DE8529041U1 - Pflanzbrett - Google Patents

Pflanzbrett

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DE8529041U1
DE8529041U1 DE8529041U DE8529041U DE8529041U1 DE 8529041 U1 DE8529041 U1 DE 8529041U1 DE 8529041 U DE8529041 U DE 8529041U DE 8529041 U DE8529041 U DE 8529041U DE 8529041 U1 DE8529041 U1 DE 8529041U1
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rib
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AREND GERARDUS NICOLAAS ANTONIUS VAN DER NAALDWIJK NL
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AREND GERARDUS NICOLAAS ANTONIUS VAN DER NAALDWIJK NL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

IMp Neuerung betrifft ein Pflanzbrett* bestehend aus /w»i die Oberseite und Unterseite bildenden Flächen mit finer Anzahl sich lotrecht zwischen der Ober- und Unterseite des Pflanzbretts erstreckenden, im wesentii
zylindrischen Durchgängen, dip jewoils einen an der l.tirsr; i Le des Pflanzbretts gcbildelcn Konsolrand aufi sfii, der geeignet ist, ei non in <\nn zugeordneten i (j -in (j einsetzbaren PflanzLopl /.u unters tu Lzpm. dessen Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser dos ist.
Lin Pflanzbrett dieser Art ist aus der Praxis bekannt. Es ist dazu bestimmt» daß durch jeden seiner Durchgänge oin geeignetes Pf 1 anzerde-Wassergeini sch unter Druck eingeführt v/ird, so daß in jedem Durchgang ein Pflanzinjif 'jofnldet wird, worauf bei einem nachfolgenden Säen jpder Pflanztopf an seiner Oberseite mit Sand versehen wird. kJenn aus der Saat genügend entwickelte Pflänzchen gewachsen sind, können die einigermaßen gesetzten Pflariztöpfe aus dem Pflanzbrett entnommen und in einen größeren Topf oder unmittelbar in den fertigen Boden pingepflanzt werden. Das Entnehmen der Pf1anztöpfchen pus dem Tablett erfolgt meist dadurch, daß man von der Unterseite des Pflanzbretts einen Stift in den Durchgang •und gegen die Unterseite des Pflanztopfes bringt und diesen dann aus dem Pflanzbrett, hebelt.
D^r Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflanzbrett der bekannten Art so auszubilden, daß es auch außerhalb der Durchgänge des Pflanzbretts gpbiTdfjte PfTanztöpfp aufzunehmen vermag- die jeweils aus einpr biegsamen,
• II*
I I I
III «III
zylindrischen Hülle, z.B. aus Papier bestehen, die mit geeigonptem Pflanzgut, z.B. Blumenerde und Steinwolle, gefüllt sind, wobei die vorher gebildeten Pflanztöpfe dann in die Durchgänge eingesetzt werden können.
Das Pflanzbrett gemäß der Neuerung unterscheidet sich vom bekannten Pflanzbrett dadurch, daß jeder Durchgang mindestens eitle, im wesentlichen in Längsrichtung des Durchganges verlaufende Rippe aufweist.
Hierdurch wird erreicht, daß ein Pflanztopf in
r , Durchgang eingeklemmt werden kann, so daß Pflanztöpfe in jeder Stellung des Pflanzbrettes in dieses eingesetzt bzw. beim Auspflanzen aus diesem herausgenommen werden können. Während des Transportes eines Pflanzbrettes mit den darin befindlichen Pflanztöpfen wird dabei zugleich vermieden, daß das Pflanzgut und/oder eine während des Säens auf der Oberseite des Pflanztopfes angeordnete Saat in unerwünschter Weise aus der Umhüllung des Pflanztopfes herausiäl1t.
Bei einer geschickten Wahl der Abmessungen jeder Rippe können Pflanztöpfe verschiedener Durchmesser, z.B. aufgrund von Abweichungen der Herstellungsabmessungen Q) aufgenommen werden.
Ein zuchttechnischer Vorteil ist dabei, daß die Außenseite des Pflanztopfes örtlich frei von der Wand des .betreffenden Durchganges ist. Hierdurch kann der Pflanztopf über den dabei gebildeten Spalt belüftet werden und kann überflüssige Flüssigkeit aus dem Raum im Durchgang zur Unterseite des Pflanzbretts abgeführt werden.
Vorzugsweise ist jede Rippe an der Oberseite des Pflanzbrettes in radialer Richtung abgeschrägt, so daß
ι ι ι ι ι ■ t · ' ι ι ' ■ ■ ■ · '
rl .ν; einsetzen eines Pflanz topf es im Purr li(jan<j leirhlrr erfolgen kann.
Wenn die Durchgänge an den Kreuzungspunkten einer Matrix gebildet sind, weist jeder Durchgang vorzugsweise vier R i ρ P ρ η auf, die auf diagonalen Verbindungslinien der Krpuzungspunkte gebildet sind* Vor allem, wenn die Durchgänge mit geringen Abständen voneinander angeordnet sind hat dies den Vorteil, daß die Trennwände zwischen benachbarten Durchgängen Wahrend des Einsetzens von Pfiai'Zlöpfen minimal belastet werden. Ein Brechen dieser Trent wunde wird dadurch weitgehend vermieden.
u'' · Zur Vorbesserung der Belüftung und Abfuhr überzähliger
Feuchtigkeit aus den Durchgängen kann' die Oberseite jedes Konsolrandes uneben ausgeführt sein und/oder kann der Konsolrand aus einem oder mehr Konsolrandtei1 en bestehen, die durch eine entsprechende Anzahl Aussparungen voneinander getrennt sind.
Machstehend ist die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.! eine perspektivische Ansicht eines Pf1anzbre^tes
nach der Neuerung,
Fig.? eine Draufsicht auf einen Teil einer ersten r~\ Ausführungsform eines Pflanzbrettes nach der
Neuerung
Fig..3 einen Schnitt nach der Linie TII-TII in Fig.2
Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweiten
A'jsf ührungsform eines Pflanzbrettes nach der
Neuerung,
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.4
Fig.6 eine Draufsicht. auf einen Teil einer dritten
A u sf ührungsform eines PfIa η /brett, es nach der
Neuerung und
F i ι j. 7 r>inr>n r>chnil.! π .tr. h dor Linie 7 11 VII in F i g . fi.
I · »II I
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»!■III· III Il 1
in Fig.1 dargestellte Pf 1 an ζbro L ι I nach <Iim riinq besteht vnr7ugswei se aus geschäumtem «nits' ■ si öl Γ , z.B. Polystyrol oder Polypropylen. Zwischen den zwei großen Flächen des Pflanzbrettes 1, die die Oberseite 2 und die Unterseite 3 bilden, sind in einer Matrix von z.B. zwölf Längsreihen und sechszehn Querreihen eine Anzahl zylindris&her Durchgänge 4 gebildet, die jeweils z.B. einen Durchmesser von 2,5cm und eine Längp von fjcm haben. In Fig.l ist nur eine kleine Anzahl von
öüi ucü i\reüZüny5püTn<tcfi de" M α ΐ ΓΙ λ ycuildctcri Dlirchyan-
gen clargestel It. ,
,Q öp.der Durchgang 4 hat vier in Längsrichtung (Achsrichj tu ng) des Durchganges 4 verlaufende Rippen 5, die, wie
die Fig. 2,4 und 6 deutlicher zeigen, auf den diagonalen
Verbindungslinien der Kreuzungspunkte angeordnet sind.
An der Oberseite des Pflanzbrettes 1 sind die Rippen 5
abgeschrägt.
Die Unterseite 3 des Pflanzbrettes 1 ist so ausgebildet, daß die untersten Teile'der Seitenkanten des Pflanzbrettes 1 einen nach unten gezogenen Stützrand 6 (Fig. 5,6,7) am Pflanzbrett 1 bilden. Der Stützrand 6 ist mit \ einer Anzahl Aussparungen 7 versehen, die beim Aufstel-
len des Pflanzbrettes 1 auf ebenem Boden Durchlässe zur
\-\J Belüftung und Entwässerung nach außen zwischen dem Stüh7rand 6 und der Unterseite 3 und des Bodens bilden.
]■ Jeder Durchgang 4 ist, wenn auch in Fig.l nicht
- sichtbar, an der Unterseite 3 des Pflanzbrettes 1 mit pineni Konsolrand versehen, der geeignpt ist» einen im betreffenden Durchgang befindlichen zylindrischen
\ Pflanztopf zu tragen, dessen Durchmesser ungefähr gleich
dem Durchmesser des Durchganges 4 ist.
Die Fig.2,4 und 6 zeigen teilweise Draufsichten auf drei
I I · lit··!
II |Ι··Ι
»dene Ausf ührungsf ormen eines Pflanzbrettes nach ·rung .
ßpi der in Fig.2 gezeigten ersten Ausführunosform besteht der Konsolrand aus einem flachen Boden 8 mit niit.fi.rjer Durchgangsöffnung 9.
Bei Inr in Fig.4 gezeigten zweiten Ausführungsform sind auf dem Boden 8* an den Rippen 5 Erhöhungen 10 angeordnet . Ein in den Durchgang 4 eingesetzter Pflanrtopf kann sich bei der zweien Ausführungsform auf den Frhu'ninijen 10 abstützen. Hierdurch enisiphi zwischen dn Unterseite des Pflanztopfes und der Oberseite des Boden«; .'.' ο i π Raum, der mit dem Raum zwischen der Außenseifp des Pflanztopfes und der Wand des Durchganges 4 und über *1 i <·■ ilurchl aßöf f nung 9 mit dem Raum an der Unterseite I fies Pflanzbrettes 1, und ferner, über die Aussparungen 7 im Stützrand 6 mit der Umgebung des Pflanzbrettes 1 in Verbindung steht. Hierdurch können der Pflanztopf in 7tir ht tpchni sch günstiger Weise belüfte! und im Durchgang 4 vorhandene überzählige Flüssigkeit abgeführt werden.
i3o i flor in Fig.6 gezeigten dritten Ausf ührungsf orm besieh! dpr Konsolrand aus an den Rippen 5 gebildeten fchf ι l)pnsek toren 11, die zwischen sich schlitzförmige i afliif f nungen 1? und die mittigr Dürr hlaßöffnunn
din sch 1 i t7 ar t i gen Durch 1 a^rif fnungrn 1?, dpn fjpr Außen ,<> i t.p rinos Pf lan/ topf r><. und der Wand tie', zugeordneten Durchganges 4 gebildeten Raum, den an d?r Unterseite 3 des Pf 1 anzbret t.p<; 1 zwischen dpin Sf.ijt^rand 6 gebildeten Raum und die Aussparungen 7 im Stützrand 6 können dpr Pf1 - ·, opf in ztachttechni sch fjuns'.iger Weise belüftet und im Durchgang 4 vorhandene überzählige Flüssigkeit abgeführt v/erden.
Opt ' nnsolrand kann auch aus nur einpm der vier in Fig.f» dargestellten Scheibensektoren 11 bestehen. In diesem Fall wird eine Verstopfung des Durchganges 4 in der Ebeno des Konsolrandes 11 wesentlich verhindert und eine Materialersparnis am Pflanzbrett 1 ermöglicht.
Die Rippen 5 sind mit zur Oberseite 2 des Pflanzbrettes 1 verlaufenden Abschrägungen 13 versehen. Hierdurch kern ein Pflanztopf schonend und bequem im zugeordneten Durchgang 4 zentriert und dort eingesetzt werden. Aus dem gleichen Grund kann auch der obere Rand jedps Durchganges 4 abgeschrägt sein.
Ode Kippe 5 kann, wenn auch nicht dargestellt, von piner Stelle maximaler radialer Abmessung zum Boden hin abgeschrägt sein, so daß ein Verschieben eines Pflanztopfes aus dem zugeordneten Durchgang 4 weitgehend behindert wird.
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Claims (1)

1. Pflanzbrett, bestehend aus zwei die Oberseite und Unterseite bildenden Flächen mit·, einer Anzahl sich lotrecht zwischen der Ober- und Unterseite des Pflanzbretts erstreckenden, im wesentlichen zylindrischen Durchgängen, die jewpils einen an der Unterseite des Pflanzbretts gebildeten Konsolrand aufweisen, der geeignet ist, einen in den zugeordneten Durchgang einsetzbaren Pflanztopf zu unterstützen, dessen Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser des Durchganges ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Durchgang (4) mindestens eine, im wesentlichen in Längsrichtung des Durchgänge«; (4) verkaufende Rippe (5) aufweist.
2. Pflanzbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessung jeder Rippr (5) in radialer Richtung des Durchganges (4) klpinpr ist, je kleiner dpr Abstand zur Oberseite (?) dos Durchganges (4)
ist.
3. Pflanzbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Abmessung der Rippe (r>) mit abnehmendem Abstand vom Konsolrand (8,8*.11,1?) abnimmt.
4. Pflanzbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Durchgänge an den Kreuzungi|ninktr»n einer Matrix liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchgang
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• ■ » ■ Il
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ι n Ί -ier Rippen (5) aufwceist, dir· <mf drri diagonale Verbindungslinien der Kreuzungspunkte gebildet sind.
Pflanzbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (2) jedes Konsol-(8,8',10,11) uneben ist.
6. Pflanzbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konsolrand aus einem oder mohr Toi 1 Konsol rändern (11) geh i Irin t ist, die durch einp entsprechende Anzahl Aussparungen (1?) voneinander 'jotrennt sind.
fur (..II.Λ.van cft?r Arend:
Dipl.-Ing. WorffM^^C. Rauh PATENTANWALT
DE8529041U 1985-03-27 1985-10-12 Pflanzbrett Expired DE8529041U1 (de)

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DE (1) DE8529041U1 (de)
FR (1) FR2579414A1 (de)
GB (1) GB2172785B (de)
NL (1) NL8500900A (de)

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FR2579414A1 (fr) 1986-10-03
GB2172785B (en) 1988-10-19
BE902539A (nl) 1985-09-16
GB8514606D0 (en) 1985-07-10
GB2172785A (en) 1986-10-01
NL8500900A (nl) 1986-09-01

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