DE3717027C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B29/00—Apparatus for mountaineering
- A63B29/02—Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
- A63B29/024—Climbing chocks
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Klemmgerät für Felsspalten
mit einer Tragstange, mit einem am oberen Ende der
Tragstange angeordneten Bolzen, mit zwei um den Bolzen
schwenkbaren Paaren von jeweils in entgegengesetzter
Drehrichtung zueinander aus einer Sperrlage in eine Freilage
bringbaren Klemmbacken, mit die Klemmbacken in Rich
tung der Sperrlage beaufschlagenden Federn, mit einer
an jedem der Klemmbackenpaare angreifenden Betätigungs
stange, über die die Klemmbacken in Richtung der Frei
lage ziehbar sind, und mit einer an dem Bolzen geführten
Seilsicherungsöse.
Klemmgeräte der vorgenannten Art sind bekannt. Ihr
Vorteil besteht darin, daß sie von dem Bergsteiger
mit einer Hand gehandhabt werden können: Er faßt die
Tragstange, zieht mit zwei Fingern an der Betätigungs
stange, wodurch die Klemmbacken gegeneinander ver
schwenken, bis ihre Klemmflächen den kleinstmöglichen
Abstand voneinander haben - Freilage -. Das Klemm
gerät wird in der Freilage in die Felsspalte gesteckt.
Sodann wird die Betätigungsstange wieder losgelassen,
wodurch die Klemmbacken unter der Wirkung der Federn
zurückschwenken, bis die Klemmflächen an den Wänden
der Felsspalte anliegen - Klemmlage -.
Bei dem aus der DE-PS 28 24 654 bekannten Klemmgerät
haben die Klemmbacken in der Ansicht die Form von
Kreissektoren. Alle Klemmbacken sind um einen einzigen
Bolzen schwenkbar gelagert. Zwischen den Klemmbacken
desselben Paares ist jeweils eine der Federn angeord
net, die um den Bolzen gewunden ist und mit einem
Ende an der einen Klemmbacke, mit dem anderen Ende
an der anderen Klemmbacke angreift. Die Freilage und
auch die Klemmlage mit größtmöglichem Abstand der
Klemmflächen sind durch Anschlagbolzen bestimmt,
die auf der der jeweils anderen Klemmbacke zugewand
ten Seite angeformt sind. Die Betätigungsstange be
steht aus einem in der Tragstange geführten Handgriff,
an dessen Enden schlaufenartige Züge befestigt sind,
von denen jeweils einer an der einen Klemmbacke, der
andere an der anderen Klemmbacke endet. Die Seilsiche
rungsöse ist Bestandteil der Tragstange. Der Anwen
dungsbereich des bekannten Klemmgeräts ist begrenzt.
Die Differenz zwischen Freilage und Klemmlage ist
relativ gering. Das Klemmgerät liegt nur in zwei
Ebenen im Felsspalt an. Von den vier Klemmbacken hat
jede auch bei optimaler Plazierung des Klemmgeräts
nur an einer Stelle Felskontakt bzw. Reibung oder
Widerstand. Im Felsspalt liegen also insgesamt höch
stens vier Punkte am Fels an. Das bekannte Klemmgerät
ist relativ schwer, da seine Tragstange aus hoch
festem Material sein muß. Sie muß nämlich das Gewicht
des Bergsteigers beim Sturz oder bei der Standplatz
sicherung halten. Es besteht weiterhin die Gefahr, daß
das bekannte Klemmgerät bei Seilbewegung, die vom Berg
steiger verursacht wird, in den Felsspalt hineinwandert
oder sich freirüttelt und aus dem Felsspalt herausfällt.
Schließlich läßt sich das bekannte Klemmgerät schlecht
in horizontalen Felsspalten anwenden, da die Tragstange
bei Belastung abbrechen könnte.
Ähnliches gilt für das aus der FR-0S 25 51 981 bekannte
Klemmgerät. Bei ihm sind die Klemmbacken paarweise um
die beiden seitlichen Bolzen eines nach Art einer Nürn
berger Schere geführten Parallelogramms schwenkbar. Die
entlang der Zugstange gleitende Führung der Schere wird
über einen in seitliche Kerben an der Zugstange ein
greifenden, um seine Achse schwenkbaren und über einen
Hebel betätigbaren Zylinder in Abhängigkeit von der Breite
des Felsspalts fixiert. Die Stellung der Klemmbacken wird
über ein an einem Verbindungsstück zwischen den Klemm
backen der Paare angreifenden schlaufenartigen Zug ent
gegen der Wirkung von Federn eingestellt. Bei diesem
Klemmgerät ist über dies in Kauf genommen, daß von einer
vereinfachten Handhabung nicht mehr gesprochen werden
kann.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klemmgerät der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung der
einfachen Handhabbarkeit die Zahl der Auflagepunkte der
einzelnen Klemmbacken und der Berührungsebenen des gesamten
Klemmgeräts im Felsspalt vergrößert wird, daß es nicht
in den Felsspalt wandert und sich auch nicht
freirüttelt und daß sein Anwendungsbereich sowohl was die
Vergrößerung der Differenz zwischen Freilage und Sperrlage
als auch was das Einbringen in einen horizontalen Felsspalt
angeht, vergrößert wird. Gemäß der Erfindung wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klemmbacken
paare durch insgesamt drei Bolzen verbunden sind,
von denen der obere die Schwenkachse der Klemmbacken
paare bezogen auf die Tragstange, der mittlere die
der Klemmbacken jedes Paares zueinander und der
untere die Verbindungsachse für die Betätigungs
stange bestimmt, daß die Feder um den mittleren
Bolzen angeordnet und mit ihren Schenkeln im Sinne
eines Schenkelschlusses an den anderen Bolzen
befestigt ist, und daß die Seilsicherungsöse von einer
flexiblen Schlinge gebildet ist, die an dem unteren
Bolzen befestigt und um den oberen Bolzen ge
schlungen ist.
Der Anwendungsbereich des Klemmgeräts nach der Erfin
dung ist relativ groß; das heißt, daß das Klemmgerät
sowohl in relativ schmale als auch in relativ breite
Felsspalten eingebracht werden kann. Auch in horizon
talen Felsspalten läßt sich das Klemmgerät nach der
Erfindung anwenden, da die Schlinge, die die Belastung
durch den Bergsteiger halten muß, ohne weiteres um
90° umgelenkt werden kann. Auch das Hineinwandern
oder das Freirütteln des Klemmgeräts durch vom Berg
steiger hervorgerufene Seilbewegungen sind nicht zu
befürchten. Die Schlinge, welche das Sicherungsseil
über einen Karabiner führt, läßt sich belasten,
ohne daß sich das Klemmgerät
im Felsspalt bewegt oder verrückt. Da die Tragstange
nicht der Belastung durch den Bergsteiger ausgesetzt
ist, kann sie aus leichtem Material hergestellt sein.
Im Felsspalt liegt das gesamte Klemmgerät in drei
Ebenen auf. Jede der vier Klemmbacken hat bei opti
maler Plazierung des Klemmgeräts an zwei Stellen
Felskontakt bzw. Reibung oder Widerstand. Es ent
steht so eine Anlage in acht Punkten.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Klemmgerät in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 in schematischer Seitenansicht das
Klemmgerät in unterschiedlichen
Winkelstellungen der Klemmbacken
zueinander (a, b, c, d, e).
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Klemmgerät weist
zwei Klemmbackenpaare auf, von denen jedes von einer
äußeren Klemmbacke 1 und einer inneren Klemmbacke 2
gebildet ist. Die Klemmbackenpaare 1, 2 sind durch
insgesamt drei Bolzen verbunden, einen oberen Bolzen 3,
einen mittleren Bolzen 4 und einen unteren Bolzen 5.
Mittels des oberen Bolzens 3 sind die Klemmbacken
paare bezogen auf eine Tragstange 6 schwenkbar. An
dem unteren Bolzen 5 greift eine Betätigungsstange 7
an. Um den mittleren Bolzen 4 sind zwei Federn 8 ge
legt, deren Enden an dem oberen Bolzen 3 und dem
unteren Bolzen 5 befestigt sind. Mit dem unteren
Bolzen 5 ist außerdem eine Seilsicherungsöse 9 ver
bunden.
Der obere Bolzen 3 bestimmt die Schwenkachse der
Klemmbackenpaare 1, 2 bezogen auf die Tragstange 6.
Der mittlere Bolzen 4 bestimmt die Schwenkachse
der Klemmbacken 1, 2 jedes Klemmbackenpaares zuein
ander. Die Klemmbacken 1, 2 jedes Klemmbackenpaares
sind um den mittleren Bolzen 4 in entgegengesetzter Drehrichtung zuein
ander aus einer Sperrlage in eine Freilage schwenk
bar. Der untere Bolzen 5 bestimmt die Verbindungs
achse für die Betätigungsstange 7. Die Federn 8 be
aufschlagen die Klemmbacken 1, 2 in Richtung der
Sperrlage. Die um den mittleren Bolzen 4 angeord
neten Federn 8 sind im Sinne eines Schenkelschlusses
um die anderen Bolzen 3, 5 befestigt. Über die an
dem unteren Bolzen 5 angreifende Betätigungsstange 7
sind die Klemmbacken 1, 2 in Richtung der Freilage
ziehbar. Die Seilsicherungsöse 9 ist von einer
flexiblen Schlinge gebildet. Sie ist an dem unteren
Bolzen 5 befestigt und um den oberen Bolzen 3
geschlungen.
Alle Klemmbacken 1, 2 sind gleich nach Art eines
Klemmstegs ausgebildet. Jede Klemmbacke weist
zwei im wesentlichen parallele Längsseiten 12, 13
und zwei gekrümmte Stirnseiten 14, 15 auf. An dem
Ende, das von dem allen Klemmbacken 1, 2 gemeinsamen
mittleren Bolzen 4 durchsetzt ist, ist am Übergang
von der der anderen Klemmbacke abgewandten Längsseite 12
in die Stirnseite 14 eine Klemmfläche 16 vorgesehen.
Diametral gegenüberliegend ist am Übergang von der
zugewandten Längsseite 13 in die Stirnseite 15 eine
Klemmfläche 17 vorgesehen. Die Klemmflächen 16, 17
haben die Gestalt eines Zahnkranzes.
Die Klemmfläche 16 an dem von, dem allen Klemmbacken
1, 2 gemeinsamen mittleren Bolzen 4 durchsetzten
Ende weist einen kleineren Krümmungsradius auf als
die diametral gegenüberliegende Klemmfläche 17. Boh
rungen 18, 19, die von den Bolzen 3, 4, 5 durchsetzt
sind, weisen von dem der jeweils anderen Klemmbacke
2, 1 desselben Klemmbackenpaares 1, 2 abgewandten
Längssteg 12 einen geringeren Abstand auf als von
der jeweils benachbarten Klemmfläche 16 oder 17.
Die Betätigungsstange 7 ist als starrer Drahtbügel
ausgebildet. In seinem Griffbereich ist er aufge
weitet. Mit ihren Enden 71, die nach Art von Ösen
umgelegt sind, ist die Betätigungsstange 7 um den
unteren Bolzen 5 gelegt.
Die Tragstange 6 ist am freien Ende als Handgriff 61
ausgebildet. Am entgegengesetzten Ende ist die Trag
stange 6 als Gabel 62 ausgebildet die mit Öffnungen
63 für den Durchtritt des oberen Bolzens 3 versehen
ist. Die Tragstange dient lediglich der Handhabung
des Klemmgeräts. Sie ist aus leichtem Material, z. B.
aus Kunststoff, hergestellt.
Die Bolzen 3, 4, 5 sind als Schraubenbolzen ausge
bildet. Ihr Kopf 31, 41, 51 liegt an der Außenseite
des einen Klemmbackenpaares 1, 2, an. An der entgegen
gesetzten Außenseite sind die Bolzen 3, 4, 5 durch
Muttern 32, 42, 52 gesichert. Zwischen den einzelnen
Klemmbacken können auf den Bolzen 3, 4, 5 Abstand
halter vorgesehen sein. Der Durchmesser der Bohrungen
18, 19 in den Klemmbacken 1, 2 ist größer als der Außendurchmesser der Bolzen 3, 4, 5.
Die Seilsicherungsöse 9 besteht aus einem flexiblen
Seil. Stärke, Querschnitt und Länge des Seils sind
dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt.
In Fig. 2 ist schematisch das Klemmgerät in größtmög
licher Klemmlage - Darstellung a - über Zwischenlagen
- Darstellungen h, c und d - bis zur Freilage - Dar
stellung e - dargestellt. Dabei zeigen die Darstellun
gen a, d und e lediglich zwei Backen eines Klemmbacken
paares 1, 2, die Bolzen 3, 4 und 5 sowie die Trag
stange 6. Darstellung c zeigt auch die übrigen Teile
des Klemmgeräts; Darstellung h den Einsatz des Klemm
geräts in einem Felsspalt.
In Fig. 2 zeigt die Darstellung a ein Klemmbacken
paar 1, 2 in größtmöglicher Klemmlage, die Darstel
lung e das Klemmbackenpaar 1, 2 in Freilage. Die
Differenz (f - g) der Abstände der Klemmflächen 16
und 17 voneinander bestimmt den Anwendungsbereich,
was die Breite der Felsspalten angeht, in die das
Klemmgerät eingesetzt werden kann. Dieser Anwendungs
bereich ist groß. Hinzu kommt, daß die Verwendung der
flexiblen Seilsicherungsöse 9 die Anwendung bei und
zwischen vertikal und horizontal liegenden Felsspal
ten ermöglicht. Die Darstellung b kennzeichnet mit
den Buchstaben h die größtmöglichen vier Berührungs
ebenen mit den acht Anlagepunkten der Klemmbacken in
dem Felsspalt, wobei zu den sichtbaren vier Punkten
weitere vier senkrecht zur Zeichenebene liegende
Punkte hinzukommen. Die unterschiedlichen Durchmesser
der Bolzen 3, 4 und 5 einerseits und der Bohrungen
18, 19 andererseits mit möglicher zusätzlicher kon
vexer Ausbildung der Bohrungen 18, 19 machen ein Ver
schränken oder Verwinden des Klemmgeräts in sich mög
lich. Das Klemmgerät paßt sich dadurch noch besser
dem Felsspalt an unter Erreichung zahlreicher bis zu
den acht Anlagepunkten. Die Darstellung d zeigt die
unterschiedlichen Abstände j und k der Bohrung 18
von der benachbarten Längsseite 12 einerseits und
von der Klemmfläche 16 an der benachbarten Stirn
seite 19 andererseits. Dies führt zusätzlich zu der
verklemmenden Wirkung des Klemmgeräts zu einer Auf
kantung aller vier Klemmbacken.
Claims (7)
1. Klemmgerät für Felsspalten mit einer Tragstange,
mit einem am oberen Ende der Tragstange angeord
neten Bolzen, mit zwei um den Bolzen schwenkbaren
Paaren von jeweils in entgegengesetzter Drehrich
tung zueinander aus einer Sperrlage in eine Frei
lage bringbaren Klemmbacken, mit die Klemmbacken
in Richtung der Sperrlage beaufschlagenden Federn,
mit einer an jedem der Klemmbackenpaare angreifen
den Betätigungsstange, über die die Klemmbacken in
Richtung der Freilage ziehbar sind, und mit einer
an dem Bolzen geführten Seilsicherungsöse, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmbackenpaare (1, 2)
durch insgesamt drei Bolzen (3; 4; 5) verbunden
sind, von denen der obere (3) die Schwenkachse
der Klemmbackenpaare (1, 2) bezogen auf die Trag
stange (6), der mittlere (4) die der Klemmbacken
(1, 2) jedes Paares zueinander und der untere (5)
die Verbindungsachse für die Betätigungsstange (7)
bestimmt, daß die Feder (8) um den mittleren Bolzen
(4) angeordnet und mit ihren Schenkeln im Sinne
eines Schenkelschlusses an den anderen Bolzen (3; 5)
befestigt ist, und daß die Seilsicherungsöse (9)
von einer flexiblen Schlinge gebildet ist, die an
dem unteren Bolzen (5) befestigt und um den oberen
Bolzen (3) geschlungen ist.
2. Klemmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Klemmbacke (1, 2) im wesentlichen
parallele Längsseiten (12, 13) und zwei gekrümmte
Stirnseiten (14, 15) sowie im Bereich jeder Stirn
seite je eine Bohrung (18, 19) aufweist, und an
dem Ende, das von dem allen Klemmbacken gemeinsamen
mittleren Bolzen (4) durchsetzt ist, am Übergang
von der der anderen Klemmbacke abgewandten Längs
seite (12) in die Stirnseite (14) sowie am ent
gegengesetzten Ende diametral gegenüberliegend mit
je einer Klemmfläche (16, 17) versehen ist.
3. Klemmgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmflächen (16) an dem vom dem allen
Klemmbacken (1, 2) gemeinsamen mittleren Bolzen (4)
durchsetzten Ende einen kleineren Krümmungsradius
aufweisen als die diametral gegenüberliegenden
Klemmflächen (17).
4. Klemmgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bohrungen (18, 19), die von
den Bolzen (3, 4, 5) durchsetzt sind, von dem der
anderen Klemmbacke desselben Klemmbackenpaares
(1, 2) abgewandten Längssteg (12) einen geringeren
Abstand aufweisen als von der jeweils benachbarten
Klemmfläche (16, 17).
5. Klemmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsstange (7) als starrer Draht
bügel ausgebildet ist, dessen Enden (71) um den
unteren Bolzen (5) gebogen sind.
6. Klemmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragstange (6) am freien Ende als
Handgriff (61) ausgebildet und am entgegenge
setzten Ende als mit Öffnungen (63) für den Durch
tritt des oberen Bolzens (3) versehene Gabel (62)
ausgebildet ist.
7. Klemmgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Bohrungen (18, 19) in den Klemmbacken (1, 2)
größer ist als der Außendurchmesser der Bolzen
(3, 4, 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873717027 DE3717027A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Klemmgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717027 DE3717027A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Klemmgeraet |
Publications (2)
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DE3717027A1 DE3717027A1 (de) | 1988-12-08 |
DE3717027C2 true DE3717027C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6328026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717027 Granted DE3717027A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Klemmgeraet |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3717027A1 (de) |
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1987
- 1987-05-21 DE DE19873717027 patent/DE3717027A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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