DE10300805B4 - Gegenstand zur Erhöhung der Kontroll- bzw. Gehorsamsmechanismen bei Hunden - Google Patents

Gegenstand zur Erhöhung der Kontroll- bzw. Gehorsamsmechanismen bei Hunden Download PDF

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Abstract

Gegenstand zur Erhöhung der Kontroll- bzw. Gehorsamsmechanismen bei Hunden, bestehend aus einer Leine mit Halteringen und Karabinern zur Befestigung an Halsbändern und Führgeschirren des Hundes, dadurch gekennzeichnet, dass die Leine in ein erstes, zur Führung des Hundes dienendes Leinenstück (Führungsleine) (1) und ein zweites, zur Kontrolle und Erziehung des Hundes dienendes Leinenstück (Kontrollleine) (2) aufgeteilt ist, die an separaten Halsbändern und/oder Führgeschirren eines Hundes zu befestigen sind, wobei die Kontrollleine (2) länger als die Führungsleine (1) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gegenstand zur Erhöhung der Kontroll- bzw. Gehorsamsmechanismen bei Hunden, bestehend aus einer Leine mit Halteringen und Karabinern zur Befestigung an Halsbändern und Führgeschirren des Hundes.
  • Nahezu alle Familienhunde werden an einer Hundeleine geführt. Bekannt sind Hundeleinen der verschiedensten Art.
  • Die einfachste und gängigste Methode, einen Hund an der Leine zu führen, ist das Anleinen an einem Halsband. Oft trifft man in diesem Zusammenhang jedoch auf zerrende und ziehende, schwer atmende und röchelnde Hunde.
  • Eine Methode, mit der der Halsbereich des Hundes nicht belastet wird, ist das Führen mit einer Leine, die an einem Rückengeschirr befestigt ist. Der Nachteil besteht hierbei jedoch darin, dass die Leineneinwirkung beziehungsweise die Richtungssteuerung des Hundes erschwert ist.
  • Es ist auch schon bekannt, das Halsband und ein Rückengeschirr gemeinsam an einer Hundeleine anzuwenden ( EP 0 555 588 A2 ; US 5,682,840 ; US 5,791,295 ). Bekannt ist dabei auch, die Leine durch ein bügelartiges Gestell zu ersetzen ( DE 299 12 702 U1 ).
  • Weiterhin sind Hundeleinen zum Anschluss an ein Hundehalsband bekannt, bei denen zwischen dem Greifteil für den Hundeführer und dem Anschlussteil für das Halsband ein gummielastisch dehnbares Leinenband oder -seil angeordnet ist ( DE 297 06 263 U1 ; US 5,146,876 ). Mit diesem dehnbaren Leinenteil wird erreicht, dass beim plötzlichen Vorspringern des Hundes keine ruckartigen Kräfte auf den Hundeführer ausgeübt werden.
  • Allen bekannten, an einem Halsband wirkenden Hundeleinen haftet der Nachteil an, dass der Hals des Hundes als sensible Körperregion in seiner Empfindlichkeit gegenüber Kontroll- und Gehorsamsbefehlen durch das ständige Ziehen an der Leine mit der Zeit abstumpft. Das hat zur Folge, dass der Hund bei dieser Führweise auf die Dauer nicht mehr oder kaum mehr beherrschbar ist. Zumindest werden jedoch beim Verwenden der bekannten, an einem Halsband befestigten bekannten Hundeleinen die Kontroll- und Gehorsamsmechanismen bei Hunden nachteilig beeinflusst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hundeleine zu schaffen, bei deren Verwendung der Hals des Hundes als sensible Körperregion in seiner Empfindlichkeit nicht abstumpft oder zumindest der Zeitraum bis zur Abstumpfung der Wirkung von Zug deutlich verlängert wird und mit der eine zuverlässige Erhöhung der Kontroll- und Gehorsamsmechanismen bei Hunden erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Leine in ein erstes, zur Führung des Hundes dienendes Leinenstück (Führungsleine) und ein zweites, zur Kontrolle und Erziehung des Hundes dienendes Leinenstück (Kontrollleine) aufgeteilt ist, die an separaten Halsbändern und/oder Führgeschirren eines Hundes zu befestigen sind, wobei die Kontrollleine länger als die Führungsleine ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Kontrollleine und die Führungsleine unter der Bildung einer Leinenschlaufe miteinander verbunden. Zur Bildung der Leinenschlaufe können dabei zweckmäßigerweise Ringe und Karabiner zwischen der Kontrollleine und der Führungsleine angeordnet sein. Der Karabiner kann ein Zangenkarabiner sein.
  • In vorteilhafter Weise können sich die Kontrollleine und die Führungsleine in der Farbgebung unterscheiden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind an der Kontrollleine und an der Führungsleine Haken und Ringe zur variablen Einstellung der Länge der Leinenstücke vorhanden. Die Haken können als Karabiner ausgebildet sein. Die Ringe können unterschiedliche Durchmesser aufweisen und fest oder verschiebbar an den Leinen angeordnet sein.
  • Zweckmäßigerweise sind an der Kontrollleine und der Führungsleine Karabiner zur Befestigung an Halsbändern und Führgeschirren des Hundes vorhanden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Hundeleine wird es möglich, Hunde in Stress- und Konfliktsituationen sicher zu kontrollieren.
  • Der Hund sollte vorteilhaft ein Geschirr und ein Halsband tragen, wobei die Führungsleine mit dem Geschirr und das Halsband mit der Kontrollleine verbunden werden. Hierbei läuft die Zugbelastung über die Führungsleine auf das Geschirr. Die Kontrollleine hängt locker ohne eine permanente Zugbelastung. Erst bei Eintritt einer Stress- und Konfliktsituation für den Hund nimmt der Hundeführer die Kontrollleine auf und hat so für diese besondere Situation eine spezielle Möglichkeit kontrollierend auf den Hund einzuwirken, indem er über diese Leine nunmehr eine kurzzeitige Zugbelastung auf das Halsband des Hundes ausübt.
  • Das Halsband ist beim normalen Führen des Hundes sonst nicht belastet, so dass der Hund über diese Korrekturmöglichkeit durch eine zweite Zugbelastung deutlich besser reagiert. Weiterhin wird durch die Verhinderung der permanenten Zugbelastung am Halsband der Zeitraum bis zur Abstumpfung der Wirkung von Zug auf den Hundehals deutlich verlängert.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand eignet sich zur Führung von nahezu allen Hunden und stellt gleichzeitig eine herausragende Einwirkungsmöglichkeit im erzieherischen und ausbilderischen Sinne dar.
  • Nachfolgend ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: den erfindungsgemäßen Gegenstand an einem Hund zum Führen und Kontrollieren,
  • 2 und 3: den erfindungsgemäßen Gegenstand in seiner Anordnung zum Führen und Kontrollieren.
  • Wie in 1 gezeigt, trägt ein Schäferhund ein Rückengeschirr und ein Halsband. Das Rückengeschirr kann auch durch ein zweites Halsband ersetzt sein.
  • Die dargestellte erfindungsgemäße Hundeleine ist aus einem Gurtmaterial hergestellt und besteht im Wesentlichen aus einer Führungsleine 1, einer Kontrollleine 2 und einer Leinenschlaufe 3 (2). Die Führungsleine 1 ist über einen Karabiner 4 mit dem Rückengeschirr und die Kontrollleine 2 über einen Karabiner 5 mit dem Halsband verbunden. Die Führungsleine 1 ist mittels einer Schnalle 6 in ihrer Länge verstellbar ausgeführt. Im Bereich der Schnalle 6 ist ein Ring 7 mit einem äußeren Durchmesser von 5 cm fest in der Führungsleine 1 angeordnet. Die Führungsleine 1 ist durch einen Ring 8 geführt, der in der Kontrollleine 2 fest angeordnet ist. Die Leinenschlaufe 3 ist mittels einem Ring 9 und einem Zangenkarabiner 10 gebildet. Mit der Leinenschlaufe 3 führt der Hundeführer den Hund und übt einen mehr oder weniger permanenten Zug auf den Hund über das Rückengeschirr aus. Falls die Leinenschlaufe 3 nicht genutzt werden soll, kann der Zangenkarabiner 10 aus dem Ring 9 ausgehangen und in einen an der Kontrollleine 2 noch vorhandenen weiteren Ring 11 eingeklingt werden.
  • Die Kontrollleine 2 zum Halsband des Hundes ist länger als die Führungsleine 1 und hängt deshalb beim normalen Führen des Hundes locker durch.
  • Soll der Hund nun zum Hinsetzen bewegt werden, wird neben einem Kommando (Höhrzeichen) in den durchhängenden Teil der Hundeleine gegriffen und eine ruckartige Zugbewegung auf den Hund über das Halsband ausgeführt. Dadurch wird das Kommando für den Hund verstärkt und der Hund in Sitzposition gebracht.
  • Da die Zugkraft des Hundes beim normalen Führen durch die erfindungsgemäße Hundeleine nie auf das Halsband einwirken kann, ist der sensible Halsbereich des Hundes für eine solche Korrektur empfindsam geblieben und nicht – wie in den Führweisen nach dem Stand der Technik – durch ständiges Ziehen und Zerren an der herkömmlichen Leine abgestumpft.
  • 3 zeigt eine spezielle Handhabungsvariante der vorbeschriebenen Hundeleine.
  • Durch die verschiedenen Einstellmöglichkeiten mit Hilfe der an der Hundeleine vorhandenen Ringe, Haken und Karabiner ist es vorteilhaft auch möglich, die Funktion einer Hundeleine in verschiedenen Anwendungen nach dem Stand der Technik auszuüben, wie dies in den weiteren Zeichnungen 4 bis 5c dargestellt ist.
  • So können beispielsweise die Enden der Führungsleine und der Kontrollleine gemeinsam entweder mit dem Halsband oder mit dem Geschirr verbunden, oder das Ende der Führungsleine wird mit einem Ring im Bereich des Endes der Kontrollleine verbunden, wie dies 4 zeigt. Dadurch bildet die gesamte Hundeleine eine Schlaufe, wobei die beiden nunmehr gleichlangen Leinenbereiche wechselseitig durch die jeweils vorhandenen Ringe geführt werden können. Damit wird ein Auseinanderfallen beider Leinenteile vermieden und ein Festhaken an Gegenständen oder das Durchtreten des Hundes über ein Leinenteil wird verhindert.
  • Weiterhin kann eines der Enden der Hundeleine zum Halsband im nächstliegenden Ring befestigt werden. Dadurch ist der Hund nur mit einem Leinenende verbunden und das andere Ende bildet eine Schlaufe. Somit kann die Länge der Leine nahezu vollständig ausgenutzt werden (5a).
  • Durch das Verbinden des einen Leinenendes mit anderen Ringen kann eine jeweils gewünschte Länge der Leine eingestellt werden (5b). Die 5c zeigt den erfindungsgemäßen Gegenstand in seiner Anordnung in kürzester Länge.
  • 6 zeigt die die Anwendung der Hundeleine zum gleichzeitigen Führen von zwei Hunden.

Claims (9)

  1. Gegenstand zur Erhöhung der Kontroll- bzw. Gehorsamsmechanismen bei Hunden, bestehend aus einer Leine mit Halteringen und Karabinern zur Befestigung an Halsbändern und Führgeschirren des Hundes, dadurch gekennzeichnet, dass die Leine in ein erstes, zur Führung des Hundes dienendes Leinenstück (Führungsleine) (1) und ein zweites, zur Kontrolle und Erziehung des Hundes dienendes Leinenstück (Kontrollleine) (2) aufgeteilt ist, die an separaten Halsbändern und/oder Führgeschirren eines Hundes zu befestigen sind, wobei die Kontrollleine (2) länger als die Führungsleine (1) ist.
  2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollleine (2) und die Führungsleine (1) unter der Bildung einer Leinenschlaufe (3) miteinander verbunden sind.
  3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Leinenschlaufe (3) Ringe (7, 8, 9, 11) und Karabiner (10) zwischen der Kontrollleine (2) und die Führungsleine (1) angeordnet sind.
  4. Gegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Karabiner (10) ein Zangenkarabiner ist.
  5. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollleine (2) und die Führungsleine (1) sich in der Farbgebung unterscheiden.
  6. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kontrollleine (2) und der Führungsleine (1) Haken (10) und Ringe (7, 8, 9, 11) zur variablen Einstellung der Länge der Leinenstücke vorhanden sind.
  7. Gegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (10) als Karabiner ausgebildet sind.
  8. Gegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (7, 8, 9, 11) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und fest oder verschiebbar an den Leinen angeordnet sind.
  9. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kontrollleine (2) und der Führungsleine (1) Karabiner (4, 5) zur Befestigung an Halsbändern und Führgeschirren des Hundes vorhanden sind.
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