DE2022378A1 - Fesselflugspiel mit Folienbespannung in Selbstbauweise - Google Patents

Fesselflugspiel mit Folienbespannung in Selbstbauweise

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DE2022378A1
DE2022378A1 DE19702022378 DE2022378A DE2022378A1 DE 2022378 A1 DE2022378 A1 DE 2022378A1 DE 19702022378 DE19702022378 DE 19702022378 DE 2022378 A DE2022378 A DE 2022378A DE 2022378 A1 DE2022378 A1 DE 2022378A1
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Hans-Theodor Grisebach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/08Kites

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  • Toys (AREA)

Description

  • Fesselflugspiel mit Folienbespannung in Selbstbauweise Die Erfindung bezieht sich auf ein Fesselflugspiel mit Folienbespannung in Selbstbauweise mit mehreren Stäben als Be.spannungsträger.
  • Flugspiele dieser Art sind meist drachenartig an einer Halteschnur befestigte Flugkörper, die in den verschiedensten Formen und Ausführungen geliefertwerden. Bei Bauteilesätzen wird auch die Bespannungsfolie, die meist mit aufgesetzten Taschen oder dergl. versehen ist, in die die Stäbe eingesteckt werden, mitgeliefert, Es sind auch drachenartige Flugkörper bekannt, die mit Hilfe der Haltesc-hnur lenkbar sind, dadurch, daß die Verspannung elastisch nachgiebig ausgebildet ist und für den Lenkvorgang die elastische Verformung des Flugkörpers ausgenutzt wird. Bei diesen lenkbaren Flugkörpern ist die Präzision eine unabdingbare Erfordernis, weil nur geringste Maßverschiebungen und ungleiche~ElastizitätsveSEltnisse der Verspannungsstäbe unkontrollierbare Flugeigenschaften hervorrufen0 Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Auswahl der Zubehörteile und Ihre Anordnung so zu treffen, daß für den Selbstbau eines derartigen Flugkörpers nur wenige, möglichst einfache Teile notwendig sind und die Folienbespannung, ohne daß sie im Bauteilesatz mitgeliefert wird, jedem Kind zur Verfügung steht. Es soll slso eine pr,lie verwendet werden, die in jedem Haushalt vorhanden ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Verwendung eines Folientragbeutels mit Bodenfalz, dessen eine Schweißlängskante und dessen beide R.odenfalzkanten aufgeschnitten sind, 7 Bespannung, wobei zwei Federstahlstäbe mit vorzugsweise Endumbiegungen versehen sind und die mit ihren geraden Enden in din Endsacklöcher eines steiferen Quepträgermi.ttelstückes aus Plastikprofil oder Buchenholzstab oder dergl. zu einem flitzbogenartlg vorgespannten Querstab verbindbar sind.
  • Nach eirem weiteren Merkmal der Erfindung dienen als Verbindungs mittel zwischen den Federstahlstäben und der Folienbespannung doppelseitig klebende an sich bekannte selbstklebende Stanzfolienteile, die zwischen den Stäben und der Folie die Stäbe umfassend einseitig mit sich selbst verklebbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der längsstab am Kreuzungspunkt mit dem Querstab von der Folienrückseite zur Folienvorderseite, die Folie durchdringend mit der Folienspitze verbunden, Dabei ist es vorteilhaft, daß der querstab zwischen der Folie und dem Längsstab verlaufend angeordnet ist und beide an ihrem Kreuzungspunkt von einer Fadenschlallfe umfaßt sind, die das eine Ende einer zweiendigen Fadenschlaufe zur i3festigung der Halteschnur bildet0 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der sich aus den vorerwähnten Merkmalen ergebende Bauteilesatz durch eine Papierschablone mit vorzugsweise aufgedruckter Beschreibung ergänzt, auf der die Position und Form der Klebefalze durch Druck-,Rforation oder Ausschnitt sowie nach Art eines Schnittmusters die auszuschneidende Folienfläche gekennzeichnet ist, wobei Markierungspunkte eine Ausrichtung gegenüberder Mittelschweißnaht des aufgeschnittenen Folienbeutels ermöglichen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden als Verspannungsstäbe al1Ber den Federstahlteilen vorzugsweise Buchenholz oder Stäbe aus ähnlich elastisehem Hartholz verwendet, die an ihren Enden vorzugsweise t - 1,5 mm # Sacklochbohrungen aufweisen und die nach dem Rohren in ein I,ackbad aus verdUnntem dispergierendem Lack getaucht werden, wobei vorzugsweise wenigstens die Endpartien dieser Stäbe getaucht sind0 Nach einem weiteren Merkmal sind die Längen des längastabes des mittleren Teiles des Querstabes und die beiden Endstabe aus wederstahldraht etwa in gleichen Längen ausgeführt.
  • DiP Erfindung ermöglicht es nunmehr unter Ausnutzung der von fast sämtlichen Lebensmittelgeschäften auf der ganzen Welt gratis ausgegebenen Tragetaschen aus Plastikfolie im Selbstbausystem Drachen herzustellen, die lenkbar sind, also die Ausführung von Kunstflugfiguren ermöglichen und die lediglich den Zukauf eines Bauteilesatzes erfordern. Dabei ergibt sich der doppelte Vorteil, daß der Verkauf des Zubehörbeutels mit den Bauteilen dem Verkäufer die Kosten wieder einbringt, die die Gratisausgabe des Tragebeutels verursacht hat. Gleichzeitig ergibt sich für den Verkäufer die Mölichkeit, die mit seinem Firmenaufdruck und seiner Werbung versehenen Beutel werblich dadurch auszunutzen, daß die im Selbstbau erstellten Drachen bzw. Flugkörper den Werbeaufdruck tragen.
  • Ein derart selbstgebauter Drachen wiegt weniger als TO Gramm und ist daher im Vergleich gesehen, flugtechnisch den herkömmlich stoffbespannten oder sonstigen Foliendrachen überlegen. Durch die Verwendung doppelt klebender Falze läßt sich die Folie ohne Schwierigkeiten sehr genau gegenüber dem Verspannungskreuz festlegen, Dies geschieht vorzugsweise wie folgt: an den vorbezeichneten Stellen werden die beidseitig mit Deckpapier abgedeckten Klebefalze auf die vorbezeichneten Stellen der Schablone geklebt. Dann wird die Schablone auf die Folie gelegt und gegenüber dieser ausgerichtet und durch Reißzwecken oder dergl.
  • festgelegt. Jetzt wird das Deckpapier von den Klebefalzen nacheinander abgenommen und die nunmehr freigelegte klebende Fläche mit der Folie verklebt. Sind al-le Falze.l-erklebt, so ist die Folie.--mit der Schablone eindeutig verbunden,und die Randkonturen der Folie können -nach der Vorzeichnung der der Schablone ausgeschnitten werden.
  • Jetzt wird die Schablone mit den Deckp'apierender Klebefale abgezogen, und es werden die Endumbiegungen der Federstahlstäbe an der beiden Flügelenden durch Umfalzen festgelegt. An vorbezeichneten Stellen werden im Bereich des I,ängsstabes Löcher eingeschnitten und von der Vorderseite einemit-gelio-ferte Fadenschlaufe durchgeschoben, durch die da.nn das Mittelteil des Querstabes geschoben wird0 Nunmehr werden die beiden Enden der wederstahlstäbe in die Löcher des Querstabes eingeschoben, so daß dieser unter Vorspannung steht und nunmehr durch das Umfalzen der weiteren Klebestellen in seiner vorgespannten Position gegenüber der Folie festgelegt werden kann. Nunmehr wird der Lngsstab durch die Fadenschlaufe oberhalb des Querstabes und die Folie durchdringend durch das vorgefertigte Loch geschoben und das vordere Ende des Längs stabes gegenüber der Folienspitze an dem dort befindlichen Klebefalz festgelegt. -Nunmehr wird die hintere Fadenschlaufe über das hintere Ende des Längsstabes geschoben und beides über den Klebefalz mit der Folie verbunden. Der lenkbare Drachen ist nunmehr flugfähig.
  • Der Bauteilesatz besteht lediglich aus zwei einander gleichen Federstahlstäben mit Endumbiegungen, einem Buchenholzstab von etwa 5 mm mit Endlöchern und einem Längsstab, vorzugsweise gerin geren sowie einer vorbereiteten Fadenschlaufe und vorzugsweise nur 6 oder 8 Klebefalzen, die im Stanzstreifen dem Bauteilesatz beiliegen.
  • Es ergibt sich somit ein Verfahren zur Herstellung eines Fesselflugspieles, bei dem aus einem als Tragetasche dienenden Folienbeutel durch Abschneiden einer Längskante und der beiden Bodenfalzkanten eine rechteckige Folie mit einem angeschweißten Schwanzteil gefertigt wird, die unter Verwendung einer Schablone in Paßform geschnitten mit Zubehörteilen, die das Spannkreuz bilden, über Klebemittel verbunden wird.
  • Die Zeichnung zeigt mit Fig. 1 in gestrichelter Darstellung die Konturen des aufgeschnittenen Folienbeutels und in ausgezogenen Linien die Kontour des lenkbaren Drachens; Fig. 2 die Ausbildung der zwei Federstahlstäbe; Figo 7 die Ausbildung des steiferen Mittelteiles des Querstabes; Fig. 4 die Ausbildung des Längsstabes und d2e Fig. 5 ein Beispiel für die Ausbildung des Klebeeckenstanzstreifens.
  • Der an einem einen Längsrand-und im Bereich des Bodenfalzes aufgeschnittene Folientragebeutel ergibt ausgebreitet eine rechteckige Folienfläche 1 mit einem Schwanz 2, der in Verlängerung der nicht sichtbaren Schweißnaht zwischen den beiden Hälften 1 und 11 verbleibt. Beim Ausschneiden der Folie können sogenannte Flatterschwänze 7 mit ausgeschnitten werden. Diese erzeugen ein knatterndes Geräusch und erhöhen den Spieleffekt, ohne die Flugeigenschaf ten zu stören Die Endumbiegungen 4 der Federstahlstäbe 6 sind an den Flügelenden 5 durch Umfalzen der Klebeecken festgelegt0 Zusätzlich werden die Stäbe 6 noch durch Klebeecken 7, 8 gegenüber der Folie festgelegt, so daß die für die Flugeigenschaften wichtige Anblaskante des Profils entsteht Die Enden des mittleren Teiles 9 des Querstabes sind etwa 15 mm tief gebohrt. In diese Bohrungen sind die Enden der Federstahlstäbe 6 eingesteckt. Der Längsstab 11 ist an seinen beiden Enden 12 und 13. über die Klebeecken 14, 15 festgelegte Die Fadenschlaufe 16 umfaßt am Kreuzungspunkt die Stäbe 9 und ii. Von besonderer Bedeutung ist, daß der La.ngsstab am Kreuzungspunkt die Folie 17 am Loch 18 durohfaßt. Dies' ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil dadurch der vom Winaangehlasenen Tragfläche des Drachens eine besondere flugtechnisch wichtige Form gegeben wird0 Der Schwanz 2 hat keinerlei flugtechnische Funktion sondern dient nur zur optischen Kennzeichnung der Flugrichtung. Die Klebefalze, Fig. 5, müssen nicht die gezeichnete Form aufweisen, sondern Wönnen natürlich auch andere Formen haben, Für den Bauteile satz sind erforderlich: zwei Stäbe 6> ein Stab 9, ein Stab ii, der Haltefaden und etwa 10 Klebeecken; dazu natürlich die aus der Tragetasche gewonnene Folie.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    FesselrlugsFiel mit Foli.enbespannung in Selbstbauweise mit mehreren Stäben als Bespannungsträger, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Verwendung eines Folientragbeutels (1) mit Bodenfalz (2), dessen eine Schweißlängskante und dessen beide Bodenfalzkanten aufgeschnitten sind, als Bespannung, wobei Federstahlstäbe (6) mit vorzugsweise Endumbiegungen (4) versehen sind, und die Stäbe (6) mit ihren geraden Enden (10) in Endsacklöcher (20) eines steiferen Querträgermittelstückes (9) aus Plastikprofil oder Ruchenholz oder dergl. zu einem flitzbogenartigen vorgespannten Querstab verbindbar sind.
    2. Fesselflugspiel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Verbindungsmittel zwischen den Federstahlstäben (6) und der Folienbespannung (1) doppelseitig klebende an sich bekannte selbstklebende Stanzfolienteile (4, 7, 8, 15, 19), die zwischen den Stäben (q) und der Folie (1) die Stäbe (9) umfassend einseitig mit sich selbst verklebbar sind.
    5. Fesselflugspiel nach Anspruch 1 oder 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Längsstab (11) am Kreuznngspunkt mit dem Querstab (9) von der Folienrückseite zur Folienvorderseite, die Folie (1) durchdringende mit der Folienspitze verbunden ist.
    4. Fesselflugspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querstab (9) zwischen der Folie (1) und dem Längsstab (11) verlaufend angeordnet ist und beide an ihrem Kreuzungspunkt von einer Fadenschlaufe (16) umfaßt sind, die das eine Ende einer zweiendigen Fadenschlaufe zur Befestigung der Halteschnur bildet.
    5. Fesselflugspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h dieErgänzung des Bauteilesatzes mit einer Papierschablone mit vorzugsweise aufgedruckter Beschreibung, auf der die Position und Form der Klebefalze (4, 7, 8, 14, 15) durch Druck-, Perforation oder Ausschnitt, sowie nach Art eines Schnittmusters die aus zus chneidende Folienflächenform gekennzeichnet ist, wobei Markierungspunkte eine Ausrichtung gegenüber der Mittelschweißnaht des aufgeschnittenen Folienbeutels (1) ermöglichen.
    6. Fesselflugspiel nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß außer den Federstahlteilen (6) der Querstab aus einem Mittelteil (9) aus Buchenholz oder ähnlichem elastischem Hartholz besteht, der an seinen Enden vorzugstbi8e 1 - 1,5 mm Sacklochbohrungen (20) aufweist.
    7. Fesselflugspiel nach dem vorhergehenden Anspruch 6, d a -d u r c h g e k e n n zie i ¢ h n e t , daß die Holzstäbe oder nur einer der Holzstäbe (9, 11) in einem Lackbad aus verdünntem, dispergierendem Lack getaucht sind.
    8. Fesselflugspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t , daß die Holz-oder Plastikstäbe (9, 11) etwa gleiche Längen aufweisen, wie die Federstahlstäbe (6).
    9. Verfahren zur Herstellung eines Fesselflugspieles nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß aus einem als Tragetasche die nenden Folienbeutel (1) durch Abschneiden einer Längskante und der beiden Bondenfalzkanten eine rechteckige Folie mit einem angeschweißten Schwanzteil (2) gefertigt wird, die unter Verwendung einer Schablone in Paßform geschnitten mit Zubehörteilen, die das Spannkreuz bilden, über Klebemittel verbunden wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815516A1 (de) * 1978-04-11 1979-10-18 Schenk Spielwaren Franz Spielflugkoerper nach art eines gleitdrachens
EP0152394A2 (de) * 1984-02-09 1985-08-21 WIND-BAG, sprl. Verpackung, die geeignet ist als Spielzeug verwendet zu werden
WO1999037373A1 (de) * 1998-01-22 1999-07-29 Frank Ludwig Fesseldrachen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815516A1 (de) * 1978-04-11 1979-10-18 Schenk Spielwaren Franz Spielflugkoerper nach art eines gleitdrachens
EP0152394A2 (de) * 1984-02-09 1985-08-21 WIND-BAG, sprl. Verpackung, die geeignet ist als Spielzeug verwendet zu werden
EP0152394A3 (de) * 1984-02-09 1987-05-13 WIND-BAG, sprl. Verpackung, die geeignet ist als Spielzeug verwendet zu werden
WO1999037373A1 (de) * 1998-01-22 1999-07-29 Frank Ludwig Fesseldrachen

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