischen Form ausdehnen, damit abfallende Flächen 5OC und 5OD aus gebildet werden, die im wesentlichen eine relativ große axiale Hittelöffnung 5OE begrenzen.
Das Schmmgrad 50 wird durch ein Paar von Turbinen -
anbauten 56 , die an gegenüberliegenden Selten des Schwungrades befestigt sinds angetrieben. Hiervon -»eist
folgende Teil© aufs
EIa <B±nz®ln®s auo Plastik geformt©® SsIl0 das qinen zylindrischen Vorsprung 58 am£tJeist9" ü®v so aiQft ist, daß dia -Aufnaha© ait einem PreßsItE la dl© Öffnung 5OE d@s Seht-jungrados 50 ao*gli@h ist9 sich radial ausdehnenden Flügolsehaufsla 60 mit
Qntspr©ch©ad faiasgebiliet oiad di@ an Ihron inneren Kanten an di® Sontisr der gepaarten Flächen d©a Schtrangrades 50 angepaßt sind8nad ©in© äuBer© kreisförmige Enduand 62 ait aohrersn darin (ausgebildeten U-fSrmigon Öffnimg@n 649 dl@ nntsrsiaander in ¥erblnd\ing stehen umd die "wan der gloiehen For® trie der durch dia Abschnitt© d@r angr@ns@ad@a Flüg©lschauf ©In festgelegte Hohlrainn sind» di© Innerhalb Gins äureh di© radial©n Eändor d@r Öifnung@n b©gr©nzt©n Hr Bas Schwungrad 50 raid oein© dasiit ^@rbtand©a©n Ist innerhalb d@s Gehäuses 28 auf olner ©ich ©ratrsckenden Aetise 68 b@f©stigtp dl© sieh ztnLgehen den S@itsnt©il3n d@!3 Hahm©ns 30 ©r;3tr@ckt imd diu*ch dl© Öffnungen 70 von vergleichbarer Größe ausdehnt ΰ die In der Mitt© der Turbin©nanbaut©n 56 an©gabild©t slada Bis Bohrungen 70 sind büträehtliea klslner als ©in© EJittel-Sffsrang in den Vorsprung 5S9 ao daB aur ©in Lagerkontakt des Schtrangrados / 5ta*binenaabaias alt Achse auftritt» t?obei der kontakt ποτ In u<sr IMh© der Ränder der Achss vorkoiamt, die mn die Sdltentelle 30 des Chassis 28 angrenzen, tlonn das Chassis in ü@m Fahrzeuggrundkörpers t/i(s zuvor beschrieben ρ befestigt ist9 tflrd das Gumiai treibrad 52 aittig auf ο In© . sieh In längsrichtung ausdehnende s©nkr©chts Elittelabene des FahrzeuggrundkörporiB ausgerichtet.
Bas Schwungrad 50 tilrd zur Rotation auf eine i^lativ hohe Geschwindigkeit durch Aufprall auf die Flügelschaufeln 60 iron Qlnom Luftstrom alt hohor €-esehtrindigkeIt
von der Bus© 32 her angetrieben» Bas vordere Ende der Struktur der Bus© 32 Ist in sin Paar axt Abstand zu-Ginandsr angeordneten MslaBöffnungen 32A und 32B unterteilt, di© an gegenüberliegenden Seiten «des Schwungrades 50 angeordnet sind und ^ob©i jede auf ©ine 3@- ■»eilige Turbine zum direkten Einströmen der Luftsaif di© äußeren gekrümmten Sndabschnitts der Flügalsehaufeln 60 abgestimmt iat9 damit lieh das Schwungrad 50 zu drehen beginnt, wenn sine Person von dsm äußeren Ende her in <äas Mundstück oder die Düse 32 ©inbläst. Die in den durch ein Paar von aneinandergrenzenden Flügelschaufeln abgegrenzt© Hohlraum eintretende Luft wird durch die Ztrsmgskraft <ü.qt Fora der Flügslsehaufsln und die konische Fläche 5OD der Schwungrades aaeh untsn abgelenkt und trittt durch di© Öffnungen 64 in der Seitenwand 56 aus. Die Tnrbina benutzt aoait das bekannt© Prinzip 9 daB but Energie von ©in@m Luftstrom durch Änderung der Flußrichtung der Luft entnommen werden kann? ^robei in dem vorliegenden Fall die Richtung um annähernd 140° abgelenkt "crirö und annähernd ©ine 5~fache Zunahme des Wirkungsgrades gegenüber einer Luftturbine mit einfach gekrümmten Flügelachauf ein ohne Einrichtungen zum Abändern der Luftrichtung erreicht. Damit liefert die beschriebene Konstruktion einen Umwandlungstyirkungsgrad von annähernd 10$, der für ein Kind geeignet ist, um eine akzeptable hohe Drehzahl zum Antreiben des Fahrzeuges zu erreichen9damit das Interesse des Kindes aufrechterhalten ^rird9 in Verbindung mit einem sehr kostengünstigen Zusammenbau, der nur durch drai leicht herzustellende und zusammensetzende Teile gebildet tiirdj nämlich, dem Schmingrad 50 und den beiden Turbinen oder Turbinenanbauten 56, die durch einfaches Zusammenpressen miteinander exakt mit dem Schmingrad zusammengesetzt werden können. Das Design ist wesentlich einfacher und weniger teuer herzustellen, als die Turbine und .das zugehörige Radgehäuse des Fahrzeuges, wie es in der US-PS 4 324 063 offenbart ist.
C1COPY
lienn Luft von der Bus© 52 auf <äie «"lügelsehauieXn 60 der Turbine geblasen uirdg veranlassen die Flügel» ■J schaufeln, daß sich das Sehmmgrad und das Gummitreibrad 52 schnell zu drehen beginnt land sobald dies einsetzt, trird ein pfeifender Son ®r2©ugt9 eier <ä©m !Klang Qines BUsentriebuerks ähnelt- Sobald das drehende Sclrmingr&d 50 auf ©in© &usr<3ieh@neie !Drehzahl vmu. kiaQtische Energie gebracht trurde - ©In ält©r©i3 Hiad kam mit drei getrennten Ät©miitöS©n B^ehsahlen annähernd 20 000 Umdrehungen pro Miaut© ^ird das Spielz@ug~Fahrz9\ag anschli@Soad auf fläche plaziert s ©der von alnem g@©ign©t@n Startgerät, ( noch zu beachreiben) freig@g©b@n raid dag Guamitroibrad 52 treibt b©im Kontakt mit äer Spielfläche das Fahrzeug in einer Richtung längs des Grundkörpers 12 an9 bis die Energie des Schwungrades rag@s©tzt tmrdo.
Das Spi@lz©ug-Fahrz@ug ähnelt la €er Srscheiaimg ©ine düsenangstriebenen Automobils,das in v©rsehi©d@nen Gr^iadkörperformen ausgeführt werden kann„rand der durch die drehenden Luftturbinsn hervorgoruf®ne Klang, liefert zusätzlich ©ine Belebung für ©in realistisches Spielzeug. Bas Fahrzeug ist relativ einfach In seinem Aufbau auf der Basis von Massenproduktion tJirtaehaftlleh herzustell« und weist Bedlensaerkaiale auf, die dag Interesse eines ELeinklndes aufrechterhalten.
Obwohl das Kind das Fahrzeug 10 greifen kann, in die Düse 32 blasen kann9 ^m dem Treibrad die schnelle Drehung zu verleihen , und anschließend <äas Fahrzeug
auf der Spielfläche plazieren kann, uird die Anwendung d< Fahrzeuges vergrößert und es wird deshalb bevorzugt daa Fahrzeug alt einer Starteinrichtung verwendets von öer ein bevorzugtes iUiaführungabeispIel in den Fig. 10 -19 dargestellt Ist. Die dargestellte Starteinrichtung eine verlängerte Grundstnaktür mit einem Paar von
parallelen über Abstand getrennte nach oben gerichtete Seitenwand© 102 auf 9 tie durch eine sich quer erstreckende Grundwand miteinander verbunden sind0 wodurch eins Paar von Spur@n 104 gebildet herden,, die an ihre zugehörigen Seitenband® angrenzen und mit Ihnen einheitlich verbunden 3ind9 und ^obei ©ine abgesetzte Hattform 106 abfischen d<sn Spuren angeordnet ist, deren ©berseite sich leicht unterhalb der Höhe der Spuren 104 befindet. Bas vorder© Ende d@r sägezahnartig g©zahnt©n Plattform begrenzt kurz &i<s vorderen Ränder der Spuren 104 , und nie in Fig. 15 am besten zu ©r&ennen ist, ^ird die Oberseite der Grundwand an ihrem hinteren Eade von ά<&η Spuren 104 sogar xmitBT als die Oberseite'der gezahnten Plattform niedergedrückts md diese Oberfläche ^eist is» Gegensatz ©inen rechtwinkligen abgesetzten Bereich 110 an dem hinteren Rand der Grnndt?and auf. Bas hinter© Snd® &©r Seitenwand© 104 läuft ©rstens aus Iath9tischen uad itabilitätsgründen aufwärts» Die Seitenband© sind ©inheitlieh mit @in©r aufrecht stehenden Anordnung 112 vtrbun&sn., die sich qu©r zur Grundlage erstreckt und ©inen Kanal 114 mit geschlossenen gegenüberliegenden Enden für ©inen Abschnitt in ihrer Breite aufweist β t?obei dar !Kanal @© snr Aufnahme ait ©inem Gleitsitz ©ings Paarss.voa Bora©n 116 vmL 118 ausgelegt wird, die abMngend von und einheitlich ait oin©a Aiislösestab 120 verbunden sind. B@r untere Endabachnitt der äußeren Seit® der Dome 116 und 118 ist in 116A bzw, 11BA abgeschrägt und sind oberhalb des abgeschrägten Abschnitts in 116B und 118B ©ingekerbt. Die Kerben dienen dazu9 den Auslösestab in einer zusammengesetzten tieise innerhalb des Kanals 114 durch Ausdehnen in jeweilige Öffnungen 122 und 124 (Fige 19) zu halten, wobei die Öffnungen 122 und 124 in den Endwänden des Kanals 114 ausgebildet sind und ait der oberen Kants derartige Öffnungen in Eingriff stehen.
Yon siner Anordnung 112 ©rstr@ekon sieh land einheitlich damit verbunden ein Paar von parallel mit Abstand senkrecht ang©oröa@t@n Seitenwinden und 128, der@n lußer® Seite sieh abuärti zu üqt trag©ndgn Sq it© erstreckt,, und deren lan©?© Seiten &i©h
Plattform I50 „ die piarailol zu ä@r tragenden S@it@ angeordnet ist» abwärts erstrecken ums Qinh<3itli©h sind. Bi@ g@it@at7äad© 126 «ad 128 ©rto Äusspariingdn 132 mii 134 auf diarchgehend znr ^©u@ilig©n Äufaahae oeitlieh ©rstr©sk@ader Msätz© 136 land 138 an ©in©a ©val geformten Kuad» stüek 140 vorgesehen sind9 ^oboi <äi© Äuagparmgen ©turns länger als <äi@ ÄaoStz© 136 raad 133 sind9 damit oins b@- gronzte Längsbewegung des üiuad§tück©s relativ zu Grundli5rp@r möglich ist. Bas vorder© Ead© dsi3 atückos 140 ist sur Aufnahm® ü<bt Dü§© 32 €@s z©ujg-Fahrz@ng©s 10 ausg@l@gt und ist ait ©ins ikischlag 142 versehen, i©r mit ^©r lialaßöffaraig Fahrzeugdüs© 32 in Eingriff steht 9 i7©na sieh das zeug auf der Startvorrichtung 100 in @in@r Qing©rastoten Lag® bofindst.
Die Plattform 130 weist @ine verlängert® 144 von halbkreisförmiger Form im gleichen Abstand von den lfänd@n 126' 12nd 123 auf 9 uob@i die Vertiefung 144 entlang der Dlittellängsaehse der Startvorrichtung angeordnet ist und an ihrem vorderen End© durch eins dünne Ifand ait @iner darin aittig angeordneten halbkreisförmigen öffnung 148 von Qinea kleineren Durchmesser als die Vertiefung 144 teilweise geschlossen ist TJi@ am besten aus Fig. 16 zu entnehmen ist9 weist dia halbkreisförmige Vertiefung 144 ©in Paar von verlängerten Sehlitzsi 150 und 1529 die darin in gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebildet sind und einen kleinen rechteckigen Buroh- !bruch 144 an dem Boden öer Vertiefung siahe an Q2±n<sm Sad© auf. Die Vertiefung 144 ist zur Aufnahme sines Kolb@n-
tails ausgebildetg das sin hohles zylindrisches Kolbengehäuse 1569 ©ine Druckfeder 138 9 die so dimensioniert ist«, daß die Aufnahme la das Gehäuse frei möglich ist, und ®in©n Kolben 160 aufweist9 der ©inen Ansatz 162 von leicht größerem Durchmesser als die Feder besitzt, uoboi ü®r Äneatz 162 dessen Länge in ©inen sich in die Feder 158 ausdehnenden Abschnitt 164 und einen vorderen Abschnitt 166 unterteilt9 d©r sieh von dem Gehäuse her @rstreckt. Das Kolb@ngehäuae 146 t?ird in der ¥ertiefung 144 durch ©in Paar von sich gegenüberliegend erstreckenden Hippeln 156A und 156B, die an dessen äußerer Seite ausgebildet sind und -in die Schlitze 152 und 150 einrastens und bzw. durch einen 2apf@n 156 zurückgehalten 9 der sich -won dessen U&teraeite her nahe dem hinteren Eade erstreckt und der mit dem Burchbrueh 154 in Eingriff steht„ Das Gehäuse ^eist an seinem vorderen Ende einen ¥©rsprung 156D auf, der sich über die Spitze der land 146 erstreckt und zusammen mit der Öffnung in der Wand ©ine Öffnung bil- <&et, dureh die das Tordere Ende 166 des Kolbens 160 verläuft und womit der Ansatz 162 dee Kolbens hinter der liand 146 gehalten wird. In dem freigegebenen Zustand des Kolbentails wird der Rand des vorderen Ab-3C&nitti3 166 des Kolbens im wesentlichen senkrecht ausgerichtet mit der .vorderen Kante oAnes Bereichs 108 der Bodenbrand der Startvorrichtung positioniert. Der Solben ragt über einen engen Rahmen 170p der einheitlich mit der !fand 146 verbunden ist und der sich quer zu der Anordnung 112 erstreckt und der etwas kürzer als clsr Abstand zwischen den inneren Flächen der Seitenwände 102 ist.
Bas hintere Ende der Spuren 104 begrenzt mit einer einheitlichen senkrecht ausgerichteten querverlaufenden Uand 172, die darin einen rechtwinkligen Durchbruch zui' Aufnahme von der Rückseite der ¥and 172 der Klinke
176 ©ines Klinkenteils aufweist9 das ein Auslöset©!! enthält, das sieh im gleichen Abstand ^on teiden Seiten eines Mittelteils zu Qinem End® erstreckt, an dem die Klinke befestigt ist rad zu ©inem anderen Ends ©r an dem sich ©in Ächszapfen 182 einheitlich bsfindst 9 von dem dich entgegengesetzt ein Paar "won Fed@rgll©dera 184 und 186 erstrecken. Bar ULinkensechanisaus tjirä vorzugsweise aus einem einheitlichen Stück ©ias ©imem geeigneten Plastikmaterial geformt , uobei die F@d@r glieder 184 und 186 so dimensioniert sinda da® sie ausreichende Federeigenschaften aufweisen. Wie am beiten der Fig. 18 zu entnehmen ist, t/ird der Äohszapfen 182 an seine, gegenüberliegenden Saiden in Halbla?ei®öffnungen 188 und 190, die in der unteren Kante der Uände 126 nad128 ausgebildet sind, getragen9 bztr. trird das Auslöseglied 178 innerhalb des lianals 114 positioniert, wm sofort iimterhalb der Stege 116 imd 118 d©i Äusl5g©stab©s 120 angeordnet zu werden. Bar Auslösemechanismus trird durch eine flache Abdeckplatte 192 im zusammengesetzten Zustand gehalten, die durch ein Paar ^on Stiften 194 und 196 an der Grundplatte gesichert istD uelehe ait @iü©m PreS-sitz in zylindrischen öffnungen 198 ^nd 200 aufgenommen werden, die in der Grundplatte aeb©n den Federgliedern 184 und 186 ausgebildet sind, tienn die Abdeckplatt© angebracht ist, stehen ein Paar wn Rippen 202 und 204, die an der Innenseite ausgebildet sind, mit der äußeren Kante des Ächszapfens 182 in Singriff bz^r. werden die Federelemente 184 und 86 durch das obers läade τοη entsprechenden Gegenlagera 206 und 208„ die an der Innenseite der hinteren Sand der Startvorrichtung ausgebildet sind, getragen. Uie am besten der Fig. 10 zu entnehmen ist, ist das vordere SSide der Klinke 176 in einer im tresentliehen senkrecht ausgerichteten Eb©ne positioniert, die gleichfalls den vorderen Rand dss Kolbei
166 und die vordere Kants dse abgesetzten Bereichs 108 enthält.
Nachdem der Aufbau d©r Startvorrichtung 100 foeschrieben irur&@9 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 14 ©ine Beschreibung &©■§ Ablaufs des Starts ÜQQ Spielzeug-Fahrzeug©s 10 gegeben. Zur Vorbereitung des Starts ^ird das Fahrzeug rückwärts in di© Startvorrichtung ©ing©führt9wodurch &i® untere Sante der
-JO hinteren Endv/and 3ÖE des Fahrzeuges die abgeschrägte vordere Kante der Klinke 176 unter Äb^rärtsbe^egen einhakt9 während in der gleichen Zeit die Außenseite der hinteren Hand 3OE den Kolben 166 veranlasst, sieh unter Zusammendrücken der eingeschlossenen Feder 158 in dag Kolbengehäus© 156 su bewegen.
UahreM dieses ¥os^angs t?ird die SZLink© 176 entgegen der F@ö@r^firkung d©r flachen Federn 184 und 186 abtfartsbsti'egt8 und t?©nn dis hintere Eadwand 3OE des Fahrzeuges Über di© ober© "Kant© der Hinke geführt tnn*dö9 schnappt di© Klinke zurück wid ihr® ainere Kante steht mit der Innenseite der hinteren Wand 3OE in Singriff. Gleichzeitig erreicht das EinlaSand® der FghrzQugdüse 32 <ä&s vordere ©d©r AuslaB@nds des Mundstückes 140 der Startvorrichtung^ ^?obei die Abmessungen des Fahrzeuges und d@r Startvorrichtungen so susamiienhängon, daß wenn das Fahrzeug sich in der zu startenden Lage befindet, der hinere Rand der Fahrzeugdüse 22 den inneren Anschlag 142 des Mundstückes der Startvorrichtung leicht annähert„ und ^obei das Gummitreibrad 52 oberhalb und gerade ohne Berührung ait dem Bereich 110 der Grundxrand der Startvorrichtung gerade in der gezackten Plattform 106 angeordnet ist.
Zum Einsatz wird die Startvorrichtung mit dem darin eingefügten Fahrzeug unterhalten in der Hand
dsm !>iund des Benutzers g<afIShTt9 ^ob©l tor leiehte Druck, ÜQT durch oils Lippen <äes Benutzers auf das SlinlaSende <äes vlusdstückes 140 ausgeübt wir&„ das ü-lundstück veranlasst9 sieh ^ortJärts in den ^@rläng@rt@n. Schiitzen 132 land 134 zu bd^sgonj, t?©dureh <t@r Anschlag 142 beaufschlagt wird im t?@sentll©h©n Xuit&ieht ait dem EinlaBen&e tos Mundstückes 32 des Fahrsaugeg in Singriff zu stehen. ü©nn so Luft <äur©h ä.gn L^ftkaaal einschließlich dem Mundstück 140 uad der Mae 32 auf die Luftturbin© geblasen -uiru, ^©ranlasistn di@ (tH^eh Turbin@nan.baut®n das Sehuungrad 50 wan das Gummi treibrad 52 mit der Br ©hung sin .bsgismen· Uenn g Drehzahl und kinetisch© Eaergio in i©m <ir©li9nd®n Schwungrad 50 aufgebaut -cmrd©, uas äursh des pfeif enden Slangs ©rksmnt uird9 d@r Luftausgeb©n von don öfiaiaagsn 64 la <i@ dsr Turbinen ©rseugt fjrird9 uird ;ias©lili©B©ad <ti4 Startvorrichtung 1©0 auf fii© Spiölflicho aufgös@tzt raid der Auslössstab 120 kräftig 3aiei©rg©drückt9 uodureh die unteren Enttön der St@gs 116 rand 118 bewirken9 daß das ÄuBlösegliod 178 ontgeg©n der FQdQruir-kung der flachen F@d©rn 186 ^aad184 abträrta g©ri©ht<3t b@aufßchlag1 ■wird und taß <ti© Hiiak© 176 von der hiaferon üand 30S d©s Fahrseugos frGigegobQn ^iriä. Ε-lit der Froigsib® der Klink© wird gleichzeitig der Kolben 166 frQig®g©bsn, wodurch die in der zusammengedrückten F®d©r g@sp©i©hert< Energie dem Fahrzeug ein© ausreichende Startbeuegung vorwärts verleiht, damit dag Guimitreibrad 52 mit der gezahnten Plattform 106 in Berührung &i® Zahnung minimiert dabei das Burchdrehan zwischen dem Gummitreibrad und der Startvorrichtung und unterstützt einen schnellen Start und hält die in dem drehen den Schifungrad gespeicherte Energie aufrecht. Das Fahrzeug wird während d@s Starts öureh die mit ö@n Spuren 104 in Eingriff stehenden Vorderräder 42 stabilisierts die an de® vorderen Ende leicht abgeflacht sind, damit
damit ein weicher und wirkungsvoller übergang Gummitreibrades von der gezahnten Plattform 106 auf die Spielfläche . stattfindet,wobei auf der Spielfläche das Fahrzeug seine Bahn abfährt und während der das Fahrzeug durch den Kreiseleffekt des relativ schweren eich schnell drehenden Schwungrades 50 stabilisiert wird.
Obwohl die beschriebene Startvorrichtung so konstruiert und dafür ausgelegt ist, um in Verbindung ffiit den be chriebenen Spielzeugfahrzeug 10 verwendet zu werden, kann sie ferner für andre Arten von Spielzeug-Fahrzeugen aus einem großen Bereich zum Verleihen einer wesentlichen Vorwärtsbewegung eingesetzt werden, so daß deren Räder auf den Spuren 104 getragen werden und mit einer hinteren Wand versehen ist, die eine Anordnung aufweist, um mit dem Kolben 156 in Eingriff zu stehen und durch die Klinke 146 eingegriffen zu werden. Das heißt, das Fahrzeug br^pht nicht luftangetrieben oder in einer anderen Vieise selbst angetrieben zu sein, um den Vorwärtsstoß auszuführen, der durch die Klinke und durch die Kolbenanordnung aufgebracht wird.
Es ist zu beachten, daß die Wirkung des Kolbens nur wirkungsvoll erreicht werden kann, wenn das Fahrzeug oder eine andere zu startende Einrichtung eine Wand oder ähnliche Struktur aufweist, die mit einer Seite an dem Kolben und mit der gegenüberliegenden Seite mit dem Haken der Klinke kuppelbar ist; wobei dieser Aspekt zusammen mit der Gedrängtheit des senkrechten Abstandes zwischen der Klinke und dem Kolben und dem geringen.
Durchmesser des Kolbens und seinem abgerundeten vorderen Ende, im wesentlichen den Einsatz des federbelasteten Kolbens durch sich selbst ausschließt, um andere Gegenstände als ein Fahrzeug mit Rädern über einen Stift
„ oder ähnliches Geschoß zu starten. Der Auslösestab besitzt keine Funktion, wenn der Haken der Klinke 176 mit einem zu startenden Gegenstand nicht in Eingriff steht und bewegt es mit der Folge gegen den federbelaste·
O ύ 0 IDUU
ten Kolben,das zum Starten eines Stiftes oder ähnlichen Gegenstandes das Kind den Grundkörper der Startvorrichtung in einer Hand halten, das vordere Ende des Kolbens 166 mit einem Ende des Stiften angreifen und den Kolben entgegen der Wirkung der Druckfeder beaufschlagen müsste und dann den Stift losläßt, vas einen Vorgang darstellt, der sogar für einen Erwachsenen schwieirig ist und dameinen harmlosen Start ausführt. Wegen der Anordnung und der Zusammen^irkung der Klinke und des Kolbens, venn sie für ihren beabsichtigten Zweck eingesetzt vird, und wird gleichfalls ein neugieriges Kind enttäuschen, das es anderweitig zu verwenden versucht .
Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ein einzelnes dargestelltes Ausführungsbeispiel je für ein Spielzeug-Fahrzeug und eine Startvorrichtung beschrieben wurde, ist es eeibstverständlich, daß zahlreiche Modifikationen und ibaderungen zu jedem der beiden durch einen Durchschnittsfachmann ausgeführt werden können, die innerhalb des Vesens des Bereichs und der Prinzipien dieser Erfindung wie in den folgenden Ansprüchen vorgestellt, liegen.
ORIGINAL INSPECTED copy

Claims (1)

  1. Reicbel u. Re-cliel J 3 J Ί ο 0
    PaikstruSe 13
    POOO Frankfurt a. M. 1
    10456
    CBS Inc. SecaucuB„ Hew Jersey5 Y „St»A» F a t s η tajasjorü2Jie
    I5/ Startvorrichtung für ein Spielzeug-Motorfahrzeug,
    Radeinrichtungen vom und hinten zum Tragen eines Fahrzeuggrundkörpers für eine rollende Bewegung auf einer Spielfläche aufweist, xtobei der Fahrzeuggrundkörper eine'senkrecht angeordnete quer verlaufende hintere Endwand mit einer unteren Kante aufweist, die oberhalb des mit der Spielfläche in Eingriff stehenden Abschnitts der hinteren Radeinrichtung mit Abstand angeordnet ist, wobei die Startvorrichtung gekennzeichnet ist durch
    eine auf der Spielfläche ausrichtbare langgestreckte Grundplatte mit vorderen und hinteren Enden und die ein Paar parallel durch Abstand voneinander getrennte Spuren (104) aufweist, die sich von dem hinteren bis zu dem vorderen Ende der Grundplatte erstrecken, wobei führende Seitenwandeinrichtungen (102) entlang den äußeren Kanten der. Spuren (104) angeordnet sind, und ein aufrechtes Wandteil an dem hinteren Sade und quer zu den Spuren (104) ausgebildet ist,
    eine federgespannte Kolbeneinrichtung, die an dem aufrecht stehenden Wandteil und daran nach vorn herv®rstehend befestigt ist und die so von den Spuren (104) senkrecht versetzt ist, daß sie durch die äußere Seite der hinteren T:Jand (26) des Spielzeug-Fahrzeuges einrastbar und rückwärts gerichtet gegen die Feder (158) durch die hintere ΐ/and (26) verschiebbar ist,
    eine Klinkeneinrichtung (176), die an dem aufrecht stehenden Wandteil und daran nach vorn hervorstehend befestigt ist und zwischen der Grundplatte und der Korbeneinrichtung (156) angeordnet ist und so angepaßt ist, um die innere Seite der unteren Kante der hinteren Endwand (26) des Spielzeugfahrzeuges freigebbar einzukuppeln, damit die Kolbeneinrichtung in einem Lagezustand aufrecht gehalten wird, und
    eine Auslöseeinrichtung (120), die von der aufrecht stehenden Wand gehalten wird und die bei Betätigung wirkt, damit die Klinkeneinrichtung (176) von der hinteren Endwand des Spielzeug-Fahrzeuges freigegeben wird, wodurch die .federgespannte Kolbeneinrichtung (156) veranlaßt wird, das Spielzeug-Fahrzeug entlang der Spuren (104) und auf eine Spielfläche vorwärts zu bewegen.
    2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinrichtung (156) und die Klinkeneinrichtung (176) in einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet sind, die entlang der Längsmittellinie der Grundplatte ausgerichtet ist.
    3. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung einen Auslösestab (120) aufweist, der oberhalb des aufrecht stehenden Wandteils und quer zur Grundplatte zum bequemen Betätigen der Auslöseeinrichtung angeordnet ist.
    4. Startvorrichtung für ein Spielzeug-Motorfahrzeug, das Radeinrichtungen vorn und hinten zum Tragen eines Fahrzeuggrundkörpers für eine rollende Bewegung auf einer Spielfläche aufweist, wobei der Fahrzeuggrundkörper eine senkrecht angeordnete quer verlaufende hintere Endwand mit einer unteren Kante aufweist, die oberhalb
    des mit der Spielfläche in Eingriff stehenden Abschnitts der hinteren Radeinrichtung mit Abstand angeordnet ist, wobei die Startvorrichtung gekennzeichnet ist durch
    über Abstand voneinander entfernten Vorderrädern und mit einem einzelnen hinteren Rad, das mittig auf der Längenmittellinie des Grundkörpers ausgerichtet ist und zur Rotation auf einer Achse quer zu dem Grundkörper befestigt ist, wodurch das Fahrzeug für eine rollende Bewegung auf einer Spielfläche getragen wird und wobei das hintere Rad eine Luftturbineneinrichtung aufweist, damit das Rad in Abhängigkeit eines Luftstromes in Drehungen versetzt wird, der über eine Düse zugeführt wird, die an einem hinteren Endabschnitt des Fahrzeuggrundkörpers befestigt ist und die einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, wobei der Fahrzeuggrundkörper eine senkrecht angeordnete hintere Endwand mit einer unteren Kante aufweist, die oberhalb des mit der Spielfläche in Eingriff stehenden Abschnitts des hinteren Rads mit Abstand angeordnet ist,
    eine auf eine Spielfläche ausrichtbare langgestreckte Grundplatte, die eine Grundwand mit vorderen und hinteren Enden, ein Paar von Spuren (104), die sich von hinten nach vorn entlang den gegenüberliegenden Seitenkanten der Grundwand und voneinander mit Abstand getrennt erstrecken, um die mit Abstand voneinander stehenden Vorderräder des Spielzeug-Fahrzeuges aufzunehmen, und ein aufrecht stehendes Wandteil aufweist, dgis an dem hinteren Ende und quer zu den Spuren angeordnet ist,
    eine federgespannte Kolbeneinrichtung (156), die an dem aufrecht stehenden W&ndteil und daran nach vorn hervorstehend befestigt ist und so von der Grundwand senkrecht versetzt ist, daß sie durch die äußere Seite der hinteren Wand (26) des Spielzeug-Fahrzeuges einrastbar und rückwärts gerichtet gegen die Feder (158) durch die hintere Wand (26) verschiebbar ist,
    eine Klinkeneinrichtung (176)„ die an dem aufrecht stehenden ΐ/andteil und daran nach vorn hervorstehend befestigt ist und zwischen der Grundwand und der Kolbeneinrichtung (156) angeordnet ist und angepaßt ist, um die innere Seite der unteren Xante der hinteren SSndwand (26) des- Spielzeug-Fahrzeuges freigebbar einzu kuppeln, damit die Kolbeneinrichtung in einem Ladezustand aufrecht gehalten wlrds
    ein Mundstück (1A-O)9 das von dem aufrecht stehenden' Wandteii mit einem Auslaß getragen wird, das zur Aufnahme des Einlasses der Düse (32), die an dem Fahrzeug befestigt ist, ausgerichtet ist, sobald das Fahrzeug durch die Klinkeneinrichtung (176) eingekuppelt ist, damit ein Luftstrom durch die am Fahrzeug befestigte Düse (140) und auf die Luftturbineneinrichtungen des Fahrzeuges gerichtet wird, isrodurch sich das hintere Rad in Yorwärtsrichtung dreht, wenn Luft in das zweite Mundstück (140) geblasen \*ird, und
    eine Auslöseeinrichtung , die von der aufrecht stehenden Wand gehalten wird und die bei Betätigung -wirkt, damit die Klinkeneinrichtung (176) von der hinteren Endwand des Spielzeug-Fahrzeuges freigegeben wird, wodurch die federgespannte Kolbeneinrichtung (156) veranlaßt wird, das Spielzeug-Fahrzeug entlang den Spuren (104) und auf eine Spielfläche zu bewegen.
    5. Startvorrichtung sikch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kolbeneinrichtung (156) und die Klinkeneinrichtung (176) in einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet sind, die entlang der Längsmittenlinie der Grundplatte ausgerichtet ist. 35
    Copy
    δ. Startvorrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet» daß die Auslöseeinrichtung einen Auslösestab (120) aufweist, der oberhalb des aufrecht .stehenden liandteils und quer zur Grundplatte zum bequemen Betätigen der Auslöseeinrichtung angeordnet ist.
    7. Startvorrichtung nach Anspruch 6, 'dadurch gekennzeichnet;, daß das Mundstück entlang der Längsmittellinie der Grundplatte angeordnet ist und zwischen der Kolbeneinrichtung (156) und dem Auslösestab (120) senkrecht ausgerichtet ist.
    8. Startvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein erster Bereich (110) der oberen Seite der Grundwand in der Hähe des hinteren Endes der Grundplatte senkrecht von der Klinkeneinrichtung im ©inen derartigen Abstand versetzt ist, daß wenn das Fahrzeug durch die Klinkeneinrichtung (176) ©ingekuppelt ist» das hintere Rad (50) des Fahrzeuges sich nicht in Kontakt mit dem ersten Bereich (110) befindet, damit das hintere Rad sich frei drehen kann, wenn das Fahrzeug in der Startvorrichtung eingeklinkt ist.
    9. Startvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweiter Bereich (108) der oberen Seite der Grundwand der Grundplatte vor dem ersten Bereich (110) senkrecht von der Klinkeneinrichtung (176) um einen kleineren Abstand versetzt ist, als der erst© Bereich (110), daß, wenn das Fahrzeug durch die Wirkung der Klinkeneinrichtung freigegeben wird, und durch die Kolbeneinrichtung vorwärts bewegt wird, das hintere Rad mit dem zweiten Bereich (108) der oberen Seite der Grundwand in Eingriff steht
    -βίο. Startvorrichtung nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (108) dar oberen Seite der Grundwand in Querrichtung gezahnt ist, damit die Reibungsverbindung zwischen dem hinteren Rad des Fahr.^ zeugs und dem zweiten Bereich (108) erhöht wird.
    11p Startvorrichtung für ein Spielzeugiahrzeug auf Rädern in Kombination mit einem turbinengetriebenen Sp.ielzeug-Fahrzeug,
    gekennzeichnet durch
    a) <sin Spielzeug-Fahrzeug mit einem Grundkörper mit über Abstand voneinander entferntaaVorderrädern (42) und einem hinteren Antriebsrad (5O)9 das mittig auf der Mttellängslinie des Grundkörpers ausgebildet ist und das zum Drehen auf einer Achse (70) quer zum Grundkörper befestigt ist, wodurch das Fahrzeug für eine rollende Fortbewegung auf eine Spielfläche getragen wird,wobei das hintere Antriebsrad ein energiespei* - · cherndes Schwungrad (50) und Luftturbineneinrichtungen (56) aufweist, durch die daa Schwungrad in Abhängigkeit eines Luftstromes in Drehung versetzt wird, der über eine Düse (32) zugeführt wird, die an dem hinteren Endabschnitt des Fahrzeuggrundkörpers befestigt ist und die eine Einlaß- und Auslaßöffnung aufweist, wobei der Fahrzeuggrundkörper eine im allgemeinen senkrecht angeordnete hintere Endwand (26) mit einer unteren Kante aufweist, die mit Abstand oberhalb des mit der Spielfläche in Singriff stehenden Abschnitts des hinteren Rades angeordnet ist; und
    b) eine Startvorrichtung, die eine Einrichtung zum Tragen und freigebbaren Einkuppeln des Spielzeug-Fahrzeuges in eine vorbestimmte Lage in der Startvorrichtung aufweist, wobei die Startvorrichtung mit dem darin eingeklinkten Spielzeug-Fahrzeug ausrichtbar ist, die
    ferner ein Mundstück (140 ) mit einem Auslaß aufweist, der zur Aufnahme des Einlasses der Düse (32) ausgerichtet wird, wenn das Fahrzeug in der Startvorrichtung eingerastet ist und einen Einlaß aufweist j'- in den ein Benutzer Luft blasen kann? damit die Turbineneinriehtungen (56) in Drehung versetzt werden und eine Auslöseeinrichtung aufweist j die bei Betätigung wirkt, um die Klinkeneinrichtung freizugeben und die dem Fahrzeug gestattet, sich zuerst mit dem hinteren1Rad vorwärts zu bewegen, das mit der Trageeinrichtung und dann mit der Spielfläche in Eingriff steht.
    12. Startvorrichtung nach Anspruch 11? dadurch gekennzeichnet,, daß die Startvorrichtung weiter einen fedsrbelasteten Kolben (160) aufweist, der an der Startvorrichtung befestigt ist und der eine Feder (158) aufweist, die so ausgebildet ist, um von vorn bei der Rückwärtsbe\-/e~ gung des Kolbens gedrückt zu werden, wenn das Fahrzeug in die Startvorrichtung eingerastet wird und um bei der Betätigung der Auslöseeinrichtung zum Vorwärts antreiben des Fahrzeuges entspannt zu werden.
    13. Startvorrichtung.nach Anspruch 11.,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trage- und Klinkeneinrichtung der Startvorriehtung aufweisen:
    eine langgestreckte Grundplatte, die eine Grundwand mit einem vorderen und hinteren Ende, ein Paar von Spuren (104), die sich entlang der gegenüberliegenden Seitenkanten der Grundwand mit Abstand voneinander getrennt mit einem Abstand erstrecken, um darauf die Vorderräder des Spielzeug-Fahrzeuges aufzunehmen und ein aufrecht stehendes Wandteil aufweist, das an dem hinteren Ende und quer zu der Grundwand angeordnet ist,
    eine federgespannte Kolbeneinrichtung, die an dem aufrecht stehenden Wandteil und daran nach vorne vorstehend getragen wird und die so von der Grundwand senkrecht versetzt ist, daß sie durch die äußere Seite der hinteren Wand (16) des Spielzeug-Fahrzeuges einrastbar und rückwärts gerichtet gegen die Feder (158) durch die hintere Wand (26) verschiebbar ist, eine Klinkeneinrichtung, die an dem aufrecht stehenden Wandteil und daran nach vorn hervorstehend befestigt ist und zwischen der Grundwand und der Kolbeneinrichtung angeordnet ist und so angepaßt ist, um die innere Seite der unteren Kante der hinteren Endwand (26) des Spielzeug-Fahrzeugs freigebbar einzukuppeln, damit die Kolbeneinrichtung in einem Ladezustand aufrecht gehalten wird, und
    eine Auslöseeinrichtung, die von der aufrecht stehenden Wand gehalten wird und die bei Betätigung wirkt, damit die Klinkeneinrichtung von der hinteren Endwand des Spielzeug-Fahrzeuges freigegeben wird, wodurch die federgespannte Kolbeneinrichtung veranlaßt wird, das Spielzeug-Fahrzeug entlang der Spuren (104) und auf eine Spielfläche vorwärts zu bewegen.
    14. Startvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daS die Kolbeneinrichtung (156) und die Klinkeneinrichtung (176) in einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet sind, die entlang der Längsmittellinie der Grundplatte ausgerichtet ist.
    15r Startvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung einen Auslösestab (120) aufweist, der oberhalb des aufrecht stehenden Wandteils und quer zur Grundplatte zum bequemen Betätigen der Auslöseeinrichtung angeordnet ist.
    JJJI UUU - 9 -
    16. Startvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück entlang der Längsmittellinie der Grundplatte angeordnet ist und zwischen der Kolbeneinrichtung (156) und dem Auslösestab (120) senkrecht ausgerichtet ist.
    17. Startvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein erster Bereich (110) der oberen Seite der Grundwand in der Nähe des hinteren Endes der Grundplatte senkrecht von der Klinkeneinrichtung um einen derartigen Abstand versetzt ist, daß wenn das Fahrzeug durch die Klinkeneinrichtung (176) eingekuppelt ist, das hintere Rad (50) des Fahrzeuges sich nicht in Kontakt mit dem ersten Bereich (110) befindet, damit das hintere Rad sich frei drehen kann, wenn das Fahrzeug in der Startvorrichtung eingeklinkt ist.
    18. Startvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweiter Bereich (108) der oberen Seite der Grundwand der Grundplatte vor dem ersten Bereich (110) senkrecht von der Klinkeneinrichtung (176) um einen kleineren Abstand versetzt ist , als der erste Bereich (110), daß, wenn das Fahrzeug durch die Wirkung der Klinkeneinrichtung freigegeben wird, und durch die Kolbeneinrichtung vorwärts bewegt wird, das hintere Rad mit dem zweiten Bereich (108) der oberen Seite der Grundwand in Eingriff steht.
    19. Startvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (108) der oberen Seite der Grundwand in Querrichtung gezahnt ist , damit die Reibungsverbindung zwischen dem hinteren Rad des Fahrzeugs und dem zweiten Bereich (108) erhöht v/ird.
    ORIGINAL INSPECTED
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