DE202021103933U1 - Anlegehilfe für Wasserfahrzeuge - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/54Boat-hooks or the like, e.g. hooks detachably mounted to a pole

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Abstract

Anlegehilfe (1) für Wasserfahrzeuge, umfassend eine an der Stange (20) eines Schiffs- oder Enterhakens (2) befestigbare Einrichtung (10) zum Ergreifen eines Seils (3), einer Leine oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegehilfe (1) ein Befestigungsmittel (11) zur reversiblen oder irreversiblen Anordnung der Einrichtung (10) an der Stange (20) eines Schiffs- oder Enterhakens (2) umfasst, wobei die Einrichtung (10) aus einer durch ein stangenartiges Material (100) gebildeten ersten Aufnahme (101) zur Anordnung eines weiteren Seils (4), einer Leine oder dergleichen sowie einer zweiten durch das stangenartige Material (100) gebildete haken-, spiral- oder teilkreisförmige Aufnahme (102) zum Ergreifen des Seils (3), der Leine oder dergleichen gebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlegehilfe für Wasserfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Anlegehilfen für Wasserfahrzeuge in Form von Schiffs- oder Enterhaken bekannt, die eine an der Stange des Schiffs- oder Enterhakens angeordnete oder befestigbare, hakenartige Einrichtung zum Ergreifen eines Seils einer Leine oder dergleichen umfassen. Nachteilig bei diesen bekannten Schiffs- oder Enterhaken ist, dass diese sich grundsätzlich nicht zur Aufnahme und Führung einer Mooringleine eignen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Anlegehilfe zu schaffen, welche zur Aufnahme und Führung einer Mooringleine ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anlegehilfe sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Figurenliste
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Anlegehilfe ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt
    • 1 die erfindungsgemäße Anlegehilfe in einer vorteilhaften Ausführungsform in der Seitenannsicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Anlegehilfe 1 eine an der Stange 20 eines Schiffs- oder Enterhakens 2 befestigbare Einrichtung 10 zum Ergreifen eines Seils 3 (bspw. einer Mooringleine), einer Leine oder dergleichen, wobei die Anlegehilfe 1 ein Befestigungsmittel 11 zur reversiblen oder irreversiblen Anordnung der Einrichtung 10 an der Stange 20 eines Schiffs- oder Enterhakens 2 umfasst und die Einrichtung 10 aus einer durch ein stangenartiges Material 100 gebildeten ersten Aufnahme 101 zur Anordnung eines weiteren Seils 4, einer Leine oder dergleichen sowie einer zweiten durch das stangenartige Material 100 gebildete haken-, spiral- oder teilkreisförmige Aufnahme 102 zum Ergreifen des Seils 3, der Leine oder dergleichen gebildet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die erste Aufnahme 101 kreis- oder ovalförmig ausgebildet. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist insbesondere darin zu sehen, dass an der ersten Aufnahme 101 ein weiteres Seil 4 problemlos angeordnet und daran geführt werden kann, ohne dass das Seil 4 sich von der Aufnahme 101 löst.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Befestigungsmittel 11 eine teilkreisförmige Aufnahme oder Aussparung 110 zur Anordnung an der Stange 20 eines Schiffs- oder Enterhakens 2 ausgebildet. Weiterhin kann ein auf der gegenüberliegenden Seite der Stange 20 anordbares, weiteres Befestigungsmittel vorgesehen sein, welches mit dem Befestigungsmittel 11 zur Fixierung des Befestigungsmittels 11 an der Stange 20 entsprechend korrespondiert. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass ein Schiffs- oder Enterhaken 2 auch nachträglich mit einer erfindungsgemäßen Anlegehilfe 1 ausgestattet werden kann.
  • Die erste Aufnahme 101 und die zweite Aufnahme 102 sind vorzugsweise durch eine mittels des stangenartige Material 100 gebildete Verbindung 103 beabstandet voneinander angeordnet.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, dass die erste Aufnahme 101 und die zweite Aufnahme 102 sowie die Verbindung durch ein und dasselbe Material 100 gebildet sind.
  • An dem Befestigungsmittel 11 ist ganz besonders bevorzugt ein Verbindungsmittel 111 zur Anordnung des stangenartigen Materials 100 vorgesehen, wobei weiterhin an dem Befestigungsmittel 11 vorteilhafterweise die zweite Aufnahme 102 angeordnet sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anlegehilfe
    2
    Schiffs- oder Enterhaken
    3
    Seil
    4
    weiteres Seil
    10
    Einrichtung
    11
    Befestigungsmittel
    20
    Stange
    100
    stangenartiges Material
    101
    erste Aufnahme
    102
    zweite Aufnahme
    103
    Verbindung
    110
    Aufnahme oder Aussparung an dem Befestigungsmittel
    111
    Verbindungsmittel

Claims (7)

  1. Anlegehilfe (1) für Wasserfahrzeuge, umfassend eine an der Stange (20) eines Schiffs- oder Enterhakens (2) befestigbare Einrichtung (10) zum Ergreifen eines Seils (3), einer Leine oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegehilfe (1) ein Befestigungsmittel (11) zur reversiblen oder irreversiblen Anordnung der Einrichtung (10) an der Stange (20) eines Schiffs- oder Enterhakens (2) umfasst, wobei die Einrichtung (10) aus einer durch ein stangenartiges Material (100) gebildeten ersten Aufnahme (101) zur Anordnung eines weiteren Seils (4), einer Leine oder dergleichen sowie einer zweiten durch das stangenartige Material (100) gebildete haken-, spiral- oder teilkreisförmige Aufnahme (102) zum Ergreifen des Seils (3), der Leine oder dergleichen gebildet ist.
  2. Anlegehilfe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (101) kreis- oder ovalförmig ausgebildet ist.
  3. Anlegehilfe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsmittel (11) eine teilkreisförmige Aufnahme oder Aussparung (110) zur Anordnung an der Stange (20) eines Schiffs- oder Enterhakens (2) ausgebildet ist.
  4. Anlegehilfe (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (101) und die zweite Aufnahme (102) durch eine mittels des stangenartige Material (100) gebildete Verbindung (103) beabstandet voneinander angeordnet sind.
  5. Anlegehilfe (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (101) und die zweite Aufnahme (102) sowie die Verbindung durch ein und dasselbe Material (100) gebildet sind.
  6. Anlegehilfe (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsmittel (11) eine Verbindungsmittel (111) zur Anordnung des stangenartigen Materials (100) vorgesehen ist.
  7. Anlegehilfe (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsmittel (11) die erste Aufnahme (101) angeordnet ist.
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