DE3342370C2 - - Google Patents
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- DE3342370C2 DE3342370C2 DE19833342370 DE3342370A DE3342370C2 DE 3342370 C2 DE3342370 C2 DE 3342370C2 DE 19833342370 DE19833342370 DE 19833342370 DE 3342370 A DE3342370 A DE 3342370A DE 3342370 C2 DE3342370 C2 DE 3342370C2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/06—Flower vases
- A47G7/07—Guiding means for flowers in vases, e.g. perforated covers
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gesteckhalter, insbeson
dere für Gestecke aus Blumen und/oder Zweigen, bestehend aus
einem Hohlkörper, der von einem an einer Seite offenen
halbschalenartigen Element mit einer Vielzahl von Durchbre
chungen in der Wand dieses Elementes sowie von einer die
Öffnung des halbschalenartigen Elementes verschließenden
Platte gebildet ist, welche ebenfalls eine Vielzahl von
Durchbrechungen aufweist, wobei der Hohlkörper an der Öffnung
des halbschalenartigen Elementes einen radial nach außen
wegstehenden Flansch aufweist, welcher an seinem Außenrand in
einen etwa quer bzw. senkrecht zum Flansch liegenden ring
förmigen Abschnitt übergeht.
Ein Gesteckhalter dieser Art ist bekannt (FR-PS 9 91 041).
Unter Verwendung der Durchbrechungen, die sowohl in dem
halbschalenartigen Element, als auch in der die Öffnung
dieses halbschalenartigen Elementes verschließenden Platte
vorgesehen sind, können mit den bekannten Gesteckhalter
Blumen, Zweige usw. in den verschiedensten Schrägstellungen
(durch Auswahl entsprechender Durchbrechungen) freistehend,
d. h. ohne Auflage auf einer Untelage sowie ohne Anlage gegen
andere Gesteckelemente zu einem Gesteck zusammengefügt
werden. Bei dem bekannten Gesteckhalter ist das den Hohl
körper bildende halbschalenartige Element mit Hilfe eines
Bajonettverschlusses an einem zweiten Teil des Gesteckhalters
gehalten. Letzterer ist einstückig als gewölbte, die Öffnung
des halbschalenartigen Elementes verschließende Platte mit
einem vom Rand dieser Platte nach außen verlaufenden Flansch
und mit einem am Umfang des Flansches vorgesehenen, quer bzw.
senkrecht zu diesem Flansch liegenden ringförmigen Abschnitt
hergestellt. Allein schon durch die Bajonett-Verbindung, die
Vorsprünge an der Innenfläche des halbschalenartigen Elemen
tes sowie eine der Anzahl dieser Vorsprünge entsprechende
Anzahl von Nuten an dem die Öffnung des halbschalenförmigen
Elementes verschließenden Teil dieses bekannten Gesteckhal
ters erfordert, ist dieser nur mit relativ komplizierten
Formwerkzeugen herstellbar.
Bekannt ist weiterhin ein Gesteckhalter (DE-GM 17 30 258),
der aus einem halbschalenförmigen Element und aus einer in
die Öffnung dieses Elementes einsetzbaren kreisscheibenför
migen Platte aus Schaumstoff oder Schaumgummi besteht. Die
aus dem vorgenannten Material hergestellte Platte kann jedoch
für schwerere Zweige keinen ausreichenden Halt gewährleisten,
so daß dieser bekannte Gesteckhalter insbesondere für
Gestecke, die unter Verwendung von Zweigen gefertigt sind,
nicht geeignet ist. Außerdem ist die Platte bei diesem
bekannten Gesteckhalter in der Öffnung des halbschalenartigen
Elementes nicht verdrehungssicher gehalten, so daß es zu
einem Verdrehen der Platte relativ zu dem halbschalenartigen
Element und damit zu einem Neigen der das Gesteck bildenden
Blumen oder Zweige aus der gewünschten Lage kommen kann.
Bekannt sind weiterhin Gesteck- bzw. Blumenhalter (GB-PS 5 06
373 und DE-GM 19 71 175), die ebenfalls aus einem halbscha
lenartigen Element sowie aus einem die Öffnung dieses
halbschalenartigen Elementes verschließenden zweiten Teil
bestehen, welch letzterer napfartig mit einem kreisringarti
gen Umfangswandabschnitt derart ausgebildet ist, daß dieser
mit seinem oberen freien Rand an das halbschalenartige
Element im Bereich der dortigen Öffnung anschließt. Nach
teilig auch bei diesen bekannten Gesteck- bzw. Blumenhaltern
ist zumindest, daß das halbschalenartige Element und der
zweite, die Öffnung dieses halbschalenartigen Elementes
verschließende Teil nicht verdrehungssicher miteinander
verbunden sind.
Bekannt ist schließlich ein Blumenhalter (FR-PS 12 40 452),
bei dem in ein nach oben hin offenes napfartiges Element von
unten her eine Platte eingeschraubt ist. Hierfür sind das
napfartige Element an der Innenfläche mit einem Innengewinde
und die Platte an ihrer Umfangsfläche mit einem Außengewinde
versehen. Auch dieser bekannte Blumenhalter hat zumindest den
Nachteil einer aufwendigen Konstruktion bzw. Fertigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auch für
Zweige geeigneten Gesteckhalter aufzuzeigen, der sich durch
eine vereinfachte und preiswerte Herstellung auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gesteckhalter erfindungs
gemäß so ausgebildet, daß das halbschalenartige Element den
Flansch sowie den ringförmigen Abschnitt aufweist, daß die
Platte kreisscheibenförmig ausgebildet ist und durch an der
Innenfläche des ringförmigen Abschnittes gebildete Vor
sprünge im Inneren dieses Abschnittes gehalten ist, daß der
Flansch mit wenigstens einem Zapfen versehen ist, der in eine
Ausnehmung der Platte eingreift, und daß die Platte an ihrer
von dem halbschalenartigen Element abgewendeten Oberflächen
seite über diese vorstehende Vorsprünge aufweist.
Der erfindungsgemäße Gesteckhalter bzw. dessen Einzelteile,
nämlich das halbschalenartige Element mit seinem Flansch und
mit seinem ringförmigen Abschnitt sowie die die Öffnung des
halbschalenartigen Elementes verschließende kreisscheiben
förmige Platte können mit verhältnismäßig einfachen Spritz
werkzeugen z. B. aus Kunststoff preiswert gefertigt werden.
Beide vorgenannten Teile des Gesteckhalters benötigen nämlich
keine Hinterschneidungen, die zu komplizierten und damit
teueren Werkzeugen führen würden.
Trotz ihrer einfachen Formgebung sind die beiden, den
Gesteckhalter bildenden Teile so ausgebildet, daß sie bei
montiertem Gesteckhalter ausreichend fest aneinander gehalten
sind, und zwar durch die an der Innenfläche des ringförmigen
Abschnittes vorgesehenen Vorsprünge, und daß außerdem die
Platte auch verdrehungssicher in der Öffnung des halbscha
lenartigen Elementes angeordnet ist. Letzteres wird durch den
wenigstens einen Vorsprung am Flansch sowie durch die diesen
Vorsprung aufnehmende Ausnehmung in der Platte erreicht.
Gerade durch diesen verdrehungssicheren Halt der Platte am
halbschalenartigen Element ist es auch möglich, schwerere
Zweige zu einem Gesteck zu verarbeiten, ohne daß sich diese
Zweige, die sich auch bei dem erfindungsgemäßen Gesteckhalter
einerseits an dem halbschalenartigen Element und andererseits
an der Platte abstützen, und zwar jeweils im Bereich einer
dort vorgesehenen Durchbrechung, aus der gewünschten Lage
neigen könnten. Einem solchen Neigen, welches nur bei einem
Verdrehen der Platte in der Öffnung des halbschalenartigen
Elementes möglich wäre, wirkt der verdrehungssichere Halt der
Platte am halbschalenartigen Element entgegen.
Da an der dem halbschalenartigen Element abgewendeten
Oberflächenseite über diese vorstehende Vorsprünge an der
Platte vorgesehen sind, ergibt sich auch die Möglichkeit für
eine besonders einfache Montage des erfindungsgemäßen
Gesteckhalters, und zwar dadurch, daß die Platte mit ihren
Vorsprüngen auf einer ebenen Unterlage stehend plaziert
und dann das jeweilige halbschalenartige Element auf diese
Platte derart aufgesetzt und aufgedrückt wird, daß diese
Platte innerhalb des ringförmigen Abschnittes aufgenommen und
soweit ins Innere des von dem ringförmigen Abschnitt um
schlossenen Raumes gedrückt wird, daß die Platte an ihrem
Umfang schließlich hinter die an der Innenfläche des ring
förmigen Abschnittes gebildeten Vorsprünge einrastet und
damit an dem halbschalenartigen Element gehalten ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform
eines Gesteckhalters bei abgenommener
Bodenplatte;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gesteckhalter gemäß Fig.
1.
Der in den Figuren dargestellte Gesteckhalter besteht im
wesentlichen aus einem halbschalenartigen Hohlkörper 1 aus
Kunststoff, vorzugsweise aus transparentem bzw. durchsich
tigem Kunststoff. Der Hohlkörper 1 ist in seinem mittleren
Bereich 2 halbkugelförmig ausgebildet und besitzt dort in
seiner Wandung eine Vielzahl von Durchbrechungen 3, die
bezogen auf die Symmetrieachse S des Hohlkörpers 1 in
mehreren, diese Symmetrieachse konzentrisch umschließenden
Ringen übereinander angeordnet sind.
An seiner in den Figuren oberen Seite geht der Bereich 3 in
einen in etwa hohlzylinder- oder ringförmigen Abschnitt bzw.
Bereich 4 über, der an seiner Oberseite eine obere kreis
förmige Öffnung 5 des Gesteckhalters bzw. des Hohlkörpers 1
bildet. Der Bereich 4 liegt mit seiner Achse achsgleich mit
der Symmetrieachse S. Am Übergangsbereich 6 zwischen den
Bereichen 2 und 4
ist der Hohlkörper 1 bzw. dessen Wandung leicht kegelstumpfför
mig (nach oben hin verjüngend) ausgebildet und dort ebenfalls
mit mehreren Durchbrechungen 7 versehen.
An der in den Figuren unteren Seite weist der Hohlkörper 1 eine
kreisförmige Öffnung 8 auf, die von der unteren Randlinie des
halbkugelförmigen Bereiches 2 gebildet ist. An dieser Öffnung 8
geht die Wandung des Hohlkörpers 1 in einen bezogen auf die
Symmetrieachse 5 radial nach außen stehenden ringförmig
Flansch 9 über, welcher an seinem Außenrand mit einem ringförmi
gen Wandabschnitt 10 versehen ist, der im wesentlichen senkrecht
zu den Oberflächenseiten des Flansches 9 liegt und sich von der von
der Öffnung 5 abgewendeten Oberflächenseite des Flansches 9 bei
der für die Figuren gewählten Darstellung nach unten erstreckt.
An den Wandabschnitten 10 sind bei der dargestellten Ausführungsform
vier Hohlzapfen 11 angeformt, die mit ihrer Achse jeweils
senkrecht zu den Oberflächenseiten des Flansches 9 liegen und
sich von der von der Öffnung 5 abgewendeten Oberflächenseite des
Flansches nach unten weg erstrecken. Die Hohlzapfen 11, die eine
Länge aufweisen, welche gleich oder geringfügig kleiner ist als
die Höhe des Wandabschnittes 10, sind in gleichmäßigen Winkelab
ständen um die Symmetrieachse S sowie auch in gleichen radialen
Abständen von dieser Achse angeordnet. Der Hohlkörper 1 ist mit
allen seinen Teilen einstückig gefertigt.
In den vom ringförmigen Wandabschnitt 10 begrenzten Raum ist von
unten her eine kreisscheibenförmige Platte 12 eingesetzt, die
ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise aus transparentem
Kunststoff hergestellt ist. Die Platte 12 besitzt eine Vielzahl
von Durchbrechungen 13 und ist durch Klemmsitz dadurch gehal
ten, daß an der Innenfläche des Wandabschnittes 10 mehrere
gewölbte leistenartige Vorsprünge 14 vorgesehen sind. In der
Mitte der Platte ist an dieser ein Sauger 15 aus Gummi oder
elastischem Kunststoff befestigt, der von der der Öffnung 5
abgewendeten Unterseite wegsteht und zur Befestigung des vom
Hohlkörper 1 und der Platte 12 gebildeten Gesteckhalters an
einer ebenen Fläche dient. In der Platte 12 sind weiterhin noch
Öffnungen bzw. Ausnehmungen 16 für die Hohlzapfen 11 vorgesehen,
durch die die Platte 12 somit auch gegen unerwünschtes Verdrehen
um die Symmetrieachse S gesichert ist. Weiterhin sind an der von der
Öffnung 5 abgewendeten Oberflächenseite der Platte 12 stiftför
mige Vorsprünge 17 angeformt, die von dieser Unterseite wegste
hen und eine Länge aufweisen, die gleich der Höhe des ringförmi
gen Wandabschnittes 10, reduziert um die Dicke der Platte 12
ist, so daß die Vorsprünge 17 beim Andrücken des Gesteckhalters
gegen eine Standfläche mit ihrem freien Ende an dieser Standflä
che zur Anlage kommen, was auch bedeutet, daß die Montage der
Platte 12 am Hohlkörper 1 besonders einfach dadurch erfolgen
kann, daß die Platte 12 auf eine Unterlage aufgesetzt und
anschließend der Hohlkörper 1 mit seinem ringförmigen Wandab
schnitt 10 auf die Platte 12 gestülpt werden kann, wobei sich
der Hohlkörper mit seinem Wandabschnitt 10 über die von den
Vorsprüngen 17 getragene Platte stülpt und die Platte 12
schließlich gegen die von der Öffnung 5 abgewendete Oberflächenseite
des Flansches 9 zur Anlage kommt und mit ihrem Außenrand gegen
die Vorsprünge 14 anliegt.
Sollen mit dem dargestellten Gesteckhalter Blumen gehalten
werden, so werden deren Stengel so eingeführt, daß sie durch die
Durchbrechungen 3 bzw. 7 des Hohlkörpers 1 hindurchreichen und
gleichzeitig auch mit ihrem Ende in wenigstens einer Durchbre
chung 13 liegen. Hierdurch können die Blumen mit ihren Stengeln
18 aufrecht stehen oder in verschiedenen Schräglagen angeordnet
werden, wobei selbstverständlich auch die Öffnung 5 zum Einfüh
ren von Stengeln 18 verwendet werden kann. Für mit ihren
Stengeln 18 waagerecht angeordnete Blumen werden lediglich die
Durchbrechungen 3 verwendet und nicht gleichzeitig auch die
Durchbrechungen 13. Gleiches gilt auch bei Gestecken mit im
wesentlichen waagerecht liegenden Zweigen usw. Selbstverständ
lich ist es auch möglich, die für ein Gesteck verwendeten Blumen
und/oder Zweige teilweise aufrecht stehend oder in gewissen
Schräglagen (unter Verwendung der Durchbrechungen 3 und 7 sowie
der Öffnung 5 in Verbindung mit den Durchbrechungen 13) und
teilweise liegend (lediglich unter Verwendung der Durchbrechun
gen 3 und 7) zu einem Gesteck zusammenzufassen.
Claims (3)
1. Gesteckhalter, insbesondere für Gestecke aus Blumen
und/oder Zweigen, bestehend aus einem Hohlkörper, der von
einem an einer Seite offenen halbschalenartigen Element
mit einer Vielzahl von Durchbrechungen in der Wand dieses
Elementes sowie von einer die Öffnung des halbschalen
artigen Elementes verschließenden Platte gebildet ist,
welche ebenfalls eine Vielzahl von Durchbrechungen
aufweist, wobei der Hohlkörper an der Öffnung des halb
schalenartigen Elementes einen radial nach außen weg
stehenden Flansch aufweist, welcher an seinem Außenrand in
einen etwa quer bzw. senkrecht zum Flansch liegenden
ringförmigen Abschnitt übergeht, dadurch gekennzeichnet,
daß das halbschalenartige Element (1) den Flansch (9)
sowie den ringförmigen Abschnitt (10) aufweist, daß die
Platte (12) kreisscheibenförmig ausgebildet ist und durch
an der Innenfläche des ringförmigen Abschnittes (10)
gebildete Vorsprünge (14) im Inneren dieses Abschnittes
(10) gehalten ist, daß der Flansch (9) mit wenigstens
einem Zapfen (11) versehen ist, der in eine Ausnehmung
(16) der Platte (12) eingreift, und daß die Platte (12) an
ihrer von dem halbschalenartigen Element (1) abgewendeten
Oberflächenseite über diese vorstehende Vorsprünge (17)
aufweist.
2. Gesteckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das halbschalenartige Element (1) zumindest in einem
Teilbereich teilkugelartig ausgebildet ist.
3. Gesteckhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte (12) an ihrer vom halbschalen
artigen Element (1) abgewendeten Seite mit wenigstens
einem Saugnapf (15) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833342370 DE3342370A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Gesteckhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833342370 DE3342370A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Gesteckhalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3342370A1 DE3342370A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3342370C2 true DE3342370C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6215063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833342370 Granted DE3342370A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Gesteckhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3342370A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5127184A (en) * | 1990-06-04 | 1992-07-07 | Cosentino Ronald R | Flower arranging apparatus |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB506373A (en) * | 1938-10-12 | 1939-05-26 | Hans Dechange | Improvements in and relating to flower bowls or vases and devices for supporting cut flowers in bowls and vases |
FR991041A (fr) * | 1949-07-21 | 1951-09-28 | Pique-fleurs démontable | |
DE1730258U (de) * | 1956-05-25 | 1956-09-20 | Heinrich Nagler | Blumenhalter mit schaumstoffeinsatz. |
FR1240452A (fr) * | 1959-11-17 | 1960-09-02 | Daum & Cie | Présentoir pour fleurs |
DE1971175U (de) * | 1967-07-04 | 1967-10-26 | Emil Grau | Blumenhalter. |
-
1983
- 1983-11-23 DE DE19833342370 patent/DE3342370A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3342370A1 (de) | 1985-05-30 |
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Legal Events
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