DE9110692U1 - Wiederverwendbarer, stapelbarer Trinkbecher aus Kunststoff - Google Patents

Wiederverwendbarer, stapelbarer Trinkbecher aus Kunststoff

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/23Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

P/S Kunststoffwerke AG Anwaltsakte
Stobenstraße 19-22 1258-1 DE-2
3307 Schoppenstedt Datum
27. August 1991
Wiederverwendbarer, stapelbarer Trinkbecher aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen wiederverwendbaren, stapelbaren Trinkbecher aus Kunststoff mit einem Boden und einer Wand mit einer durchschnittlichen Wandstärke von >. 1 mm, deren Innendurchmesser nach oben hin kontinuierlich zunimmt.
Trinkbecher aus Kunststoff sind seit vielen Jahren bekannt und werden regelmäßig mit sehr geringen Wandstärken von deutlich unter 1 mm als Einwegbecher hergestellt. Die Benutzung derartiger Einwegbecher auf größeren Festen führt zu einem kaum beherrschbaren Müllanfall, der aus Gründen der Schonung der Umwelt nicht mehr als verträglich angesehen wird.
Die Verwendung von Trinkbechern aus Glas ist bei größeren Festen ebenfalls problematisch, da Glasbruch kaum zu vermeiden ist, wodurch eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht. Darüber hinaus können zerbrochene Gläser auch als Waffen mißbraucht werden.
Es ist bekannt, Trinkbecher aus Kunststoff mit einer Wandstärke von _>. 1 mm herzustellen, die stapelbar und abwaschbar sind und somit unmittelbar, wie Trinkbar aus Glas, wiederverwendet werden können. Die bekannten Kunststoff-Trinkbecher dieser Art weisen eine konstante Wandstärke auf und erweitern sich nach oben hin kontinuierlich. Dadurch sind sie ineinander einsetzbar, also sta-
Theodor-Heuss-Straße 1
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Telefon 05 31-800 79 Telex 0-9 52 620 gramm d
pelbar. Die Einschubbewegung wird durch vom Boden auf der Innenwand vorspringende längliche Rippen begrenzt, an deren oberer Stirnseite der Boden des eingeschobenen oberen Bechers zur Anlage kommt. Hierdurch soll ein vollständiges Zusammenschieben der Beeher und ein praktisch luftdichter Abschluß des verbleibenden Becherinnenraums vermieden werden, der ein Abtrocknen der Innenwand verhindern würde und darüber hinaus nach längerer Lagerzeit hygienische und Geruchsprobleme mit sich brächte.
Die an der Innenwand vorstehenden Rippen der bekannten Becher weisen Probleme hinsichtlich der Reinigung von Getränkeresten auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, wiederverwendbare, stapelbare Trinkbecher aus Kunststoff der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie sich angenehm handhaben, gut reinigen und ohne Nachteile nach der Reinigung mit einer gewissen Restfeuchte stapeln lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein wiederverwendbarer, stapelbarer Trinkbecher aus Kunststoff der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß folgende Merkmale auf:
- Die Innenseite der Wand und des Bodens sind glatt und stufenfrei ausgebildet;
- die Außenseite der Wand ist mit einem umlaufenden oberen Rand versehen, der an seiner Unterseite durch eine die Wandstärke verringernde Stufe abgeschlossen ist;
- die Stufe ist mit wenigstens einem nach unten gerichteten Vorsprung versehen, der als Anschlag für die obere Kante eines unteren Bechers beim Einschieben zum Zwecke der Stapelung dient und einen Luftaustausch zwischen Becherinnerem und Außenluft im gestapelten Zustand erlaubt.
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Bei dem erfindungsgemäßen Trinkbecher aus Kunststoff wird die gegenseitige Einschubbegrenzung mehrerer Becher durch den umlaufen-
den Rand an der Außenseite der Wand bewirkt. Dadurch ist es möglich, die Innenseite der Wand und des Bodens glatt und stufenfrei auszubilden, so daß die Innenseite der Wand und des Bodens unproblematisch gereinigt werden kann. Da beim Anstoßen der oberen Kante des unteren Bechers an der Unterseite der Stufe der Außenwand des oberen Bechers ein quasi luftdichter Abschluß entstehen könnte, ist die Stufe mit dem wenigstens einen nach unten gerichteten Vorspruch versehen, durch den der luftdichte Abschluß verhindert wird. Dadurch ist es möglich, die Trinkbecher auch im noch nicht vollständig abgetrockneten Zustand zu stapeln, da durch den Luftaustausch zwar Außenluft ein - wenn auch verzögertes - Abtrocknen der Innenwand erfolgt. Vorzugsweise sind die Vorsprünge als dünne Nocken ausgebildet und über den Umfang der Wand gleichmäßig verteilt, wobei eine Mindestanzahl von drei Nocken zur kippfreien Stapelung der Becher erforderlich ist. Es wäre aber auch möglich, die Vorsprünge als breitere Stege auszubilden, die zwischen sich einen größeren Zwischenraum lassen, wobei die Kippsicherheit bereits bei zwei spiegelsymmetrisch angeordneten Stegen gegeben ware. Durch die breiten Stege wäre allerdings der Luftaustausch weiter behindert, so daß die Anordnung mit den schmalen Nocken bevorzugt ist. Der erfindungsgemäß vorgesehene Luftaustausch bei gestapelten Bechern erleichtert darüber hinaus die Entstapelung, die bei den erfindungsgemäßen Trinkbechern auch einhändig erfolgen kann, da kein die Entstapelung verhindernder Saugeffekt zwischen den übereinander gestapelten Trinkbechern entsteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform nimmt die Wandstärke des umlaufenden Randes von der oberen Kante zur Stufe hin stetig zu. Hierdurch wird die obere Kante relativ dünn ausgebildet, was zu einem angenehmen Trinkgefühl führt. Die Herausbildung des Randes läßt sich dadurch realisieren, daß die Neigung seiner Außenseite geringer ist als die Neigung der Wand des Bechers im übrigen. Diese Neigung kann vorzugsweise etwa 5° betragen. Zum angenehmen Trinkgefühl trägt darüber hinaus bei, wenn die obere Kante des Randes nach außen abgerundet ist.
Die Stufe kann in einer bevorzugten Ausführungsform auf der Füll-
höhe einer geeichten Inhaltsmenge angeordnet sein. In diesem Fall ist die Stufe des Randes zugleich als Eichstrich für einen vorgesehenen Inhalt verwendbar.
Der Handhabbarkeit des Trinkbechers beim Abwaschen und Stapeln zur Wiederverwendung dient es in vorteilhafter Weise, wenn der Boden an der Unterseite bündig mit der Wand abschließt. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Trinkbechern, deren Wände sich als ringförmiger Rand unterhalb der Unterseite des Bodens noch fortsetzen, vermeidet der bündige Abschluß des Bodens mit der Wand ein zusätzliches Anhaften von Tropfen der Spülflüssigkeit.
Der Rand des Trinkbechers hat eine Höhe von wenigstens 20 mm, um beim Trinkvorgang nicht zu stören und ggf. auch ein Ergreifen des Bechers aus einem Becherstapel heraus bequem zu ermöglichen. In einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe des Randes etwa 25 mm.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verringerung der Wandstärke an der Stufe etwa 15 - 25 % beträgt. Hierdurch wird ein guter Kompromiß zwischen Materialeinsatz und sicherer Stapelbarkeit erzielt.
Ein bevorzugtes Material für die Herstellung glasklarer Trinkbeeher ist Polycarbonat. Eine durchscheinende Ausbildung des Trinkbechers ist mit dem preisgünstigeren Polypropylen möglich.
Der erfindungsgemäße Trinkbecher weist vorzugsweise einen gegenüber der Wand verstärkten Boden auf, wobei der Boden vorzugsweise eine um etwa 20 % größere Dicke aufweist als die Wand. Dadurch wird ein vergrößerter Schutz gegenüber einer mutwilligen oder unbeabsichtigten Zerstörung des ggf. noch gefüllten Trinkbechers durch Durchstoßen oder Durchbrennen des Bodens bewirkt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 - eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Trinkbechers;
Figur 2 - eine Detaildarstellung zweier gestapelter, an der
ausgebildeten Stufe aneinanderstoßender Becher.
Der in Figur 1 dargestellte Trinkbecher weist einen leicht nach oben gewölbten Boden 1 und eine Wand 2 auf, deren Innendurchmesser nach oben hin kontinuierlich zunimmt. Die Wand 2 hat dabei vom Boden 1 ausgehend eine konstante Wandstärke, bis sie sich durch eine Stufe 3 zu einem umlaufenden Rand 4 erweitert. Der umlaufende Rand 4 endet an der oberen Kante 5 des Trinkbechers. Der umlaufende Rand 4 hat eine Höhe von etwa 25 mm. Durch die Stufe 3 wird die Materialstärke der Wand 2 um ca. 15 - 20 % vergrößert. Die Wandstärke des umlaufenden Randes 4 nimmt von der Stufe 3 zur oberen Kante 5 hin kontinuierlich ab, so daß die Wandstärke des Randes an der oberen Kante 5 etwa der Wandstärke der Wand 2 unterhalb der Stufe 3 entspricht. Diese Wandstärke ist größer als 1 mm, beispielsweise 1,7 mm.
Die Innenseite der Wand 2 und des Bodens 1 ist glatt und ohne jede Stufe ausgebildet, so daß die Innenseite des Trinkbechers keine Ansatzpunkte für durch den Spülvorgang schlecht entfernbare Verschmutzungen bietet.
Die Stufe 3 weist drei nach unten weisende schmale Nocken 6 auf, die ein luftdichtes Anliegen der oberen Kante 5 eines unteren Trinkbechers an der Unterseite der Stufe 3 eines oberen Trinkbechers im gestapelten Zustand verhindern. Wie das Detail in Figur verdeutlicht, besteht im gestapelten Zustand durch die Nocken 6 ein Zwischenraum 7 zwischen der Außenseite der Wand 2 des oberen Bechers und der Innenseite der Wand 2 des unteren Bechers im gestapelten Zustand. Über den Zwischenraum und den Zwischenraum zwischen den Nocken 6 an der Unterseite der Stufe 3 ist ein Luftaus-
tausch zwischen dem Innern des Trinkbechers und der Außenluft möglich.
Wie Figur 1 verdeutlicht, bildet die Wand 2 mit der Vertikalen einen WinkeloO , der etwa 5° beträgt. Für die Gebrauchsfähigkeit
des Trinkbechers ist noch von Bedeutung, daß der Boden 1 an seiner Unterseite bündig mit der Wand 2 abschließt, so daß kein nach unten überstehender Steg entsteht, an dem Spülwasser in Tropfenform hängenbleiben könnte und somit schlecht abtrocknen würde. 10
Figur 2 läßt noch erkennen, daß die obere Kante 5 des Trinkbechers nach außen hin abgerundet ist. Die durch die Stufe 3 entstehende Verringerung der Wandstärke liegt zwischen 15 und 25 %.
Li/bk

Claims (16)

1. Wiederverwendbarer, stapelbarer Trinkbecher aus Kunststoff mit einem Boden (1) und einer Wand (2) mit einer durchschnittlichen Wandstärke von > 1 m, deren Innendurchmesser nach oben hin kontinuierlich zunimmt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Die Innenseite der Wand (2) und des Bodens (1) sind glatt und stufenfrei ausgebildet,
10
die Außenseite der Wand (2) ist mit einem umlaufenden oberen Rand (4) versehen, der an seiner Unterseite durch eine die Wandstärke verringernde Stufe (3) abgeschlossen ist,
- die Stufe (3) ist mit wenigstens einem nach unten gerichteten Vorsprung (6) versehen, der als Anschlag für die oberen Kante (5) eines unteren Bechers beim Einschieben zum Zwecke der Stapelung dient und einen Luftaustausch zwischen Becherrinnenraum und Außenluft im gestapelten Zustand er-
20 laubt.
2. Trinkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des umlaufenden Randes (4) von der oberen Kante (5) zur Stufe (3) hin stetig zunimmt.
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3. Trinkbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (3) auf der Füllhöhe einer geeigten Inhaltsmenge angeordnet ist.
4. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (1) an der Unterseite bündig mit der Wand (2) abschließt.
5. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei schmale Nocken (6) an der Unterseite der Stufe (3) angeordnet sind.
6. Trinkbecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (6) gleichmäßig über den Umfang der Stufe (3) verteilt sind.
7. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kante des Randes (5) nach außen abgerundet ist.
8. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Wand (2) unterhalb des Randes (4) konstant ist.
9. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) mit der Vertikalen einen Winkel (e>6 ) von etwa 5° bildet.
10. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) eine Höhe von wenigstens 20 mm aufweist.
11. Trinkbecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Randes (4) etwa 25 mm beträgt.
12. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung der Wandstärke an der Stufe (3) 15 - 25 % beträgt.
13. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polycarbonat besteht und glasklar ausgebildet ist.
14. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polypropylen besteht und durchscheinend ausgebildet ist.
15. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) gegenüber der Wand (2) mit einer größeren Stärke ausgebildet ist.
16. Trinkbecher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) eine etwa 20 % größere Dicke aufweist als die Wand (2).
Patentanwälte
Gramm + Lins
Li/bk
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995002979A2 (de) * 1993-07-23 1995-02-02 Multicup Vending Gmbh Hans-Robert Witten Becherförmiges trinkgefäss
DE29609278U1 (de) * 1996-05-23 1996-08-22 Frank, Leo, 87656 Germaringen Trinkbecher aus Kunststoff
DE202010008270U1 (de) 2010-08-12 2010-10-21 Haardt & Fischer Nachf. Industrievertretungen Becher aus Kunststoff

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