DE4205596C2 - Mit Speisebrei, insbesondere Joghurt, und Fruchtfüllung gefüllter Becher, sowie Verfahren zu dessen Befüllung - Google Patents

Mit Speisebrei, insbesondere Joghurt, und Fruchtfüllung gefüllter Becher, sowie Verfahren zu dessen Befüllung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Becher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Bekanntlich reagieren Speisebreis aller Art, insbesondere Joghurt, Topfen, Getreidebreis oder dergleichen, und eine Fruchtfüllung, beispielsweise in Form einer Konfitüre oder dergleichen, chemisch miteinander, wenn sie in einen Becher gefüllt und miteinander vermischt werden. Dabei verliert die Fruchtfüllung meist ihre natürliche Farbe und wenigstens teilweise ihre natürlichen Aromastoffe, so daß Stabilisato­ ren, Farbzusätze und Aromastoffe verschiedener Art beigege­ ben werden müssen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind derartige Becher bekannt, die eine vor dem Verzehr zu entfernende Trennwand zwischen Speisebrei und Fruchtfüllung enthalten. Dadurch werden die erwähnten chemischen Reaktionen vermieden und die Fruchtfüllung behält ihre natürliche Farbe und ihr natürli­ ches Aroma. Allerdings erfordert die Verwendung einer Trenn­ wand nicht nur das Herstellen, sondern auch das Einbringen derselben in den Becher und das Haltern derselben während des Befüllens. Dadurch wird das Herstellungs- und Befül­ lungsverfahren wesentlich verteuert.
In der US-PS 4 225 623 ist ein Becher für Speisebrei mit Fruchtfüllung bekannt, bei dem nach ausreichender Stabili­ sierung und Kühlung des eingefüllten Speisebreis eine Fruchtfüllungsschicht unmittelbar auf den Speisebrei aufge­ bracht wird. Die Fruchtfüllung muß dabei besonders stabili­ siert werden und muß langsam und verhältnismäßig drucklos auf die Oberfläche des Speisebreis aufgebracht werden, da andernfalls ein sofortiges Absinken der Fruchtfüllung in den Speisebrei erfolgt. Auch bei einem nachfolgenden Transport, bei welchem gewisse Erschütterungen nicht vermeidbar sind, ist die Stabilität dieser bekannten Anordnung nicht sehr groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Becher sowie ein Verfahren zum Befüllen des Bechers der eingangs genann­ ten Art so zu verbessern, daß trotz rascher Zugabe der Fruchtfüllung eine präzise Überschichtung und somit eine scharfe Trennung zwischen Speisebrei und Fruchtfüllung er­ folgt und daß diese Überschichtung auch bei späteren Er­ schütterungen erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 11 gelöst.
Erfindungsgemäß kann die Fruchtfüllung unter hohem Druck und somit extrem schnell in den Becher eingegeben werden, da der hohe Einfülldruck durch die Auflageschulter aufgefangen wird und die Fruchtfüllung sich anschließend praktisch drucklos fließend über die Oberfläche des Speisebreis verteilen kann. Anschließend erfolgt eine gewisse Verfestigung durch Gelie­ ren oder dergl., und gleichzeitig bildet sich eine Haftver­ bindung zwischen der Fruchtfüllung und der Auflageschulter sowie dem am Rand derselben nach oben stehenden Wandteil des Bechers aus. Diese Haftverbindung sorgt zusammen mit der steigenden Kohäsion der Fruchtfüllung dafür, daß die Frucht­ füllung auch bei nachfolgenden Erschütterungen, z. B. während des Transports, nicht in den Speisebrei absinkt. Die Aufla­ geschulter trägt hierbei den Rand der Fruchtfüllungsschicht, so daß sich auf der Oberfläche des Speisebreis nur ein ver­ hältnismäßig geringer Auflagedruck ergibt.
Zwar ist aus dem DE-GM 82 07 401 bereits ein Becher mit Auflageschulter bekannt, durch den aber die geschilderte Erfindungsaufgabe nicht gelöst wird, da die Auflageschulter nur als Auflage für die Befestigung einer Siegelfolie dient, welche den Inhalt des Bechers in einen nassen und einen trockenen Teil trennen kann und vor Verwendung des Inhalts zu entfernen ist.
Die Unteransprüche 2 bis 10 betreffen vorteilhafte Ausge­ staltungen des Bechers, welche die gewünschte Trennung von Speisebrei und Fruchtfüllung unterstützen bzw. verbessern.
So trägt insbesondere eine Halteschulter nach Anspruch 2 zur weiteren Festlegung des Randes der Fruchtfüllung von drei Seiten her bei. Durch die Verjüngung des Bechers nach unten gemäß Anspruch 6 wird die Stapelung gleicher Becher ermög­ licht, während die Erweiterung gemäß Anspruch 7 die Stand­ festigkeit des Bechers bei möglichst kleiner Oberfläche des Speisebreis in Höhe der Auflageschulter erhöht.
Vorzugsweise ist der Becher gemäß Anspruch 8 rotationssym­ metrisch ausgeführt, wobei sich eine kreisringförmige Aufla­ geschulter ergibt. Es ist aber natürlich auch möglich, andere runde oder mehreckige Formen für den Becher zu wäh­ len.
Die Art des Becherverschlusses ist für die Erfindung nicht wesentlich. Jedoch kann bei einer zweckmäßigen Ausführungs­ form nach Anspruch 9 der obere Becherrand mit einem Außen­ gewinde zum Aufschrauben einer Verschlußkappe versehen sein.
Gemäß Anspruch 10 wird der Becher vorzugsweise aus Kunst­ stoff oder Glas hergestellt.
Die Befüllung des erfindungsgemäßen Bechers erfolgt zweck­ mäßigerweise nach dem Verfahren gemäß Anspruch 11. Der Becher ist grundsätzlich für die Befüllung mit allen Arten von breiartigen bzw. bis zu einem gewissen Verdickungs- oder Geliergrad verdickten oder gestockten Speisen sowie mit eine gewisse Kohäsion besitzenden Fruchtfüllungen, wie Konfitü­ ren, Gelees oder dergl., geeignet. Nachdem die den Speise­ brei bildende Substanz in den Unterteil des Bechers bis zu dessen Oberrand eingefüllt ist, kann die Fruchtfüllung in noch mehr oder weniger dünnflüssigem, jedenfalls unter der endgültigen Festigkeit liegendem Zustand unter hohem Druck und sehr schnell von oben auf die Auflageschulter derart eingefüllt werden, daß der Einfülldruck zunächst nur auf die Auflageschulter ausgeübt wird, wodurch sich die oben ge­ schilderten Vorteile ergeben.
Besonders zweckmäßig läßt sich das erfindungsgemäße Verfah­ ren bei der Verwendung von Joghurt als Speisebrei gemäß den Ansprüchen 12 und 13 anwenden. Dabei wird zunächst der Unterteil des Bechers bis zu dessen in Höhe der Auflage­ schulter liegenden Oberrand mit Milch gefüllt. Anschließend erfolgt in an sich bekannter und daher hier nicht näher zu schildernder Weise die sogenannte Dicklegung des Joghurts, welche bekanntlich einen Zeitraum von mindestens etwa 5 Stunden, vorzugsweise eine Nacht, erfordert. Nach Beendigung des Eindickens hat der Joghurt eine derartige Festigkeit erreicht, daß seine Oberfläche als Auflager für die Frucht­ füllung dienen kann, ohne daß diese in den Joghurt absinkt.
Dieses verhältnismäßig langwierige Verfahren kann aber da­ durch wesentlich beschleunigt werden, daß der Joghurt in be­ reits verfestigtem Zustand möglichst ohne Beeinträchtigung seiner Gelstruktur in den Unterteil des Bechers eingegeben und unmittelbar anschließend im gleichen Arbeitsgang die Fruchtfüllung unter hohem Druck in einer extrem kurzen Zeit von z. B. nur 0,5 Sekunden auf die Auflageschulter gegeben wird.
Um das spezifische Gewicht der Fruchtfüllung zu verringern, kann gemäß Anspruch 12 der Milch vor Befüllung des Unter­ teils entnommener Rahm in die Fruchtfüllung eingemischt werden, so daß der Auflagedruck der Fruchtfüllungsschicht auf der Joghurtoberfläche weiter verringert wird.
Der Anspruch 13 betrifft die Verwendung weiterer Speisebrei­ arten beim erfindungsgemäßen Verfahren.
Anhand der Figuren werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bechers näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Bechers,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Becher gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Bechers,
Fig. 5 eine teilweise längs der Linie V-V in Fig. 4 geschnittene Seitenansicht des Bechers gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Bechers,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Aufsicht auf den Becher gemäß Fig. 6 und 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des Bechers und
Fig. 10 eine teilweise längs der Linie X-X in Fig. 9 geschnittene Seitenansicht des Bechers gemäß Fig. 9.
In allen Figuren sind für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Alle dargestellten Ausführungsformen betreffen rotationssymmetrische Becher.
Der Becher gemäß Fig. 1 bis 3 weist einen Unterteil 10 mit nach unten zu einer ebenen Standfläche 12 hin leicht konisch eingezogen verlaufender Seitenwand 14 auf. An seinem Oberrand 16 geht er in eine horizontal nach außen auskragen­ de, ringförmige Auflageschulter 18 über, dessen Außenrand 20 in einen vertikal nach oben stehenden Wandteil 22 übergeht. In seinem oberen Abschnitt ist der Wandteil 22 mit einem Außengewinde 24 versehen, auf das eine in Fig. 1 gestri­ chelt angedeutete Kappe 26 mit entsprechendem Innengewinde aufschraubbar ist. Statt dessen kann auch jeder andere übliche Verschluß, zum Beispiel eine auf den ebenen oberen Rand 28 des Wandteils 22 aufgepreßte oder aufgeschweißte Metallfolie, vorgesehen werden.
Der Unterteil 14 wird bis zu seinem Oberrand 16 mit Speise­ brei 30 befüllt, auf dessen Oberfläche eine Fruchtfüllungs­ schicht 32 aufliegt, deren Umfangsrand auf der Auflageschul­ ter 18 aufliegt und den Wandteil 22 berührt.
Der Becher gemäß Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von dem Becher gemäß Fig. 1 bis 3 nur dadurch, daß sich die Wand 14′ des Unterteils 10′ zur ebenen Standfläche 12′ hin ko­ nisch erweitert, wobei die Standfläche nahezu den Durchmes­ ser des Wandteils 22 erreicht und somit dem Becher eine wesentlich erhöhte Standfestigkeit und größeres Fassungsver­ mögen bei gleichbleibender Oberfläche der Speisebreifüllung 30 erteilt.
Der Becher gemäß Fig. 6 bis 8 unterscheidet sich vom Becher gemäß Fig. 1 bis 3 dadurch, daß vom Oberrand 33 des von der Auflageschulter 18 nach oben stehenden Wandteils 22′ eine Halteschulter 34 horizontal nach innen ragt, deren Breite geringer ist als diejenige der Auflageschulter 18. Die Fruchtfüllung 32 liegt bei dieser Ausführungsform an der Innenseite der Halteschulter 34 an, wodurch der Umfangsrand der Fruchtfüllung 32 zusätzlich gehalten wird.
Vom Innenrand 36 der Halteschulter 34 steht ein Verschluß­ randteil 38 vertikal nach oben, dessen Außenseite wie bei den anderen Ausführungsbeispielen mit einem Außengewinde 24 versehen ist.
Bei dem Becher gemäß Fig. 9 und 10 ist ein sich nach unten erweiternder Unterteil 10′ wie bei Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 sowie eine Halteschulter 34 wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 8 vorgesehen.

Claims (13)

1. Mit Speisebrei, insbesondere Joghurt, und Fruchtfüllung gefüllter Becher, in welchem die Fruchtfüllung als gleichmäßige Schicht auf der Oberfläche des Speisebreis aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisebrei (30) einen Unterteil (10, 10′) bis zu dessen Oberrand (16) füllt und daß die Fruchtfüllung auch auf einer vom Oberrand (16) des Unterteils (10, 10′) allseits radial auskragenden Auflageschulter (18) mit einer den Einfüll­ druck der Fruchtfüllung abfangenden Breite unmittelbar aufliegt, an deren Außenrand (20) ein das Verschließen des Bechers ermöglichender, nach oben stehender Wandteil (22, 22′) angeordnet ist.
2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Oberrand (33) des Wandteils (22′) allseitig eine Halte­ schulter (34) nach innen ragt.
3. Becher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Halteschulter (34) geringer ist als die Brei­ te der Auflageschulter (18).
4. Becher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Innenrand (36) der Halteschulter (34) ein Ver­ schlußwandteil (38) nach oben steht.
5. Becher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wandteil (22, 22′) und Verschlußwandteil (38) etwa parallel zueinander angeordnet sind.
6. Becher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (14) des Unterteils (10) nach unten zu einer Standfläche (12) hin leicht eingezo­ gen ist.
7. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wand (14′) des Unterteils (10′) sich nach unten zu einer Standfläche (12′) hin erweitert.
8. Becher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er rotationssymmetrisch mit kreis­ ringförmiger Auflageschulter (18) und Halteschulter (34) ausgebildet ist.
9. Becher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Abschnitt des Wandteils (22) bzw. der Verschlußwandteil (38) ein Außengewinde (24) zum Aufschrauben einer mit Innengewinde versehenen Verschlußkappe (26) aufweist.
10. Becher nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff oder Glas besteht.
11. Verfahren zum Befüllen des Bechers nach einem der vor­ angehenden Ansprüche mit einem Speisebrei und einer Fruchtfüllung, wobei zuerst Speisebreisubstanz und sodann die Fruchtfüllungssubstanz eingefüllt wird, die sich fließend über die Oberfläche des Speisebreis ver­ teilen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (10, 10′) bis zu seinem Oberrand (16) mit der Speise­ breisubstanz befüllt und daß die Fruchtfüllungssubstanz beim Befüllen auf die Auflageschulter (18) gegeben wird und man die Fruchtfüllungssubstanz sich von dort aus über die Oberfläche des Speisebreis und die ganze Aufla­ geschulter (18) verteilen läßt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Milch als Speisebreisubstanz diese vor dem Befüllen des Unterteils (10, 10′) wenigstens teilweise entrahmt wird und daß der entnommene Rahm der Fruchtfüllungssubstanz vor dem Eingeben derselben in den Becher beigemengt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Speisebrei Topfen oder ein Getreidebrei verwendet wird.
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