DE19502239A1 - Schalenset aus mehreren Schalen - Google Patents

Schalenset aus mehreren Schalen

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DE19502239A1
DE19502239A1 DE1995102239 DE19502239A DE19502239A1 DE 19502239 A1 DE19502239 A1 DE 19502239A1 DE 1995102239 DE1995102239 DE 1995102239 DE 19502239 A DE19502239 A DE 19502239A DE 19502239 A1 DE19502239 A1 DE 19502239A1
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bowl
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DE1995102239
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Helge Ott
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like

Landscapes

  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schalen-Set aus wenigstens zwei ineinander stapelbaren Schalen, deren obere Ränder im gestapelten Zustand sich auf gleicher Höhe befinden.
Bei Eßgeschirren, insbesondere aus Porzellan, werden unterschiedlich große, stapelbare Schüsseln angeboten, bei denen die Größe der ein­ zelnen Schüsseln so bemessen ist, daß die oberen Ränder der Schüs­ seln im gestapelten Zustand sich auf gleicher Höhe befinden. Zweck dieser bekannten Schüssselstapel ist es, möglichst wenig Raum einzu­ nehmen. Der obere Rand dieser einzelnen Schüsseln entspricht der Dicke des gesamten Schüsselkörpers und ist somit äußerst schmal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schalen-Set anzugeben, das im Grunde nicht als Eßgeschirr dient, sondern wegen seiner Raum­ gestaltung sehr dekorativ sein soll und dessen einzelne Schalen bei­ spielsweise zum Anbieten von Konfekt und ähnlichem oder als Behält­ nis für Blumen oder Pflanzen gebraucht werden können. Im zusammen­ gesetzten (gestapelten) Zustand soll das Schalen-Set der Erfindung wegen seiner dekorativen Wirkung z. B. als Zierstück für Vitrinen oder auch als Blumenbehältnis gebraucht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Schalen-Set der eingangs angebenen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) der obere Rand jeder Schale ist horizontal zum Schalen inneren eine ebene Fläche bildend hineingezogen,
  • b) Die Tiefe jeder Schale ist unter Berücksichtigung der Dicke der Schalenböden darauf abgestimmt, daß die ebenen Flächen an den oberen Schalenrändern im gestapelten Zustand eine gemeinsame ebene Fläche bilden.
Diese Ausgestaltung löst die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in besonders stilvoller Weise. Das Schalen-Set ist sehr dekorativ, weil durch die Wahl des Materials, bevorzugt Metall (z. B. Silber, Kupfer, Messing, ggf. auch vergoldet), und der Farbe, die bei den einzelnen Schalen eines Sets in vielfältiger Weise variiert werden kann, beson­ dere ansprechende Effekte erreicht werden können. Die einzelnen Schalen können beispielsweise zum Anbieten von Schleckereien wie Teegebäck, Salzstangen, Nüsse und ähnliches oder als Behältnis für Blumen oder Pflanzen gebraucht werden. Im zusammengesetzten, also im gestapelten Zustand ist das Schalen-Set der Erfindung wegen seiner dekorativen Wirkung z. B. als Zierstück für Vitrinen oder auch als Blu­ menbehältnis verwendbar. Die Schalen können somit sowohl einzeln als auch, bedingt durch ihre Passgenauigkeit, zu mehreren ineinanderge­ stellt verwendet werden, wobei sich in der Kombination von farblich unterschiedlich gestalteten Schalen immer neue Ansichten ergeben, so daß das Schalen-Set, neben seinem Gebrauchswert, auch eine anspre­ chende Erscheinung aufweist.
Die Art der Gestaltung des Schalen-Sets kann äußerst vielfältig sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Grundform jeder Schale Schalenböden in Form einer Kugelkalotte und ebene Flächen in Form eines kreisrunden Ringes vor.
Es ist andererseits auch möglich, daß die Grundform im wesentlichen kalottenförmig mit tauchig hochgezogenem Rand ist (Fig. 2). Anhand dieser Grundform wird die Erfindung in den beigefügten Figuren noch näher erläutert.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Grundform der Schalen el­ liptisch. Die ebenen Flächen sind dementsprechend auch elliptisch.
Es kann von Vorteil sein, wenn die Schalenböden im unteren Auflage­ bereich flach ausgebildet sind. Die gilt insbesondere, wenn eine erhöh­ te Standfestigkeit gefragt ist.
Die Schalenböden können bei einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form kegelstumpfförmig sein, wobei der Öffnungswinkel des Kegels möglichst stumpf ist.
Ferner kann die Grundform der Schalen vorzugsweise vieleckig sein, die Schalenböden sind dann Teil einer entsprechend vielseitigen Py­ ramide, wobei dann die Standfläche der Schalen wiederum ein entspre­ chendes Vieleck sind.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Abmessung der lichten Weite innerhalb dem Randes der Schalenöffnung jeder Schale das Einsetzen der jeweils kleineren Schale gerade noch ermöglicht, weil dann die von allen ebenen Flächen der Schalen gebildete gemeinsame Fläche des Schalen-Sets besonders zusammenhängend ist.
Wenn die Breiten der ebenen Flächen von der äußeren Schale zur inne­ ren Schale jeweils kontinuierlich geringer ausgebildet sind, dann wird der räumliche Gesamteindruck des Schalen-Sets im gestapelten Zu­ stand besonders augenfällig und der Gebrauchszweck als Zierstück sehr eindrucksvoll.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Schalen-Set schematisch und in perspektivischer Sicht und
Fig. 2 das Schalen-Set im Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Das Schalen-Set gemäß Fig. 1 besteht hier aus den fünf Schalen 1 bis 5. Jede Schale hat eine Öffnung, deren Rand in Fig. 1 mit 6 bezeichnet ist. Der zum Schalen inneren hineingezogene Rand einer jeden Schale 1 bis 5 bildet je eine ebene Fläche 7 bis 11. Für die äußere Schale, die Schale 1, ist der Schalenboden 12 gezeigt. Man erkennt in Fig. 1, daß die ebenen Flächen 7 bis 11 eine gemeinsame ebene Fläche bilden. Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß die Breite der einzelnen ebe­ nen Flächen ausgehend von der äußeren Schale 1 zur innersten Schale 5 je etwas geringer ausgeführt ist, also von Schale zu Schale kontinu­ ierlich abnimmt.
In Fig. 2 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 2 sind die unteren Teile der Böden der Schalen 1 bis 5 aus zeichnerischen Gründen mit einem gewissen Abstand dargestellt. In Wirklichkeit liegen diese Teile ohne Abstand aufeinander, denn erst dann gilt, daß die Tiefe T jeder Schale 1 bis 5 unter Berücksichtigung der Dicke des für die Schalen verwendeten Materials so bemessen sein muß, daß die ebenen Flächen 6 bis 11 im gestapelten Zustand die er­ wünschte gemeinsame ebene Fläche bilden. Die Rundung der einzelnen Schalenböden 12 bis 16 sind im in Fig. 2 gezeigten Beispiel nur für die Schale 5 als Kugelkalotte dargestellt, während die übrigen Schalenbö­ den etwas bauchiger dargestellt sind. Damit soll gezeigt werden, daß die Erfindung eine große Variationsbreite der Schalenformen erlaubt.
Hat jeder Schalenboden 12 bis 16 die Form einer Kugelkalotte, dann ist der Krümmungsradius des Schalenbodens 12 besonders groß und die Kugelkalotte so bemessen, daß die Schale 1 bei einem Durchmesser von ca. 25 cm nur ca. 5 cm hoch ist. Vom Schalenboden 12 bis zum Schalenboden 16 nimmt dann der Krümmungsradius ab, bis er beim Schalenboden 16 so gering ist, daß etwa eine Halbkugel resultiert.
Die Erfindung ermöglicht somit Schalen-Sets für die vielfältigsten An­ wendungen bei sehr unterschiedlichen Abmessungen.
Als Material kommt, wie oben bereits ausgeführt, bevorzugt Silber, Kupfer, aber auch vergoldete Legierungen in Frage. Die einzelnen Schalen eines Sets werden beispielsweise durch Hämmern hergestellt. Die Schalenböden und die zugehörigen ebenen Flächen werden je für sich hergestellt und dann am Rand zusammengelötet.
Durch Wahl unterschiedlicher Farben oder Farbtöne für die einzelnen Schalen eines Sets kann der dekorative Effekt wesentlich beeinflußt werden.

Claims (10)

1. Schalen-Set aus wenigstens zwei ineinander stapelbaren Schalen, deren obere Ränder im gestapelten Zustand sich auf gleicher Höhe befinden, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) der obere Rand jeder Schale (1, 2, 3, 4, 5) ist horizontal zum Schaleninneren eine ebene Fläche (7, 8, 9, 10, 11) bildend hin­ eingezogen,
  • b) Die Tiefe (T) jeder Schale (1, 2, 3, 4, 5) ist unter Berücksichti­ gung der Dicke der Schalenböden (12, 13, 14, 15, 16) darauf ab­ gestimmt, daß die ebenen Flächen (7, 8, 9, 10, 11) an den oberen Schalenrändern im gestapelten Zustand eine gemeinsame ebene Fläche bilden.
2. Schalen-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform jeder Schale (1, 2, 3, 4, 5) Schalenböden (12, 13, 14, 15, 16) in Form einer Kugelkalotte und ebene Flächen (7, 8, 9, 10, 11) in Form eines kreisrunden Ringes vorsieht.
3. Schalen-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der Schalen (1, 2, 3, 4, 5) im wesentlichen Kalottenför­ mig mit bauchig hochgezogenem Rand ist (Fig. 2).
4. Schalen-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der Schalen (1, 2, 3, 4, 5) elliptisch ist.
5. Schalen-Set nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenböden (12, 13, 14, 15, 16) im unteren Auflagebe­ reich flach ausgebildet sind.
6. Schalen-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenböden (12, 13, 14, 15, 16) kegelstumpfförmig sind, bei ei­ nem stumpfen Öffnungswinkel des Kegels.
7. Schalen-Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform der Schalen (1, 2, 3, 4, 5) vieleckig ist und daß die Schalenböden (12, 13, 14, 15, 16) Teil einer entsprechend vielseiti­ gen Pyramide sind.
8. Schalen-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abmessung der lichten Weite (D) innerhalb des Randes (6) der Schalenöffnung jeder Schale (1, 2, 3, 4, 5) das Ein­ setzen der jeweils kleineren Schale gerade noch ermöglicht.
9. Schalen-Set nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breiten der ebenen Flächen (7, 8, 9, 10, 11) von der äußeren Schale (1) zur inneren Schale (5) jeweils kontinuierlich geringer sind.
10. Schalen-Set nach den Ansprüchen 1, 2, 8 und 9 dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Schalenboden (12 bis 16) die Form einer Kugel­ kalotte hat, daß der Krümmungsradius des äußersten Schalenbodens (12) besonders groß und dabei die Kugelkalotte so bemessen ist, daß die Schale (1) bei einem Durchmesser von ca. 25 cm nur ca. 5 cm hoch ist, daß der Krümmungsradius vom äußersten Schalenbo­ den (12) bis zum innersten Schalenboden (16) abnimmt, bis er beim Schalenboden (16) so gering ist, daß etwa eine Halbkugel resul­ tiert.
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DE7223500U (de) * 1973-01-11 Theodor Jacob Plastikschalensatz
FR2654320A1 (fr) * 1989-11-13 1991-05-17 Peycru Christian Piece de vaisselle pour l'alimentation des enfants.

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