DE3500435C2 - - Google Patents

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DE3500435C2
DE3500435C2 DE19853500435 DE3500435A DE3500435C2 DE 3500435 C2 DE3500435 C2 DE 3500435C2 DE 19853500435 DE19853500435 DE 19853500435 DE 3500435 A DE3500435 A DE 3500435A DE 3500435 C2 DE3500435 C2 DE 3500435C2
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Heinrich 4434 Ochtrup De Ostkotte
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflanzbehälter aus Kunst­ stoff, in konischer Form und mit einem oberen, sich er­ weiternden Behälterrand und einem unterhalb des Behälter­ randes liegenden, flachreliefartig aufgerauhten Griffbe­ reich an der Außenseite.
Pflanzbehälter der genannten Art sind bekannt aus DE-GM 18 52 526 und DE-GM 19 26 488. Die bekannten Pflanzbehäl­ ter weisen zu ihren offenen Enden hin einen nach außen vorspringenden Rand auf; ihre Außenoberfläche ist aufge­ rauht. Auch sind für Pflanzbehälter teilweise Narbungen und Aufrauhungen an der Oberfläche, unterschiedliche Oberflächenkörnungen sowie das Aufbringen von Streifun­ gen zur Erhöhung der Griffigkeit vorgesehen. Diese ver­ schiedenen Merkmale sind jedoch nicht als Merkmale eines einzigen Pflanzbehälters, sondern als selbständige Aus­ gestaltungsvarianten vorgesehen.
Nachteilig bei den bekannten Pflanzbehältern ist, daß beim Ineinanderstapeln die Behälter aneinanderhaften können und daher eine maschinelle Separierung erschwert ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Pflanzbehälter zu schaffen, der eine problemlose Stapelung wie auch Separierung der Einzelbehälter erlaubt und der auch mit feuchten Händen gut ergriffen werden kann, so daß ein Handhabungseffekt erzielt wird, der sonst nur bei Ton- Töpfen vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Griffbereich aus umlaufenden Streifen verschiedener Rauhigkeiten gebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Pflanzbehälter wird durch stu­ fenartige Erweiterungen des Behälterdurchmessers im Be­ reich des oberen und unteren Behälterrandes ein mittle­ rer Griffbereich für die Hände geschaffen. Dieser Griff­ bereich ist aus umlaufenden Streifen verschiedener Rau­ higkeiten gebildet. Aufgrund dieser Struktur ist er be­ sonders griffgünstig gestaltet. Die Strukturierung der Behälterwandung ist dabei so flach gehalten, daß sich an der Wandung kein Schmutz festsetzen kann. Dabei besteht die flachreliefartige Struktur aus umlaufenden, unregel­ mäßigen Streifen mit grober Körnung und dazwischenliegen­ den, schmaleren Streifen mit feiner Körnung.
In diesem Zusammenhang sei auch darauf verwiesen, daß es für Tonschalen bereits bekannt ist (DE-GM 19 79 932), die Außenfläche mit verschiedenen Aufrauhungen zu ver­ sehen, die den Eindruck einer handwerklichen Fertigung erzeugen sollen. Ferner ist es aus der US-PS 30 00 603 bekannt, Pflanzbehälter aus Kunststoff mit außenliegen­ den, ringförmigen Streifen zu versehen, um die Stapelbar­ keit der Behälter ineinander zu verbessern. Hier sind je­ doch nicht verschiedene Materialien verwendet worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Pflanzbehälters.
Gemäß der Figur weist die Behälterwandung eines erfin­ dungsgemäßen Pflanzbehälters, der aus Kunststoff und in Form eines sich nach oben konisch erweiternden Pflanz­ topfes gestaltet ist, parallel zum oberen Behälterrand 1 um den Behälter umlaufende Erweiterungen 3 des Behälter­ durchmessers auf.
Eine der Erweiterungen 3 ist in Abstand zum Boden 2 des Behälters angeordnet. Zwei weitere Erweiterungen 3, die durch eine Sicke voneinander getrennt sind, verlaufen in Abstand unterhalb des Behälterrandes 1. Zwischen den Er­ weiterungen 3 bleibt ein etwa handbreiter Bereich der Behälterwandung, der, wie in der Figur angedeutet ist, als Griffbereich aus umlaufenden Streifen 5, 6 verschie­ dener Rauhigkeit gebildet ist. Dabei ist dieser Griffbe­ reich mit einer flachreliefartigen Struktur aus umlaufen­ den Streifen mit grober Körnung und dazwischenliegenden schmalen Streifen 6 mit feiner Körnung versehen.
Wichtig für die Griffigkeit der Behälterwandung ist, daß sich die Rauhigkeit der beiden für die verschiedenen Streifen verwendeten Körnungen deutlich unterscheidet. Es wird somit bei dem Kunststoffbehälter ein Effekt er­ reicht, der sonst nur bei natürlichen Steinguttöpfen vor­ handen ist.
Zur Erhöhung der Stabilität ist die Wandung des Pflanz­ behältgers nach außen hin leicht gewölbt. Die Wölbung be­ wirkt zusammen mit den Erweiterungen des Behälter-Durch­ messers, daß der Behälter trotz einer relativ dünnen Wandung eine hohe Stabilität auch bei starker Biegebean­ spruchung aufweist.
Die Gestaltung des Pflanzbehälters ist nicht nur auf Pflanztöpfe beschränkt, sondern es lassen sich auch Pflanzschalen entsprechend griffgünstig gestalten.

Claims (1)

  1. Pflanzbehälter aus Kunststoff, in konischer Form und mit einem oberen, sich erweiternden Behälterrand und einem unterhalb des Behälterrandes liegenden, flachreliefartig aufgerauhten Griffbereich an der Außenseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich aus umlau­ fenden Streifen (5, 6) verschiedener Rauhigkeiten gebil­ det ist.
DE19853500435 1984-01-10 1985-01-09 Pflanzbehaelter aus kunststoff Granted DE3500435A1 (de)

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DE3500435A1 DE3500435A1 (de) 1985-07-25
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DE3500435A1 (de) 1985-07-25

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