DE1802813A1 - Ballon-Flugspielzeug - Google Patents

Ballon-Flugspielzeug

Info

Publication number
DE1802813A1
DE1802813A1 DE19681802813 DE1802813A DE1802813A1 DE 1802813 A1 DE1802813 A1 DE 1802813A1 DE 19681802813 DE19681802813 DE 19681802813 DE 1802813 A DE1802813 A DE 1802813A DE 1802813 A1 DE1802813 A1 DE 1802813A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toy according
balloon
rotary
flying toy
wing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681802813
Other languages
English (en)
Inventor
Seefluth Uwe C
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEEFLUTH UWE C
Original Assignee
SEEFLUTH UWE C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEEFLUTH UWE C filed Critical SEEFLUTH UWE C
Priority to DE19681802813 priority Critical patent/DE1802813A1/de
Priority to US865144A priority patent/US3662487A/en
Priority to FR6934711A priority patent/FR2020574A1/fr
Priority to NL6915375A priority patent/NL6915375A/xx
Priority to GB50201/69A priority patent/GB1282319A/en
Priority to DE19702024875 priority patent/DE2024875A1/de
Publication of DE1802813A1 publication Critical patent/DE1802813A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
    • A63H2027/1066Having means to guide movement, e.g. propeller or wings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. HUGO WILCKEN · D1PL.-ING. TH. WILCKEN 1802813 D - 24 LÜBECK, BREITE STRASSE 52-54
11. Oktober 1968 Th.W./U. Anmelder: ·
Uwe C. Seefluth, 2409 Klingberg, Seestraße, Haus Kronos
Ballon-Plugspielzeug
Die Erfindung betrifft ein mit einem Propeller ausgerüstetes Ballon-Plugspielzeug, bestehend aus einem aufblasbaren bzw. mit komprimierter Luft füllbaren Ballon, dessen Innenraum mit einem oder mehreren von der Propellernabe nach außen verlaufenden Luftkanälen in Verbindung steht, an deren äußeren Enden die aus dem Ballon zugeführte Luft nach Art eines Reaktionsantriete zwecks Antriebs des Propellers umgelenkt und ausgestoßen wird.
Es ist unbedingt erforderlich, daß bei derartigen Plugspielzeugen der Propeller und der Antriebsmechanismus ein möglichst geringes Gewicht haben, damit die Plugleistung und damit die erzielbare Plugweite ausreichend und zufriedenstellend ist. Es ist bereits bekannt, bei solchen Plugspielzeugen den Propeller" mit Hilfe eines Luftmotors, wie z.B. ein Flügelzellenmotor, der sich im Bereich der Propellernabe befindet, anzutreiben. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß eine derartige Konstruktion so schwer ausfällt, daß die notwendige Plugleistung bei Verwendung eines elastischen
00982^/0061
* lObedc (M51J 7 58 88, Privat: Dr. H. Wilcken, Curau (04505) 210 · Dipl.-Infl. Th. Wllcken, LOb»dc (0451) 40 81 M Banki Commerzbank A. G., FiI. LObccfc, Kto.-Nr. 39 0187 Post>ch«dci Hamburg 1381 19
Ballons als Druckspeicher in keinem Falle ausreichend ist.
Bei den bekannten Konstruktionen mit Druckluft-Reaktionsantrieb an den Propellerblattspitzen wurde durchweg ein starrer relativ schwerer und aus einem Stück gefertigter Zweiblattpropeller verwendet, welcher über einen Luftkanal
luft
mit dem Druckvliefernden Ballon in Verbindung steht. Auch hier hat sich herausgestellt, daß das Gesamtgewicht im k allgemeinen so hoch wird, daß eine annehmbare Plugleistung nicht erzielbar ist. Es ist sogar berechtigt zu sagen, daß die bisher vorgeschlagenen Ausführungsformen für solche Plugspielzeuge infolge der relativ hohen Blattflächenbelastung des Propellers und durch Verwendung nicht stabilisierter Zweiblattpropeller überhaupt nicht flugfähig sind. Weiterhin ist es bei derartigen Konstruktionen nicht möglich, die Propellerleistung an die Druckluftleistung des jeweiligen Luftballons anzupassen, zumal die Wandspannung des Luftballons im Lauf des Gebrauchs des Spielzeugs abnimmt und nur durch Veränderung der Propellerleistung bzw. Propellerdrehzahl wieder einigermaßen kompensiert werden kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorschläge besteht darin, daß nur Spezialballons mit separatem Lufteinlaß verwendet werden können, was nicht nur fertigungstechnische Nachteile mit sich bringt, sondern auch das Gewicht des Spielzeugs erhöht und somit die Plugleistungen nachhaltig vermindert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Ballon-Plugspielzeug zu schaffen, bei dem die oben genannten Nach-
009824/0051
''" -' ■ ■ "■■ ' ■ ■""'""■""' '■'·■' ' '■ - ■■.'■■■ · - ■■■■·■ :·■ .'ppi!!; <™ä
teile nicht auftreten und dessen Pluggewicht durch eine vorteilhafte konstruktive Auslegung derart gering ist, daß gute Plugleistungen bei langen Plugwegen erzielt werden. Eine weitere Aufgabe besteht darin,die Propellerauftriebsleistung variabel zu gestalten, um diese der jeweiligen Leistung bzw. der sich mit dem Alter des Spielzeugs verändernden möglichen Wandspannung des verwendeten Ballons anpassen und das Spielzeug sowohl zur Erzielung geringer Plughöhen in geschlossenen Räumen als auch im Freien zur Erzielung größerer Flughöhen verwenden zu können.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird das eingangs erwähnte Flugspielzeug erfindungagemäß so ausgebildet, daß der Propeller als Drehflügelrotor ausgebildet ist und daß die vorzugsweise lösbar mit der Rotornabe verbundenen Drehflügel in Bezug auf ihren Anstellwinkel verstellbar sind und aus mehreren Leichtstoff- oder Schaumstoffkörpern zusammengesetzt sind oder aus durch Biegung von Folien entstandenen geschlossenen und selbsttragenden Profilhohlkörpern bzw. -teilhohlkörpern bestehen. Die Verstellung der Drehflügel erfolgt durch Drehung um ihre Längsachse, wobei die Flügel in ihrer jeweiligen Stellung durch eine formschlüssige oder kraft- bzw. reibschlüssige Lagerverbindung gehalten werden.
An dem der Rotornabe zugekehrten Ende jedes Drehflügels ist ein Verbindungselement in Form eines Ansatzes, Röhrchens, Stiftes od. dgl. vorgesehen, das in eine entsprechende Ausnehmung an oder in der Rotornabe oder auf einen Rohrstutzen der Rotornabe steckbar ist. Die Luftkanäle liegen in oder an
008824/0061
4 _
den Drehflügeln oder werden durch den Innenraum von gesonderten radial oder etwa radial zur Rotornabe verlaufenden und vorzugsweise lösbar mit dieser verbundenen Rohrkörpern gebildet, wob,ei die Luftströmung an den äußeren Enden dieser Kanäle geeignet zur Erzeugung des Antriebs umgelenkt wird.
Anhand der anliegenden Zeichnungen werden nunmehr einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Spielzeugs im Teilschnitt,
Fig. 2a bis 2e verschiedene perspektivisch dargestellte Ausführungsformen von Drehflügelblättern,
Fig. 3a und 3b perspektivische Ansichten von Drehflügelenden,
Fig. 4a und 4b die Rotornabe einmal im Längs- und zum anderen im Querschnitt»
Fig. 4c eine andere Ausführungsform der Rotornabe und
Fig. 5 eine spezielle Anbringungsart der Luftkanäle an der Rotornabe.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Spielzeug wird der Ballon 1, vorzugsweise ein herkömmlicher Kinderspielluftballon, zusammen mit einem Rohrstutzen 2, an welchem der Ballon mit seiner schlauchartigen öffnung 3 befestigt ist, zum Aufblasen oder Aufpumpen aus der Rotornabe 4 herausgezogen. Nach dem Füllen des Ballons mit Luft wird dieser über den Stutzen 2 wieder in die Nabe 4 eingesteckt. Die im Ballon unter überdruck stehende Luft strömt nunmehr durch Luft-
009824/0051
kanäle in der Rotornabe und durch die Drehflügelkanäle zu den Plügelblattspitzen und wird dort in etwa tangentialer Richtung zum Drehkreis der Drehflügel ausgestoßen, wodurch der Rotor zusammen mit dem Ballon in Drehung versetzt wird. Da die Rotorblätter 6 angestellt sind, beginnt das Spielzeug sofort zu steigen und frei zu fliegen. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Luftkanäle 5 der Drehflügelblätter 6 an der Flügelwurzel verlängert ausgeführt, so· daß die Luftkanäle an diesem Teilbereich als Verbindungselement zur Rotornabe hin verwendet werden, mit der sie z. B. reibschlüssig verbunden sind. Eine andere Verbindung nach Art eines Kraft- oder Formschlusses ist natürlich ebenfalls möglich. Die verlängerten Luftkanalstutzen 7 sind rund ausgeführt und ermöglichen gleichzeitig die Verstellung des Anstellwinkels der Drehflügelblätter, indem sie eine Verdrehung der Flügel um ihre Längsachse zulassen. Je nach herrschendem Luftdruck und nach Elastizität des Ballons kann die Anstellung der Drehflügelblätter kleiner oder größer gewählt werden, wodurch die Drehgeschwindigkeit und das Drehmoment des Rotors beeinflußt werden. Somit ist eine Anpassung des Drehflügelrotors an die jeweilige Ballonart und eine Anpassung an den jeweils herrschenden Luftdruck des Ballons möglich.
Die Rotornabe soll möglichst leicht ausgebildet werden und besteht deshalb aus einem Leichtstoff- oder Schaurastoffkörper, der jeweils in Richtung der Rotorblätter sowie in Richtung des darunter hängenden Ballons gerade verlaufende mit beispielsweise rundem Querschnitt versehene Luftkanäle aufweist, welche in einem gemeinsamen Sammelraum zusammen-
009824/0051
treffen und somit miteinander verbunden sind und in deren äußere Enden die Rohrstutzen 7 der Drehflügel bzw. der Rohrstutzen 2 des Luftballons beispielsweise durch einfaches Hineinstecken befestigt werden können.
Der Rohrstutzen bzw. das sich zwischen Ballon 1 und Rotornabe 3 befindende Rohrzwischenstück 2 weist ballonseitig an seiner Oberfläche eine ringförmige Vertiefung 8 auf, in die sich ein Teilbereich der schlauchartigen Ballonöffnung 3 aufgrund der Elastizität des Ballonmaterials hineinlegt. Auf diese Weise wird ein fester Halt des Ballons am Rohrstutzen 2 erzielt.
Um die Festigkeit der Rotornabe zu erhöhen und eine Beschädigung der Nabe durch das Hineinschieben des Stutzens 2 zu verhindern, kann ein nicht weiter dargestelltes Rohrstück in die untere öffnung der Nabe eingesteckt, eingeklebt oder eingescftvieiiJ^rerden, welches aus Gründen der ßewichtsersparnis aus möglichst leichtem und dünnwandigem Material besteht. In dieses kurze Rohrstück wird dann der mit dem Ballon 1 verbundene Rohrstutzen 2 geschoben. Um die üblichen auf dem Markt befindlichen Luftballons verwenden zu können, wird ein Ballon mit nur einer schlauchartigen verjüngten öffnung verwendet, welche sowohl zum Befestigen am Rotor als auch zum Aufblasen des Ballons dient.
Um eine gute Stabilisierung des Spielzeugs während des Flugs zu erzielen, werden, wie Fig. 1 deutlich zeigt9 die Drehflügel leicht nach oben angewinkelt an der Rotornabe be»
009824/0051
— 7 —
festigt, so daß die Drehflügelebene einen flachen Kegel bildet. Die Abwinkelung kann natürlich auch nach unten erfolgen. Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ausblasrichtung der Luft an den Drehflügelenden abweichend von der Drehkreistangente schräg nach außen verlaufen kann, was durch einen entsprechenden Verlauf der Kanäle an ihren äußeren freien Enden erzielt wird. Durch diesen nach außen gerichteten Strahlwinkel, der maximal etwa 45° betragen kann» erreicht man, daß das Flugspielzeug innerhalb geschlossener Räume vor Hindernissen abdreht und erheblich weniger mit Zimmerwänden und dergleichen kollidiert, was im wesentlichen auf den radial nach außen gerichteten Anteil der ausgestoßenen Luft zurückzuführen ist.
Um eine flatterartige Bewegung und ein Abkippen des Spielzeugs während des Plugs zu verhindern, weist der Drehflügelrotor vorteilhaft drei oder mehr Drehflügel auf, von denen mindestens einer ndt einem Luftkanal mit Austrittsdüse versehen ist. Bei Verwendung von nur zwei Drehflügelblättern werden erfindungsgemäß zwischen diesen in der Drehebene Stabilisierungsflächen, Stabilisierungsstangen oder andere eine stabilisierende Wirkung hervorrufende Körper angebracht.
In den Fig. 2a bis 2e sind einige Ausführungsbeispiele für zusammengesetzte Leichtkonstruktionen für Drehflügelblätter gezeigt. Das in Fig. 2a dargestellte Drehflügelblatt 11 besteht aus Leicht- oder Schaumstoffmaterial, wie z. B. Polystyrolschaum oder Balsaholz. An der Vorderkante des Blattes 11 befindet sich der Luftkanal 12, welcher aus einem
009824/0051
dünnwandigen Rohr aus beispielsweise Plastikmaterial hergestellt ist. Der Luftkanal 12 und das Flügelblatt 11 sind durch Zusammenkleben, Verschweißung oder durch Zusammenstecken miteinander verbunden. Das in Fig. 2b gezeigte Rotorflügelblatt 1st aus zwei Hälften 13 und 14 zusammengesetzt, welche jweils im Bereich der dicksten Profilstelle Aussparungen aufweisen, die nach Zusammensetzung der beiden Flügelhälften aufeinander ausgerichtet sind und einen Luftkanal 15 bilden. Der Drehflügel gemäß Fig. 2c besteht ebenfalls aus Leicht- oder Schäumstoffmaterial und ist an der Unteroder Oberseite mit einer Aussparung 16 versehen, die mit einer Folie 17 überklebt bzw. abgedeckt ist, wodurch ein längsverlaufender Luftkanal entsteht, der im Querschnitt etwa die Form einer halben Kreisfläche oder eine ähnliche Form aufweist.
In Fig. 2d ist ein Drehflügelblatt dargestellt, bei dem ein längsverlaufender Luftkanal 20 durch den Hohlraum gebildet wird, der nach profilartiger Umbiegung einer Kunststoffolie entsteht. Die beiden Folienenden 21 und 22 laufen parallel nebeneinander aus und werden zusammengeschweißt oder miteinander verklebt, wobei das eine Folienende über das Ende der anderen Folie aus Gewichtsersparnisgründen nach hinten hinausragen kann. Bei dem In Flg. 2e gezeigten Ausführungsbeispiel für ein Drehflügelblatt sind zwei Folien sowohl an der Vorderkante 25 als auch an der Hinterkante 26 miteinander verbunden. Die obere Folie ist leicht gebogen bzw. gewölbt, während die untere Folie 27 weniger gebogen bzw. eben 1st, so daß zwischen den beiden Folien ein Luftkanal 28 entsteht.
009824/0051
. Die Befestigung der Folienkanten kann ebenfalls durch Schweißen oder Kleben erfolgen. Der durch die gebogenen Folien bzw» durch eine umgebogene Folie gebildete profilartige Hohlraum kann an der Wurzel des Drehflügels einen runden Querschnitt aufweisen, der dann ein eingefügtes und zur Flügelwurzel hin herausragendes dünnwandiges Rohrstück umschließt, mit dem der Drehflügel an der Rotornabe befestigt wird.
In den Fig. 3a und 3b sind Blattspitzendüsen der Drehflügel perspektivisch dargestellt. Bei der Ausführung nach Fig. 3a ist am Drehflügelende 30 ein etwa tangential zum Flügeldrehkreis liegendes Rohrstück 31 angebracht, welches mit dem durch den Drehflügel verlaufenden Luftkanal 32 in Verbindung steht und nach hinten gerichtet eine düsenartige Öffnung 33 aufweist. Dieser Aufbau ist in vorteilhafter Weise ganz oder zum Teil als Stromlinienkörper ausgebildet. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3b läuft der Hohlraum des aus einer gebogenen und hinten zusammengefügten Folie bestehenden Drehflügels 35 am Flügelende 36 nach hinten etwa tangential zum Drehkreis aus und weist dort eine düsenartige Öffnung 37 auf. Der den Luftkanal bildende Hohlraum wird zweckmäßig dadurch geschaffen, daß^ die den oberen und unteren Flügelteil bildende Folienbereiche an geeigneter Stelle miteinander verklebt oder verschweißt werden.
Für den Aufbau der Rotornabe ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Gemäß Fig. 4a besteht die Nabe aus einem
00982W00B1
Schaumstoffkörper 40, in dem sich die Luftkanäle für die aus dem Ballon in die Drehflügel strömende Luft befinden. Diese Kanäle sind in vorteilhafter Weise in sich gerade verlaufend ausgebildet und weisen einen runden Querschnitt auf. Die Rotornabe kann ebenfalls aus zwei Hälften zusammengesetzt werden, die an der Trennlinie 1Il geeignet miteinander zu verbinden sind. In Pig. 4b ist dargestellt, wie die Luftkanäle 45, in denen bzw. an denen die Drehflügel befestigt sind, auf den vertikal verlaufenden und mit dem Balloninnenraum in Verbindung stehenden Hauptluftkanal 46 zusammentreffen. Die Fig. 4c zeigt eine gleichartige Rotornabe, die jedoch nicht aus Schaumstoffmaterial sondern aus dünnwandigem Kunststoff hergestellt ist. Auch in diesem Fall kann die Rotornabe aus einer oberen und einer unteren Hälfte in der Ebene der Schnittlinie 47 zusammengesetzt werden, um eine einfache Formgebung und Herstellung der Nabe zu ermöglichen.
In der Fig. 5 ist eine andere erfindungsgemäße Anordnung der Luftkanäle bzw. Luftdüsen am Rotor dargestellt, durch die erreicht wird, daß die Rotorblätter frei von Luftkanälen und Luftdüsen sind. Die freistehenden Luftkanäle bzw. Luftführungsrohre 50 werden in den Luftkanalöffnungen der Rotornabe 52 durch Einstecken in die öffnungen befestigt und sind somit über die durch die Nabe verlaufenden Kanäle mit dem Luftballon verbunden. Die Luftdüsen 51 sind in vorteilhafter , Weise so angeordnet, daß die Luftaustrittsrichtung schräg nach unten aus der Drehebene heraus liegt. Ia diesem Falle werden die Drehflügelblätter an der Rotornabe 52 so befestigt, daß diese ebenfalls um ihre Längsachse in Bezug auf
00S824/00S1
- 11 -
ihren Anstellwinkel verstellt werden können. Auch hier werden die Rotorblätter aus einem leichten Material, wie z.B. Balsaholz od. dgl., hergestellt.
Die durch den Anmeldungsgegenstand erzielten Vorteile
bestehen Insbesondere darin, daß unter Verwendung handelsüblicher Luftballons ein Flugspielzeug geschaffen wird, welches gute Flugeigenschaften und Flugleistungen aufweist. Die konstruktiven Vorteile bestehen vor allem darin, daß die Drehflügelblätter, die Luftkanäle, die Rotornabe und die Verbindung zum Luftballon aus äußerst wenigen und extrem leichten Materialteilen bestehen, wodurch überhaupt erst die guten Flugleistungen des erfindungsgemäßen Spielzeugs ermöglicht werden. Ein weiterer Vorteil 1st schließlich darin zu sehen, daß das Spielzeug zerlegbar ist, also auseinandergebaut werden kann, und daß somit das zerlegte Spielzeug sosammeη mit mehreren Ersatzballons in einer Verpackung zu einer Spielzeugeinheit vereinigbar 1st.
009824/0051

Claims (25)

PATENTANWÄLTE 1 Ö Π 9 P DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. TH. WILCKEN D - 24 LÜBECK, BREITE STRASSE 52-54 Anmelder: 11. Oktober 1968 Uwe C. Seefluth, 2409 Klingberg, Th.W./U. Seestraße, Haus Kronos Patentansprüche
1. Mit einem Propeller ausgerüstetes Ballon-Plugspielzeug, bestehend aus einem aufblasbaren bzw. mit komprimierter Luft füllbaren Ballon, dessen Innenraum mit einem oder mehreren von der Propellernabe nach außen verlaufenden Luftkanälen in Verbindung steht, an deren äußeren Enden die aus dem Ballon zugeführte Luft nach Art eines Reaktionsantriebs zwecks Antriebs des Propellers umgelenkt und ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller als Drehflügelrotor ausgebildet ist und daß die vorzugsweise lösbar mit der Rotornabe verbundenen Drehflügel in Bezug auf ihren Anstellwinkel verstellbar sind und aus mehreren Leichtstoff- oder Schaumstoffkörpern zusammengesetzt sind oder aus durch Biegung von Folien entstandenen geschlossenen und selbsttragenden Profilhohlkörpern bzw. -teilhohlkörpern bestehen.
2. Flugspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Drehflügel durch Drehung um ihre Längsachse erfolgt und daß die Flügel in ihrer jeweiligen Stellung durch eine formschlüssige oder kraft- bzw. reibschlüssige Lagerverbindung gehalten werden.
009824/0051
9 LGbedc (0451) 7 58 88, Privat: Dr. H. Wikk.n, Curöu {04505} 210 ■ Dipl.-tng. Th. Wildem, Üb«* (0451) 40 81 84 Bank, Commerzbank A. G., FtI. Lübeck, Kto.-Nr. 39 01(7 Postsdiedc: Hamburg 1381 19
3. Plugspielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Rotornabe zugekehrten Ende jedes Drehflügels ein Verbindungselement in Form eines Ansatzes, Röhrchens, Stiftes od. dgl. vorgesehen ist, das in eine entsprechende Ausnehmung an oder in der Rotornabe, oder auf einen Rohrstutzen der Rotornabe steckbar ist.
4. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle in oder an den Drehflügeln liegen oder durch den Innenraum von gesonderten radial oder etwa radial zur Rotornabe verlaufenden und vorzugsweise lösbar mit dieser verbundenen Rohrkörpern gebildet werden und daß die Luftströmung an den äußeren Enden der Kanäle geeignet umgelenkt wird.
5. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügel aus einem profilartigen Leicht- oder Schaumstoffkörper bestehen, in dem sich ein in Längsrichtung erstreckender Luftkanal befindet, dessen düsenartige öffnung an den Flügelspitzen etwa tangential zum Drehkreis der Flügel nach hinten umgebogen ist.
6. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügel aus der Verbindung eines dünnwandigen, aus leichtem Kunststoffmaterial bestehenden durchlaufenden Luftkanals bzw. Luftführungsrohrs mit einem Profil bildenden Leicht- oder Schaumstofflügel bestehen.
7. Flugspielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Luftkanal an der Vorderkante des Dreh-
000824/0051
flügels liegt bzw. verläuft, während der hintere Flügelteil am Luftkanal vorzugsweise durch Ankleben oder Anschweißen befestigt ist.
8, Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 fels 4S dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügelblätter aus einer oberen und unteren Hälfte zusammengesetzt sind,, wobei im Bereich der dicksten Profilstellen jeweils einander gegenüberliegende Aussparungen in beiden Profilhälften vorgesehen sind, die aufeinander ausgerichtet sind und nach Zusammensetzung der Profilhälften einen Hags dus»ch das Drehflügelblatt verlaufenden Luftkanal bilden»
9, Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet;, daß die Drehflügelblätter an der Unteroder Oberseite eine längsverlaufende Aussparung aufweisen, die mit einer Folie od. dgl, überklebt bzw«, abgedeckt ist.
10. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet s daß an den Drehflügelenden ein etwa tangential zum Drehkreis liegendes ROhrstück angebracht ist, das mit dem Luftkanal des Drehflügels in Verbindung steht, nach hinten eine düsenartige öffnung aufweist und ganz oder teilweise als Stromlinienkörper ausgebildet ist.
11. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis f4 s dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehflügelblätter aus ©inei8 elften»
009824/00S1
'.".Si". 1IiTv""!!. :if'H|i!'T>:
wandigen FOlie, wie z. B. Kunststoffolie, bestehen, die an der Vorderkante jedes Drehflügels tragflügelproillartlg oder auch spitz gebogen 1st, während die Folienhinterkanten nach hinten flach zusammenlaufen und dort parallel aneinander befestigt sind.
12. Flugspielzeug nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Luftkanal dienende Hohlraum des aus einer umgebogenen und am hinteren Ende zusammengefügten Folie bestehenden Drehflügels am Drehflügelende nach hinten etwa tangential zum Drehkreis ausläuft und dort eine düsenartige öffnung aufweist.
13. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Drehflügel aus zwei Folien, nämlich einer gebogenen bzw. gewölbten oberen und einer weniger gebogenen oder ebenen unteren Folie, zusammengesetzt sind.
14. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere oder untere Folienkante ,des profilartig gebogenen Folienmaterial in halber Drehflügeltiefe an der darunter- oder darüberliegenden Folienfläche ausläuft und an dieser z.B. durch Ankleben oder Anschweißen befestigt ist, während die andere Folienkante welter nach hinten ausläuft und das flache profillose Ende des jeweiligen Drehflügels bildet.
- 5 009824/0051
15. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die gebogene Folie gebildete profilartige Hohlraum an der Wurzel des Drehflügels einen runden Querschnitt aufweist, der ein eingefügtes und zur Flügelwurzel hin herausragendes dünnwandiges Rohrstück umschließt, mit dem der Drehflügel an der Rotornabe befestigt ist.
16. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotornabe aus einem Kunststoff- oder Schaumstoffkörper besteht, der jeweils in Richtung der Rotorblätter sowie in Richtung
U^ f3K(.h
des unter ihm hängenden Ballons^gerade verlaufende mit beispielsweise rundem Querschnitt versehene Luftkanäle aufweist, die in einem gemeinsamen Sammelraum zusammenlaufen und somit miteinander verbunden sind und in die Ansätze, Rohrstutzen od. dgl. an den Drehflügeln bzw. am Ballon durch Hineinstecken befestigbar sind.
17. FLugspielzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen Ballon und Rotornabe ein Rohrzwischenstück befindet, welches ballonseitig an der Oberfläche eine ringförmige Vertiefung aufweist, in die ein Teil der schlauchartigen Ballonöffnung bzw. Ballonmündung aufgrund ihrer Elastizität eindringt, und dal^ rotorseltig durch Ein- oder Aufstecken mit der Rotornabe lösbar verbunden 1st.
- 6 -009824/0051
18. Flugspielzeug nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotornabe einen nach unten gerichteten und mit dem Saramelraum in Verbindung stehenden Rohrstutzen aus dünnwandigem leichtem Material aufweist, an dem das zwischen Ballon und Rotornabe befindliche Rohrzwischenstück durch Auf- oder Einstecken passend verbunden werden kann.
19. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Ballon ein an sich bekannter Spielballon mit nur einer schlauchartigen und verjüngten öffnung verwendet wird, die sowohl zum Befestigen des Ballons am Rotor als auch zum Aufblasen des Ballons dient.
20. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügelebene einen flachen Kegel bildet.
21. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanalenden derart geformt sind bzw. verlaufen, daß die Ausblasrichtung der Luft an den Drehflügelenden bzw. Kanalenden abweichend von der Drehkreistangente schräg nach außen verläuft.
22. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügelrotor drei oder mehr Drehflügel aufweist.
009824/0051 " 7 "
23. Plugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügelrotor aus zwei längeren mit Luftkanälen versehenen Drehflügeln besteht, zwischen denen kürzere an der Rotornabe befestigte Stabilisierungskörper vorgesehen sinds in denen die Luftkanäle mit Enddüsen vorgesehen sein können.
24. Flugspielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Drehflügeln frei stehende mit der Rotornabe verbundene Luftkanäle befinden, deren Enden etwa tangential zu ihrer Drehebene nach hinten umgebogen sind und eine düsenapfcige öffnung aufweisen.
25. Plugspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 2ks dadurch
gekennzeichnet, daß es in mehrere Teile zerlegbar ist und mit einem oder mehreren Ersatzballons in einer Verpackung su einer Spielzeugeinheit vereinigbar ist.
009824/0051
Leerseite
DE19681802813 1968-10-12 1968-10-12 Ballon-Flugspielzeug Pending DE1802813A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681802813 DE1802813A1 (de) 1968-10-12 1968-10-12 Ballon-Flugspielzeug
US865144A US3662487A (en) 1968-10-12 1969-10-09 Balloon-type aircraft toy
FR6934711A FR2020574A1 (de) 1968-10-12 1969-10-10
NL6915375A NL6915375A (de) 1968-10-12 1969-10-10
GB50201/69A GB1282319A (en) 1968-10-12 1969-10-13 A balloon-type aircraft toy
DE19702024875 DE2024875A1 (de) 1968-10-12 1970-05-22 Ballon Flugspielzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681802813 DE1802813A1 (de) 1968-10-12 1968-10-12 Ballon-Flugspielzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1802813A1 true DE1802813A1 (de) 1970-06-11

Family

ID=5710394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681802813 Pending DE1802813A1 (de) 1968-10-12 1968-10-12 Ballon-Flugspielzeug

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3662487A (de)
DE (1) DE1802813A1 (de)
FR (1) FR2020574A1 (de)
GB (1) GB1282319A (de)
NL (1) NL6915375A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032812A1 (de) * 1990-10-16 1992-04-23 Diehl Gmbh & Co Mine, insbes. landmine

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5065597U (de) * 1973-10-15 1975-06-13
JPS54162391U (de) * 1978-04-30 1979-11-13
US4274591A (en) * 1979-04-02 1981-06-23 The Cona Company, Inc. Water propelled hover device
US4634395A (en) * 1984-03-22 1987-01-06 Donald Burchett Inflatable elastomeric balloons having increased buoyant lifetimes
GB2225961B (en) * 1988-10-06 1991-11-13 Chan Yun Lam Toy with rotary member
GB2226960A (en) * 1989-01-13 1990-07-18 Cannie Products Air propelled toy with balloon-inflating mouthpiece
US5297759A (en) * 1992-04-06 1994-03-29 Neil Tilbor Rotary aircraft passively stable in hover
US5383806A (en) * 1993-03-30 1995-01-24 Continental American Corporation Inflatable balloons with anti-blooming and anti-fogging coatings
US5634839A (en) * 1994-11-23 1997-06-03 Donald Dixon Toy aircraft and method for remotely controlling same
US5672086A (en) * 1994-11-23 1997-09-30 Dixon; Don Aircraft having improved auto rotation and method for remotely controlling same
GB2407278A (en) * 2003-10-22 2005-04-27 Chia-Wen Hung Helicopter balloon toy
US7815482B2 (en) * 2006-01-19 2010-10-19 Silverlit Toys Manufactory, Ltd. Helicopter
BE1016960A3 (nl) 2006-01-19 2007-11-06 Rostyne Alexander Jozef Magdal Verbeterde helikopter.
US7662013B2 (en) * 2006-01-19 2010-02-16 Silverlit Toys Manufactory Ltd. Helicopter with horizontal control
US7883392B2 (en) * 2008-08-04 2011-02-08 Silverlit Toys Manufactory Ltd. Toy helicopter
US8357023B2 (en) 2006-01-19 2013-01-22 Silverlit Limited Helicopter
US20070181742A1 (en) * 2006-01-19 2007-08-09 Silverlit Toys Manufactory, Ltd. Flying object with tandem rotors
US8002604B2 (en) 2006-01-19 2011-08-23 Silverlit Limited Remote controlled toy helicopter
US8052500B2 (en) 2008-11-25 2011-11-08 Silverlit Limited Helicopter with main and auxiliary rotors
EP2298371A1 (de) * 2009-09-22 2011-03-23 ECP Entwicklungsgesellschaft mbH Funktionselement, insbesondere Fluidpumpe, mit einem Gehäuse und einem Förderelement
WO2014054943A2 (en) 2012-10-02 2014-04-10 Adar Golad Toy device for constructing a weave of elongated flat elastic elements
US9011192B2 (en) * 2013-06-01 2015-04-21 Dan Kevin Canobbio Gravity-slowing self propelling game device
WO2016112141A1 (en) 2015-01-06 2016-07-14 Mark Publicover Balloon play apparatus and the like
CN105329442B (zh) * 2015-11-16 2017-09-22 深圳市龙云创新航空科技有限公司 一种本体旋转的小型无人机
US10843098B1 (en) * 2017-09-19 2020-11-24 Simo Balloons, Llc Dynamic balloon apparatus
US11992778B2 (en) * 2019-03-13 2024-05-28 Yukio KANOMATA Midair balloon-popping game tool, toy drone, balloon-popping game tool, and balloon-popping game method
CN113968156B (zh) * 2020-09-03 2024-01-23 深圳市鸿嘉利新能源有限公司 一种防破坏的自保护型新能源汽车充电桩

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1099083A (en) * 1910-12-17 1914-06-02 Henry A Duc Jr Self-rotating propeller.
US1344661A (en) * 1915-02-25 1920-06-29 William J H Strong Air machine and propeller
US1994842A (en) * 1933-05-25 1935-03-19 Clinton T Turner Toy balloon
US2649804A (en) * 1950-09-26 1953-08-25 Kennedy John Jet-propelled spinning balloon
US2937473A (en) * 1956-03-02 1960-05-24 Constantinos H Vlachos Toy helicopter
US3008293A (en) * 1957-05-18 1961-11-14 Snecma Intermittently-operating thermo-propulsive duct designed for driving a shaft and applicable to rotary wing aircraft
US2994384A (en) * 1957-12-09 1961-08-01 Kaman Aircraft Corp Helicopter with jet driven rotor
US3015363A (en) * 1960-01-28 1962-01-02 Robert S Knecht Helicopter-reaction tip brake
US3111993A (en) * 1961-02-03 1963-11-26 Dornier Werke Gmbh Rotary wing with jet propulsion
US3096826A (en) * 1961-08-07 1963-07-09 Hughes Tool Co Rotor blade for rotary-winged aircraft
US3159360A (en) * 1964-01-20 1964-12-01 Ryan Aeronautical Co Jet powered vtol aircraft

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032812A1 (de) * 1990-10-16 1992-04-23 Diehl Gmbh & Co Mine, insbes. landmine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2020574A1 (de) 1970-07-17
NL6915375A (de) 1970-04-14
GB1282319A (en) 1972-07-19
US3662487A (en) 1972-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1802813A1 (de) Ballon-Flugspielzeug
DE3026996A1 (de) Fluggeraet
WO2019034765A1 (de) Senkrecht startendes luftfahrzeug
DE69111559T2 (de) Antriebsmechanismus für Schwebestruktur.
DE647287C (de) Windkraftmaschine mit propelleraehnlichen, in der Windrichtung umklappbaren Windradfluegeln
EP2594784A2 (de) Vertikalwindturbine und Rotorblatt hierfür
DE2558434A1 (de) Flugzeugaehnlicher drachen
EP3399183B1 (de) Rotorblatt einer windenergieanlage
DE3435458A1 (de) Windturbine
DE3819145A1 (de) Aerodynamisch-aktive endscheiben fuer flugzeugfluegel- und propellerblatt-spitzen
DE1431144A1 (de) Rotorblatt fuer einen stillsetzbaren Rotor eines Kombinationsflugschraubers
DE6802033U (de) Ballon-flugspielzeug
DE2803041A1 (de) Schwanzloses flugzeug
DE2022933A1 (de) Flugspielzeug nach Art eines an einer Schnur gefesselten Hubschraubers bzw.Tragschraubers
DE102011010164B4 (de) Modellflugzeug mit manueller Verstellung zum Wechseln zwischen Geradeausflug und Looping- oder Kreisflug
EP1175334B1 (de) Flugzeugtragflügel
DE3502712A1 (de) Windturbine
WO2017076499A1 (de) Luftfahrzeug
DE3104750A1 (de) Rigg in tragfluegelform fuer besegelte fahrzeuge
DE7017582U (de) Flugszpielzeug nach art eines an einer schnur gefesselten hubschraubers bzw. tragschraubers.
DE7408854U (de) Spielzeughubschrauber
DE976603C (de) Fuer ein Drehfluegelflugzeug bestimmter Fluegel
DE2360254A1 (de) Flugdrachen
DE2002223A1 (de) Tragfluegel mit Klappen zur Hochauftriebserzeugung
DE2251126C3 (de) Rotierender Drachen