DE102012110703B4 - Klammeranordnung, insbesondere Handschuhhalter - Google Patents

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Abstract

Klammeranordnung (1) zum Befestigen von flachen, lagenförmigen Gegenständen, insbesondere Handschuhhalter, mit zwei gegenüber liegenden länglichen Greifbacken (2', 2''), die an ihrem einen Ende über einen gelenkigen oder federnden Verbindungsabschnitt (3) zusammenhängen, an ihrem anderen, freien Greifende aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind, um zwischen sich flache, lagenförmige Gegenstände aufzunehmen, und die im geöffneten Zustand ein U beziehungsweise ein V bilden, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Greifbacke (2') eine Zahnrasterstange (4) mit mindestens einem Zahn (4') befestigt ist, welche sich in Richtung auf die zweite Greifbacke (2'') erstreckt und in einem zusammengedrückten Zustand der beiden Greifbacken (2', 2'') durch eine Aufnahmeöffnung (5) in der zweiten Greifbacke (2'') ragt, und dass sich ausgehend von der zweiten Greifbacke (2'') eine Rasterzunge (6) in die Aufnahmeöffnung (5) erstreckt, welche im zusammengedrückten Zustand der beiden Greifbacken (2', 2'') mit mindestens einem Zahn (4') der Zahnrasterstange (4) zusammenwirkt, um die beiden Greifbacken (2', 2'') in ihrer relativen Lage zueinander lösbar zu arretieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klammeranordnung zum Befestigen von flachen, lagenförmigen Gegenständen, insbesondere einen Handschuhhalter, mit zwei gegenüber liegenden länglichen Greifbacken, die an ihrem einen Ende über einen gelenkigen oder federnden Verbindungsabschnitt zusammenhängen, an ihrem anderen, freien Greifende aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind, um zwischen sich flache, lagenförmige Gegenstände aufzunehmen, und die im geöffneten Zustand ein U beziehungsweise ein V bilden.
  • Eine derartige Klammeranordnung ist bekannt aus der US 5 388 313 A .
  • Mit dieser bekannten Klammeranordnung sollen flache Gegenstände wie Gewebelagen, Papiere oder dünne Brettchen zusammengeklammert beziehungsweise gehalten werden. Dazu legt man die Gegenstände zwischen die beiden länglichen Greifbacken und arretiert sie durch Verschieben eines Verriegelungskragens über den Greifbacken.
  • Diverse andere Klammeranordnungen mit zwei gegenüber liegenden Greifbacken sind per se auch in weiteren Publikationen beschrieben, beispielsweise:
    DE 10 2007 046 590 A1 „Wäscheklammer”;
    DE 102 00 755 A1 „Klemmschiene”;
    EP 0 345 429 A1 „Klemme zur Sicherung flexibler Leitungen oder Kabel für den medizinischen Gebrauch”;
    US 78 334 A „Klemme zum Halten von Leder auf der Werkbank eines Lederzurichters oder Gerbers”
  • Nachteilig bei der aus der eingangs zitierten US 5 388 313 A bekannten Konstruktion ist, dass sich die bekannte Klammeranordnung ich nur ein kleines Stück öffnen lässt und für dickere Gegenstände, wie etwa gepolsterte oder wattierte Handschuhe nicht zu gebrauchen ist. Außerdem ist das Verschlusssystem mit dem über die Greifbacken verschiebbaren Verriegelungskragen umständlich und nicht sehr zuverlässig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, mit möglichst einfachen technischen Mitteln unaufwändig und kostengünstig eine gattungsgemäße Klammeranordnung der eingangs beschriebenen Art bereit zu stellen, welche eine erheblich größere Öffnung zur Aufnahme von zu klammernden Gegenständen aufweist, um etwa auch dicke Winterhandschuhe damit zu greifen und zu halten, wobei der Arretierungsmechanismus möglichst keine beweglichen Teile aufweisen und besonders sicher und bequem handhabbar funktionieren soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Weise dadurch gelöst, dass an der ersten Greifbacke eine Zahnrasterstange mit mindestens einem Zahn befestigt ist, welche sich in Richtung auf die zweite Greifbacke erstreckt und in einem zusammengedrückten Zustand der beiden Greifbacken durch eine Aufnahmeöffnung in der zweiten Greifbacke ragt, und dass sich ausgehend von der zweiten Greifbacke eine Rasterzunge quer zur Zahnrasterstange in die Aufnahmeöffnung erstreckt, welche im zusammengedrückten Zustand der beiden Greifbacken mit mindestens einem Zahn der Zahnrasterstange zusammenwirkt, um die beiden Greifbacken in ihrer relativen Lage zueinander lösbar zu arretieren.
  • Die Erfindung beruht also auf einem im Vergleich zum oben diskutierten nächstkommenden Stand der Technik viel einfacheren Arretierungsmechanismus, der insbesondere keine verschiebbaren Teile aufweist, sondern fest mit den Greifbacken der Klammeranordnung verbunden ist. Außerdem ermöglicht diese Art der Arretierung eine sehr viel größere Öffnung zwischen den Greifbacken. Damit können dann beispielsweise auch besonders dicke Handschuhe problemlos aufgenommen und sicher gehalten werden. Zudem ist der erfindungsgemäß angewandte Arretierungsmechanismus deutlich leichter und kostengünstiger herstellbar als der bekannte verschiebbare Verriegelungskragen. Und schließlich ist er auch unverlierbar und mangels ständigen Abriebs viel haltbarer als der Stand der Technik.
  • Bevorzugt sind Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Klammeranordnung einstückig hergestellt ist. Dies vereinfacht sowohl die Fertigung als auch die Handhabung der Klammeranordnung.
  • Bei besonders einfach und kostengünstig zu fertigenden Weiterbildungen dieser Ausführungsformen ist die Klammeranordnung als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt.
  • Bei den meisten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Klammeranordnung wird die Zahnrasterstange mehrere, in Richtung auf die zweite Greifbacke hintereinander angeordnete Zähne aufweisen, um mehrere diskrete Öffnungsweiten der Greifbacken zum Klammern von unterschiedlich dicken Gegenständen realisieren zu können.
  • Eine Klasse von besonders vorteilhaften Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Klammeranordnung zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Greifbacken konkav gegeneinander gewölbt sind. Durch diese Wölbung wird eine Spannung wie bei einem Bogen aufgebaut. Daraus ergibt sich ein höherer Druck der beiden Greifbacken auf den zu greifenden Gegenstand, was wiederum zu einer besseren Halterung und einen sichereren Klammergriff der Anordnung beiträgt.
  • Konsequenter Weise sind daher Weiterbildungen dieser Klasse von Ausführungsformen der Erfindung bevorzugt, bei denen die beiden Greifbacken durch ihre Wölbung eine federnde Vorspannung aufweisen.
  • Eine weitere bevorzugte Gruppe von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Klammeranordnung sind dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Greifbacken an ihren freien Greifenden gegeneinander gerichtete Klammerzähne aufweisen, wie sie an sich schon aus dem oben diskutierten Stand der Technik bekannt sind.
  • Besonders vorteilhaft sind Weiterbildungen dieser Ausführungsformen, bei denen die Klammerzähne quer zur Längsachse der Greifbacken verlaufen, was einen vorzüglichen Haltegriff der Greifbacken ermöglicht.
  • In der Praxis kann es oftmals auch günstig sein, wenn bei Ausführungsformen der Erfindung die erste Greifbacke auf ihrer der zweiten Greifbacke abgewandten Außenfläche einen Clip aufweist, mit welchem die Klammeranordnung beispielsweise an einem Gürtel befestigt werden kann.
  • Besonders bevorzugt schließlich ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammeranordnung, die sich dadurch auszeichnet, dass der Verbindungsabschnitt ein Durchgangsloch aufweist, durch welches etwa eine Kette oder eine Kordel zum Aufhängen der Klammeranordnung gezogen werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht von schräg oben auf den zweiten Greifbacken einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammeranordnung;
  • 2 die Ausführungsform von 1, aber mit Blickrichtung von schräg unten auf den ersten Greifbacken;
  • 3 die Ausführungsform von 1, aber mit Blickrichtung von der Seite auf die beiden Greifbacken;
  • 4 die Ausführungsform von 1, aber mit Blickrichtung direkt von oben auf den zweiten Greifbacken mit der Aufnahmeöffnung; und
  • 5 die Ausführungsform von 1, aber mit Blickrichtung direkt von unten auf den ersten Greifbacken mit dem Clip.
  • Generell illustrieren die Figuren der Zeichnung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammeranordnung 1 zum Befestigen von flachen, lagenförmigen Gegenständen, insbesondere Handschuhhalter, mit zwei gegenüber liegenden länglichen Greifbacken 2', 2'', die an ihrem einen Ende über einen gelenkigen oder federnden Verbindungsabschnitt 3 zusammenhängen, an ihrem anderen, freien Greifende aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind, um zwischen sich flache, lagenförmige Gegenstände aufzunehmen, und die im geöffneten Zustand ein U beziehungsweise ein V bilden. Die erfindungsgemäß Klammeranordnung 1 zeichnet sich gegenüber bekannten Klammeranordnungen dadurch aus, dass an der ersten Greifbacke 2' eine Zahnrasterstange 4 mit mindestens einem Zahn 4' befestigt ist, welche sich in Richtung auf die zweite Greifbacke 2'' erstreckt und in einem zusammengedrückten Zustand der beiden Greifbacken 2', 2'' durch eine Aufnahmeöffnung 5 in der zweiten Greifbacke 2'' ragt, und dass sich ausgehend von der zweiten Greifbacke 2'' eine Rasterzunge 6 in die Aufnahmeöffnung 5 erstreckt, welche im zusammengedrückten Zustand der beiden Greifbacken 2', 2'' mit mindestens einem Zahn 4' der Zahnrasterstange 4 zusammenwirkt, um die beiden Greifbacken 2', 2'' in ihrer relativen Lage zueinander lösbar zu arretieren.
  • insbesondere aus den 1 bis 3 ist der Wirkmechanismus der erfindungsgemäßen Klammeranordnung 1 ohne gegeneinander verschiebbare und dadurch möglicherweise leicht verlierbare gut zu erkennen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen weist die Zahnrasterstange 4 mehrere, in Richtung auf die zweite Greifbacke 2'' hintereinander angeordnete Zähne 4' auf, die eine einfache und bequeme Einstellmöglichkeit zur Aufnahme von Gegenständen unterschiedlicher Dicken bieten.
  • Die beiden Greifbacken 2', 2'' sind konkav gegeneinander gewölbt, so dass die beiden Greifbacken 2', 2'' durch ihre Wölbung eine federnde Vorspannung aufweisen.
  • Außerdem weisen die beiden Greifbacken 2', 2'' an ihren freien Greifenden gegeneinander gerichtete Klammerzähne 7 auf, die quer zur Längsachse der Greifbacken 2', 2'' verlaufen.
  • Die erste Greifbacke 2' weist auf ihrer der zweiten Greifbacke 2'' abgewandten Außenfläche einen Clip 8 auf, der zum Beispiel als Befestigungsmittel an einem Gürtel dienen kann.
  • Schließlich weist der Verbindungsabschnitt 3 der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammeranordnung 1 ein Durchgangsloch 9 auf, welches etwa zum Durchziehen einer Kette, Kordel oder dergleichen dienen kann.

Claims (10)

  1. Klammeranordnung (1) zum Befestigen von flachen, lagenförmigen Gegenständen, insbesondere Handschuhhalter, mit zwei gegenüber liegenden länglichen Greifbacken (2', 2''), die an ihrem einen Ende über einen gelenkigen oder federnden Verbindungsabschnitt (3) zusammenhängen, an ihrem anderen, freien Greifende aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind, um zwischen sich flache, lagenförmige Gegenstände aufzunehmen, und die im geöffneten Zustand ein U beziehungsweise ein V bilden, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Greifbacke (2') eine Zahnrasterstange (4) mit mindestens einem Zahn (4') befestigt ist, welche sich in Richtung auf die zweite Greifbacke (2'') erstreckt und in einem zusammengedrückten Zustand der beiden Greifbacken (2', 2'') durch eine Aufnahmeöffnung (5) in der zweiten Greifbacke (2'') ragt, und dass sich ausgehend von der zweiten Greifbacke (2'') eine Rasterzunge (6) in die Aufnahmeöffnung (5) erstreckt, welche im zusammengedrückten Zustand der beiden Greifbacken (2', 2'') mit mindestens einem Zahn (4') der Zahnrasterstange (4) zusammenwirkt, um die beiden Greifbacken (2', 2'') in ihrer relativen Lage zueinander lösbar zu arretieren.
  2. Klammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammeranordnung (1) einstückig hergestellt ist.
  3. Klammeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammeranordnung (1) als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt ist.
  4. Klammeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrasterstange (4) mehrere, in Richtung auf die zweite Greifbacke (2'') hintereinander angeordnete Zähne (4') aufweist.
  5. Klammeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Greifbacken (2', 2'') konkav gegeneinander gewölbt sind.
  6. Klammeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Greifbacken (2', 2'') durch ihre Wölbung eine federnde Vorspannung aufweisen.
  7. Klammeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Greifbacken (2', 2'') an ihren freien Greifenden gegeneinander gerichtete Klammerzähne (7) aufweisen.
  8. Klammeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerzähne (7) quer zur Längsachse der Greifbacken (2', 2'') verlaufen.
  9. Klammeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Greifbacke (2') auf ihrer der zweiten Greifbacke (2'') abgewandten Außenfläche einen Clip (8) aufweist.
  10. Klammeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (3) ein Durchgangsloch (9) aufweist.
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