DE2921440A1 - Klappbarer behaelter - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE 2 9 2 1 4 A Q
DipL-Phys. JÜRGEN WEISSE . DipL-Chem. Dr. RUDOLF WOLGAST
BÖKENBUSCH41 · D 5620 VELBERT 11-LANGENBERG
Postfadi 110386 · Telefon: (02127) 4019 · Telex: 8516895
Jobst Ulrich Geliert, 11 Newton Road, Brampton, Ontario? Ganada
Klappbarer Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen an den Enden offenen, klappbaren Behälter.
Behälter dieser Art können außer Gebrauch zu relativ flachen, rechteckigen Stücken auseinander gefaltet werden, die sich
günstig stapeln lassen, und können andererseits leicht wieder aus diesen Stücken zusammengefaltet werden. Im allgemeinen
haben sie den Querschnitt eines regelmäßigen Vielecks und sind rohrförmig ausgebildet. Sie finden insbesondere zur Aufnahme
von Münzen beispielsweise in Banken Verwendung, die so zu "Rollen" gestapelt werden. Jedoch kann man die Behälter
natürlich auch zur Aufnahme anderer Artikel und Gegenstände verwenden. Auch rohrförmige Artikel, die zur Handhabung oder
zu Transportzwecken verpackt oder geschützt werden müssen, können in diesen Behältern sicher aufbewahrt werden. Zur Vereinfachung
der nachfolgenden Beschreibung des Aufbaues und Gebrauchs der Behälter, sowie der Stücke, aus denen sie zusammengefaltet
werden, wird im folgenden davon ausgegangen, daß die Behälter zur Aufnahme von Münzen dienen.
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Grundsätzlich sind Münzbehälter bekannt und werden weltweit von den Bankinstituten verwendet. Dabei werden in den meisten
Fällen, in denen Münzen in handhabbaren Mengen aufbewahrt werden, Papierrollen mit verstärkten Enden verwendet, die
maschinell um die Münzen herumgewickelt werden. Davor hat man einfache Papierstreifen zum Einwickeln der Münzen gebraucht.
Die Enden der Papierstreifen wurden dann gegen das Ende der Geldrolle gefaltet, um die Münzen zusammenzuhalten.
In jüngerer Zeit bieten einige Banken auch zu Werbezwecken Münzbehälter aus Kunststoff an, die einen hufeisenförmigen
Querschnitt haben und aus ziemlich dickem, starren Kunststoff bestehen.
Die vorgenannten Arten von Papierrollen haben verschiedene Nachteile. Keine dieser Rollen kann nach Gebrauch wiederverwendet
werden, so daß für jeden Einwickelvorgang der Münzen neues Material und damit neuer Kapitalaufwand erforderlich
wird. Die Papierrolle zum maschinellen Einwickeln der Münzen kann nicht ohne die dazu notwendige Maschine zur
Anwendung kommen. Die einfachen Papierstreifen sind im allgemeinen umständlich in der Handhabung.
Die Plastikbehälter können wiederverwendet werden und ihr Gebrauch ist nicht an das Vorhandensein oder an die Unterstützung
durch eine Maschine gebunden. Sie sind jedoch teuer, denn sie müssen steif genug sein, um ihre Form zu behalten,
wenn die Münzen in die Behälter eingebracht werden, um zu verhindern, daß sie wieder herausfallen. Um diesen Anforderungen
an die !Festigkeit des Materials zu genügen, muß eine hinreichend große Menge an Kunststoff zur Herstellung
der Behälter eingesetzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen klappbaren Behälter der vorgenannten Art zu schaffen, der in der Herstellung
billig ist, der wiederverwendet werden kann und
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der einfach im Gebrauch ist. Insbesondere soll ein solcher Behälter aus einem Stück rechteckigen Bahnmaterials bestehen,
das durch mindestens ein Biegegelenk in wenigstens zwei Einheiten geteilt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Behälter gelöst, der durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet ist:
a. eine rechteckige, durch mindestens ein zwischen zwei gegenüberliegenden
Seiten parallel zu den anderen Seiten verlaufendes Biegegelenk in zwei in gleicher Richtung offene
Einheiten geteilte Platte,
b. zwei bei Umklappen der Platte um das Biegegelenk lösbar ineinander greifenden Seitenkanten, und
c. von den stirnseitigen Kanten jeder Einheit in gleicher Richtung vorstehende, bei gegenseitiger Berührung der
Seitenkanten die offenen Enden des Behälters wenigstens teilweise überdeckende, dünne Randteile.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen
Behälters sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Einige Kunststoffe wie Polypropylen sind, wenn sie im Spritzguß in sehr dünnen Teilen hergestellt werden, extrem biegsam.
Sie können wiederholt umgebogen werden, ohne Abnutzung oder Erschöpfung des Materials zu zeigen. Diese dünnen Teile werden
im allgemeinen in der Spritzgußtechnik als "lebende Gelenke" (Biegegelenke) bezeichnet. Wenn daher die vorgenannten Einheiten
aus einem geeigneten Formmaterial bestehen, das in dünnen Stärken die Eigenschaft von Biegegelenken hat, wie
Polypropylen, dann kann man bei Verminderung der Stärke des Kunststoffs an entsprechenden Stellen bereits beim Spritzgießen
der Einheit das Biegegelenk herstellen. Da der übrige Teil der Einheiten dicker als das Biegegelenk ist, werden
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diese steifer sein und dem Ganzen Festigkeit verleihen.
Wenn die Einheiten konkav geformt sind, sind sie so angeordnet, daß die Aushöhlungen alle gleich gerichtet sind, wenn das Bahnmaterial
auseinandergefaltet ist. Wenn aber das Bahnmaterial unter Ausbildung des Behälters zusammengefaltet wird, sind die
Aushöhlungen alle nach innen auf die Mitte des Behälters gerichtet. ;
Eine Schließvorrichtung, mittels derer der Behälter in geschlossenem
Zustand gehalten wird, muß vorgesehen werden, am besten entlang der Seitenkanten. Dieser Schließmechanismus
sollte reversibel sein, so daß der Behälter ohne Ersatz der Schließvorrichtung geöffnet und wiederverwendet werden kann.
Da das Bahnmaterial im allgemeinen flach ist, werden die Stirnseiten
des Behälters unabgedeckt bleiben, wenn daraus der Behälter gefaltet wird. Falls es erwünscht ist, die Stirnseiten
des Behälters zu verschließen, können dünne Randteile, die sich von den stirnseitigen Kanten jeder Einheit nach innen erstrecken,
vorgesehen werden. Beim Zusammenfalten des Bahnmaterials decken die Randteile wenigstens teilweise die offenen Enden des Behälters
ab.
Insbesondere für die Verwendung als Behälter für Münzen ist ein Behälter geeignet, der im Querschnitt ein gleichseitiges
Sechseck bildet. Drei V-förmige Einheiten sind darin durch zwei Biegegelenke voneinander getrennt. Das ganze Material besteht
wegen seiner überlegenen physikalischen Eigenschaften aus Polypropylen und ist im Spritzgußverfahren hergestellt. Dabei finden
keine besonderen Maßnahmen Anwendung, sondern vielmehr solche, die auf dem Gebiet der Spritzgußverarbeitung allgemein
bekannt sind.
Drei V-förmige Einheiten und zwei Biegegelenke werden sechs flachen Einheiten und fünf Gelenken vorgezogen, obwohl beide,
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sowie auch andere eingesetzt werden können. Jedoch erlaubt die V-förmige Gestalt, daß die Münzen beim Auffüllen des Behälters
besonders leicht eingesetzt werden können. Falls der Behälter für einen Gegenstand verwendet werden soll, der sich nicht so
leicht in die V-förmige Ausnehmung einfügt, kann stattdessen auch ein Behälter aus Bahnmaterial zur Anwendung kommen, der
eine Mehrzahl kleinerer Einheiten und Gelenke enthält, die besser an die Form des Gegenstandes angepaßt werden können.
Natürlich ist dabei die Anzahl der erforderlichen Gelenke um 1 kleiner als die Anzahl der Einheiten.
Die Randteile zum teilweisen Abdecken der stirnseitigen öffnungen
dienen auch dazu, dem Behälter zusätzliche Festigkeit zu verleihen, um die darin enthaltenen Gegenstände besser zu
schützen. Wenn sich die Randteile im zusammengefalteten Zustand gerade gegenseitig berühren, wenn der Behälter zusammengefaltet
ist, dann wird durch diese gegenseitige Berührung der geschlossene Behälter in seiner Form an den Stellen versteift, an denen
die Randteile mit den Einheiten verbunden sind. Diese Verstärkung erstreckt sich auch zum Teil über die gesamte Länge
des Behälters.
In der Mitte der V-förmigen Teile können Ansätze vorgesehen
sein, die zusätzlichen Kontakt zwischen dem Behälter und dem darin enthaltenen Gegenstand herstellen und so an den Stellen
zusätzliche Festigkeit schaffen, an denen sich die Wände des Behälters von dem davon eingeschlossenen Gegenstand weg erstrecken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und werden nachfolgend anhand der Bezugszeichen
im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen
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Pig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Behälters im aufgeklappten Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters
entsprechend Fig. 1 in geschlossenem Zustand;
Pig. 3 einen Schnitt durch den geschlossenen Behälter entsprechend Fig. 2;
Fig. 4- und 5 Schnittansxchten anderer Ausführungsformen des Behälters im aufgeklappten Zustand;
und
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführung des Behälters gemäß Fig. 1 im aufgeklappten Zustand.
Fig. 1 und 3 zeigen eine Platte 10, die beim Umklappen um die Biegegelenke 12 den Behälter 14 bildet. Diese Abbildungen
zeigen eine bevorzugte Ausführung des allgemeinen Konzeptes der Erfindung. Andere Ausführungen mit ähnlichen und auch
verschiedenen Merkmalen sind in Fig. 4- und 5 dargestellt.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführung besteht die Platte 10 aus drei identischen Einheiten 16, die jeweils
V-förmig sind, so daß sie beim Umklappen um die Biegegelenke 12 den in Fig. 2 im Querschnitt sechseckigen Behälter
14- bilden. Die V-Form gestattet, daß Münzen oder andere Gegenstände 18 leicht zur Füllung in den Behälter eingesetzt
werden können, bevor dieser verschlossen wird.
Auch andere Formen sind ohne weiteres verwendbar. Die Fig. 4-
und 5 zeigen einen Behälter aus einer Vielzahl von Einheiten 166 bzw. aus zwei halbkreisförmigen Einheiten 16a.
Der große Vorteil der Sechsecksform ist, daß die Behälter
leicht gleichförmig gestapelt werden können und durch die flache Auflagefläche standfest sind.
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Die bekannten Münzbehälter von Hufeisenform müssen an ihrer Unterseite mit Stützen versehen werden, damit sie auf einer
flachen Oberfläche aufrecht stehenbleiben. Diese Stützen stören dann beim Stapeln einer Vielzahl solcher Behälter für Transportzwecke.
Außerdem gestattet die Sechsecksform auch, daß die Schließvorrichtung 24- eingezogen ist, so daß ein regelmäßiges
Sechseck ohne daraus vorstehende Vorsprünge entsteht, während gleichzeitig die zum Schließvorgang erforderlichen
VorSprünge 26, 28 im wesentlichen die gleiche Stärke
wie die übrige Wand der Einheit 16 haben können.
Wie sich aus Fig. 1 und 3 ergibt, ist die aufgeklappte Form des
Behälters nur etwa ein Drittel so hoch wie der zusammengeklappte Behälter. Die derzeit bekannten, hufeisenförmigen Behälter aus
Kunststoff sind nahezu ebenso groß wie die hier gezeigten klappbaren Behälter. Die Stapelhöhe der Platten 10 würde sogar noch
geringer als ihre tatsächliche Höhe sein. Es ist daher möglich, fünf oder sechs Platten 10 anstelle von jeweils drei hufeisenförmigen
Behältern zu stapeln, wenn beide leer sind (die Platte 10 ist ungefähr dreimal so breit wie der bekannte Behälter).
In gefülltem Zustand sind die mehr regelmäßigen Formen des Sechseck-Behälters wahrscheinlich wiederum mindestens so
gut, wenn nicht noch günstiger gepackt als die bekannten Behälter aus dickerem Kunststoff (der notwendig ist, um die formbedingte
zusätzliche Festigkeit zu erhalten) einer mehr irregulären Form. Der aus der Platte 10 hergestellte Behälter ist
auch leichter, da durch die günstigere Verwendung weniger von dem Material zu seiner Herstellung gebraucht wird. Beim Transport
oder bei der Lagerung werden daher gewichtsmäßig und volumenmäßig Kosten eingespart.
Entlang jeder stirnseitigen Kante der Platte 10 sind Randteile 20 vorgesehen, die bei zusammengeklapptem Behälter
wenigstens teilweise dessen offene Enden abdecken. Fig. 3
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läßt erkennen, daß sich die Randteile 20 benachbarter Einheiten 16 entlang der Flächen 22 gerade leicht berühren. Dadurch
entsteht an den Enden des geschlossenen Behälters zusätzliche Festigkeit. Es ist von Bedeutung, daß der Behälter
an dieser Stelle zusätzliche Festigkeit besitzt, denn wenn sich der Behälter zufällig entlang der Schließvorrichtung 24-öffnet,
ist es sehr wahrscheinlich, daß er sich an einem seiner Enden'eher öffnet als an irgendeiner anderen Stelle
seiner Länge. Durch die zusätzliche Verstärkung an den Enden wird die Möglichkeit zu einer solchen unabsichtlichen Öffnung
verringert. Die Verstärkung an den Enden setzt sich auch zum Teil über die Länge des Behälters durch die Eigenfestigkeit
des verwendeten Materials fort. Ein zusätzliches Randteil 30
kann weiter vorgesehen werden, um die Sechsecksform an der Schließvorrichtung 24· gleichmäßiger auszubilden.
Die Platte 10 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht
aus Polypropylen. Dieser Kunststoff kann nach Standardverfahren leicht im Spritzguß verarbeitet werden. Bei hinreichender
Stärke des Materials besitzen die Wandungen der Einheiten 16
die notwendige Festigkeit, um die Gegenstände in dem Behälter zu schützen. Die Wandstärke wird durch den für den einzuschließenden Gegenstand erforderlichen Schutz bestimmt.
Polypropylen bildet in dünnen Teilen auch sehr gute Biegegelenke. Die physikalischen Eigenschaften dieses Kunststoffs
gestatten, daß das Gelenk unbegrenzte Male umgebogen werden kann, ohne daß die Festigkeit des Aufbaues im Bereich der
Biegegelenke dadurch beeinflußt wird. Die Platte 10 muß jedoch nicht aus Polypropylen und nicht einmal aus Kunststoff
bestehen, jedoch werden bevorzugt Kunststoffe verwendet, die in dünnen Stärken solche Biegegelenke ausbilden.
Wenn auch die Schließvorrichtung 24 aus Polypropylen besteht,
kann die Platte 10 insgesamt in einem Schritt im Spritzguß-
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verfahren hergestellt werden. Es kann zwar diese Platte auch Metallwände aufweisen, auf die aus Tuch bestehende Gelenke
aufgeleimt sind und die mit einem besonderen Schließmechanismus versehen sind, jedoch ist dieser Aufbau natürlich komplizierter
und daher im Aufbau teurer, wahrscheinlich jedoch auch weniger fest als bei der Herstellung aus Polypropylen. Tatsächlich
ist die Anwendung eines gut verspritzbaren Kunststoffs, der in dünnen Stärken Biegegelenke ausbildet, jedem
anderen Material vorzuziehen.
Palis es wünschenswert ist, den Inhalt des Behälters zu betrachten,
muß in den Wandungen der Einheiten 16 eine Öffnung vorgesehen werden, da Polypropylen undurchsichtig ist. Um bei
minimaler Stärke des Materials maximale Festigkeit der Wandung zu erreichen, besteht die Öffnung am besten aus einem durchbrochenen
Muster 4-6 anstatt aus einer einzigen ausgedehnten Öffnung, da die Streben des Musters den größten Teil der Wandfestigkeit
erhalten, der sonst durch Entfernung eines ganzen Teils der Wand verlorengehen würde. Bei geeigneter Ausbildung
des Musters kann auch jede einzelne Münze ohne öffnung des Behälters sichtbar werden, so daß die korrekte Füllung des
Behälters sicher festgestellt werden kann. Falls eine öffnung vorgesehen werden muß, befindet sich diese am besten in der
Wandung, die dem zweiten Vorsprung 28 benachbart ist. Diese Wandung ist durch die Wirkung des ersten Vorsprungs 26 mehr
•verstärkt als irgendeine andere und kann so eher durch eine Öffnung geschwächt werden. Stattdessen kann auch ein durchsichtiger
Kunststoff wie ein Polystyrol-Kunststoff, der in dünnen Stärken Biegegelenke bilden kann, verwendet werden,
wodurch die Notwendigkeit für eine öffnung zur Sichtbarmachung des Inhalts entfällt.
Der Schließmechanismus ist in Fig. 1 bis 3 mit 24· bezeichnet
und ebenfalls in einer bevorzugten Ausführung dargestellt. Im Zusammenhang mit der Sechsecksform kann die Schließvor-
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richtung 24 so ausgebildet werden, daß sie eine der Ecken des Sechsecks füllt und nicht unter Aufhebung der Symmetrie von
dem Sechseck vorsteht. Die Schließvorrichtung 24 ist leicht herzustellen, leicht zu öffnen und zu schließen und stellt
dennoch einen guten Verschluß der Art dar, daß unabsichtliche Öffnungen unter der Einwirkung von Außendruck auf die Außenseite
des Behälters vermieden werden.
Nach Fig. 1 und 3 besteht die Schließvorrichtung 24 aus einem ersten Vorsprung 28 und einem zweiten Vorsprung 26. Die Vorsprünge
26, 28 verlaufen nahezu über die Länge des Behälters. Der zweite Vorsprung 26 verläuft im zusammengeklappten Zustand
von der Wandung der Einheit 16 mit einer Sicke 32, in die der
(im zusammengeklappten Zustand) nach oben weisende erste Vorsprung 28 eingeführt werden kann. Die beiden Vorsprünge 26,
brauchen nicht so zueinander zu passen, daß sie miteinander verriegelt sind. Stattdessen braucht der zweite Vorsprung 26
nur eine Hemmung für den ersten Vorsprung 28 zu bilden, so daß der erste Vorsprung 28 so lange nicht aus der Sicke 32 entfernt
werden kann, wie der zweite Vorsprung 26 nicht angehoben oder der erste Vorsprung 28 nicht abgesenkt wird. Bei Füllung
des Behälters liegt der erste Vorsprung 28 der Münze 18 oder dergleichen an der Fläche 34 an, wodurch verhindert wird, daß
der erste Vorsprung 28 aus der Sicke 32 heraus nach unten herunterfallen kann. Wenn die Sicke 32 leicht nach innen gerichtet
ist, kann sogar noch eine bessere Hemmung zwischen den VorSprüngen 26, 28 erreicht werden.
Wird der Behälter in seiner Große so konstruiert, daß die
Wandungen der Einheiten 60 jeweils in deren Mittelpunkten den Münzen 18 leicht anliegen, so besteht wenig oder kein
Spiel in der Platte 10, das gestattet, daß der zweite Vorsprung 26 sich frei von dem ersten Vorsprung 28 trennen kann,
es sei denn, diese würden dadurch auseinandergedrückt, daß der zweite Vorsprung 26 über den ersten Vorsprung 28 herübergezogen
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wird. Da die gesamte Struktur aus biegsamem Kunststoff besteht, ist es möglich, die beiden Vorsprünge 26, 28 unter
Streckung in ihre Verschlußstellung einzubringen, aus der sie sich nicht leicht und zufällig wieder lösen können.
Falls die Randteile 20 geeignet ausgebildet sind, wird dadurch, daß die benachbarten Randteile 20 entlang der Flächen 22 aneinanderstoßen,
auch der Kunststoff an den Enden des Behälters verstärkt, wodurch die Biegsamkeit des Kunststoffs an diesen
Enden veringert wird. Es wird dadurch weniger wahrscheinlich, daß die Vorsprünge 26, 28 sich an den Enden voneinander trennen,
wo dies üblicherweise am ehesten eintritt.
Wie in Fig. 3 erkennbar ist, erstreckt sich die Schließvorrichtung
24 nicht über die gesamte Länge des Behälters bei dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel. Stattdessen endet sie dort, wo die Randteile 20 beginnen. Wird das Randteil 20 an der Einheit
16, die den ersten Vorsprung 28 trägt, wie bei 44 angedeutet ist, verlängert, und entsprechend an der Einheit 16 mit
dem zweiten Vorsprung 26 verkürzt, so wird die Schließvorrichtung 24 an den Enden des Behälters unzugänglich. Dies wird
man vorzugsweise in solchen Fällen vorsehen, in denen eine zufällige Verschiebung der VorSprünge 26, 28 von der Seite her
vermieden werden soll.
In den Ecken des Sechsecks, die von den Spitzen der V-förmigen Einheiten 16 gebildet werden, können Ansätze 36 zusätzlich vorgesehen
werden. Diese Ansätze 36 bewirken einen zusätzlichen
Kontakt zwischen dem Behälter und dem von ihm eingeschlossenen Gegenstand. Im Ergebnis erhält man dadurch eine zusätzliche
Dehnung der Platte 10, die eine engere Passung zwischen den VorSprüngen 26, 28 bewirkt. Außerdem wird dadurch die Einwirkung
von Druck in diesem Bereich verhindert, der auftritt, wenn der Behälter auf eine Ecke fällt, und die Wandung der
Einheit 16 in diesem Bereich eindrückt. Wenn die Wandung in diesem Bereich eingedrückt wird, wird sich die gesamte Platte
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nach außen zu dehnen suchen. Dadurch kann das Spiel zwischen der Platte 10 und dem eingeschlossenen Material vergrößert
werden, wodurch der zweite Torsprung 26 sich vom ersten Vorsprung
28 lösen und der Behälter sich öffnen kann. Solche Ansätze 36 können auch an den Kanten vorgesehen werden, die sich
nicht an der Spitze der V-förmigen Einheit befinden, um zusätzliche Stabilität zur Verfugung zu stellen, wenn an diesen
Stellen zufällig Kräfte angreifen.
Da somit eine Reihe von Schutzmaßnahmen getroffen sind, um zu verhindern, daß sich die Schließvorrichtung 24 unabsichtlich
öffnet, könnte es sich ergeben, daß ihre absichtliche Öffnung erschwert wird. Aus diesem Grunde ist eine Ausnehmung 38 vorgesehen,
in die man mit einem Fingernagel oder einem anderen spitzen Gegenstand eingreifen kann, um die Öffnung des Behälters
14 zu erleichtern.
Es wurde bereits ausgeführt, daß Ansätze 36 zur zusätzlichen
Verstärkung der Platte 10 dienen und eine unabsichtliche Öffnung verhindern, falls eine Kraft an einer Kante des Sechsecks
angreift. Falls die Ausnehmung 38 nicht ausreicht, um die absichtliche öffnung des Behälters 14 zu erleichtern, kann einer
der Ansätze, nämlich der Ansatz 40, der dem zweiten Vorsprung 26 am nächsten liegt, weggelassen werden. Wird dann
absichtlich eine Kraft in Richtung des Pfeiles 42 zur Einwirkung gebracht, so dehnt sich die. Platte 10, und der zweite
Vorsprung 26 wird sich mit Hilfe des Eingriffs eines Fingernagels oder dergleichen in die Ausnehmung 38 leichter von dem
ersten Vorsprung 28 zur Öffnung des Behälters 14 trennen lassen. Dies wird auch dadurch unterstützt, daß man auf die änsatzfreie
Kante Druck ausübt.
Der Ansatz 40 kann alternativ auch so ausgebildet werden, daß er sich unter Krafteinwirkung in Richtung des Pfeils 42 ver-
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biegt. Das bedeutet, daß der Ansatz 4-0 bei normaler Behandlung der Platte 10 eine gewisse zusätzliche Festigkeit verleiht,
aber ausreichend flexibel ist, um zu gestatten, daß die Öffnung desBehälters 14 durch eine richtig angelegte Kraft
erleichtert wird.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung der Erfindung mit zusätzlichen Ansätzen 50» die nicht nur dem Behälter größere Festigkeit
verleihen und in dessen geschlossenem Zustand einen gleichmäßigeren Druck auf die Münzen 18 ausüben, sondern auch zusammen
mit dem mittleren Ansatz 36 eine Dreipunktauflage für
die Münzen bilden, wenn diese in der dargestellten Lage eingeführt werden.
Obgleich die Beschreibung der Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele erfolgt ist, soll daraus keine Beschränkung
abgeleitet werden. Es sind viele Variationen und Abänderungen für den Fachmann erkennbar.
909850/067?
Claims (1)
- Patentansprüche1. An den Enden offener, klappbarer Behälter, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:a. eine rechteckige, durch mindestens ein zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten parallel zu den anderen Seiten verlaufendes Biegegelenk (12) in zwei in gleicher Richtung offene Einheiten (16, 16a, 166) geteilte Platte (10),b. zwei bei Umklappen der Platte (10) um das Biegegelenk (12) lösbar ineinander greifende Seitenkanten, undc. von den stirnseitigen Kanten jeder Einheit (16, 16a, 166) in gleicher Richtung vorstehende, bei gegenseitiger Berührung der Seitenkanten die offenen Enden des Behälters (14) wenigstens teilweise überdeckende, dünne Randteile (20).2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus Polypropylen oder einem Polystyrol-Kunststoff besteht.3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenkante einen über ihre Länge verlaufenden, hochstehenden ersten Vorsprung (28) und die andere Seitenkante einen nach unten vorstehenden, eine Sicke (32) begrenzenden zweiten Vorsprung (26) aufweist, und daß der erste Vorsprung (28) mit der Sicke (32) in Eingriff ist, wenn der erste Vorsprung (28) unter den zweiten Vorsprung (26) greift.M-. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (16, 16a, 166) und Biegegelenke (12) unter sich' gleichförmig ausgebildet sind.909850/0677 -2-5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (16a, 166) bei gegenseitiger Anlage der Vorsprünge einen Kreis bilden.6. Behälter nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (16) V-förmig ausgebildet sind und der Behälter bei gegenseitiger Anlage der Vorsprünge im Querschnitt ein gleichseitiges Vieleck bildet.7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus drei Einheiten (16) besteht und der Querschnitt des Behälters (14) ein gleichseitiges Sechseck bildet.8. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein entlang der Mitte der Einheiten (16) geformter, von diesen bis zur Berührung mit den in dem geschlossenen Behälter (14-) enthaltenen Gegenständen (18) vorspringender Ansatz (36, 4-0) in jeder Einheit (16) vorgesehen ist.9. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein entlang der Mitte der Einheiten (16) geformter, von diesen bis zur Berührung mit den in dem geschlossenen Behälter (14·) enthaltenen Gegenständen (18) vorspringender Ansatz (36, 4-0) in jeder Einheit (16) ausser der den zweiten Vorsprung (28) aufweisenden Einheit (16) vorgesehen ist.10. Behälter nach Anspruch 5 un^ Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (20) benachbarter Einheiten (16, 16a, 166) bei gegenseitiger Berührung der Vor sprünge (26, 28) einander anliegen.11. Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Ansätze (50) zu beiden Seiten der Biegegelenke (12) ausgebildet sind.IÖI8S0/Ö677-3-12. Behälter nach Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Einheiten (16) von zwei, die Einheit (16) parallel zur Seitenkante teilenden, einen Winkel von im wesentlichen 120 einschließenden Seitenwänden gebildet ist, wobei die erste Einheit (16) an einer Seitenkante ein Biegegelenk (12) und an der anderen Seitenkante den ersten Vorsprung (28), die zweite Einheit (16) an einer Seitenkante ein Biegegelenk (12) und an der anderen Seitenkante den zweiten Vorsprung (26) aufweist und die dritte Einheit (16) die mittlere Einheit bildet und daß bei gegenseitiger Berührung der Vorsprünge (26, 28) die Seitenwände und die von der Basis der V-förmigen ersten und dritten Einheit (16) über deren Länge vorstehenden Ansätze (36, 4-0) an den in dem Behälter (14-) enthaltenen Gegenständen (18) und die von den stirnseitigen Kanten der Seitenwände nach innen vorstehenden dünnen Randteile (20) benachbarter Einheiten (16) einander anliegen.13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Ansätze (50) jeweils neben den Biegegelenken (12) vorgesehen sind.9G98SÖ/QS77
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