DE102022129511B3 - Trainingsgriff mit einer Schnurschlaufe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trainingsgriff (1) mit:einer Grifffläche (2); zwei Stirnseiten (5); wenigstens einer in der Grifffläche (2) vorgesehenen Griffflächenöffnung (3); wenigstens einer in einer der Stirnseiten (5) vorgesehenen Stirnseitenöffnung (4); einem im Griff (1) verlaufenden Kanal (6),der die Griffflächenöffnung (3) und die Stirnseitenöffnung (4) miteinander verbindet; und einer im Kanal (6) verschiebbar angeordneten Schnur (8). Gemäß der Erfindung umfasst der Trainingsgriff (1) zwei Griffflächenöffnungen (3) undzwei Stirnseitenöffnungen (4), wobei die Schnur (8) von einer der Stirnseitenöffnungen (4) durch einen ersten Kanal (6) zu einer der Griffflächenöffnungen (3) verläuft, dort aus der Griffflächenöffnung (3) austritt undin einer Schlaufe (9) zur anderen Griffflächenöffnungen (3) geführt ist, dort in die andere Griffflächenöffnung (3) eintritt und durch einen zweiten Kanal (6) zur zweiten Stirnseitenöffnung (4) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trainingsgriff mit einer Schnurschlaufe, mittels der der Trainingsgriff an einem Gegenstand befestigt werden kann.
  • Derartige Trainingsgriffe werden üblicherweise für das Krafttraining eingesetzt, um verschiedene Muskelgruppen zu trainieren. Sie können aber auch zum Heben von Gewichten oder zum Tragen von Gegenständen verwendet werden. Ein Tragegriff für Paddelboote mit einer Schnurschlaufe ist beispielsweise in der DE 202 01 508 U1 offenbart. Ein anderer Trainingsgriff mit Schnurschlaufe ist als EU Design Nr. 005306891-0001 eingetragen. Die US 4 026 549 A beschreibt einen Trainingsgriff mit einer Grifffläche, zwei Stirnseiten, zwei in der Grifffläche vorgesehene Griffflächenöffnungen, zwei in den Stirnseiten vorgesehene Stirnseitenöffnungen, einen im Griff verlaufenden Kanal, der eine der Griffflächenöffnungen und eine der Stirnseitenöffnungen miteinander verbindet, und eine im Kanal verschiebbar angeordnete Schnur. Weitere Griffe mit mehreren Griffflächenöffnungen und Stirnseitenöffnungen sowie einer im Griff verschiebbar angeordneten Schnur sind aus der DE 27 07 545 A1 , der DE 93 15 824 U1 und der DE 200 14 853 U1 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Trainingsgriff mit einer Schnurschlaufe zu entwickeln der vielseitiger einsetzbar ist und eine Vielzahl von Übungen ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Trainingsgriff vorgeschlagen, der wenigstens folgende Merkmale umfasst: eine Grifffläche, die dazu vorgesehen ist, von einer Hand umgriffen zu werden; zwei Stirnseiten; zwei in der Grifffläche vorgesehene Griffflächenöffnungen; zwei in den Stirnseiten vorgesehene Stirnseitenöffnungen; einen im Griff verlaufenden Kanal, der eine der Griffflächenöffnungen und eine der Stirnseitenöffnungen miteinander verbindet; und eine im Kanal verschiebbar angeordnete Schnur. Die Schnur verläuft dabei von einer der Stirnseitenöffnungen durch einen ersten Kanal zu einer der Griffflächenöffnungen, tritt dort aus der Griffflächenöffnung aus und ist in einer Schlaufe zur anderen Griffflächenöffnungen geführt, tritt dort in die andere Griffflächenöffnung ein und verläuft durch einen zweiten Kanal zur zweiten Stirnseitenöffnung. Ein solcher Trainingsgriff kann entweder mit dem Schnurabschnitt, der aus der Griffflächenöffnung herausragt, oder mit dem Schnurende, das aus der Stirnseitenöffnung aus dem Griff herausragt, an einem Gegenstand befestigt werden und bietet somit vielseitige Trainingsmöglichkeiten.
  • Im Rahmen dieser Erfindung soll unter dem Begriff Schnur neben einer eigentlichen Schnur auch ein Band, ein Seil, ein Draht oder ein anderer langgestreckter, flexibler Körper verstanden werden, der mit dem Griff sinnvoll genutzt werden kann.
  • Die genannte Griffflächenöffnung ist vorzugsweise etwa in der Mitte des Trainingsgriffs angeordnet, so dass die Schnur, wenn der Trainingsgriff mit der Hand umgriffen wird, zwischen den Fingern durchläuft.
  • Die genannte Stirnseitenöffnung liegt vorzugsweise auf einer Längsachse des Trainingsgriffs.
  • Die Richtung, in der die Schnur aus der Griffflächenöffnung austritt und die Richtung, in der die Schnur aus der Stirnseitenöffnung austritt, liegen vorzugsweise in einem Winkel von etwa 90 Grad zueinander.
  • Die vorstehend genannte Schnur hat zwei Enden, an denen vorzugsweise jeweils eine Schlaufe gebildet ist. Der Trainingsgriff lässt sich dadurch sehr einfach in unterschiedlicher Orientierung an den verschiedensten Gegenständen fixieren.
  • In beiden Stirnseiten des Trainingsgriffs ist jeweils eine Stirnseitenöffnung vorgesehen. Die beiden Stirnseitenöffnungen können jeweils über einen im Griff verlaufenden Kanal mit derselben, oder alternativ auch mit unterschiedlichen Griffflächenöffnungen verbunden sein.
  • Der erfindungsgemäße Trainingsgriff ist vorzugsweise stabförmig gebildet. Er ist vorzugsweise rotationssymmetrisch. Der Querschnitt ist vorzugsweise rund, kann aber auch eckig sein. Der Griffteil des Trainingsgriffs ist ergonomisch an eine Hand angepasst.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat die Schnur an einem stirnseitigen Ende eine Schlaufe. Der Kanal ist am stirnseitigen Ende so dimensioniert, dass die Schlaufe wenigstens teilweise in den Kanal eingezogen werden kann.
  • Damit die Schnur nicht vollständig durch den Griff durchgezogen werden kann, hat der Kanal einen stirnseitigen Kanalabschnitt mit größerem Querschnitt und einen daran angrenzenden innen liegenden Abschnitt mit einem kleineren Querschnitt, der so dimensioniert, dass das wegen der Schlaufe verdickte Ende der Schnur wenigstens teilweise eingezogen werden kann und dann am Übergang des Kanals gehalten wird.
  • Bei einer Ausführungsform des Trainingsgriffs mit mehreren Griffflächenöffnungen befinden sich diese vorzugsweise an derselben Längsposition in Umfangsrichtung nebeneinander.
  • Der erfindungsgemäße Trainingsgriff kann auch einen am Griffteil ausgebildeten Haken aufweisen, an dem eine am Schnurende befindliche Schlaufe eingehängt werden kann. Der Haken ist vorzugsweise aus dem Material des Griffteils herausgeformt. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Haken im Bereich wenigstens einer der Stirnseiten, am Übergang zwischen der Stirnfläche und der Grifffläche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
    • 1-3 verschiedene Ansichten eines Trainingsgriffs, bei dem die zughörige Schnur aus Gründen der Übersichtlichkeit noch nicht dargestellt ist;
    • 4-6 verschiedene Ansichten des Trainingsgriffs der 1-3 mit einer darin integrierten Schnur, die sich in verschiedenen Zuständen befindet.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Trainingsgriff 1 mit verschiedenen Öffnungen 3, 4 und integrierten Kanälen 6 zur Aufnahme einer Schnur 8, die aus Gründen der Übersichtlichkeit noch nicht dargestellt ist.
  • Der Griffteil des Trainingsgriffs 1 ist stabförmig ausgeführt und erstreckt sich im Wesentlichen entlang einer Längsachse A. Der Trainingsgriff 1 umfasst in dieser Ausführungsform eine Grifffläche 2, die dazu vorgesehen ist, von einer Hand umgriffen zu werden, zwei Stirnseiten 5, zwei in der Grifffläche 2 vorgesehene Griffflächenöffnungen 3, zwei Stirnseitenöffnungen 4, die jeweils in einer der Stirnseiten 5 vorgesehen sind und mehrere im Griff 1 verlaufende Kanäle 6, welche die Griffflächenöffnungen 3 und die Stirnseitenöffnungen 4 miteinander verbinden.
  • Die Stirnseitenöffnungen 4 liegen jeweils auf der Längsachse A des Trainingsgriffs 1. Die Griffflächenöffnungen 3 zeigen in Radialrichtung. Die genannten Öffnungen 3, 4 stehen somit senkrecht zueinander.
  • An beiden Seiten des Trainingsgriffs 1 ist am Übergang zwischen den Stirnseiten 5 und der Grifffläche 2 jeweils ein Haken 11 aus dem Griffteil ausgeformt, an dem ein Schnurende der Schnur 8 eingehängt werden kann. Der Haken 11 bzw. Hakenabschnitt des Griffteils wird durch eine entsprechende Ausnehmung 13 im Griffteil gebildet.
  • Der Trainingsgriff 1 hat ferner eine in Längsrichtung A verlaufende, rinnenförmige Ausnehmung 12, in der die Schnur 8 eingelegt werden kann, damit die Schnur beim Training weniger stört.
  • Die Kanäle 6 haben jeweils einen stirnseitigen Kanalabschnitt 7 mit einem größeren Querschnitt und einen angrenzenden, weiter innen liegenden Abschnitt mit einem kleineren Querschnitt. Die Funktion der einzelnen Kanalabschnitte wird später noch näher erläutert.
  • Die 4 bis 6 zeigen den Trainingsgriff 1 der 1 bis 3 mit einer darin integrierten Schnur 8, die sich in verschiedenen Zuständen befindet. Wie zu erkennen ist, verläuft die Schnur 8 von einer der Stirnseitenöffnungen 4 durch einen ersten Kanal 6 zu einer der Griffflächenöffnungen 3, tritt dort aus der Griffflächenöffnung 3 aus und verläuft dann weiter in einer Schlaufe 9 zur anderen Griffflächenöffnung 3, tritt dort in die Griffflächenöffnung 3 ein und läuft durch einen zweiten Kanal 6 zur zweiten Stirnseitenöffnung 4. Die Schnur 8 ist dabei im Griffteil verschiebbar angeordnet.
  • An den stirnseitigen Enden der Schnur 8 ist jeweils eine Schlaufe 9 gebildet. Die stirnseitigen Schlaufen 9 können beispielsweise mithilfe einer Crimphülse 10 gebildet sein, wie dargestellt. Aufgrund seiner insgesamt drei Schlaufen 9 lässt sich der Trainingsgriff 1 sehr einfach in unterschiedlicher Orientierung an den verschiedensten Gegenständen fixieren und bietet damit eine Vielzahl von Übungsmöglichkeiten.
  • Wie in den Figuren zu erkennen ist, sind die Griffflächenöffnungen 3 in der Mitte des Trainingsgriffs 1 angeordnet, so dass die Schnur 8 bzw. die mittlere Schlaufe 9, wenn der Trainingsgriff 1 mit der Hand umgriffen wird, zwischen den Fingern durchläuft.
  • 4 zeigt den Trainingsgriff 1 in einem ersten Zustand, in dem an den Griffflächenöffnungen 3 eine lange Schnurschlaufe 9 gebildet ist. Die stirnseitigen Enden der Schnur 8 sind in die Stirnseitenöffnungen 4 eingezogen, aber nur soweit, dass die Enden von Hand noch gegriffen werden können. An der im Bild rechts dargestellten Stirnseite ist ein Karabiner in das Schnurende eingehängt. In diesem Zustand kann die Schlaufe 9 beispielsweise um einen Gegenstand gewickelt und der Griffteil dann durch das Ende der Schlaufe 9 durchgesteckt werden, um den Trainingsgriff 1 zu befestigen. Der Trainingsgriff 1 kann in diesem Zustand z.B. an einer Langhantel befestigt werden.
  • Die Kanäle 6 sind so dimensioniert, dass die Crimphülsen 10 am stirnseitigen Ende ein Stück weit in den Griffteil eingezogen werden können und am Übergang zum Kanalabschnitt mit dem kleineren Querschnitt blockiert werden.
  • 5 zeigt den Trainingsgriff 1 in einem zweiten Zustand, in dem die mittlere Schlaufe 9 vollständig eingezogen ist und die beiden Enden der Schnur 8 etwa gleich weit aus dem Griff herausgezogen sind. In diesem Zustand eignet sich der Trainingsgriff 1 beispielsweise für das Training mit einem Schlingentrainer, mit Gummibändern, oder er kann direkt an einem Haken an einer Zimmerdecke eingehängt werden. An den Schnurenden kann beispielsweise ein Karabiner 14 eingehängt werden.
  • 6 zeigt den Trainingsgriff 1 in einem dritten Zustand, in dem die mittlere Schlaufe 9 und eine der stirnseitigen Schlaufen 9 - hier die im Bild links dargestellte Schlaufe 9 - vollständig (bis zum Anschlag) eingezogen sind. Das andere Ende der Schnur 8 - hier das rechte Ende - ist vollständig aus dem Griff 1 herausgezogen und über die Grifflläche zum anderen Griffende zurückgeführt, wobei die Schnur 8 durch die rinnenförmige Ausnehmung 12 und die am linken Haken 11 vorhandene Ausnehmung 13 verläuft. In diesem Zustand eignet sich der Trainingsgriff 1 beispielsweise für das Trizeps Training.
  • Falls das aus dem Griffteil herausragende Schnurende länger sein soll, kann der Benutzer natürlich auch an einem der Schnurenden ziehen bis die mittlere Schlaufe 9 und das andere Schnurende vollständig im Griffteil eingezogen sind.

Claims (11)

  1. Trainingsgriff (1) mit: - einer Grifffläche (2); - zwei Stirnseiten (5); - wenigstens einer in der Grifffläche (2) vorgesehenen Griffflächenöffnung (3); - wenigstens einer in einer der Stirnseiten (5) vorgesehenen Stirnseitenöffnung (4); - einem im Griff (1) verlaufenden Kanal (6), der die Griffflächenöffnung (3) und die Stirnseitenöffnung (4) miteinander verbindet; und - einer im Kanal (6) verschiebbar angeordneten Schnur (8) dadurch gekennzeichnet, dass der Trainingsgriff (1) zwei Griffflächenöffnungen (3) und zwei Stirnseitenöffnungen (4) umfasst, wobei die Schnur (8) von einer der Stirnseitenöffnungen (4) durch einen ersten Kanal (6) zu einer der Griffflächenöffnungen (3) verläuft, dort aus der Griffflächenöffnung (3) austritt und in einer Schlaufe (9) zur anderen Griffflächenöffnungen (3) geführt ist, dort in die andere Griffflächenöffnung (3) eintritt und durch einen zweiten Kanal (6) zur zweiten Stirnseitenöffnung (4) verläuft.
  2. Trainingsgriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur zwei Enden hat, an denen jeweils eine Schlaufe (9) gebildet ist.
  3. Trainingsgriff (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grifffläche (2) zwei Griffflächenöffnungen (3) vorgesehen sind und die Schnur (8) aus einer der beiden Griffflächenöffnungen (3) austritt und in einer Schlaufe (9) zur anderen Griffflächenöffnung (3) geführt ist.
  4. Trainingsgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Stirnseiten (5) jeweils eine Stirnseitenöffnung (4) vorgesehen ist.
  5. Trainingsgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er stabförmig gebildet ist.
  6. Trainingsgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (8) an ihrem stirnseitigen Ende eine Schlaufe (9) aufweist und der Kanal (6) am stirnseitigen Ende so dimensioniert ist, dass die Schlaufe (9) wenigstens teilweise in den Kanal (6) eingezogen werden kann.
  7. Trainingsgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (6) im Bereich der Stirnseite (5) einen größeren Querschnitt aufweist als in einem angrenzenden, weiter innen liegenden Bereich.
  8. Trainingsgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen runden Querschnitt aufweist.
  9. Trainingsgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Griffflächenöffnung (3) etwa in der Mitte des Trainingsgriffs (1) angeordnet ist.
  10. Trainingsgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Griffflächenöffnungen (3) vorhanden sind, die an derselben Längsposition bezüglich einer Längsachse (A) liegen und in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
  11. Trainingsgriff (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Haken (11) aufweist, an dem eine am Schnurende befindliche Schlaufe (9) eingehängt werden kann.
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Gemeinschaftsgeschmackmuster EM 005306891-0001

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