CH475770A - Schleppschirm, insbesondere zum Schleppen von skifahren - Google Patents

Schleppschirm, insbesondere zum Schleppen von skifahren

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CH475770A
CH475770A CH529568A CH529568A CH475770A CH 475770 A CH475770 A CH 475770A CH 529568 A CH529568 A CH 529568A CH 529568 A CH529568 A CH 529568A CH 475770 A CH475770 A CH 475770A
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CH529568A
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Hartmann Eduard
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Hartmann Eduard
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    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/11Skis or snowboards combined with sails or the like ; Accessories specially adapted for sail-skiing

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


  Schleppschirm, insbesondere zum Schleppen von Skifahrern    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlepp  schirm, insbesondere zum Schleppen von Skifahrern,  unter Ausnutzung der Windkraft. Ferner eignet sich  ein solcher Schleppschirm beispielsweise auch zum Zie  hen von Schlittschuhläufern oder Rodelfahrern.  



  An den meisten stark frequentierten Skipisten sind  in den letzten Jahren Skilifte errichtet worden, die dem  Skisportler die Mühe des Aufstieges ersparen und ihm  möglichst viele Abfahrten ermöglichen sollen. Infolge  des in letzter Zeit stark gestiegenen Andrangs an diesen  Skiliften sind die Wartezeiten oft unzumutbar lang.  Viele Skiläufer, besonders die Individualisten unter  ihnen, ziehen daher oft, um das Gedränge und die  Wartezeiten zu vermeiden, abgelegene Skigebiete ohne  Skilift vor, auch um den Preis mühevoller Aufstiege.  



  Die vorliegende Erfindung soll den zuletzt genannten  Skifahrern ermöglichen, auch ohne Skilift, unter Aus  nutzung des Windes Hänge hinaufzufahren, zumindest  solche mit nicht zu grosser     Steigung.     



  Der erfindungsgemässe Schleppschirm ist gekenn  zeichnet durch eine grossflächige, faltbare Hülle, die mit  Mitteln zur Verbindung mit der zu schleppenden Person  versehen ist.  



  Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand unter  Bezugnahme auf die Zeichnung näher dargestellt. In  dieser zeigen:       Fig.    1 eine Windströmung an einem Berg,       Fig.    2 die Kraftwirkung an einem schräg angeblase  nen Schleppschirm zum Ziehen eines Skifahrers,       Fig.    3 schematisch die Wegverhältnisse bei zwei  verschiedenen Arten des Aufstieges eines Skifahrers  mittels eines Schleppschirmes,       Fig.    4, 5 und 6 ein Ausführungsbeispiel eines  steuerbaren Schleppschirmes für Skiläufer,

         Fig.    7 die geometrischen Verhältnisse bei der Steue  rung eines Schirmes nach den     Fig.    4 bis 6 und die       Fig.    8 bis 11 weitere Ausführungsformen erfin  dungsgemässer Schleppschirme.  



       Fig.    1 zeigt     im    Querschnitt einen umströmten Hö  henzug eines Hochgebirges. Im Hochgebirge herrschen    gewöhnlich während des ganzen Jahres Windströmun  gen, die für den vorliegenden Zweck stark genug sind.  Die Strömung wird, wie aus     Fig.    1 hervorgeht, an der  angeströmten Hangseite nach oben abgelenkt, und wirkt  daher günstig in der Schlepprichtung. Das Schleppen  ist natürlich am wirkungsvollsten, wenn der Wind gleich  mässig und in der gewünschten Schlepprichtung bläst,  es genügen aber auch ohne weiteres böige und in wech  selnder Richtung wehende Winde, deren Ausnützung  aber selbstverständlich eine grössere Geschicklichkeit  des Skiläufers voraussetzt.

   Auch bei ungünstigen Wind  verhältnissen sind indessen die Anforderungen an die  Geschicklichkeit nicht allzu gross und die Handhabung  des Schirmes ist erfahrungsgemäss in sehr kurzer Zeit  zu erlernen. Die besten Voraussetzungen für diese  Sportart bieten in unseren Breiten höhere Gebirgslagen,  vor allem Südhänge.  



       Fig.    2 zeigt im Grundriss einen Schleppschirm zum  Ziehen eines Skifahrers, wobei der Schirm unter     einem     Winkel zur Bewegungsrichtung der Skier angeblasen  wird. Die auf den Fallschirm ausgeübte Kraft hat hierbei  eine ziehende Komponente         Pl=P-cosa       in der Bewegungsrichtung und eine     Querkraftkompo-          nente          P2    = P     sin    a,  die von der Seitenführung der Skier aufgenommen wird.

    Die vom Wind auf den Schirm ausgeübte Kraft P  entspricht dem Strömungswiderstand eines Fallschirmes  und ist gegeben durch die Gleichung:  
EMI0001.0019     
    worin     c .    den Widerstandsbeiwert des Schirmes, F in       m2    die Projektion der Schirmfläche in Strömungsrich  tung,     o    =     y/g    in kg -     s2/m4    die Luftdichte und v die  Windgeschwindigkeit bedeutet.

        Beispielsweise ergibt sich bei einem Schirmdurch  messer von 4 m (F<B>=</B> 12,5     m2),    einem Widerstands  beiwert     c"-    = 1,26, einer Windgeschwindigkeit von 6 m/ s  (= 21,6 km/h) und einem spezifischen Gewicht der Luft  = 1,2     kg/m3    und der Erdbeschleunigung g = 9,81     m/s2     eine Kraft von P = 34,6 kg. Die hier angenommene  Windgeschwindigkeit ist in grösseren Höhen der Gebirge  häufig anzutreffen. Wenn die Windrichtung mit der  Fahrtrichtung zusammenfällt, so ist die vorstehend be  rechnete Kraft P gleich der Zugkraft. Schliessen hin  gegen Fahrtrichtung und Windrichtung einen Winkel a  ein, so reduziert sich die Zugkraft, wie oben erwähnt,  auf PI = P -     cos    a.  



  Das Hochziehen am Hang zur Überwindung eines  gegebenen Höhenunterschiedes     kann,    wie auf der     linken     Seite der     Fig.    3 dargestellt, in einem Zug erfolgen, wenn  die Schleppkraft zur     Überwindung    des Fahrtwiderstan  des ausreicht, oder aber, wenn dies nicht der Fall ist,  auf einem in der     Fig.    3 rechts dargestellten stufen  förmigen Weg, wobei der Skiläufer sich unter dem bei  der herrschenden Schleppkraft grösstmöglichen Nei  gungswinkel soweit, wie es die Geländeverhältnisse er  lauben, von 1 bis 2 hochziehen lässt, sodann bei mög  lichst geringem Höhenverlust von 2 bis 3     zurückgleitet,

       sich von 3 wieder möglichst steil bis 4     hochschleppen     lässt usw., bis er an die Stelle 5 gelangt, von wo er die  Abfahrt beginnt. Für die Abfahrt wird der Schirm, je  nach Konstruktion, eingezogen oder um den Körper  gewickelt.  



  Für kleine und mittlere Windgeschwindigkeiten  kann der Schirm, wie in     Fig.    2 dargestellt, gleich wie  ein herkömmlicher Fallschirm, jedoch von verhältnis  mässig kleinem Durchmesser, ausgeführt     sein.    Eine  Steuerung ist dabei durch einseitiges Anziehen der Seile  möglich, was die Symmetrie der Strömung stört und die  Grösse und Richtung der Windkraft ändert. Noch besser  lässt sich die in den     Fig.    4 und 5 dargestellte Ausführung  eines Schirmes steuern, die sich überdies auch für  stärkere Windströmungen und auch Windstösse besser  eignet. Bei dieser Bauart sind die Seile in zwei in den  Punkten 6 und 7 vereinigte Stränge aufgeteilt.

   Durch  Einziehen oder Nachlassen des Stranges 7 lässt sich  der Formwiderstand variieren und auch so stark ver  mindern, dass er selbst bei starkem     Wind    leicht einge  zogen werden kann. Am Strang 6 ist ein Bauchgurt 8  befestigt, den sich der Skiläufer umschnallt. Der zweite  Strang 7 ist mit einer Feder 9 verbunden, an deren  Ende ein Handgriff 10 vorgesehen ist. Statt des Hand  griffs könnte sich der Fahrer auch, wie     Fig.    6 zeigt,  einen am Ende der Feder 9     angebrachten    Strick um die  Hand wickeln. Anstelle der Feder könnte auch ein       Elastomerseil    oder ein sonstiges geeignetes Federele  ment verwendet werden.

   Ebenso kann auch der Bauch  gurt 8, wie aus     Fig.    5 hervorgeht, mit dem dazugehöri  gen Strang durch eine Feder 12 oder ein sonstiges     feder-          elastisches    Element verbunden sein, um den Entfaltungs  stoss oder bei böigem Wind auftretende Stösse zu mil  dern.  



  Die     Fig.    5 zeigt, wie durch Nachlassen des mit dem  Handgriff verbundenen Stranges um die Strecke s der  Formwiderstand geändert werden kann. Hier wird der  Widerstand kleiner und beim vollständigen Loslassen  des Handgriffs fällt der Schirm überhaupt zusammen  bzw. verursacht nur einen sehr kleinen Widerstand,  der zum Schleppen nicht ausreicht.  



  Anhand der     Fig.    7 werden nachfolgend die Strö  mungsverhältnisse am     Schirm    beschrieben. Bei     eitlem       einseitigen Anziehen des rechten Stranges dreht sich  die Ebene der     Berandung    und schliesst mit der Symme  trieachse x, die gleichzeitig die Achse der ungestörten  Ausströmung ist, einen Winkel a ein. Hierdurch ändern  sich die     Abströmverhältnisse    am Rand des Schirmes.  Auf der Seite der verkürzten Seile verringert sich die       Abströmung    der Luft in der Richtung P, wogegen sie  an der gegenüberliegenden Seite in der Richtung q  zunimmt.

   Die Resultierende des Widerstandes ver  schiebt sich nach links, so     däss    sich die Schirmachse x  gegenüber der Lage bei symmetrischer     Anströmung    um  einen Winkel a in die Stellung x' dreht. Die     Anström-          fläche    verringert sich hierbei von A auf A' und damit  bei konstanter     Anströmgeschwindigkeit    die Schlepp  kraft     annähernd    im Verhältnis     A'/A.    Beim Verkleinern  von a auf Null     verschwindet    die Schleppkraft prak  tisch ganz.  



  Der Schirm hebt sich im geblähten Zustand von  selbst über den Boden, da durch die zwischen seinem  unteren Rand und dem Boden abströmende Luft ein  Luftkissen entsteht, das den Schirm selbsttätig hebt.  Dieser Effekt lässt sich auch so erklären, dass an der  dem Boden benachbarten Randpartie die     Abströmung     gebremst und damit der Schirm, sinngemäss wie vor  stehend für die Steuerung beschrieben, nach oben ge  dreht wird. Sollte die natürliche     Abströmung    bei sehr  kleiner Geschwindigkeit nicht genügen, so kann diese  Wirkung wie beim Steuern durch Verkürzen der unteren       Seile        verstärkt    werden.  



  Die     Fig.     &  bis 11 zeigen Schirme mit anderen  Mitteln zur Steuerung der Schleppkraft und Kraft  richtung bzw. zur Dämpfung von     Windstössen.    Die  Ausführung nach     Fig.    8 weist einen vom Schirmrand  bis zum Scheitel laufenden Schlitz auf, dessen Breite  sich vom     Skifahrer    verstellen lässt. Hierzu ist ein Steuer  seil 13, das wiederum ein Federelement 14 aufweist,       zickzackförmig    durch an den     Schlitzrändern    befestigte  Ringe 15 geführt und im Scheitel 16 des Schirmes vor  ankert.

   Durch Ziehen oder Nachlassen des     Steuer-          seiles    lassen sich     Formwiderstand,    und damit die       Schleppkraft,    sowie die     Wirkungslinie    der     Schleppkraft     variieren und somit den     Wind-    und     Geländeverhältnissen     anpassen.  



  Der     in        Fig.    9 dargestellte Schleppschirm besitzt  ebenfalls     einen        Schlitz,    dessen Ränder aber durch     fed6r-          elastische    Elemente 18 bis 21 verbunden     sind.    Bei       Windstössen    weitet sich der Schlitz gegen die     Feder-          wirkung,    so dass Luft abfliessen kann und sich der  Staudruck - und damit die     Schleppkraft        verringern.     Der Schlitz wirkt also als     Böendämpfer.     



       Fig.    10     zeigt        einen    Schleppschirm, bei     deni    die  Steuerung der Schleppkraft mittels     einer    im Durchmesser  veränderbaren Öffnung 22 im Scheitel des     Schirmes     erfolgt. Am     Umfang    dieser     öffnung        sind    in einem       Kuchen    24     vereinigte    und mit     einem        Steuerseil    25 ver  bundene Seile 23 befestigt.

   Das     Steuerseil    25     weist    zur       Dämpfurig    wiederum     ein    federelastisches Element 26  auf: Durch Ziehen oder Nachlassen des     Steuerseiles     lässt sich der Durchmesser der     Öffnung    22 und     dartut     die     Schleppkraft    verändern. Gleichzeitig dient die     öff-          nung    22 wie der Schlitz bei der     Ausführung    nach     Fig:    9  zum Abschwächen     von    Böen.  



  Die     Fig:    11     zeigt    diesen     Schirm    mit gegenüber der       Fig.    10     erweiterter        öffnung,    also     kleinerem    Form  widerstand.  



       Vorteilhaft    ist auch     eine    Ausführungsform, bei der  die Seile     in        vier        Stränge        aufgeteilt    und     mit    einem getneIrl-      Samen, am Körper zu befestigenden Gurt verbunden  sind. Zur Steuerung braucht der Fahrer nur seinen  Körper um die Hochachse zu drehen. Er hat also dabei  die Hände frei, kann sich also beim Hochschleppen  ,auf die Stöcke stützen.  



  Neben den hier beschriebenen Varianten sind natür  lich noch weitere Ausführungsformen möglich. Bei  spielsweise kann der Schirm zur Dämpfung von Wind  stössen eine Scheitelöffnung aufweisen, deren Rand mit  tels diametraler elastischer Seile belastet ist und die sich  bei plötzlichem Anwachsen des Staudrucks vergrössert.  



  Damit der Schirm bei schwachem Wind oder kurzen       Windunterbrüchen    nicht zusammenfällt, können auch  Versteifungen durch Stäbe, Ringe oder     gasgefüllte     Schläuche vorgesehen sein. Zweckmässig wird man den  Schirm aus einem durchsichtigen Kunststoff herstellen,  um dem Skifahrer eine gute Sicht nach vorn zu ge  währen.  



  Der Schleppschirm kann selbstverständlich auch dra  chenartig mit beliebigem Grundriss ausgeführt sein, vor  teilhaft jedoch von dreieckiger oder quadratischer Ge  stalt. Bei entsprechender Schirmgrösse oder Windstärke  oder auch bei kleinen Steigungen können auch zwei  oder mehr Skifahrer geschleppt werden, die sich an  einem gemeinsamen Geschirr festhalten oder mit ent  sprechend vielen Bauchgurten festschnallen. Zweckmä  ssig übernimmt dabei einer der Skifahrer die Steuerung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schleppschirm, insbesondere zum Schleppen von Skifahrern, gekennzeichnet durch eine grossflächige, falt- bare Hülle, die mit Mitteln zur Verbindung mit der zu schleppenden Person versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleppschirm nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülle im entfalteten Zustand halbkugelförmig ist und die genannten Mittel zur Ver bindung aus einem an den Seilen des Schirmes befe stigten Bauchgurt bestehen. 2.
    Schleppschirm nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülle im entfalteten Zustand halbkugelförmig ist, dass die Seile des Schirmes zu zwei Strängen (6, 7) zusammengefasst sind und dass der eine Strang (6) mit einem Bauchgurt (8) und der andere Strang (7) mit einem Handgriff (10) verbunden ist. 3. Schleppschirm nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Strängen (6, 7) und dem Bauchgurt (8) bzw. dem Handgriff (10) feder elastische Elemente (9, 12) vorgesehen sind. 4. Schleppschirm nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen vom Schirmrand zum Scheitel des Schirmes verlaufenden Schlitz auf weist, dessen Breite mittels eines in Führungsringen (15) geführten Seiles (13) mit einem federelastischen Element (14) veränderbar ist. 5.
    Schleppschirm nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen vom Schirmrand zum Scheitel des Schirmes verlaufenden Schlitz aufweist, dessen Ränder durch federelastische Elemente (18-21) miteinander verbunden sind. 6. Schleppschirm nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Scheitel der Hülle eine durch Seile (23) und ein mit einem federelastischen Element (24) versehenes Seil (25) im Durchmesser veränderbare Öffnung (22) vorgesehen ist. 7. Schleppschirm nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Scheitel der Hülle eine kreis runde Öffnung vorgesehen ist, an deren Rand diametral verlaufende, federelastische Elemente befestigt sind. B. Schleppschirm nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schirm durch dünne, elastische Stäbe und/oder Ringe versteift ist.
    9. Schleppschirm nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm durch gasgefüllte Schläuche verstärkt ist. 10. Schleppschirm nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem durchsichtigen Material besteht.
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