DE19724093A1 - Getränkevorrichtung für Aufgußgetränke - Google Patents

Getränkevorrichtung für Aufgußgetränke

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DE19724093A1
DE19724093A1 DE1997124093 DE19724093A DE19724093A1 DE 19724093 A1 DE19724093 A1 DE 19724093A1 DE 1997124093 DE1997124093 DE 1997124093 DE 19724093 A DE19724093 A DE 19724093A DE 19724093 A1 DE19724093 A1 DE 19724093A1
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beverage device
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Sonja A Sandin
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NEATEA INTERNATIONAL Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/16Tea infusers, e.g. infusing bags, egg-shaped infuses

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Getränkevorrichtung für Aufgußgetränke, insbesondere für Tee. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Einkapselung eines Teebeutels innerhalb des Bodens einer Tasse für eine saubere und effiziente Entsorgung.
Tee ist einer der populärsten Getränke in der Welt. Ein üblicher Weg für das Ziehenlassen des Tees besteht in der Verwendung eines Teebeutels. Dabei werden Teebeutel in herkömmlicher Weise durch Anordnen des Teebeutels in einer Tasse mit heißem Wasser verwendet, wobei der Teebeutel in der Tasse gelassen wird, bis die gewünschte Stärke des Tees erreicht worden ist, wo­ nach der Teebeutel aus der Tasse entfernt wird. Ein Problem dieser konven­ tionellen Verwendung von Teebeuteln besteht in deren hygienischen Entsor­ gung nach deren Verwendung. Ein weiterer Nachteil besteht in der Unord­ nung, die beim Entfernen des Teebeutels aus der Tasse und durch Auslaufen von Tee aus dem nassen Teebeutel erzeugt wird. Ein nasser Teebeutel ist da­ her eine unansehnliche und schmutzige Sache, die gehandhabt und entsorgt werden muß. Wenn der Teebeutel dagegen in der Tasse gelassen wird, wird der Teebeutel weiterhin im heißen Wasser ziehen, so daß der Tee bitter wird.
Verschiedene Versuche sind unternommen worden, um diese Teebeutelpro­ bleme zu lösen. Beispielsweise offenbart die GB-A-2,174,890 ein Trinkgefäß, das Tee in seinem Bodenteil enthält. Die GB-A-2,178,948 und die US-A- 4,06 1,782 offenbaren ebenfalls Tassen mit einem Getränk, das in deren Boden eingeschlossen ist. Die US-A-2,801,736 offenbart einen Teebeutel, der aus ei­ nem Material hergestellt ist, der nach einer bestimmten Verweildauer in hei­ ßem Wasser undurchlässig wird. Die GB-A-2,229,991 offenbart einen Tee­ beutel, der an einem Behälter befestigt ist, in den gebrauchte Teebeutel für ein späteres Wegwerfen aufbewahrt werden können. Die GB-A-2,174,890, GB-A-2,178,948 und die GB-A-2,229,991 und die US-A-2,801,736 und die US-A-4,061,782 werden daher durch Bezugnahme in diese Anmeldung auf­ genommen. Während diese früheren Versuche verschiedene Aspekte von Problemen behandelten, die mit der Verwendung eines konventionellen Tee­ beutels verbunden sind, hat keiner dieser Versuche Erfolg gehabt, eine Vor­ richtung für die einfache und unkomplizierte Verwendung von Teebeuteln anzugeben, in der der Teebeutel in der Tasse aufbewahrt werden kann, nach­ dem die gewünschte Teestärke erreicht worden und ohne daß der Tee zu bit­ ter geworden ist, und die ein schnelles und bequemes Entsorgen des ver­ wendeten Teebeutels und der Tasse ermöglicht.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglicht, eine ein Aufgußgetränk ent­ haltende Getränkeverpackung, wie beispielsweise einen Teebeutel, in eine Flüssigkeit zu geben, bei der die Getränkeverpackung bzw. der Teebeutel in­ nerhalb der Tasse aufbewahrt werden kann, nachdem eine gewünschte Stärke des Aufgußgetränkes erreicht worden ist. Weiterhin stellt es ein tech­ nisches Problem der vorliegenden Erfindung dar, eine Vorrichtung anzuge­ ben, die den Teebeutel innerhalb des Bodens einer Tasse einkapselt.
Das zuvor aufgeführte technische Problem wird erfindungsgemäß durch eine Getränkevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Diese Ge­ tränkevorrichtung weist eine Getränkeverpackung auf, um einer Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser einen Geschmack hinzuzufügen. Die Getränke­ verpackung kann ein Teebeutel sein, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Getränkeverpackung ebenso Kaffee oder ein süßen­ des oder würzendes Mittel beinhalten. Die Getränkevorrichtung weist dazu ebenfalls eine Abschirmung für die Einkapselung der Getränkeverpackung im Boden eines Gefäßes wie beispielsweise einer Tasse auf. Dabei ist die Ab­ schirmung vorzugsweise mit der Getränkeverpackung verbunden.
Im folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ge­ tränkevorrichtung mit einer Abschirmung in geöffneter Stellung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Ge­ tränkevorrichtung mit der Abschirmung in geschlossener Stel­ lung,
Fig. 3 eine Draufsicht eines alternativen Ausführungsbeispieles der Abschirmung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Getränkeverpackung, die mit der in Fig. 3 dargestellten Abschirmung verbunden ist,
Fig. 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Abschirmung der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 6 im Querschnitt eine Seitenansicht entlang der in Fig. 5 darge­ stellten Linie VI-VI,
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung ein alternatives Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung aus einer Abschirmung und einer Getränkeverpackung,
Fig. 8 eine Darstellung der zusammengebauten Anordnung aus Ab­ schirmung und Getränkeverpackung, wie sie in Fig. 7 darge­ stellt ist,
Fig. 9 eine Draufsicht eines ersten Abschirmelementes,
Fig. 10 im Querschnitt die Anordnung aus Abschirmung und Getränke­ verpackung entlang der in Fig. 8 dargestellten Linie X-X,
Fig. 11 eine Draufsicht eines zweiten Abschirmelementes und
Fig. 12 im Querschnitt eine Seitenansicht der in Fig. 7 dargestellten An­ ordnung aus Abschirmung und Getränkeverpackung, die im Boden einer Tasse angeordnet ist.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile kennzeichnen. Eine erste erfindungsgemäße Ge­ tränkevorrichtung 10 ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Getränkevorrich­ tung 10 weist eine Getränkeverpackung 12 auf, mit der einer Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser ein Geschmack hinzugefügt wird. Die Getränkever­ packung 12 kann ein Teebeutel sein, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Getränkeverpackung 12 ebenso Kaffee oder ein sü­ ßendes oder würzendes Mittel enthalten. Die Getränkevorrichtung 10 weist weiterhin eine Abschirmung 14 auf, um im wesentlichen die Getränkeverpac­ kung 12 innerhalb eines Bodens 16 eines Gefäßes wie beispielsweise einer Tasse 18 einzukapseln. Die Abschirmung 14 ist vorzugsweise mit der Geträn­ keverpackung über eine Schnur 20 verbunden.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann die Abschirmung 14 von einer in Fig. 1 dargestellten offenen Stellung eine in Fig. 2 dargestellte geschlossene Stellung auf- und zugeklappt werden. In der offenen Stellung weist die Ab­ schirmung 14 Flußkanäle 22 auf, um ein Ziehen des in der Getränkeverpac­ kung 12 enthaltenen Aufgußgetränkes zu ermöglichen. In der geschlossenen Stellung sind die Flußkanäle 22 dagegen geschlossen. Vorzugsweise weist die Abschirmung 14 ein erstes Teil 24 und ein zweites Teil 26 auf. Das erste Teil 24 ist verschiebbar mit dem zweiten Teil 26 verbunden, um eine Bewe­ gung der Abschirmung 14 von der offenen Stellung in die geschlossene Stellung zu ermöglichen. Das erste Teil 24 kann dazu einen Schaft 28 auf­ weisen, auf dem das zweite Teil 26 gleitet, wenn es mit einem Betätigungs­ element verschoben wird.
Vorzugsweise weist die Abschirmung 14 ein Abdichtungsmaterial 32 wie bei­ spielsweise einen Schaumstoff auf, der an der Umfangseite der Abschirmung 14 angeordnet ist, um die Abschirmung 14 gegenüber der Seite 30 der Tasse 18 abzudichten. Das Abdichtungsmaterial 34 kann ebenso zwischen dem er­ sten Teil 24 und dem zweiten Teil 26 angeordnet sein, um diese gegeneinan­ der abzudichten, wenn sie in ihrer geschlossenen Stellung zueinander ange­ ordnet sind. Es soll hervorgehoben werden, daß dann, wenn die Abschir­ mung 14 in ihrer geschlossenen Stellung ist, die Abdichtungsmaterialien 32 und 34 die Schnittstellen abdichten, um in effizienter Weise die Getränkever­ packung 12 von dem sich in der Tasse 18 oberhalb der Abschirmung 14 be­ findenden Wassers zu isolieren. Dieses verhindert ein weiteres Eindringen des Aufgußgetränkes, das sich in der Getränkeverpackung 12 befindet, in die Flüssigkeit oberhalb der Abschirmung 14. Das Abdichtungsmaterial 32, das entlang der Umfangseite der Abschirmung 14 angeordnet ist, dient darüber hinaus dazu, die Abschirmung 14 im Boden 16 der Tasse 18 zu halten.
Die optimale Verwendung der Getränkeverpackung 12 und der Abschirmung 14 besteht darin, daß sie in dem Wasser treiben, um einen möglichst guten Fluß um die Getränkeverpackung 12 herum zu ermöglichen. Daher sollte die gesamte Dichte der Getränkeverpackung 12 zusammen mit der Abschirmung 14 im wesentlichen mit der Dichte der Flüssigkeit in der Tasse übereinstimmen oder geringfügig niedriger als die Dichte der Flüssigkeit sein. Die Abschir­ mung 14 besteht vorzugsweise aus einem Sanitärkunststoff, der beispiels­ weise bei herkömmlichen wegwerfbaren Deckeln für Tassen verwendet wird. Der Kunststoff ist mit Stegen 36 ausgebildet, um eine genügende Steifheit und Stärke des Aufbaus sicherzustellen. Das zweite Teil 26 weist einen in der Mitte verlaufenden Steg 38 auf, der mit einem Schlitz in Eingriff steht, der im Schaft 28 ausgebildet ist. Der mittige Steg 38 stellt eine Oberfläche für ein Stiftelement 40 dar, wie bspw. ein Rührelement, wobei das Stiftelement 40 mit dem Steg 38 in Eingriff steht, um zunächst die gesamte Abschirmung 14 auf den Boden 16 der Tasse 18 zu drücken und um dann das erste Teil 24 in Richtung des zweiten Teils 26 zu verschieben, so daß die Getränkeverpac­ kung 12 innerhalb des Bodens 16 der Tasse 18 eingekapselt wird. Das Stifte­ lement 40 wird dann entfernt.
Die Getränkevorrichtung kann darüber hinaus ein spezielles Trinkgefäß oder eine Tasse aufweisen, die eine im Inneren angeordnete Verlängerung oder ein Stegelement 48 aufweist, um mit der Umfangseite der Abschirmung 14 in Ein­ griff zu stehen, wenn die Abschirmung 14 in das Bodenteil 16 der Tasse 18 geschoben wird. Alternativ dazu kann die Tasse 18 eine nach außen gerich­ tete, im Innern angeordnete Nut aufweisen, die entlang der Wand der Tasse verläuft und so ausgebildet ist, daß die Nut mit der Umfangseite der Abschir­ mung 14 in Eingriff gebracht werden kann, um die Abschirmung 14 an ihrer Position am Boden der Tasse zu halten.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, stellt die vorliegende Erfindung auch ein Getränkesystem 100 dar. Das Getränkesystem 100 besteht aus einer Tasse 18 mit einem Boden 16. Ebenso ist eine Getränkeverpackung 12 wie bei­ spielsweise ein Teebeutel vorhanden, um einer Flüssigkeit einen Geschmack hinzuzufügen. Das Getränkesystem 100 weist ebenso eine Abschirmung 14 für die Einkapselung der Getränkeverpackung 12 im Boden 16 der Tasse 18 auf. Vorzugsweise ist die Abschirmung 14 mit der Getränkeverpackung 12 über eine Schnur 20 verbunden. Das System 100 kann darüber hinaus ein Stiftelement 40, wie bspw. ein Rührelement, aufweisen, um die Abschirmung 14 auf den Boden 16 der Tasse 18 zu drücken. Die Abschirmung 14 kann so ausgebildet sein, wie zuvor beschrieben worden ist, oder die Abschirmung 14 weist einen Aufbau auf, der im folgenden beschrieben wird. Vorzugsweise weist die Tasse 18 ein Stegelement 48 am Boden 16 für einen Eingriff mit der Abschirmung 14 auf, wenn die Abschirmung 14 nach unten verschoben wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abschirmung 14 in einer einteiligen Anordnung ausgebildet. Die Abschirmung 14 weist vor­ zugsweise eine Scheibenform auf und ist aus einem relativ leichten Material hergestellt. Die Abschirmung 14 weist weiterhin vorzugsweise eine Dicke von mehr oder weniger als 1 mm auf. Ein Stiftelement, wie bspw. ein Rühr­ element, kann für ein Herunterdrücken der Abschirmung 14 auf den Boden des Getränkebehälters verwendet werden.
Die einteilige Abschirmung 14 kann vorzugsweise mit einer konisch ausge­ bildeten Tasse oder alternativ mit einer Tasse verwendet werden, die eine größere konische Abschrägung von oben nach unten aufweist, so daß der Boden einen wesentlich kleineren Durchmesser als das obere Ende aufweist. Alternativ kann die Abschirmung mit einer Tasse mit geraden Wänden ver­ wendet werden, die in der Nähe des Bodens ein Stegelement aufweist, um die Abschirmung 14 im Bodenteil der Tasse zu halten.
Ein Teebeutel oder eine andere Getränkeverpackung 12 kann mit dem Boden der Abschirmung 14 über eine Schnur verbunden sein, die kürzer als in den Figuren dargestellt ausgebildet kann sein. Alternativ kann der Teebeutel oder eine andere Getränkeverpackung 12 direkt mit dem Boden der Abschirmung 14 mit anderen Mitteln verbunden sein, wie beispielsweise mit Klebstoff oder mit Klammern, die den Beutel direkt am Boden der Abschirmung 14 befesti­ gen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Alternativ kann ebenso eine unverbun­ dene Getränkeverpackung verwendet werden.
Der Durchmesser der Abschirmung 14 ist vorzugsweise ein wenig größer als der Teebeutel, so daß dann, wenn das Getränk seine gewünschte Stärke er­ reicht hat, die Abschirmung 14 in Richtung des Bodens der Tasse oder in die konisch zulaufende Tasse gedrückt werden kann, um die Getränkeverpac­ kung im Boden der Tasse abzudichten. Vorzugsweise weist dazu die Ab­ schirmung 14 ein Abdichtungsmaterial 32 auf, wie es bereits beim ersten Aus­ führungsbeispiel beschrieben worden ist. Das Abdichtungsmaterial 32 kann aus einem Material wie beispielsweise Schaumstoff hergestellt sein, das an der Umfangseite der Abschirmung 14 angeordnet ist, um die Abschirmung 14 ge­ genüber den Seitenwänden der Tasse abzudichten und um darüber hinaus das Halten der Abschirmung 14 in ihrer Position zu unterstützten und vor­ zugsweise die Abschirmung 14 fest in ihrer Position zu halten.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist die Abschirmung 14 mit einer Ventilan­ ordnung ausgestattet. Die Abschirmung 14 weist vorzugsweise eine Schei­ benform auf und ist aus einem leichten Material hergestellt. Die Abschirmung 14 weist vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 1 mm auf. Ein Stiftelement, wie bspw. ein Rührelement, wird verwendet, um die Abschirmung 14 in den Boden des Getränkebehälters zu schieben. Die Ventilanordnung wird aus ei­ nem Paar von Verschlußklappen 102 gebildet, die in der Abschirmung 14 ausgebildet sind und die, wie mit gepunkteten Linien in Fig. 6 dargestellt ist, durch den Flüssigkeitsdruck während des Absenkens der Abschirmung 14 in die Tasse geöffnet und ansonsten geschlossen sind. Die Verschlußklappen 102 weisen dabei eine genügende Steifheit auf, um die Verschlußklappen 102 in ihrer geschlossenen Position vorzuspannen, so daß die Verschlußklappen 102 geschlossen bleiben, sobald die Abschirmung 14 auf den Boden der Tasse gedrückt worden ist. Dieses verhindert einen weiteren Flüssigkeitsaus­ tausch zwischen den sich gegenüberliegenden Oberflächen der Abschirmung 14 und daher wird im wesentlichen ein weiteres Ziehen des Aufgußgetränkes verhindert. Vorzugsweise weist die Abschirmung 14, wie zuvor beschrieben worden ist, ein Abdichtungsmaterial 32, wie beispielsweise einen Schaum­ stoff, auf, der an der Umfangseite der Abschirmung 14 angeordnet ist um die Abschirmung 14 gegenüber den Seitenflächen der Tasse abzudichten und um die Abschirmanordnung in ihrer Position zu halten.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorlie­ genden Erfindung. Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, weist eine Anord­ nung 110 eine Abschirmung 14 und eine Getränkeverpackung 12 auf, wobei die Getränkeverpackung 12 vorzugsweise in Form eines Maschenkorbes ausgestaltet ist. Alternativ dazu kann auch konventionelles Teebeutelpapier verwendet werden. Wie in den Fig. 7 und 9 dargestellt ist, weist die Abschir­ mung 14 ein im wesentlichen kreisförmiges erstes Teil 112 auf, das einen äu­ ßeren Rand 114 und einen hohlen Innenbereich 116 aufweist. Ein Drückele­ ment 118 erstreckt sich zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten des äußeren Randes 114 und ist mit diesen Seiten verbunden. Das Drückelement 118 weist eine Nut 119 auf, die beispielsweise für ein Tragen oder Halten ei­ nes Löffels während des Ziehens oder des Trinkens des Getränkes verwendet werden kann. Die Nut 119 kann darüber hinaus Teil eines dekorativen Mu­ sters sein. Eine Mehrzahl von Stiften 120 steht von dem Boden des ersten Teils 112 nach unten vor. Das Drückelement 118 weist ebenso eine Öffnung 121 in der oberen Oberfläche auf, wobei die Öffnung 121 vorzugsweise in der Nähe der Mitte des Drückelementes 118 angeordnet ist. Ein Ende des Stifte­ lementes 40 kann innerhalb der Öffnung 121 angeordnet sein, wenn die Ab­ schirmung 14 in Richtung des Bodens der Tasse gedrückt wird.
Wie in den Fig. 7 und 10 dargestellt ist, ist eine erste Abdichtungsschicht 122, die beispielsweise aus einem Teebeutelstoff besteht, benachbart zum Boden des ersten Teils 112 angeordnet. Die erste Abdichtungsschicht 122 ist im we­ sentlichen kreisförmig und weist eine Mehrzahl von Nuten 124 auf, durch die die Stifte 120 des ersten Teils 112 verlaufen. Der äußere Durchmesser der er­ sten Abdichtungsschicht 122 ist geringfügig kleiner als der äußere Durch­ messer des ersten Teils 112. Eine zweite Abdichtungsschicht 126 ist in bevor­ zugter Weise benachbart zur ersten Abdichtungsschicht 122 angeordnet. Wie in den Fig. 7 und 10 dargestellt ist, weist die zweite Abdichtungsschicht 126 Nuten 128 auf, durch die die Stifte 120 des ersten Teils 112 verlaufen. Der äußere Durchmesser der zweiten Abdichtungsschicht 126 ist größer als der äußere Durchmesser des ersten Teils 112, so daß ein klappenähnlicher Ab­ schnitt der zweiten Abdichtungsschicht 126 über die äußere Umrandung des ersten Teils 112 vorsteht. Die zweite Abdichtungsschicht 126 kann wie auch die erste Abdichtungsschicht 122 aus Teebeutelstoff bestehen oder vor­ zugsweise aus einem Material bestehen, das im Wasser undurchlässig wird oder anschwillt. Das Material kann beispielsweise ein Gummi oder ein ge­ webtes Material sein, so daß die zweite Abdichtungsschicht 126 eine im we­ sentlichen flüssigkeitsundurchlässige Barriere zwischen der Getränkeverpac­ kung 12 und dem ersten Teil 112 bildet.
Die Getränkeverpackung 12 dieses bevorzugten Ausführungsbeispieles weist einen netzähnlichen Beutel auf, der verwendet werden kann, um Tee oder ein anderes Material wie beispielsweise süßende oder würzende Stoffe oder Kaffee aufzunehmen. Dieser Beutel kann aus normalen Teebeutelpapier oder vorzugsweise aus einem größeren Maschenmaterial hergestellt sein, um die Verwendung von Teeblättern normaler Größe in dem Beutel zu ermögli­ chen. Die Getränkeverpackung 12 weist eine Mehrzahl von Bohrungen 130 auf, die, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, mit den Stiften 120 des ersten Teils 112 ausgerichtet sind.
Wie in den Fig. 7 und 11 dargestellt ist, weist die Abschirmung 12 weiterhin ein im wesentlichen kreisförmiges zweites Teil 134 auf, das eine äußere Kante 136 und einen hohlen Innenbereich 138 aufweist. Der äußere Rand 136 weist eine Mehrzahl von Bohrungen 140 auf, die, wie in den Fig. 7 und 8 darge­ stellt ist, mit den Stiften 120 des ersten Teils 112 ausgerichtet sind. Bei dem bevorzugten Verfahren des Zusammenbaus der Anordnung 110 werden das erste Teil 112, die erste Abdichtungsschicht 122, die zweite Abdichtungs­ schicht 126, die Getränkeverpackung 12 und das zweite Teil 134 so, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist, angeordnet. Dann, wenn das erste Teil 112 und das zweite Teil 134 aufeinander zu bewegt werden, erstrecken sich die Stifte 120, die von dem ersten Teil 112 nach unten vorstehen, durch die Nuten 124 und 128, durch die Bohrungen 130 der Getränkeverpackung 12 und rasten in die Bohrungen 140 des zweiten Teils 134 ein, um die Anordnung 110 zusam­ menzuhalten.
Fig. 12 zeigt die Anordnung 110, wie sie im Boden 16 der Tasse 18 nach dem Ziehen des Aufgußgetränkes gehalten wird. Die klappenähnlichen Teile der zweiten Abdichtungsschicht 126 liegen an der Seite 30 der Tasse an und un­ terstützten die Bildung einer im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen Barriere, um ein weiteres Ziehen des Materials in der Getränkeverpackung 12 zu verhindern, während die Anordnung 110 im Boden der Tasse eingekapselt wird. Die Anordnung 110 wird in Richtung des Bodens der Tasse gedrückt, in dem ein Druck auf das Drückelement 118 mit Hilfe beispielsweise eines Rührelementes ausgeübt wird. Die Anordnung 110 wird in Richtung des Bo­ dens der Tasse gedrückt, bis die Abschirmung 14 bis hinter das Stegelement 48 gedrückt worden ist, wodurch die Anordnung 110 im Boden der Tasse im wesentlichen eingekapselt wird.
Die vorliegende Erfindung kann als wiederverwendbare oder als Wegwerf­ form ausgebildet sein. In der wiederverwendbaren Form kann die Getränke­ verpackung 12 mit der Abschirmung 14 verbunden sein, indem vorzugsweise die Schnur, die an der Getränkeverpackung befestigt ist, in einen Einschub eingeführt wird, der an der Abschirmung 14 vorgesehen ist. Alternativ dazu kann ein Schlitz in der Abschirmung vorgesehen sein, in den die Schnur ein­ gefädelt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Getränke­ verpackung vorzugsweise an der Abschirmung festgeklemmt oder angeklebt sein. Die Abschirmung kann in bevorzugter Weise mit unterschiedlichen Durchmessern hergestellt sein, um mit Tassen mit verschiedenen Größen ver­ wendet zu werden. Für eine Verwendung mit bestehenden Tassen mit im we­ sentlichen zylindrischen Wänden ohne Stegelemente kann das selbstab­ dichtende Material vorzugsweise so ausgestaltet sein, daß es durch Reibung die Abschirmung in der Tasse an ihrer Position hält.
Bei einem weiteren möglichen alternativen Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung kann die Abschirmung vorzugsweise zwei Teile aufwei­ sen, die ähnlich zu denen sind, wie sie in der Fig. 2 dargestellt sind, und die sich zueinander verdrehen können, um eine offene Stellung und eine ge­ schlossene Stellung zu ermöglichen. Die Abschirmung ist vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet und aus einem leichten Material hergestellt. Die Abschirmung weist vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 1 mm auf. Ein Stiftelement, wie bspw. ein Rührelement, kann für ein Drücken der Abschir­ mung in Richtung des Bodens des Getränkebehälters verwendet werden. Vorzugsweise weist die Abschirmung, wie zuvor beschrieben worden ist, ein Abdichtungsmaterial wie beispielsweise Schaumstoff auf, der an der äußeren Umrandung der Abschirmung angeordnet ist, um die Abschirmung gegen­ über den Seitenwänden der Tasse abzudichten und um zumindest das Halten der Abschirmung in ihrer Position zu unterstützen.
Bei weiteren möglichen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die Abschirmung für die Verwendung in einem Thermosbehälter, wie beispielsweise einem Dewarkolben, in einer Kanne, in einem Ton- oder Glas­ krug, in einer Teemaschine, in einem Teekessel, in einer Teekanne oder einem ähnlichen Getränkebehälter ausgebildet sein. Die Abschirmung ist dabei in bevorzugter Weise scheibenförmig ausgebildet und aus einem leichten Ma­ terial hergestellt. Die Abschirmung ist vorzugsweise 1 mm dick. Ein Stiftele­ ment wie beispielsweise eine Rührstange, ein Strohhalm oder ein ähnlicher Stift, kann verwendet werden, um die Abschirmung zum Boden des Geträn­ kebehälters zu drücken. Die Abschirmung kann vorzugsweise mit verschie­ denen Durchmessern hergestellt sein, um mit Getränkebehältern unterschied­ licher Größe verwendet werden zu können. Vorzugsweise weist die Ab­ schirmung, wie oben beschrieben worden ist, ein Abdichtungsmaterial, wie beispielsweise ein Schaummaterial, auf, das an der Umfangseite der Abschir­ mung angeordnet ist, um die Abschirmung gegenüber den Seitenwänden des Getränkebehälters abzudichten und zumindest das Halten der Abschirmung in ihrer Position zu unterstützen. Die Abschirmung kann in bevorzugter Weise als einstückige oder als zweistückige Abschirmung ausgebildet sein, wie zuvor beschrieben worden ist. Das Stiftelement kann dabei in bevorzug­ ter Weise in verschiedene Längen für eine Anpassung an verschiedene Grö­ ßen des Getränkebehälters ausgebildet sein.
In alternativen Weise kann bei einem zusätzlichen möglichen Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung die Abschirmung kalottenförmig aus­ gebildet sein. Dabei ist die Abschirmung in bevorzugter Weise scheibenför­ mig ausgebildet und aus einem leichten Material hergestellt. Die Abschir­ mung ist dabei in bevorzugter Weise scheibenförmig ausgebildet und aus ei­ nem leichten Material hergestellt. Die Abschirmung ist vorzugsweise 1 mm dick. Ein Stiftelement wie beispielsweise eine Rührstange, ein Strohhalm oder ein ähnlicher Stift, kann verwendet werden, um die Abschirmung zum Boden des Getränkebehälters zu drücken. Vorzugsweise weist die Abschirmung, wie oben beschrieben worden ist, ein Abdichtungsmaterial, wie beispielsweise ein Schaummaterial, auf, das an der Umfangseite der Abschirmung angeordnet ist, um die Abschirmung gegenüber den Seitenwänden des Getränkebehälters abzudichten und zumindest das Halten der Abschirmung in ihrer Position zu unterstützen.
Die vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele können mitein­ ander kombiniert werden, um weitere Ausführungsbeispiele zu erhalten.
Obwohl die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele zuvor im Detail be­ schrieben worden sind, soll hervorgehoben werden, daß verschiedene Modi­ fikationen und Alternativen der Ausführungsbeispiele im Lichte der Lehre der vorliegenden Erfindung weiterentwickelt werden können. Dementspre­ chend sind die besonderen Anordnungen lediglich zur Veranschaulichung geeignet und beschränken nicht den Schutzbereich der vorliegenden Erfin­ dung, der im folgenden mit den beigefügten Ansprüchen beschrieben wird.

Claims (18)

1. Getränkevorrichtung für eine Verwendung mit einem einen Boden (16) aufweisenden Gefäß (18)
  • - mit einer Getränkeverpackung (12), die einer Flüssigkeit einen Geschmack hinzufügt, und
  • - mit einer Abschirmung (14),
  • - wobei die Abschirmung (14) im wesentlichen die Getränkeverpackung (12) innerhalb des Bodens (16) des Gefäßes (18) einkapselt und wobei die Ab­ schirmung (14) mit der Getränkeverpackung (12) verbunden ist.
2. Getränkevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränkeverpackung (12) einen Teebeutel aufweist.
3. Getränkevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnur (20) die Abschirmung (14) mit der Getränkeverpackung (12) verbindet.
4. Getränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmung (14) ein Abdichtungsmaterial (32, 34) auf­ weist, das an der äußeren Umrandung der Abschirmung (14) angeordnet ist, um die Abschirmung (14) gegenüber einer Seite des Behälters (18) abzudich­ ten.
5. Getränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gesamte Dichte der Getränkeverpackung (12) zusammen mit der Abschirmung (14) im wesentlichen der Dichte der im Behälter (18) enthal­ tenen Flüssigkeit entspricht.
6. Getränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmung (14) aus einem Kunststoff besteht und eine Mehrzahl von Stegen aufweist.
7. Getränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmung (14) zumindest eine Verschlußklappe (102) aufweist, und das die Verschlußklappe (102) in Richtung einer geschlossenen Position vorgespannt ist.
8. Getränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmung (14) so von einer offenen Stellung in eine ge­ schlossene Stellung klappbar ist, daß in der offenen Stellung die Abschir­ mung (14) mindestens einen Durchflußkanal (22) aufweist, um ein Ziehen des in der Getränkeverpackung enthaltenen Aufgußgetränkes zu ermöglichen, während in der geschlossenen Stellung die Durchflußkanäle (22) geschlossen sind.
9. Getränkevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (14) ein erstes Teil (24) und ein zweites Teil (26) aufweist, wo­ bei das erste Teil (24) verschiebbar mit dem zweiten Teil (26) verbunden ist, um eine Bewegung der Abschirmung (14) von einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung zu ermöglichen.
10. Getränkevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (14) ein Abdichtungsmaterial (32, 34) zwischen dem ersten Teil (24) und dem zweiten Teil (26) für eine Abdichtung des ersten Teils (24) zu­ sammen mit dem zweiten Teil (26) in ihrer geschlossenen Stellung aufweist.
11. Getränkevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stiftelement (40) für ein Verschieben des ersten Teils (24) auf den zweiten Teil (26) vorgesehen ist, so daß die Abschirmung (14) in die ge­ schlossene Stellung gebracht werden kann.
12. Getränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
  • - mit einem ersten Teil (112),
  • - mit zumindest einer Abdichtungsschicht (122, 126), die zwischen dem ersten Teil (112) und der Getränkeverpackung (12) angeordnet ist, und
  • - mit einem zweiten Teil (134),
  • - wobei das erste Teil (112) mit dem zweiten Teil (134) in Eingriff stehen kann, um die Abschirmung (14) und die Getränkeverpackung (12) zusammenzuhal­ ten.
13. Getränkevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (112) eine Mehrzahl von Stiften (120) aufweist, die sich vom er­ sten Teil (112) nach unten erstrecken, und daß das zweite Teil (134) eine Mehrzahl von Bohrungen (140) aufweist, die für einen Eingriff mit den Stif­ ten (120) des ersten Teils (112) ausgebildet sind.
14. Getränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Stiftelement (40) für ein Drücken der Abschirmung (14) auf den Boden (16) des Gefäßes (18) vorgesehen ist.
15. Getränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Getränkeverpackung (12) Tee aufweist.
16. Getränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Getränkeverpackung (12) Kaffee aufweist.
17. Getränkesystem
  • - mit einem einen Boden (16) aufweisenden Gefäß (18) und
  • - mit einer Getränkevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
18. Getränkesystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (18) ein Stegelement (48) aufweist, das in Eingriff mit der Abschir­ mung (14) gebracht werden kann.
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