DE9110692U1 - Wiederverwendbarer, stapelbarer Trinkbecher aus Kunststoff - Google Patents
Wiederverwendbarer, stapelbarer Trinkbecher aus KunststoffInfo
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Description
P/S Kunststoffwerke AG Anwaltsakte
Stobenstraße 19-22 1258-1 DE-2
3307 Schoppenstedt Datum
27. August 1991
Die Erfindung betrifft einen wiederverwendbaren, stapelbaren Trinkbecher aus Kunststoff mit einem Boden und einer Wand mit einer
durchschnittlichen Wandstärke von >. 1 mm, deren Innendurchmesser
nach oben hin kontinuierlich zunimmt.
Trinkbecher aus Kunststoff sind seit vielen Jahren bekannt und werden regelmäßig mit sehr geringen Wandstärken von deutlich unter
1 mm als Einwegbecher hergestellt. Die Benutzung derartiger Einwegbecher auf größeren Festen führt zu einem kaum beherrschbaren
Müllanfall, der aus Gründen der Schonung der Umwelt nicht mehr als verträglich angesehen wird.
Die Verwendung von Trinkbechern aus Glas ist bei größeren Festen ebenfalls problematisch, da Glasbruch kaum zu vermeiden ist, wodurch
eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht. Darüber hinaus können zerbrochene Gläser auch als Waffen mißbraucht werden.
Es ist bekannt, Trinkbecher aus Kunststoff mit einer Wandstärke von _>. 1 mm herzustellen, die stapelbar und abwaschbar sind und
somit unmittelbar, wie Trinkbar aus Glas, wiederverwendet werden können. Die bekannten Kunststoff-Trinkbecher dieser Art weisen
eine konstante Wandstärke auf und erweitern sich nach oben hin kontinuierlich. Dadurch sind sie ineinander einsetzbar, also sta-
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pelbar. Die Einschubbewegung wird durch vom Boden auf der Innenwand
vorspringende längliche Rippen begrenzt, an deren oberer Stirnseite der Boden des eingeschobenen oberen Bechers zur Anlage
kommt. Hierdurch soll ein vollständiges Zusammenschieben der Beeher
und ein praktisch luftdichter Abschluß des verbleibenden Becherinnenraums vermieden werden, der ein Abtrocknen der Innenwand
verhindern würde und darüber hinaus nach längerer Lagerzeit hygienische und Geruchsprobleme mit sich brächte.
Die an der Innenwand vorstehenden Rippen der bekannten Becher weisen
Probleme hinsichtlich der Reinigung von Getränkeresten auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, wiederverwendbare,
stapelbare Trinkbecher aus Kunststoff der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie sich angenehm handhaben, gut reinigen und
ohne Nachteile nach der Reinigung mit einer gewissen Restfeuchte stapeln lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein wiederverwendbarer, stapelbarer
Trinkbecher aus Kunststoff der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß folgende Merkmale auf:
- Die Innenseite der Wand und des Bodens sind glatt und stufenfrei
ausgebildet;
- die Außenseite der Wand ist mit einem umlaufenden oberen Rand versehen, der an seiner Unterseite durch eine die Wandstärke
verringernde Stufe abgeschlossen ist;
- die Stufe ist mit wenigstens einem nach unten gerichteten Vorsprung
versehen, der als Anschlag für die obere Kante eines unteren Bechers beim Einschieben zum Zwecke der Stapelung dient
und einen Luftaustausch zwischen Becherinnerem und Außenluft im gestapelten Zustand erlaubt.
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Bei dem erfindungsgemäßen Trinkbecher aus Kunststoff wird die gegenseitige
Einschubbegrenzung mehrerer Becher durch den umlaufen-
den Rand an der Außenseite der Wand bewirkt. Dadurch ist es möglich,
die Innenseite der Wand und des Bodens glatt und stufenfrei auszubilden, so daß die Innenseite der Wand und des Bodens unproblematisch
gereinigt werden kann. Da beim Anstoßen der oberen Kante des unteren Bechers an der Unterseite der Stufe der Außenwand
des oberen Bechers ein quasi luftdichter Abschluß entstehen könnte, ist die Stufe mit dem wenigstens einen nach unten gerichteten
Vorspruch versehen, durch den der luftdichte Abschluß verhindert wird. Dadurch ist es möglich, die Trinkbecher auch im noch nicht
vollständig abgetrockneten Zustand zu stapeln, da durch den Luftaustausch zwar Außenluft ein - wenn auch verzögertes - Abtrocknen
der Innenwand erfolgt. Vorzugsweise sind die Vorsprünge als dünne Nocken ausgebildet und über den Umfang der Wand gleichmäßig verteilt,
wobei eine Mindestanzahl von drei Nocken zur kippfreien Stapelung der Becher erforderlich ist. Es wäre aber auch möglich,
die Vorsprünge als breitere Stege auszubilden, die zwischen sich einen größeren Zwischenraum lassen, wobei die Kippsicherheit bereits
bei zwei spiegelsymmetrisch angeordneten Stegen gegeben ware. Durch die breiten Stege wäre allerdings der Luftaustausch weiter
behindert, so daß die Anordnung mit den schmalen Nocken bevorzugt ist. Der erfindungsgemäß vorgesehene Luftaustausch bei gestapelten
Bechern erleichtert darüber hinaus die Entstapelung, die
bei den erfindungsgemäßen Trinkbechern auch einhändig erfolgen
kann, da kein die Entstapelung verhindernder Saugeffekt zwischen den übereinander gestapelten Trinkbechern entsteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform nimmt die Wandstärke des umlaufenden
Randes von der oberen Kante zur Stufe hin stetig zu. Hierdurch wird die obere Kante relativ dünn ausgebildet, was zu
einem angenehmen Trinkgefühl führt. Die Herausbildung des Randes läßt sich dadurch realisieren, daß die Neigung seiner Außenseite
geringer ist als die Neigung der Wand des Bechers im übrigen. Diese Neigung kann vorzugsweise etwa 5° betragen. Zum angenehmen
Trinkgefühl trägt darüber hinaus bei, wenn die obere Kante des Randes nach außen abgerundet ist.
Die Stufe kann in einer bevorzugten Ausführungsform auf der Füll-
höhe einer geeichten Inhaltsmenge angeordnet sein. In diesem Fall
ist die Stufe des Randes zugleich als Eichstrich für einen vorgesehenen Inhalt verwendbar.
Der Handhabbarkeit des Trinkbechers beim Abwaschen und Stapeln zur
Wiederverwendung dient es in vorteilhafter Weise, wenn der Boden an der Unterseite bündig mit der Wand abschließt. Im Gegensatz zu
vielen herkömmlichen Trinkbechern, deren Wände sich als ringförmiger Rand unterhalb der Unterseite des Bodens noch fortsetzen, vermeidet
der bündige Abschluß des Bodens mit der Wand ein zusätzliches Anhaften von Tropfen der Spülflüssigkeit.
Der Rand des Trinkbechers hat eine Höhe von wenigstens 20 mm, um beim Trinkvorgang nicht zu stören und ggf. auch ein Ergreifen des
Bechers aus einem Becherstapel heraus bequem zu ermöglichen. In einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe
des Randes etwa 25 mm.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verringerung
der Wandstärke an der Stufe etwa 15 - 25 % beträgt. Hierdurch wird ein guter Kompromiß zwischen Materialeinsatz und sicherer Stapelbarkeit
erzielt.
Ein bevorzugtes Material für die Herstellung glasklarer Trinkbeeher
ist Polycarbonat. Eine durchscheinende Ausbildung des Trinkbechers ist mit dem preisgünstigeren Polypropylen möglich.
Der erfindungsgemäße Trinkbecher weist vorzugsweise einen gegenüber
der Wand verstärkten Boden auf, wobei der Boden vorzugsweise eine um etwa 20 % größere Dicke aufweist als die Wand. Dadurch
wird ein vergrößerter Schutz gegenüber einer mutwilligen oder unbeabsichtigten Zerstörung des ggf. noch gefüllten Trinkbechers
durch Durchstoßen oder Durchbrennen des Bodens bewirkt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 - eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen
Trinkbechers;
Figur 2 - eine Detaildarstellung zweier gestapelter, an der
ausgebildeten Stufe aneinanderstoßender Becher.
Der in Figur 1 dargestellte Trinkbecher weist einen leicht nach oben gewölbten Boden 1 und eine Wand 2 auf, deren Innendurchmesser
nach oben hin kontinuierlich zunimmt. Die Wand 2 hat dabei vom Boden 1 ausgehend eine konstante Wandstärke, bis sie sich durch
eine Stufe 3 zu einem umlaufenden Rand 4 erweitert. Der umlaufende Rand 4 endet an der oberen Kante 5 des Trinkbechers. Der umlaufende
Rand 4 hat eine Höhe von etwa 25 mm. Durch die Stufe 3 wird die Materialstärke der Wand 2 um ca. 15 - 20 % vergrößert. Die Wandstärke
des umlaufenden Randes 4 nimmt von der Stufe 3 zur oberen Kante 5 hin kontinuierlich ab, so daß die Wandstärke des Randes
an der oberen Kante 5 etwa der Wandstärke der Wand 2 unterhalb der Stufe 3 entspricht. Diese Wandstärke ist größer als 1 mm, beispielsweise
1,7 mm.
Die Innenseite der Wand 2 und des Bodens 1 ist glatt und ohne jede
Stufe ausgebildet, so daß die Innenseite des Trinkbechers keine Ansatzpunkte für durch den Spülvorgang schlecht entfernbare Verschmutzungen
bietet.
Die Stufe 3 weist drei nach unten weisende schmale Nocken 6 auf, die ein luftdichtes Anliegen der oberen Kante 5 eines unteren
Trinkbechers an der Unterseite der Stufe 3 eines oberen Trinkbechers im gestapelten Zustand verhindern. Wie das Detail in Figur
verdeutlicht, besteht im gestapelten Zustand durch die Nocken 6 ein Zwischenraum 7 zwischen der Außenseite der Wand 2 des oberen
Bechers und der Innenseite der Wand 2 des unteren Bechers im gestapelten Zustand. Über den Zwischenraum und den Zwischenraum zwischen
den Nocken 6 an der Unterseite der Stufe 3 ist ein Luftaus-
tausch zwischen dem Innern des Trinkbechers und der Außenluft möglich.
Wie Figur 1 verdeutlicht, bildet die Wand 2 mit der Vertikalen einen WinkeloO , der etwa 5° beträgt. Für die Gebrauchsfähigkeit
des Trinkbechers ist noch von Bedeutung, daß der Boden 1 an seiner
Unterseite bündig mit der Wand 2 abschließt, so daß kein nach unten überstehender Steg entsteht, an dem Spülwasser in Tropfenform
hängenbleiben könnte und somit schlecht abtrocknen würde. 10
Figur 2 läßt noch erkennen, daß die obere Kante 5 des Trinkbechers
nach außen hin abgerundet ist. Die durch die Stufe 3 entstehende Verringerung der Wandstärke liegt zwischen 15 und 25 %.
Li/bk
Claims (16)
1. Wiederverwendbarer, stapelbarer Trinkbecher aus Kunststoff mit einem Boden (1) und einer Wand (2) mit einer durchschnittlichen
Wandstärke von > 1 m, deren Innendurchmesser nach oben hin kontinuierlich zunimmt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Innenseite der Wand (2) und des Bodens (1) sind glatt und stufenfrei ausgebildet,
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10
die Außenseite der Wand (2) ist mit einem umlaufenden oberen Rand (4) versehen, der an seiner Unterseite durch eine
die Wandstärke verringernde Stufe (3) abgeschlossen ist,
- die Stufe (3) ist mit wenigstens einem nach unten gerichteten Vorsprung (6) versehen, der als Anschlag für die oberen
Kante (5) eines unteren Bechers beim Einschieben zum Zwecke der Stapelung dient und einen Luftaustausch zwischen Becherrinnenraum
und Außenluft im gestapelten Zustand er-
20 laubt.
2. Trinkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des umlaufenden Randes (4) von der oberen Kante (5)
zur Stufe (3) hin stetig zunimmt.
Theodor-Heuss-Straße 1
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3. Trinkbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stufe (3) auf der Füllhöhe einer geeigten Inhaltsmenge angeordnet ist.
4. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß der Boden (1) an der Unterseite bündig mit der Wand (2) abschließt.
5. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens drei schmale Nocken (6) an der Unterseite der Stufe (3) angeordnet sind.
6. Trinkbecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (6) gleichmäßig über den Umfang der Stufe (3) verteilt
sind.
7. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Kante des Randes (5) nach außen abgerundet ist.
8. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der Wand (2) unterhalb des Randes (4) konstant ist.
9. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (2) mit der Vertikalen einen Winkel (e>6 )
von etwa 5° bildet.
10. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (4) eine Höhe von wenigstens 20 mm aufweist.
11. Trinkbecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Randes (4) etwa 25 mm beträgt.
12. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verringerung der Wandstärke an der Stufe (3) 15 - 25 % beträgt.
13. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Polycarbonat besteht und glasklar ausgebildet ist.
14. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Polypropylen besteht und durchscheinend ausgebildet ist.
15. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (1) gegenüber der Wand (2) mit einer größeren Stärke ausgebildet ist.
16. Trinkbecher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) eine etwa 20 % größere Dicke aufweist als die Wand
(2).
Patentanwälte
Gramm + Lins
Li/bk
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Priority Applications (1)
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DE9110692U DE9110692U1 (de) | 1991-08-29 | 1991-08-29 | Wiederverwendbarer, stapelbarer Trinkbecher aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9110692U1 true DE9110692U1 (de) | 1991-10-31 |
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DE9110692U Expired - Lifetime DE9110692U1 (de) | 1991-08-29 | 1991-08-29 | Wiederverwendbarer, stapelbarer Trinkbecher aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9110692U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995002979A2 (de) * | 1993-07-23 | 1995-02-02 | Multicup Vending Gmbh Hans-Robert Witten | Becherförmiges trinkgefäss |
DE29609278U1 (de) * | 1996-05-23 | 1996-08-22 | Frank, Leo, 87656 Germaringen | Trinkbecher aus Kunststoff |
DE202010008270U1 (de) | 2010-08-12 | 2010-10-21 | Haardt & Fischer Nachf. Industrievertretungen | Becher aus Kunststoff |
-
1991
- 1991-08-29 DE DE9110692U patent/DE9110692U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1995002979A3 (de) * | 1993-07-23 | 1995-03-16 | Multicup Vending Gmbh | Becherförmiges trinkgefäss |
DE29609278U1 (de) * | 1996-05-23 | 1996-08-22 | Frank, Leo, 87656 Germaringen | Trinkbecher aus Kunststoff |
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