DE1988884U - Fallschirm. - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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- B64D17/14—Canopy arrangement or construction with skirt or air-deflecting panels
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Description
EallseJairm. . . ■'.;-.
Die Feuerung "betrifft einen neuartigen !fallschirm, der sich
insbesondere für per flugzeug traa&sp ort! er te Gruppen (Xuftlandungstruppen)
und als Wettkampf-Eallschirm (Sportfall—
scJiirm) verwenden lässt» ; , :
Bisher wurde die Kappe fast aller lallsehirirre mit Hilfe
tob im wesentlichen dreie©&förmagenj;¥oii einem. Punkt aus
strahlenförmig auseinanderlaufenden Stoff segment en hergestellt,, was das Zusammenfügen ersahwerte und der entfalteten Kappe eine Kuppelform mit einer ziemlich starken
"Walbung11 (Verhältnis Höhe/Hrarchmesser) gab derart» dass
die verwendete Stofffläehe erheiDlich (beispielsweise zweifach) grosser war als die produzierte Kfutzfläche der Kappe·
In den letzten Jahren hat man diesen Fallschirmen neue
Schwenkungs- bzw«, ^elbstentfaltungs-' oder Henkungseigenschaften
geben und es sogar möglich machen können* dass sie auf Ö-rund τοη Torrichtungenr die die Euft von der Innen-
■■■'.-- ■■ ;V.■■■**■ 2 ~ /■.-.■. :■■ . '■ ■. --■■. ■:.-"■" ν ..;■;■:■
bzw«. Unterseite zur Ans sen- Bzw· ©berSeite him entweichen
lassem und diese Luft ia eine gegebene Richtung leiten*
in einem gewissen Ausmass parallel zum. Boden schweben :
können». Diese oft die Aufgabe eines Iiuftbesohleunigers erfüllenden
Vorrichtungen umfassen beispielsweise inrSer Fallschirmkappe
ausgebildete Öffnungen» Schlitze und Düs#n* Auf
Grrund der strahlenförmig auseinanderlaufenden Anordnung der
Segmente war es oft unijiequem,»; sölehe beschleunigenden oder·
auftriebgefcenden Vorrichtungen am den giinstigsteii Stellen
der Fallschirmkappe anzubringen und ihnen die bestmögliche Orientierung zu geben*: : :- : ; ;
Auch- hat man. in den letzten Jahr en auf Srund der Verwendung, -von zentralen Sangleinen das Verhältnis zwischen der
projiziert en. Fläche und der tatsächlichen Qberf lache der .;■■-:
Kappe erhöhen,, d*h· die AusbrBttung der1 Kappe Vermehren.,
können»/ jedoch; müssen, bei Fall schirmen mit zentralen Fangleinen im allgemeinett ergänzende Vorkehrungen getroff en wer—
den,, um. beim Etitfalten der Fallsehirmkappe zu heftige
Stösse zu vermeiden* - - - ; ", ; -
Die Heuerung sieht einen, dieseyverschiedenartigen Mängel .
behebenden^ neuartigen Fallschirm. Tor und ermöglicht die
Herstellung eines Fallschirmes». dessen pr©4izielte Fläche
bei gleieher Stoffoberfläche grosser isifc als^ei €en bisher
bekannten Fallschirmen» was zu einer erhebliehen .-Rohstoff-
einsparung, führt* dessen Herstellung leichter ist als die
bekannte» vom St off segment en ausgehende Herstellung und
dessen Lenkungs- und gleitflugmöglichkeiteni besser sind
als die der bisher bekannten. fallsGhirme*
Weitere Vorteile dieser neuartigen, fallschirm© sind in dernachfolgenden
Beschreibung noeh im einzelnen herausgestellt»
Hach einem Merkmal der Heuerung ist zumindest, der grösste
fEeil der pläche der Kappe des Fallschirmes durch Zusammenfügen nicht von dreieekförmigen^ strahlenförmig auseinanderlaufend
angeordneten Segmenten, sondern «on. Stoffstreifen
mit zueinander parallelen Sandern, gebildet j wobei diese
Stoffsfreifen zueinander parallel, oder zueinander senkrecht
angeordnet sind».
Hach einem weiteren Merkmal der Feuerung sind zumindest
einige dieser Stoffstreifen mit Stoffdüsen versehen* die
Iiuftströme entweichen lassen*: die in einer bestimiaten Richtung eine Törtriebsresultante erzeugen*.
Zumindest einige der vorerwähnten 3)üsen sind vorzugsweise
in Hähe des i-ussenumfangs' der fallsehirmkappe angeordnet.»,
um das Ausbreiten der Kappe zu begünstigen und folglich ihre
lutzfläehe zu vermehren*
Zwei Ausführungsbeispiele der leuerung Bind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden, näher "beschrieben*
Es. zeigen.: -
lig*. 1 eine Draufsicht auf die Kappe eines lallsehirmes
nach der Heuerung*
Pig». Z eine Seitenansicht der Kappe nach !ig· 1,
Sig* 3 eine Draufsicht auf eine Yariante der Kappe eines
lallsehirmes nach der leuerungs; die lesonders für
- einen. Wettkampf-I'allse.hirm: taaUGhbar ist*
J1Ig* 4 eine Seitenansicht der lallsehirmkappe nach Jig* 3*
fig«. 5 einen senkrecht en leil schnitt dureh den. &ipf elpunkt
der Kappe nach, ligy 4 und
lig* 6 eine Detailansicht der Mtte der Kappe nach lig* 4*
Die in. !ig. 1 und 2 dargestellte lallschirmkappe ist zu
ihrem grössten !Heil aus Btoffteilen gelDildet,: die untereinander an zur (im. Nachstehenden noch näher definierten)
Mngsachs© 2ö£* und zur Queraahse Tt1 parallelen Iiinien
zusammengefügt sind# Alle Zusammensetzungslinien sind durch,
zur Achse XX* parallele Bänder 2 und durch zur TT' parallele
Bänder 4 "verstärkt·. . -.:'■-.'
Der grösste Seil der !lache der !allschirmkappe wird auf
diese Weise in quadratische Felder aufgeteilt* die ge durch
yerstärkungsbänder eingefasst sind». Jedoch sind in der
lähe des Sehirmkappenrandes; bestimmte Pelder in Porm. -von
rechtwinkligen Dreiecken,, wie beispielsweise die leider 8*,
vorgesehen, um der Kappe in Draufsicht eine im wesentlichen
you einem Kreis umschriebene Tieleekform. zu geben» i.us dem
gleichen ö-runde haben bestimmte Sandfelder,, beispielsweise
die Seider 10 bis 12* eine Rechteckform»
Der gesamte JLussenumfang der Schirmkappe ist iron einem Terstärkangsband.'14-umrandet·.
'. :
J.US dem Torstehenden ist. also ersichtlich, dass die /Kappe
eines Fallschirmes nach, der; Eeuerung im: Segensairz zu den.
bisher- durch Zusammenfügen, von strahlenförmig, auseinanderlaufend
angeordneten dreieckigen Segmenten herg.estell.ten
!Fallschirmen durch das: Zusammenfügen ύόχι Bangs- und Quer—
s:toff streif en oder -teilen gebildet wird $ was ihre Herstellung erheblich erleichtert und aa fielen Stellen das
Auftreten Toa St of fabfäll en. Trermeidet sowie es auf Srund
der Mngs- und Querversteifung^ die durch, die in diesen.
beiden Elchtungen angeordneten TerStärkungsbäader bewirkt
wirdj ermöglicht» eine flachere Kappe als die bisher bekannten
Kappen, mit strahlenförmig auseinanderlaufend angeordneten
Eugelsegmenten. herz.ust.ellenv Da die Kappe flacher; ist»
ist au chi. das Terhä,ltnis zwischen, der; progizierten fläche und
der tatsächlichen Oberfläche der Kappe zwangsläufig günstiger* - ■■■■.■■.■■■■■■ ./-. ■ .-.. ; ■
Bei einer Fallschirmkappe nach), der leuerung sind zumindest
einige der quadratischen oder rechteckigen Srundfelder je
mit einer Düse aus Stoff versehen, deren-Öffnung nadi hinten,,
d.h* in Richtung des Pfeiles 16 (Fig» 1} gerichtet. istr
um Iiuf t von der Innen- bzw· Unterseite zur jlussen-· "bzw«.
§berseite der Fallschirmkappe gelangen zu lassen* die zu
ihr im wesentlichen tangential und. nach, hinten gerichtet ist,; wie es in Fig* 2 durch, die Pfeile 18 angedeutet-ist*.
Bestimmte dieser Düsen können ein besonderes Profil haken,
welches nicht nur eine Regulierung der luftströmung,. sondern
ausserdem eine Beschleunigung erzeugt«,
Bas Entweichen der Iiuft durah die Düsen, hindurch erzeugt,
eine Tortriebsresultantej, die TaestreTDt ist,, dem, Fallschirm
in Sichtung' des Pfeiles 20 (lig» 1 und 2) eine horizontale
Geschwindigkeitskomponente zu geben*
Bei einer solchen Fallschirmkappe kann man also sowohl von
einer Längsachse wie auch, vom einer Querachse sprechen,, wo-Tbei.
eines der Merkmale der Keuerung darin Gesteht, däe
Sahirmkappe nac& diesen, "beiden lehsen. zu konstruieren t während die Konstruktion der bisher "bekannt.en Fallschirme aussöhliesslieh
auf dem Wunsch beruhte^ die vertikale Sinkgesehvirindigkeit
zu verlangs:amen derart^ dass es normal warj,
die Fallsehirmkappen aus strahlenförmig auseinanderlaufend
angeordneten Segmenten her zustellen „, eine ilusführungj die
sogar "bis zum heutigen Sage beibehalten wardeSi als man diesen
Kappen "bereits eine gewisse horizontal- Seschwindig—
keitskomponente hatte geben können»
Bei einem 3fall schirm nachi der; Heuerung lassen sich veirschie
dene liuftaustrittsäiüseni mit unterschiedlichen Eormen. und
unterschiedlichen Aufgaben verwenden· So kann mam an! de&
"beiden,= der Achse JJL* Bäehstg el eg enen "Dängsstoff bändern
einfache Felder 22 YorsehenSi die in HaeJalage eine etwa
trapezförmige öestalt aufweisem tind nur aa drei ihrer San—
deir mit. den. benachbarteii feldern· ia derr Weise Yerbundem
sind, dass der hintere Hand freibleibt, für das Entweichen
der· Jjuft dureh eine im. wesentlichen sektorförmige Öffnung·
den Zwischenlängsstreifen können. BeschleunigungsdüseiS
mit konATergierendeit SrofiXy beispielsweise die Besehleuni—
gungsdüsem 24> "Vorgesehen, werden* während man auf den Rand
streifen, vorzugsweise ballonartigeji auftriebgebende I)iis;en
26 mit sich verlangendem: Profil anordnet* Die letztgenannten
Düsen haben eine ausgesprochen auftriebgebende Wirkung
und sind bestrebt* die Bjänder der. lallschirmkappe auseinanderzuspreizen,,
was zu ihrer angestrebten Abflachung beiträgt·..
- '. ■■ ■ ν ' ■■ - ; . ■
Im dargestellten Beispiel sind am dem irerbindungs st eilen
der liängs-); Quer- und Eandverstärkungsbänder sechzehn Eangleinen
28-50-32-34 mit den Ecken der Kappe verbunden· Die
S-
Trier- fangleinen jeder der vor erwähnt en hangleinengruppen
sind wie üblich auf einem Elevator vereinigt» während die
vier Elevatoren mit dem. von dem Fallschirmspringer getragenen
G-urtwerk verbunden sind*
Zwischen 'den. oberen Heilen der seitlichen langleinen sind
Riehtungsstabilisatoren oder Seitenflossen Mldendei.Ja.tofffeider
36. gespannt»
Das zentrale Quadrat der Sehirmkappe ist von. mindestens vier
dreieokförmigen Stoff eidern 38 bedeckt,, die diesem Seil der
Kappe die lorrn. einer abgeflachten Pyramide geben, deren
Spitze zum Bilden des Abströmsehachtes offen ist* Der· Eilfsschirm
42 oder die Reissleine für das automatische Öffnen
des lallschirm.es ist an. der Oberseite der Pyramide angehakt:*
Beim (Iffnen des lallsehirmes begünstigt dieser pyramidenförmige
Mittelteil der Sehirmkappe das; Entfalten* indemer
die benachbarten Seile der Kappe auseinanderspreizt»
Um das Ausbreiten der PalisGhirmkappe noch weiter zu be—
günstigen, ist es zweckmässig* zur Berstellung des oder der
beiden.,/ den Sandern der Kappe aäehstgelegenen Stoff streif en
einen sehr wenig porösen Stoff oder Stoff ohne jede Porösität
zn verwenden,, während es für die den. Mittel teil bildenden
Streifen vorzuziehen, ist»; poröseren Stoff zu verwenden,
um den Sntfaltungsstoss zu verringern»
Ein. !fallschirm wie der vorstehend anhand tos Pig* 1 und 2
beschriebene eignet sieh besonders als Springfallsehirm.·,.
■beispielsweise für per plugzeug transportierte Iruppea
(Luftlandetruppen), da die Bedienungsvorgänge für die Richtung, das Bremsen usw» in. einfacher- feise erfolgen, indem
man auf den einen oder'anderen der vier mit den Pangleinengruppen
28-30-32-34 verbundenen Elevatoren einwirkt»
Nachstehend ist anhand von. Pig» 3 bis 6 eine andere Ausführungsform eines Pallschirmes nach der !Teuerung beschrieben,:
der alle anhand der Ausführungsform, nach Pig» %
und 2 bereits beschriebenen Merkmale aufweist,, jedoch ausser»
deiir zusätzliche Mittel umfasst, um auf die üuftaustrittsdüsen
so einzuwirken," dass" genauere Manöver möglich sind» Bin. solcher" Pallschirm würde sieh besonders als HKettkampf —
oder Sport-Pallschirm eignen* -
Öemäss dieser Ausführungsform ist in der Düsenreihe 24 eine
normalerweise an. ihren beiden Enden offene Düse 24'vorgesehen,, in die die vor ihr liegende Düse 24 hineinbläst,;
wobei der hintere Hand der Düse 24* mit Hilfe einer sieh in
dem Bereich des Fallschirmspringers befindende Steuer- "
oder Betätigungsleine 44 (Pig· 4) geschlossen werden kann*
Eine solche Düse hat, wenn ihre hintere Öffnung auf diese
"Weise wieder geschlossen. wirds, 'die Aufgabe eines Strömungs-
■■■■■■■■■<
■ - ■ - ■ . /ξ
■ ■■■■. '//
umkehrers und erzeugt eine sehr ausgesprochene Brems- oder
Wendewirkung«
An. jeder der beiden einander benachbarten Düsenreihen 26 werden
vorzugsweise ausserdem. hinten je eine Düse 46 und 48 mit
itrömungsumkehrung vorgesehen»' deren Öffnen-mit Hilfe einer
!Deine "50-52 (fig* 4) g.esteuert wird» Auf jeder Seite der
lallschirmkappe sind die drei leinen 44-50-52 zu einer einzigen
leine 54 vereinigt* was es ermöglicht, duroh gepaartes Betätigen der beiden Leinen 54 &ie Fallschirmkappe stark
zu bremsen oder sie wenden zu lassen* Sei Wettkämpfen lassen
sich so sehr genaue Manöver erzielen». ■ "--■
Bei dieser Ausführungsform, werden vorzugsweise hinter dem,
pyramidenförmigen Seil 38 an der Oberseite der lallschirmkappe
zwei dreieckförmige Öffnungen 56 mit regelbarem Querschnitt
vorgesehen» In normaler Lage lassen diese Öffnungen
Luft von. der Innen- bzw· Unterseite zur Aussen- bzw*. Oberseite
der Schirmkappe nach hinten entweichen,, wie es izt lig» 4 durch den Pfeil 58 dargestellt ist*'Mit der oberen
Spitze jeder der Öffnungen 56 ist das Ende einer sieh in.
dem Bereich des Fallschirmspringers befindenden Steuer- oder
Betätigungsleine 60 (J1Ig.. 4 und 5) verbunden· Wenn, man an
dieser Leine - zieht t erzeugt, man ebenfalls eine Strömungsumkehrung,
wie es in lig* 5 dargestellt ist. Die Leine 60
ist mit einer an der Oberseite des pyramidenförmigen Seiles
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11 - ■ ■■■,■■ ■■■'■' Λ
38 der Fallschirmkappe endenden, weiterem Leine 62 verbunden,
die das Abflachen dieses pyramidenförmigen Seiles ermöglicht»
Die Steuer- oder Betätigungsleinen 60-62 sind vorzugsweise von StoffSchutzhüllen umgebenj. die an der Öffnung .-Keibungen
an, der Fallschirmkappe verhindern·.
Ein fallschirm dieser Art kann mit einer oder mit mehreren,«
ebenfalls durch eine StoffhüTle. geschützten, zentralen !"angle
inen 64 (EIg.. 5) versehen sein*
Sowohl die zentralen Fangleinen 6,4 als auch, die S'teuer— oder
Betätigungsleinen 62 können durch, einen Ring 66 (!ig· 5
und 6) verlaufen* der durch kreuzförmig, angeordnete Surte
im wesentlichen in der Bäsisebene des pyramidenförmigen. Seiles
gehalten wird«.
Die Steuer- oder Betätigungsleine 54- für die Düsen 24'-46
kann ausserdem mit einer Seine 7Q verbunden seinJ5 die QM
der unteren Ec-fee des seitlichen BtaTailisierungsfeldes 36
in. der Weise angebracht ist, dass dieses i'eld naeh vorn,
umgebogen und die durch das Ziehen an der Eeine 54 erzeugte
Brems- oder Wendewirkung vermehrt wird«-
Schutz ansρ rüohe t
Claims (1)
- Pierre Maroni LBMOIöIE* . - ■ Montrouge,Hauts de Seine (Frankreich).S α h η t z a η s ρ. r ü ο h e ;1«. Stallsehirm,· dadurah gekennzeichnei; s, dass der grösste üeil seiBer Kappe in" Stoffgrundfelder-/.(22r 24, 26) im wesentlichen quadratisoher Form unterteilt ist,, die je von einem mit dem "betreff enden Feld lind dem angrenzendeaa Feld vernäht en ferst ärkningsfend (2 bzw* 4) umrandet s;indp wobei von den Yerstärkungsbändern die einen (2) parallel zu einer Ichse (XX1') der Kappe und die anderen (4) zu. dieser lchse senkrecht verlaufend orientiert v sind ,ρ während zumindest einige der Grundfelder mit . Stoff düsen versehen sind, die die luft von der Innen-·. bzw* Unterseite zur Aussen-.bzw» ©toerseite der Kappe entweichen lassen und diese luft im wesentlichen parallel zu der/ Achse (XXft) in. die gleiche Richtung lenken t um dem Fallschirm eine horizontale Bewegungaifcomponente in ,. eaitgegengesetzteir Sichtung zu verleihen* V \ y. ::2* Fallschirm nach J-nspruch. 1 f dadurch gekennzeichnetr dass die Kappe in Draufsicht die Form eines von einem Kreisumschriebenen Tieleeks hat, wobei gede der Spitzem des Yieleeks im. wesentlichen mit den Enden der beiden zu-* einander senkrecht angeordneten ferstärkungsbander (2., 4) zusammenfällt und die Befestigungsat eile für eine. die 3?ällschirmkappe mit dem Surtw.erfc des !fallschirmspringers verbindende Fangleine bildet*3» Fallschirm nach, inspruch. 1 oder 2* dadurch gefcennzeiehnet* dass die "Wölbung" der entfalteten Kappe», d.h* das Terhältnis zwisGhen ihrer Höhe und ihrem Iteröhmessers zum. Erzielen einer erhebliehen Ausbreitung der Kappe nur 0,15 bis 0,30 beträgt* ■4-* lallschirm: nach Anspruch 3, dadureh gekennzeichnetr. dass die Porosität des Stoffes# aus welchem die dem Aussenumfang der Kappe benachbarten Srundfelder gebildet sind* geringer ist als die der der Mitte der Kappe benaeiibarten leider» um das Ausbreiten der Kappe zu begünstigen·- ■"■■-...- .. : -5» lallsöjairm nach. Anspruch 3$, dadurch gekennzeiehnet^ dass die an den dem Aussenumfang der Kappe benachbarten Q-rundf eidern angeordneten. 33üsen (4-6r 48) täschenartig oder ballonartig zugeschnitten sind und zum Ausbreiten der Kappe beitragen»— 3 — ■ ■■£· lallschirm nach. A&sprueh. 3,? dadurch, gekennzeichnet',, dass er mindestens eine die Eitte der lallsehirmkappe mit dem Surtwerk des Fallschirmspringers verbindende zentrale langleine (64-) aufweist t um die Wölbung der lallsehirmkappe zu. begrenzen*.7» lall schirm, nach einem der Ansprüche 1 Ms 6* dadurch gekennzeichnet, dass die litte der lallsehirmkappe durch Zusammenfügten einer Vielzahl -von itoffeldern gebildet ist, die einen an der Oberseite der läppe abgeflachten Eframidenstumpf (38} bilden, dessen Oberseite offen ist und einen Abströimsehaeht. für die Bxft bildet*8* fallschirm, nach, einem der Ansprüche 1 bis: 7V gekennzeichnet durch zwischen, den Fangleinen an ihrem oberen Seil angeordnete itabilisierungsfelder (36)t die im wesentlichen parallel zur Aehse (XX*) der lallsehirmkappe orientiert sind»9. lallschirm: nack einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet * dass mindestens einige der Düsen mit im Bereich des lallschirmspringers liegenden Steuer- oder Betätigungsmitteln (44* -5O1 52} versehen sind», die den Durahtrittso[U.erschnitt für die luft durch die Düsen, sowie die Richtung der aus den Süsen entweichenden. Iiuft steuern» ·10)·. Fallschirm naoh Anspruch I9. dadurch, gekennzeichnet* dass der Pyramideastumpf (58) mit öffmmgen (56) verseilen ist» die normalerweise lmtt in der vorerwähnten Baeiittnig Ton der Innen- fezw· Unterseite zur Russen- hm* Ofeerseite der Kappe entweienen lassen,, wobei die Öffnungen mit im Bereich des Fallschirmspringers liegenden Steueroder Betätigungsmitteln (60) Tersehen sind^ um ihren Querschnitt und die Bichtung der aus ihnen entweichenden Duft zu verändern*.
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Publication number | Publication date |
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US3504874A (en) | 1970-04-07 |
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