DE8529041U1 - Pflanzbrett - Google Patents
PflanzbrettInfo
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- planting board
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/029—Receptacles for seedlings
- A01G9/0295—Units comprising two or more connected receptacles
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
- Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
Description
IMp Neuerung betrifft ein Pflanzbrett* bestehend aus
/w»i die Oberseite und Unterseite bildenden Flächen mit
finer Anzahl sich lotrecht zwischen der Ober- und Unterseite des Pflanzbretts erstreckenden, im wesentii
zylindrischen Durchgängen, dip jewoils einen an der
l.tirsr; i Le des Pflanzbretts gcbildelcn Konsolrand aufi
sfii, der geeignet ist, ei non in
<\nn zugeordneten
i (j -in (j einsetzbaren PflanzLopl /.u unters tu Lzpm.
dessen Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser dos
ist.
Lin Pflanzbrett dieser Art ist aus der Praxis bekannt.
Es ist dazu bestimmt» daß durch jeden seiner Durchgänge oin geeignetes Pf 1 anzerde-Wassergeini sch unter Druck
eingeführt v/ird, so daß in jedem Durchgang ein Pflanzinjif
'jofnldet wird, worauf bei einem nachfolgenden Säen
jpder Pflanztopf an seiner Oberseite mit Sand versehen
wird. kJenn aus der Saat genügend entwickelte Pflänzchen gewachsen sind, können die einigermaßen gesetzten
Pflariztöpfe aus dem Pflanzbrett entnommen und in einen
größeren Topf oder unmittelbar in den fertigen Boden pingepflanzt werden. Das Entnehmen der Pf1anztöpfchen
pus dem Tablett erfolgt meist dadurch, daß man von der
Unterseite des Pflanzbretts einen Stift in den Durchgang •und gegen die Unterseite des Pflanztopfes bringt und
diesen dann aus dem Pflanzbrett, hebelt.
D^r Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflanzbrett
der bekannten Art so auszubilden, daß es auch außerhalb der Durchgänge des Pflanzbretts gpbiTdfjte PfTanztöpfp
aufzunehmen vermag- die jeweils aus einpr biegsamen,
• II*
I I I
III «III
zylindrischen Hülle, z.B. aus Papier bestehen, die mit
geeigonptem Pflanzgut, z.B. Blumenerde und Steinwolle,
gefüllt sind, wobei die vorher gebildeten Pflanztöpfe dann in die Durchgänge eingesetzt werden können.
Das Pflanzbrett gemäß der Neuerung unterscheidet sich vom bekannten Pflanzbrett dadurch, daß jeder Durchgang
mindestens eitle, im wesentlichen in Längsrichtung des
Durchganges verlaufende Rippe aufweist.
Hierdurch wird erreicht, daß ein Pflanztopf in
r , Durchgang eingeklemmt werden kann, so daß Pflanztöpfe in jeder Stellung des Pflanzbrettes in dieses eingesetzt bzw. beim Auspflanzen aus diesem herausgenommen werden können. Während des Transportes eines Pflanzbrettes mit den darin befindlichen Pflanztöpfen wird dabei zugleich vermieden, daß das Pflanzgut und/oder eine während des Säens auf der Oberseite des Pflanztopfes angeordnete Saat in unerwünschter Weise aus der Umhüllung des Pflanztopfes herausiäl1t.
r , Durchgang eingeklemmt werden kann, so daß Pflanztöpfe in jeder Stellung des Pflanzbrettes in dieses eingesetzt bzw. beim Auspflanzen aus diesem herausgenommen werden können. Während des Transportes eines Pflanzbrettes mit den darin befindlichen Pflanztöpfen wird dabei zugleich vermieden, daß das Pflanzgut und/oder eine während des Säens auf der Oberseite des Pflanztopfes angeordnete Saat in unerwünschter Weise aus der Umhüllung des Pflanztopfes herausiäl1t.
Bei einer geschickten Wahl der Abmessungen jeder Rippe können Pflanztöpfe verschiedener Durchmesser, z.B.
aufgrund von Abweichungen der Herstellungsabmessungen
Q) aufgenommen werden.
Ein zuchttechnischer Vorteil ist dabei, daß die Außenseite des Pflanztopfes örtlich frei von der Wand des
.betreffenden Durchganges ist. Hierdurch kann der Pflanztopf über den dabei gebildeten Spalt belüftet werden und
kann überflüssige Flüssigkeit aus dem Raum im Durchgang zur Unterseite des Pflanzbretts abgeführt werden.
Vorzugsweise ist jede Rippe an der Oberseite des Pflanzbrettes in radialer Richtung abgeschrägt, so daß
ι ι ι ι ι ■ t · ' ι ι ' ■ ■ ■ · '
rl .ν; einsetzen eines Pflanz topf es im Purr li(jan<j leirhlrr
erfolgen kann.
Wenn die Durchgänge an den Kreuzungspunkten einer Matrix gebildet sind, weist jeder Durchgang vorzugsweise vier
R i ρ P ρ η auf, die auf diagonalen Verbindungslinien der
Krpuzungspunkte gebildet sind* Vor allem, wenn die
Durchgänge mit geringen Abständen voneinander angeordnet
sind hat dies den Vorteil, daß die Trennwände zwischen benachbarten Durchgängen Wahrend des Einsetzens von
Pfiai'Zlöpfen minimal belastet werden. Ein Brechen dieser
Trent wunde wird dadurch weitgehend vermieden.
u'' · Zur Vorbesserung der Belüftung und Abfuhr überzähliger
Feuchtigkeit aus den Durchgängen kann' die Oberseite jedes Konsolrandes uneben ausgeführt sein und/oder kann
der Konsolrand aus einem oder mehr Konsolrandtei1 en
bestehen, die durch eine entsprechende Anzahl Aussparungen voneinander getrennt sind.
Machstehend ist die Neuerung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig.! eine perspektivische Ansicht eines Pf1anzbre^tes
Fig.! eine perspektivische Ansicht eines Pf1anzbre^tes
nach der Neuerung,
Fig.? eine Draufsicht auf einen Teil einer ersten r~\ Ausführungsform eines Pflanzbrettes nach der
Neuerung
Fig..3 einen Schnitt nach der Linie TII-TII in Fig.2
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweiten
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweiten
A'jsf ührungsform eines Pflanzbrettes nach der
Neuerung,
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.4
Fig.6 eine Draufsicht. auf einen Teil einer dritten
Fig.6 eine Draufsicht. auf einen Teil einer dritten
A u sf ührungsform eines PfIa η /brett, es nach der
Neuerung und
F i ι j. 7 r>inr>n r>chnil.! π .tr. h dor Linie 7 11 VII in F i g . fi.
F i ι j. 7 r>inr>n r>chnil.! π .tr. h dor Linie 7 11 VII in F i g . fi.
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»!■III· III Il 1
in Fig.1 dargestellte Pf 1 an ζbro L ι I nach
<Iim riinq besteht vnr7ugswei se aus geschäumtem «nits' ■
si öl Γ , z.B. Polystyrol oder Polypropylen. Zwischen den
zwei großen Flächen des Pflanzbrettes 1, die die
Oberseite 2 und die Unterseite 3 bilden, sind in einer Matrix von z.B. zwölf Längsreihen und sechszehn Querreihen eine Anzahl zylindris&her Durchgänge 4 gebildet, die
jeweils z.B. einen Durchmesser von 2,5cm und eine Längp von fjcm haben. In Fig.l ist nur eine kleine Anzahl von
öüi ucü i\reüZüny5püTn<tcfi de" M α ΐ ΓΙ λ ycuildctcri Dlirchyan-
gen clargestel It. ,
,Q öp.der Durchgang 4 hat vier in Längsrichtung (Achsrichj
tu ng) des Durchganges 4 verlaufende Rippen 5, die, wie
die Fig. 2,4 und 6 deutlicher zeigen, auf den diagonalen
Verbindungslinien der Kreuzungspunkte angeordnet sind.
An der Oberseite des Pflanzbrettes 1 sind die Rippen 5
abgeschrägt.
Die Unterseite 3 des Pflanzbrettes 1 ist so ausgebildet,
daß die untersten Teile'der Seitenkanten des Pflanzbrettes 1 einen nach unten gezogenen Stützrand 6 (Fig.
5,6,7) am Pflanzbrett 1 bilden. Der Stützrand 6 ist mit \ einer Anzahl Aussparungen 7 versehen, die beim Aufstel-
len des Pflanzbrettes 1 auf ebenem Boden Durchlässe zur
\-\J Belüftung und Entwässerung nach außen zwischen dem
Stüh7rand 6 und der Unterseite 3 und des Bodens bilden.
]■ Jeder Durchgang 4 ist, wenn auch in Fig.l nicht
- sichtbar, an der Unterseite 3 des Pflanzbrettes 1 mit
pineni Konsolrand versehen, der geeignpt ist» einen im
betreffenden Durchgang befindlichen zylindrischen
\ Pflanztopf zu tragen, dessen Durchmesser ungefähr gleich
dem Durchmesser des Durchganges 4 ist.
Die Fig.2,4 und 6 zeigen teilweise Draufsichten auf drei
I I · lit··!
II |Ι··Ι
»dene Ausf ührungsf ormen eines Pflanzbrettes nach
·rung .
ßpi der in Fig.2 gezeigten ersten Ausführunosform
besteht der Konsolrand aus einem flachen Boden 8 mit niit.fi.rjer Durchgangsöffnung 9.
Bei Inr in Fig.4 gezeigten zweiten Ausführungsform sind
auf dem Boden 8* an den Rippen 5 Erhöhungen 10 angeordnet . Ein in den Durchgang 4 eingesetzter Pflanrtopf kann sich bei der zweien Ausführungsform auf den
Frhu'ninijen 10 abstützen. Hierdurch enisiphi zwischen dn
Unterseite des Pflanztopfes und der Oberseite des Boden«; .'.' ο i π Raum, der mit dem Raum zwischen der Außenseifp
des Pflanztopfes und der Wand des Durchganges 4 und über *1 i <·■ ilurchl aßöf f nung 9 mit dem Raum an der Unterseite I
fies Pflanzbrettes 1, und ferner, über die Aussparungen 7
im Stützrand 6 mit der Umgebung des Pflanzbrettes 1 in
Verbindung steht. Hierdurch können der Pflanztopf in 7tir ht tpchni sch günstiger Weise belüfte! und im Durchgang
4 vorhandene überzählige Flüssigkeit abgeführt werden.
i3o i flor in Fig.6 gezeigten dritten Ausf ührungsf orm
besieh! dpr Konsolrand aus an den Rippen 5 gebildeten
fchf ι l)pnsek toren 11, die zwischen sich schlitzförmige
i afliif f nungen 1? und die mittigr Dürr hlaßöffnunn
din sch 1 i t7 ar t i gen Durch 1 a^rif fnungrn 1?, dpn
fjpr Außen ,<> i t.p rinos Pf lan/ topf r><. und der Wand
tie', zugeordneten Durchganges 4 gebildeten Raum, den an
d?r Unterseite 3 des Pf 1 anzbret t.p<; 1 zwischen dpin
Sf.ijt^rand 6 gebildeten Raum und die Aussparungen 7 im
Stützrand 6 können dpr Pf1 - ·, opf in ztachttechni sch
fjuns'.iger Weise belüftet und im Durchgang 4 vorhandene
überzählige Flüssigkeit abgeführt v/erden.
Opt ' nnsolrand kann auch aus nur einpm der vier in Fig.f»
dargestellten Scheibensektoren 11 bestehen. In diesem
Fall wird eine Verstopfung des Durchganges 4 in der Ebeno des Konsolrandes 11 wesentlich verhindert und eine
Materialersparnis am Pflanzbrett 1 ermöglicht.
Die Rippen 5 sind mit zur Oberseite 2 des Pflanzbrettes
1 verlaufenden Abschrägungen 13 versehen. Hierdurch kern
ein Pflanztopf schonend und bequem im zugeordneten Durchgang 4 zentriert und dort eingesetzt werden. Aus
dem gleichen Grund kann auch der obere Rand jedps Durchganges 4 abgeschrägt sein.
Ode Kippe 5 kann, wenn auch nicht dargestellt, von
piner Stelle maximaler radialer Abmessung zum Boden hin abgeschrägt sein, so daß ein Verschieben eines Pflanztopfes aus dem zugeordneten Durchgang 4 weitgehend
behindert wird.
6 -
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• » 1
Claims (1)
1. Pflanzbrett, bestehend aus zwei die Oberseite und Unterseite bildenden Flächen mit·, einer Anzahl sich
lotrecht zwischen der Ober- und Unterseite des Pflanzbretts erstreckenden, im wesentlichen zylindrischen
Durchgängen, die jewpils einen an der Unterseite des Pflanzbretts gebildeten Konsolrand
aufweisen, der geeignet ist, einen in den zugeordneten Durchgang einsetzbaren Pflanztopf zu unterstützen,
dessen Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser des Durchganges ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Durchgang (4) mindestens eine, im wesentlichen in Längsrichtung des Durchgänge«; (4) verkaufende
Rippe (5) aufweist.
2. Pflanzbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessung jeder Rippr (5) in radialer Richtung des Durchganges (4) klpinpr ist, je kleiner
dpr Abstand zur Oberseite (?) dos Durchganges (4)
ist.
3. Pflanzbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Abmessung der Rippe (r>) mit abnehmendem
Abstand vom Konsolrand (8,8*.11,1?) abnimmt.
4. Pflanzbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die Durchgänge an den Kreuzungi|ninktr»n einer Matrix
liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchgang
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• ■ » ■ Il
I ■
III t I « (
ι n Ί -ier Rippen (5) aufwceist, dir·
<mf drri diagonale
Verbindungslinien der Kreuzungspunkte gebildet sind.
Pflanzbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseite (2) jedes Konsol-(8,8',10,11)
uneben ist.
6. Pflanzbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Konsolrand aus einem oder
mohr Toi 1 Konsol rändern (11) geh i Irin t ist, die durch
einp entsprechende Anzahl Aussparungen (1?) voneinander
'jotrennt sind.
fur (..II.Λ.van cft?r Arend:
Dipl.-Ing. WorffM^^C. Rauh
PATENTANWALT
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8500900A NL8500900A (nl) | 1985-03-27 | 1985-03-27 | Kweektablet. |
Publications (1)
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---|---|
DE8529041U1 true DE8529041U1 (de) | 1986-04-03 |
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ID=19845745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE8529041U1 (de) |
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NL (1) | NL8500900A (de) |
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EP0578153A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-12 | HERKUPLAST KUBERN GmbH | Anzuchtplatte, insbesondere für Forstpflanzen |
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- 1985-06-10 GB GB08514606A patent/GB2172785B/en not_active Expired
- 1985-06-20 FR FR8509362A patent/FR2579414A1/fr active Pending
- 1985-10-12 DE DE8529041U patent/DE8529041U1/de not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
FR2579414A1 (fr) | 1986-10-03 |
GB2172785B (en) | 1988-10-19 |
BE902539A (nl) | 1985-09-16 |
GB8514606D0 (en) | 1985-07-10 |
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NL8500900A (nl) | 1986-09-01 |
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