DE8906423U1 - Flaschenkasten aus Kunststoff - Google Patents

Flaschenkasten aus Kunststoff

Info

Publication number
DE8906423U1
DE8906423U1 DE8906423U DE8906423U DE8906423U1 DE 8906423 U1 DE8906423 U1 DE 8906423U1 DE 8906423 U DE8906423 U DE 8906423U DE 8906423 U DE8906423 U DE 8906423U DE 8906423 U1 DE8906423 U1 DE 8906423U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rib
elevations
handle
bottle crate
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8906423U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Delbrouck GmbH
Original Assignee
Franz Delbrouck GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Delbrouck GmbH filed Critical Franz Delbrouck GmbH
Priority to DE8906423U priority Critical patent/DE8906423U1/de
Publication of DE8906423U1 publication Critical patent/DE8906423U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/30Hand holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft, einen i laschenkasten aus Kunststoff zum Transport von üetiänkeflaschen mit vier Kastenseitenwandungen und Bodenteil, wobei nahe der freien Randkarvte mindestens zweier gegenüberstehender Seitenwandungen Grifföffnungen ausgebildet sind, deren der Randkante zugewandte Kante als Griffsteg ausgebildet ist,
Flaschenkasten dieser Art sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Beispielsweise handelt es sich dabei um sogenannte Eurokästen, die mit üblichen Euroflaschen, beispielsweise Bierflaschen, bestückt sind, oder aber um Kästen zum Transport von Limonade, Sprudelwasser, Fruchtsäften oder dergleichen.
Die herkömmliche Ausbildung hat den Nachteil, daß der Griffsteg recht scharfkantig ist, so daß insbesondere
• )··■·· · ft ·
Delbrouck 9732/89
bei gefüllten Kästen beim Benutzer Druckstellen an den Fingern erzeugt werden. Darüber hinaus sind die Griffstege bei den bekannten Ausbildungen sehr steif, was dem Tragekomfort abträglich ist.
Desweiteren ist es bei solchen Flaschenkasten üblich, außenseitig eine Codierung, insbesondere Strichcodierung anzuordnen, diese beispielsweise einzuprägen oder in anderer geeigneter Weise anzuformen. Es besteht ein Bedürfnis dahingehend, diese Codierungen geschützt anzuordnen, so daß diese bei der üblichen Behandlung der Flaschenkästen nicht beschädigt werden können. Der Inhalt der Codierung spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, wobei aber grundsätzlich beliebige Daten über die Herstellung, die Eigentümerschaft oder andere spezifische Eigenschaften codiert werden können.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß insbesondere bei eingeformten, beispielsweise eingeprägten Codierungen die Wandbereiche im Bereich dieser Codierungen ausbeulen, da die Wandstärke aus Materialtrsparnisgründen sehr dünn gewählt wird.
Ii I I I I I t I «
Delbrouck 9732/89
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenkasten eingangs bezeichneter Art hinsichtlich des Tragskomforts, des Schutzes der Codierung und des optischen Eindruckes zu verbessern .
Zur Lösung dieser komplexen Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Griffsteg im Quer schnitt etwa S-förmig ausgebildet ist, wobei der Steg von der freien Randkante zur Grifföffnung zunächst etwa parallel zur von den Kasten-Randkanten aufgespannten Ebene nach kasten innenseitig gerichtet, dann schräg zur Kastenaußenseite und von dieser gerundet in eine etwa parallel zur Ebene verlaufende Erstreckung gerichtet ist,
daß außenseitig der Schrägfläche des Steges eine Codierung, insbesondere eine geprägte Strichcodierung, ausgebildet ist, und
daß innenseitig der Schrägfläche, auf der dem Kasteninneren zugewandten Fläche derselben, Erhebungen angeformt sind.
Delbrouck 9732/89
Durch die S-förmige Ausbildung des Griffsteges wird ein höherer Tragekomfort erreicht, da scharfe Kanten vermieden sind und eine gerundete Fläche zur Verfügung gestellt wird, die beim Tragen solcher Kästen mit den Fingern des Benutzers in Berührung steht. Auch hinsichtlich der Anordnung der Codierung ist eine hervorragende Möglichkeit geschaffen, da nun die Codierung außenseitig der Schrägfläche des Steges angebracht werden kann, welche Schrägfläche bei der üblichen Benutzung des Kastens niemals mechanisch beansprucht wird. Mechanische Beschädigungen beim Abfüllen, Lagern, Transportieren und Handhaben der Kästen sind da^nit sozusagen ausgeschlossen. Zusätzlich ist auch durch die Anformung von Erhebungen auf der der Codierung abgewandten Fläche der Schrägfläche eine ausreichende Ausgestaltung dieser Schrägfläche dahingehend erreicht, daß ein Ausbeulen beim spritztechnischen Herstellen des Kastens in dieser Fläche unterbunden ist, wenn die Codierung angebracht wird. Ohne die zusätzlichen Erhebungen wäre der Codierungsbereich in der Schrägfläche verzugsgefährdet, da beispielsweise die übliche Wandstärke in diesem Bereich 3,2 mm beträgt und die Codierung eine
• t · ItHIt* t » ··
&bull; t · tit »«·<
t &diams; · t ft·· ·■· &igr;
Delbrouck 9732/89
Eindruckstiefe von ca. 1,8 mm besitzt. Eine insgesamt dickere Ausbildung der Schrägfläche würde zwar unter Umständen auch dazu führen können, daß Verzugserscheinungen oder Durchdrücke im Bereich der Codierung vermieden werden könnten, jedoch wäre damit ein erheblich größerer Materialeinsatz verbunden. Zusätzlich wird durch die erfindungsgemäße Gestaltung erreicht, daß der Griffsteg in sich relativ elastisch ist, so daß beim Anheben des Kastens durch Greifmittel (maschinelle oder manuelle) ein gewisser Federungseffekt eintritt. Diese Federung ist dem Tragekomfort insbesondere bei manueller Handhabung zuträglich. Durch die gewählte Grifform ist zudem erreicht, daß die Codierung gut sichtbar ist, da die Schrägfläche des üblicherweise unterhalb des Blickniveaus einer Person befindlichen Kastens schräg gerichtet ist, so daß ein Blickkontakt mit dieser Schrägfläche leicht zu erreichen ist.
Eine mögliche Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Erhebungen kegelförmig mit gerundeter Spitze ausgebildet sind.
Delbrouck 9732/89
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß tlie Erhebungen rippenartig ausgebildet siru·!.
Weiterhin i;;t bevorzugt , daß die rippenartigen Erhebunger' sich in Richtung zwischen den Abkantungen des Stegrs erstrecken.
Eine im Sinne der Aufgabenstellung fordernde Weiterbildung wird darin gesehen, daß die rippenartigen Erhebungen über ihren Längsverlauf gebogen ausgeformt sind.
Besonders bevorzugt ist, daß die rippenartigen Erhebungen im seitenrandnähen Bereich gering gebogen sind und die folgenden Erhebungen bis zur Griffstegmitte zunehmend kleinere Krümmungsradien aufweisen, wobei die Krümmungsausbildung von den Seiten bis zur Mitte spiegelsymmetrirr h mit zueinander weisender Krümmungsöffnung gerichtet sind.
Durch diese Ausbildung wird die Elastizität und Haltbarkeit des Griffsteges noch weiter verbessert.
&bull; · · · · ■ itii
&bull; · · · 41ft Il I
······■ » '11 I . i
»■·· t !«III I1 t t
Delbrouck 9732/89
Im gleichen Sinne ist förderlich, wenn die rippenartige Erhebungen über ihren Längsverlauf von der einen zur anderen Griffabkantung hin mindestens einmal unterbrochen sind .
Dabei ist zudem vorteilhaft, wenn die rippenartigen Erhebungen vor der unteren, nach innen ragenden Griffabkantung enden und einen Abstand von dieser aufweisen, die mindestens etwa der Breite einer Rippe entspricht.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die rippenartigen Erhebungen vor der oberen, nach außen ragenden Griffabkantung enden, von dieser einen Abstand aufweisen, der mindestens etwa der Breite einer Rippe entspricht, und daß die Rippe dort über eine Rundung tangential in die Schrägflache des Griffsteges übergeht .
Zudem ist bevorzugt, daß die rippenartigen Erhebungen gleiche Breite und gleiche Abstände voneinander aufweisen .
· · »fill·
&bull; · · · aiii
Delbrouck 9732/89
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnug dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. &iacgr; Einen Flaschenkasten in isometrischer Darstellung ;
Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt II-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 die Einzelheit in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 gesehen.
Der Flaschenkasten ist einstückig aus Kunststoff gespritzt und zum Transport von Getränkeflaschen oder dergleichen geeignet. Er weist vier Kastenseitenwandungen 1 und ein Bodenteil 2 auf. Im Ausführungsbeispiel ist der Kasten in der Draufsicht rechteckig, wobei die beiden Schmalseiten eine Grifföffnung 3 nahe der freien oberen Randkante aufweisen. Die oberhalb der Grifföffnungen 3 befindliche Randkante ist als Gtiffsteg ausgebildet.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist der Griffsteg 4 im Querschnitt S-förmig ausgebildet, wobei der Steg von der in der Zeichnung oberen freien
&bull; · · · I I
&bull; · ■ I ■ &igr; i &igr;
&bull; llll·· I ai
&bull; III·
&bull; · ■ · · · I I · ■
Delbrouck 9732/89
Randkante zur untenliegenden Grifföffnung 2> zunächst parallel zur von den Randkanten aufgespannten Ebene nach kasteninnenseicig gerichtet verläuft, über £i:;s Rundung geht diese Fläche in eine Schrägfläche 5 über, die an der Auflenfiucht der Kastens&itenwand 1 wiederum in eine etwa parallel zur von den Randkanten aufgespannten Ebene verlaufenen Ebene gerichtet ist, wobei der Übergang von der Schrägfläche 5 in dem Parallelbereich 6 gerundet ist. Erfindungsgemäß ist dabei au" der Innenseite der Schrägfläche 5 eine Vielzahl von Erhebungen 7 angeformt, während auf der Außenfläche der Schrägfläche 5 eine Codierung 8 eingeformt, beispielsweise eingeprägt ist.
Im Ausführungsbeispiel sind die Erhebungen 7 rippenartig ausgebildet. Sie erstrecken sich im wesentlichen zwischen den Abkantungen 6 bzw. 7 des Grifsteges 4. Wie insbesondere aus der Ansicht gemäß Figur 3 ersichtlich, sind die rippenartigen Erhebungen 7 über ihren Längsverlauf gebogen ausgebildet, wobei sie einen Teilabschnitt eines Kreises bilden. Wie
&bull; · · IfIIII If I1
&bull; · · ill iii &bull; · · · »It» 1,1
&bull; ■III·· > III 1
■ · · » 111
&bull; ■I· ■ I· 111 Ii it
Delbrouck 9732/89
- 10 -
ebenfalls aus Figur 3 a eic ti ich ersichtlich sind die rippenartigen Erhebungen 7 im seitenrandnahen Bereich (beispielsweise in der Zeichungsfigur 3 links) gering gebogen, während die folgenden Erhebungen 7 bis zur Griff stegmitte 9 zunehmend kleinere Krümmungsradien aufweisen. Die Krümmungsausbildung ist von den Seiten bis zur Mitte spiegelsymmetrisch. Bei der Darstellung gemäß Figur 3 ist in der Zeichnungsfigur links der Griff 4 von den hinten gezeigt, während in der Zeichnungsfigur rechts neben der Mittellinie 9 der Griff k von vorn gezeigt ist. Vorzugsweise sind die rippenartigen Erhebungen 7 über ihren Längsverlauf von der einen Griffkantung 6 zur anderen Griffabkantung 7 hin mindestens einmal unterbrochen, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Unterbrechung könnte beispielsweise eine solche Breite haben, wie der Breite einer rippenartigen Erhebung 7 entspricht. Die &igr; ippenart&iacgr;gen Erhebungen 7 enden vor der unteren, nach innen ragenden Griffabkantung 6 mit einem Abstand, der etwa wiederum der Breite einer rippenartigen Erhebung 7 entspricht. Auch im oberen Übergangsbereich enden die rippenartigen Erhebungen 7 vor der oberen, nach außen ragender. Griffabkantung 7 und weisen von dieser einen Abstand auf.
1(1
&bull; 4 t ·
&bull; · · · · I t t t
* t « tit
lit I I '
Delbrouck 9732/89
- 11 -
Der Abstand entspricht deutlich mehr als dor M r e i t e einer rippe&eegr;artigen Erhebung 7. In den Übergangsherpirhpn der rinnpnarMopn p.rhphiinoon 7 in Hi &agr; Fläche 5 sind jeweils Rundungen vorgesehen, so daß ein tangenialer Übergang in die Schrägfiäche 5 erreicht wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird einerseits der Tragekomfort verbessert, da die Griffe 4 aufgrund ihrer erfindungsindividuellen Gestaltung eine federnde Wirkung entfalten können. Diese federnde Wirkung setzt zusätzlich die Bruchgefahr im Bereich der Griffe 4 herab. Darüber hinaus ist die Anordnung der Codierung in Form einer Einprägung in das dünne Material der Schrägfläche 5 möglich, so daß es dazu zu Verzugserscheinungen oder Ausbeulungen auf der Rückseite der Schrägfläche 5 kommen würde. Dies wird durch die Anordnung der rippenartigen Erhebungen 7 erreicht, die zudem die gewünschte Federungswirkung fördern und die Bruchgefahr weiter herabsetzen. Durch die schräge Ausbildung der Fläche 5 ist einerseits sichergestellt, daß die Codierung 8 hinter der Außenflucht des Kastens zurücksteht, also die Codierung geschützt angeordnet ist, wobei zudem eine leichte Einsichtnahme aufgrund
··· · t I I I I ·· tt
&bull; I · «II t · · ·
It» # &igr; ' - ■
I tilt I -
Delbrouck 9732/89
- 12 -
der Schrägstellung dieser Fläche durch Bedienungsperson oder dergleichen möglich ist.
Die Erfindung ist nirht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung |
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden :
als erfindungswesentlich angesehen. j

Claims (10)

  1. til I I · I
    Ij If Il
    Delbrouck 9732/89
    - 13 -
    Schutzansprüche:
    . Flaschenkasten aus Kunststoff zum Transport von Getränkeflaschen mit vier Kastenseitenwandungen und Bodenteil, wobei nahe der freien Randkante mindestens zweier gegenüberstehender Seitenwandungen Grifföffnungen ausgebildet sind, deren der Randkante zugewandte Kante als Grifsteg ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Griffsteg (4) im Querschnitt etwa S-förmig ausgebildet ist, wobei der Steg von der freien Randkante zur Grifföffnung (3) zunächst etwa parallel zur "on den Kasten-Randkaten aufgespannten Ebene nach kasteninnenseitig gerichtet, dann schräg zur Kastenaußenseite und von dieser gerundet in eine etwa parallel zur Ebene verlaufende Erstreckung gerichtet ist,
    daß außenseitig der Schrägfläche (5) des Steges (4) eine Codierung (8), insbesondere eine geprägte Strichcodierung, ausgebildet ist, und
    &bull; · · til »It·
    &bull; · » I fill »ti ·
    ■ I * ' t I I < I · I I &igr; ■ ·
    lit ·
    'It··
    Delbrouck 9732/89
    - 14 -
    daß innenseitig der Schrägflache (5), au &Ggr; der dem Kasteninneren zugewandten Fläche derselben, Frhebungen (7) angeformt· sind.
  2. 2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (7) kegelförmig i'it gerundeter Spitze ausgebildet sind.
  3. 3. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (7) rippenartig a'isgebildet sind.
  4. 4. Flaschenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    j _ D J-:- _^ *-j l?_t L.. / &igr; &lgr; &mdash; ■:-.*- .:&ldquor; &Oacgr; - ~ U a- ..
    uaxi uic &igr; &igr;&mgr;&rgr;&egr;&pgr;&agr;&idiagr; Ligen ui iicuungcii \ ' / a-i.v_ii in i\ilii Lung zwischen den Abkantungen (10, 6) des Steges (4) erstrecken.
  5. 5. Flaschenkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die rippenartigen Erhebungen (7) über ihren Längsverlauf gebogen ausgeformt sind.
  6. 6. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Erhebungen (7) im seitenrandnahen Bereich gering gebogen sind und die
    » · Ii IUI
    t I I &iacgr; I I ■ I t B t
    1*1 ■
    Delbrouck 9732/89
    - 15 -
    folgenden Erhebungen (7) bis zur Griffstegmitte (9) zunehmend kleinere Krümmungsradien aufweisen, wobei die Krümmungsausbildung von den Seiten bis zur Mitte spiegelsymmetrisch mit zueinander weisender Krümmungsöffnung gerichtet sind.
  7. 7. Flaschenkasten nrch einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Erhebungen (7) über ihren Längsverlauf von der einen zur anderen Griffabkantung (6, 10) hin mindestens einmal unterbrochen sind .
  8. 8. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Erhebungen (7) vor der unteren, nach innen ragenden Griffabkantung (6) enden und einen Abstand von dieser aufweisen, die mindestens etwa der Breite einer Rippe entspricht.
  9. 9. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Erhebungen (7) vor der oberen, nach außen ragenden Griffabkantung (10)
    &bull; · · ·■«»■■ «&igr; &igr;
    Delbrouck 9732/89
    - 16 -
    enden, von dieser einen Abstand aufweisen, der mindestens etwa der Breite einer Rippe entspricht, und daß d:·,- Rippe dort über eine Rundung tangential in die Schrägfläche des Griffsteges (5) übergeht.
  10. 10. Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß die rippenartigen Erhebungen (7)
    gleiche Breite und gleiche Abstäande voneinander aufweisen .
DE8906423U 1989-05-24 1989-05-24 Flaschenkasten aus Kunststoff Expired DE8906423U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8906423U DE8906423U1 (de) 1989-05-24 1989-05-24 Flaschenkasten aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8906423U DE8906423U1 (de) 1989-05-24 1989-05-24 Flaschenkasten aus Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8906423U1 true DE8906423U1 (de) 1989-07-06

Family

ID=6839523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8906423U Expired DE8906423U1 (de) 1989-05-24 1989-05-24 Flaschenkasten aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8906423U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0460367A2 (de) * 1990-06-02 1991-12-11 Wilhelm Götz Handgriff zum Tragen eines Gegenstandes
DE29518142U1 (de) * 1995-11-16 1996-01-11 Gebr. Otto Kg, 57223 Kreuztal Behältergriff mit Stiften

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0460367A2 (de) * 1990-06-02 1991-12-11 Wilhelm Götz Handgriff zum Tragen eines Gegenstandes
EP0460367A3 (en) * 1990-06-02 1992-12-02 Wilhelm Goetz Hand grip for carrying an article
DE29518142U1 (de) * 1995-11-16 1996-01-11 Gebr. Otto Kg, 57223 Kreuztal Behältergriff mit Stiften

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3330830A1 (de) Behaelter
DE3325033C2 (de) Verpackungsbehälter mit veränderbarer Länge
CH680581A5 (de)
DE8906423U1 (de) Flaschenkasten aus Kunststoff
DE68917775T2 (de) Trinkhalm.
DE3823650C2 (de)
DE29821954U1 (de) Warentrennstab
DE2606081B2 (de) Litzentragschiene mit verbinder und/oder endstueck
DE20001480U1 (de) Hohlkapsel
DE2854863A1 (de) Behaelter, der wahlweise durch aufeinandersetzen oder durch ineinandersetzen mit gleichartigen behaeltern stapelbar ist
DE29511972U1 (de) Quaderförmiger Kasten aus Kunststoff
DE3412602C2 (de) Sammelverpackung für Flaschen
DE8912048U1 (de) Kunststoffkasten, insbesondere Flaschenkasten
EP0212346B1 (de) Schriftgutbehälter
DE8617169U1 (de) Ablagefach
DE2845526A1 (de) Sichtverpackung
DE19753420A1 (de) Getränkekasten mit Kronenkorkenöffner
DE29609278U1 (de) Trinkbecher aus Kunststoff
DE9301200U1 (de) Kosmetikkoffer
DE1260365B (de) Faecherflaschenkasten aus Kunststoff
DE3404453A1 (de) Kasten aus kunststoff, insbesondere flaschenkasten
DE29506795U1 (de) Kunststoffsteige für Obst, Gemüse, Blumenzwiebeln
DE29608417U1 (de) Stapelbarer Kunststoffbehälter für die Lagerung und den Transport von Gutstücken, insbesondere Käselaiben
DE29503982U1 (de) Sammleretui
DE9307841U1 (de) Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff