DE19929019A1 - Wickelverpackung für Gegenstände, insbesondere Flaschen - Google Patents

Wickelverpackung für Gegenstände, insbesondere Flaschen

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Abstract

Eine Wickelverpackung für Gegenstände, insbesondere Flaschen, wird durch eine oberflächenstrukturierte Hülle gebildet, die den zu verpackenden Gegenstand umschließend durch Rastverschluß fixierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelverpackung für Gegenstände, insbesondere Flaschen.
Verpackungen, insbesondere für Präsente, verfolgen oft einen rein dekorativen Zweck. Üblich ist in diesem Zusammenhang die individuelle Verpackung mit Geschenkpapier, die in der Regel, zumindest bei etwas phantasievoller Gestaltung, einen hohen Ar­ beitsaufwand bedeutet und bis zur Übergabe oft eines besonde­ ren, eigenständigen Schutzes bedarf. Ein Schutz für den ver­ packten Gegenstand, so beispielsweise insbesondere Flaschen wird nicht erreicht.
Neben solchen individuellen Verpackungen sind auch sogenannte "Präsentkartons" im allgemeinen Gebrauch, die teilweise recht aufwendig gestaltet sind, aber auch bei phantasievoller Bedruc­ kung oder Oberflächengestaltung bis hin zu strukturierten Ober­ flächen den Schachtelcharakter nicht verlieren, obwohl sie wie­ derum dem Schutzzweck schachtelartiger Verpackungen nur bedingt dienen. Solche Präsentkartons sind zudem kompliziert gefaltet, werden deshalb oft schon gefaltet als Leergut in den Markt ge­ bracht. Dementsprechend ist der Transport- und Lageraufwand.
Die Erfindung verfolgt die Zielsetzung, eine Verpackung zu schaffen, die sich optisch ansprechend präsentiert, eigenstän­ diges Design ohne großen Aufwand und mit Variationsmöglichkei­ ten bietet, die an die Größe des zu verpackenden Gegenstandes, so insbesondere an Flaschendurchmesser etwa gleicher Größenord­ nung anpaßbar ist und die aufgrund ihres neuartigen technischen Erscheinungsbildes bei einfachem Aufbau das Interesse auf sich zieht.
Dem wird eine Wickelverpackung für Gegenstände, insbesondere Flaschen gemäß dem Anspruch 1 gerecht, für die Ausgangspunkt eine aus flächigem Material gebildete Hülle ist, die bezüglich einer Achsrichtung biegsam, aber ansonsten formsteif ist, so daß sie in einfacher Weise - zu verpackende Gegenstände zumin­ dest teilweise umschließend - zu handhaben ist. Über die Ober­ flächenstruktur der Hülle lassen sich auch deren optisches Er­ scheinungsbild prägende Eindrücke vermitteln, wobei der Ober­ flächenstruktur zugehörige Vertiefungen quer zur Biegeachse der Hülle liegende Rastkanten bilden, die genutzt werden können, um die Hülle in Bezug auf den zu verpackenden Gegenstand in einfa­ cher Weise zu fixieren. Dies geschieht im Rahmen der Erfindung über einen Rastverschluß, dessen Halteteil eine zur Oberflä­ chenstruktur der Hülle korrespondierende Oberflächenstruktur aufweist, so daß es in Rasteingriff mit der Hülle zu bringen ist und die aufeinander zugeführten Bereiche der Hülle mitein­ ander verbindet, wobei durch eine in Umfangsrichtung erfolgende Verspannung der Hülle gegen den zu verpackenden Gegenstand der Rasteffekt verstärkt und zugleich das Anlegen der Hülle sowie deren Fixierung über das Halteteil erleichtert wird.
Das Halteteil kann beispielsweise durch einen integrierten Be­ standteil der Hülle gebildet sein, so beispielsweise bei auf der Außenseite strukturierter Hülle durch Umschlagen eines der aufeinander zugeführten Enden derselben nach innen, so daß die Hüllenenden einen Überlappungsbereich aufweisen und in diesem Überlappungsbereich unmittelbar miteinander verbunden sind. Für den umgeschlagenen Bereich kann es dabei zweckmäßig sein, die­ sen teilweise in zumindest einer Lasche fortzuführen, der eine Durchstecköffnung in der Hülle zugeordnet ist, was die Fixie­ rung des eingeschlagenen Endbereiches beim Anlegen der Verpac­ kungshülle erleichtert, aber auch die Möglichkeit bietet, den nach außen über die Hülle vorstehenden Teil der Lasche als In­ formationsträger, beispielsweise für Werbezwecke oder derglei­ chen zu nutzen.
Im Rahmen der Erfindung kann das Halteteil auch durch ein ge­ sondertes Rastelement gebildet sein, wobei eine solche Lösung insbesondere bei aufeinander zugeführten, aber einander nicht überlappenden Enden der Verpackungshülle zweckmäßig ist. Ein solches Halteteil kann als in Richtung der Biegeachse der Hülle oder auch quer hierzu verlaufender Streifen gestaltet sein, wo­ bei über den Überdeckungsgrad zwischen Halteteil und Hülle die bezogen auf die jeweilige Strukturierung möglichen und/oder ge­ wünschten Haltekräfte bestimmt werden können. Ergänzend zu der rein technischen Funktion können derartige Halteteile auch In­ formations- und/oder Werbeträger bilden, oder durch ihre Ge­ staltung als solche bereits Informationsträger sein, beispiels­ weise durch Ausgestaltung in Buchstabenform oder Zahlenform, wobei sich in einfacher Weise auch Schriftbilder verwirklichen lassen, indem die Halteteile beispielsweise aus entsprechend ausgeprägten oder ausgestanzten Buchstaben oder Bildfolgen be­ stehen. Hierdurch lassen sich bei grundsätzlich gleichgestalte­ ter Wickelverpackung mit geringem Aufwand Individualisierungen erreichen, wobei sich im Rahmen der Erfindung solche Ausgestal­ tungen insbesondere bei Verwendung wellpappeartiger Materialien verwirklichen lassen, und in besonders vorteilhafter Weise in Verbindung mit Pappmaterialien, die in Richtung der Biegeachse eingefräste Nuten aufweisen. Solche Pappmaterialien sind grund­ sätzlich bekannt.
In ihrem geschilderten Grundaufbau bildet die Verpackung zum jeweils zu verpackenden Gegenstand, also beispielsweise zu ei­ ner Flasche eine um diese gewickelte, diese umspannende, ge­ schlitzte Hülse. In dieser Hülse läßt sich der zu verpackende Gegenstand, so beispielsweise die Flasche axial in einfacher Weise abstützen, und gegebenenfalls sogar festlegen, und zwar durch einen entsprechenden, stirnseitigen Randeinschlag der zur Hülse geformten Wickelverpackung, wobei der Randeinschlag zweckmäßigerweise beim Falten des Zuschnittes, also vor Anlegen der Hülle an den zu verpackenden Gegenstand eingefaltet wird.
Der eingefaltete Rand bildet eine axiale Abstützung für einen zu verpackenden Gegenstand, beispielsweise eine Flasche, wobei es sich im Rahmen der Erfindung als zweckmäßig erweisen kann, um zu einer größeren radialen Überdeckung zwischen zu verpac­ kendem Gegenstand und dem eingefalteten Rand zu kommen, den eingefalteten Rand zumindest bereichsweise etwas weiter auszu­ stellen. Dies läßt sich erfindungsgemäß beispielsweise durch einen doppelt eingeschlagenen Rand, oder in besonders vorteil­ hafter und einfacher Weise, auch dadurch erreichen, daß der quer, und bevorzugt senkrecht zur Biegeachse eingeschlagene Rand von anderweitig eingeschlagenen Bereichen, insbesondere Randbereichen hintergriffen wird, so daß er eine weitere Aus­ stellung in Richtung auf den von der Hülse umschlossenen Innen­ raum erfährt. Hierzu kann beispielsweise der Rand als solcher in seinen Endbereichen eingeschlagen werden, oder es kann die Hülle im gegen die Stirnseite auslaufenden Bereich ihrer Längs­ seiten um eine zur Biegeachse schräge Achse eingeschlagen wer­ den, wodurch die zur Hülse gefaltete Hülle im jeweiligen stirn­ seitigen Endbereich einen keilförmigen, sich gegen dieses Stir­ nende aufweitenden Ausschnitt erhält.
Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit, eine axiale Abstüt­ zung für einen zu verpackenden Gegenstand, so insbesondere eine Flasche zu schaffen, besteht insbesondere bodenseitig darin, stirnseitig zur Hülse einen oder mehrere Lappen, analog zum Randeinschlag, vorzusehen, der/die über eine Sollfaltkante an die Stirnseite der zur Hülse gewickelten Hülle an­ schließt/anschließen und der/die abgewinkelt in den von der Hülse umschlossenen Innenraum radial hineinragt/hineinragen. Wird in Verbindung mit einem gegen die Hülse verrastbaren Hal­ teteil, das in Bügelform die Hülse bodenseitig untergreift und das gegen die strukturierte Außenwand der Hülse verrastbar ist, die Lasche so gelegt, daß die Lasche bei entsprechender Aus­ richtung ebenfalls gegen das Halteteil verrastbar ist, und zwar in dessen den Hülsenboden übergreifendem Stegbereich, so bildet die Lasche in unmittelbarer Abstützung gegen die Hülse und das gegen die Hülse verrastete Halteteil zusammen mit diesem eine Tragstruktur, durch die die Flasche bodenseitig abgestützt ist, da das Halteteil auch quer zur Verrastung infolge Reibung Kräf­ te zu übertragen geeignet ist.
Das erfindungsgemäße Prinzip einer Wickelverpackung ist nicht auf die Verpackung einzelner Gegenstände beschränkt, sondern läßt beispielsweise auch Doppelverpackungen zu, bei denen meh­ rere Verpackungsgegenstände, wie Flaschen, übereinander, oder in erfindungsgemäßer Weise auch parallel zueinander und neben­ einander angeordnet werden, wobei die gegeneinander eingeschla­ genen Endbereiche der Hüllverpackung in den Bereich zwischen zwei einander benachbarte Flaschen gerichtet sind und wobei ein derartiger Flaschenpack, in der gleichen Weise wie schon vor­ stehend geschildert, über Halteteile verspannt werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Verpackungshülle macht es weiter mit geringem Aufwand auch möglich, diese zu einer Trageverpackung zu gestalten, wobei ein entsprechender Trage­ griff beispielsweise im verstärkten Randbereich gehalten werden kann. Eine Tragekordel als Traggriff kann hierzu beispielsweise durch im überdeckten Randbereich liegende Öffnungen geführt sein, wobei in üblicher Weise Knoten oder dergleichen ein Durchschlüpfen verhindern. Es ist im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, die Kordel im Innenbereich der Hülse durchlaufen zu lassen, gegebenenfalls verdeckt, wenn die Kordel zwischen eingeschlagenem Randbereich und Hülse geführt ist.
Eine weitere zweckmäßige und auch dekorative Gestaltung einer Trageinrichtung ist erfindungsgemäß dadurch erreichbar, daß ein analog zum Halteteil in seiner Oberflächenstruktur strukturier­ ter Bügel Verwendung findet, der längsseits der zur Hülse ge­ formten Hüllverpackung verlaufend gegen die Hüllverpackung ver­ rastet ist und mit seinen die Längsseiten verbindenden Stegen einerseits die Funktion einer Bodenabdeckung und andererseits die Funktion einer Handhabe in einfacher Weise zu verwirklichen ermöglicht. Erfindungsgemäß kann ein solcher Haltebügel gleich­ zeitig auch Halteteil des Rastverschlußes sein, wenn einer der Längsschenkel des Haltebügels die Fixierung der gegeneinander eingeschlagenen Enden der Verpackungshülle übernimmt. Insbeson­ dere bei einem Doppelpack, also nebeneinander liegenden und ge­ meinsam von der Hüllverpackung aufgenommenen Flaschen ist die axiale bodenseitige Abstützung über eine bodenseitige Stützla­ sche zusammen mit einem Haltebügel zweckmäßig, da die Stützla­ sche, dem breiten Rücken der Wickelverpackung zugeordnet, zum Haltebügel eine breite Überdeckung bei gleicher Ausrichtung der die Struktur bestimmenden, nutenförmigen Aussparungen aufweisen kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit weiteren Ausgestaltungs­ merkmalen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den planen Zuschnitt - teilweise dargestellt - des zu einer insbesondere geschlitzten Hül­ se faltbaren Teils einer Wickelverpackung ge­ mäß der Erfindung,
Fig. 2 den Zuschnitt gemäß Fig. 1 nach Einfalten der über Sollfaltlinien angrenzenden Randtei­ le,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III durch den zur Hülse gefalteten Zuschnitt gemäß Fig. 2,
Fig. 4 den Teilbereich 4 gemäß Fig. 1 mit über zu­ sätzlichen Sollfaltlinien eingeschlagenen Ec­ ken im zugehörigen einschlagbaren Randbe­ reich,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V in Fig. 4 nach Ein­ falten des Randes,
Fig. 6 eine schematisierte perspektivische Darstel­ lung einer Wickelverpackung, entsprechend dem Zuschnitt in Fig. 1 und der Faltung gemäß Fig. 2, zur Hülse geformt, aber ohne Verpac­ kungsinhalt, der beispielsweise durch eine Flasche gebildet wäre,
Fig. 7 bis 10 Varianten des Halteteiles für einen Rastver­ schluß bei einer Wickelverpackung gemäß der Erfindung,
Fig. 11 bis 13 Varianten der Verbindung des Halteteiles des Rastverschlußes mit der Hülle der Wickelver­ packung, in Schemadarstellungen, und
Fig. 14 eine Schemadarstellung einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Wickelverpackung als "Doppelpack".
Für eine Wickelverpackung 1, wie sie in Fig. 6 schematisiert in perspektivischer Darstellung zu einer geschlitzten Hülse 2 geformt veranschaulicht ist, zeigt Fig. 1 die Hülle 3 der Wic­ kelverpackung, wobei die Hülle 3 in dem planen Zuschnitt in Fig. 1 rechteckige Grundform aufweist. Die bei zur Hülse 2 ver­ formten Hülle 3 einander zugewandten Kanten der Hülse 2 sind in Fig. 1 mit 4 und 5 bezeichnet, und sie verlaufen parallel zu einer Achse 6, die eine Achsrichtung vorgibt, bezüglich derer die Hülle 3 biegsam ist, wie dies beispielsweise zur Formung einer Hülse 2 nötig ist. Lediglich in Bezug auf eine solche der Ausrichtung der Achse 6 entsprechende Achsrichtung ist die Hül­ le 3 biegsam, ansonsten aber formsteif, wobei diese Angaben vor dem Hintergrund des jeweiligen Materials und dessen kennzeich­ nender Eigenschaften stehen. Als Material für die Hülle erweist sich insbesondere ein wellpappenartiges Material als zweckmä­ ßig, wobei dieses in einer Ausführungsform, wie es für die Er­ findung besonders zweckmäßig ist, zumindest eine strukturierte Fläche, hier insbesondere für die die Außenfläche der Hülse 2 bildende Fläche aufweist, die, wie in Fig. 6 angedeutet, mit in Richtung der Achse 6 verlaufenden Vertiefungen 7 versehen ist, die in Richtung der Achse 6 verlaufende Rastkanten bilden, welche mit 8 bezeichnet sind. Dies ist auch in den Fig. 3 und 5 angedeutet, wobei derartige, wellpappenartige Materiali­ en, bei denen die Vertiefungen 7 gefräst sind, im Markt bekann­ te Produkte darstellen.
Die Hülle 3 weist diverse Sollfaltlinien auf, die durch Prägung oder andere zu diesem Zweck bekannte Methoden vorgegeben sind, wobei der Hülle 3 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 stirn­ seitig, also an den zu den Kanten 4 und 5 quer liegenden Stirn­ kanten 9 und 10, in denen Sollfaltlinien 11 und 12 liegen, La­ schen 13, 14 zugeordnet sind, die über die Hülle 3 eingefaltet, wie in Fig. 2 gezeigt, zu einer Doppelung der Hülle 3 im Be­ reich der Stirnkanten 9 und 10 führen, also bezogen auf eine Hülse 2 einen nach innen eingeschlagenen Rand bilden.
Ist die Hülle 3 um einen zu verpackenden Körper, beispielsweise eine Flasche gelegt, was hier nicht dargestellt ist, so bilden die Laschen 13 und 14 einen nach innen vorspringenden Rand, der in Überdeckung zur von der Hülse 2 fest umschlossenen Flasche liegt und diese dadurch kopf- bzw. bodenseitig abstützt.
Hierzu kann es zweckmäßig sein, eine weitere Verdickung des In­ nenrandes vorzunehmen, um zu einer größeren radialen Überdec­ kung zum von der Hülse 2 umschlossenen Gegenstand, also bei­ spielsweise zur Flasche zu kommen, so daß auch bei einer locke­ ren Umschließung der nicht dargestellten Flasche durch die Hül­ se 2 die axiale Abstützung der Flasche noch sichergestellt ist.
Erreichen läßt sich eine solche weitere Verdickung des Innen­ randes beispielsweise, was hier nicht dargestellt ist, durch einen doppelten laschenseitigen Einschlag, oder auch dadurch, daß anderweitige Teile der Hülle 3 die Lasche untergreifen oder daß die Lasche teilweise durch Einfaltung eines Laschenberei­ ches in der Dicke gedoppelt wird.
Fig. 2 bis 5 zeigen diesbezügliche Ausgestaltungen, wobei in Fig. 2 der Lasche 13 benachbarte Eckbereiche 15 und 16 der Hülle 3 durch Sollfaltlinien 17 und 18 abgegrenzt sind, die im Zuschnitt gemäß Fig. 1 gegen die Lasche 13, also gegen die Stirnkante 9 aufeinander zu verlaufend schräg zur Achse 6 lie­ gen. Insbesondere verlaufen die Sollfaltlinien 17 und 18 mit flacher Neigung zur Achse 6 und schließen im Bereich der Stirn­ kante 11 an die seitlichen Begrenzungen der Lasche 13 an. Wer­ den die Eckbereiche 15 und 16, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über die Sollfaltlinien 17 und 18 eingeschlagen, so kommen sie teilweise unter die Lasche 13 zu liegen, so daß diese von der Innenwand der Hülse 2 etwas abgedrängt wird und somit einen verbreiterten Rand bildet. Zugleich ergibt diese Ausgestaltung bezogen auf die Hülse 2, wie in Fig. 6 ersichtlich, ein keil­ förmiges Sichtfenster 45, ähnlich einem Reversausschnitt eines Sakkos, der den verpackten Gegenstand ins Blickfeld rückt.
Entsprechendes ist in Fig. 4 bezüglich der Lasche 14 vorgese­ hen, wobei diese mit über Sollfaltlinien 19 und 20 abgesetzten Eckbereichen 21 und 22 versehen ist, die in Richtung auf die Stirnkante 10 über die Lasche 14 eingeschlagen bei gegen die Hülle 3 gefalteter Lasche 14 diese hintergreifen und zu einer Verdickung des Randbereiches führen, somit eine verbesserte axiale Abstützung ermöglichen. Fig. 5 veranschaulicht die durch eine solche Lösung erreichbare Einengung des freien Quer­ schnittes der Hülse 2 im Bereich von deren durch die Lasche 14 gebildeten Randes angrenzend an den bei zur Hülse 2 gebogener Hülle 3 durch die Kanten 4 und 5 begrenzten Spalt 46.
Ist die Hülle 3 zu einer Hülse 2 gebogen, deren Innendurchmes­ ser dem Durchmesser des zu verpackenden Gegenstandes, insbeson­ dere dem Durchmesser einer zu verpackenden Flasche zumindest annähernd entspricht, wobei bevorzugt eine Anlage der Hülse 2 am Flaschenumfang gegeben ist, so kann die Hülse 2 durch ein bezüglich seiner Oberfläche entsprechend strukturiertes Halte­ teil, z. B. des Halteteil 23 gemäß Fig. 6 und 7 zusammenge­ halten werden, wobei das Halteteil 23 bei der Oberfläche der Hülse 2 entsprechender Strukturierung - der Verlauf der Vertie­ fungen 7 ist angedeutet - durch wechselseitigen Eingriff zwi­ schen Hülse 2 und Halteteil 23 die Hülse 2 zusammenhält.
Eine sehr einfache Ausgestaltung eines Halteteiles 23, das als Streifen ausgebildet ist, zeigt Fig. 7. In der Zuordnung zu der zur Hülse 2 geformten Hülle 3 gemäß Fig. 6 ist das Halte­ teil 23 dort strichliert eingezeichnet, wobei ersichtlich ist, daß das Halteteil 23 den durch das Zusammenbiegen der Hülle 3 zur Hülse 2 entstehenden Spalt 46 über einen Teil seiner Länge überdeckt, der in Abhängigkeit vom Durchmesser des zu verpac­ kenden Gegenstandes, also beispielsweise vom Durchmesser einer hier nicht dargestellten Flasche in gewissen Grenzen variieren kann. Das Halteteil 23 überdeckt die Kanten 4 und 5 bei Er­ streckung in Richtung der Achse 6 zumindest über einen Teil der Hülsenlänge und ist bei entsprechender Strukturierung der der Hülse 2 zugewandten Seite gegen diese verhakt, und zwar durch wechselseitigen Eingriff der insbesondere mäanderförmigen Ober­ flächenstrukturen (Vertiefungen 7) bei deren Erstreckung in Richtung der Achse 6.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Halteteiles, wobei dieses nunmehr als quer zur Achse 6 liegender Streifen ausge­ bildet und mit 24 bezeichnet ist. Das Halteteil 24 hat in die­ ser Ausgestaltung Banderolencharakter, und kann die Hülse 2 weitgehend umgreifen.
Nicht gezeigt ist eine Abwandlung eines solchen Halteteiles, bei der dessen Erstreckung schräg zur Biegeachse 6 und zu den als Oberflächenvertiefungen 7 mit entsprechenden Rastkanten 8 ausgebildeten, in Richtung der Biegeachse 6 liegenden Nuten verläuft, so daß sich eine schraubenlinienförmige Umwicklung der Hülse 2 durch das Halteteil ergibt.
In der Ausgestaltung gemäß Fig. 9 ist ein Halteteil 25 in X- Form dargestellt, in der Ausgestaltung gemäß Fig. 10 ein Hal­ teteil 26 in Form eines A, wobei die beispielsweise dargestell­ ten und angesprochenen Halteteile gemäß Fig. 7 bis 10 je­ weils, bezogen auf die Darstellung, auf der Rückseite in ihrer Oberfläche entsprechend strukturiert sind und wobei durch den Verlauf der Strukturierung am Halteteil und den Verlauf der Strukturierung an der Hülse 2 auch die jeweilige Lage des Hal­ teteiles gegenüber der Hülse in der Ausrichtung zur Achse 6 be­ stimmbar und beeinflußbar ist, so daß sich unter Beibehalt der Funktion sehr unterschiedliche Erscheinungsbilder bei geringem Aufwand realisieren lassen, sowie auch eine Anpassung an die in Abhängigkeit vom zu verpackenden Gegenstand gegebenen Belastun­ gen.
Fig. 11 veranschaulicht in einer stark schematisierten Dar­ stellung die Anordnung eines Halteteiles, z. B. des Halteteiles 23 an der Hülse 2, analog zur Darstellung gemäß Fig. 6, wobei das Halteteil 23 ein gesondertes Teil bildet, das durch die ge­ schilderte Verrastung gegenüber der Hülse 2 festgelegt werden kann. In der Handhabung ist eine solche Ausgestaltung im Hin­ blick auf Lagerhaltung und Variabilität besonders vorteilhaft, zumal erfindungsgemäß Halteteil 23 und Hülle 3 bevorzugt aus dem gleichen Material bestehen.
Fig. 12 zeigt eine Lösung, bei der, wie schematisch darge­ stellt, die zur Hülse 2 gebogene Hülle 27 bezogen auf die Dar­ stellung gemäß Fig. 1 über die Kante 5 hinaus verlängert und in der Folge nach rückwärts innen eingeschlagen ist, so daß das Halteteil 28 praktisch als Doppellasche ausgebildet ist, deren zurückgebogener Teil 29 auf seiner der Hülse 2 zugewandten Sei­ te entsprechend der Strukturierung der Außenseite der Hülse 2 strukturiert ist. Zur Festlegung des Teiles 29 kann es sich, wie angedeutet, als zweckmäßig erweisen, dieses mit zumindest einer Durchziehlasche 30 zu versehen, der in der Hülle 27 eine Durchstecköffnung 31 zugeordnet ist und die sich gegebenenfalls außerhalb der Hülse 2 fahnenartig erstreckt, so daß sich mit der Funktion der Fixierung in einfacher Weise die Funktion, als Werbeträger zu dienen, verbinden läßt.
Fig. 13 zeigt eine Ausgestaltung mit einem Halteteil 32, das entsprechend in Fig. 7 bis 10 als separates Halteteil 32 ausgebildet ist, dem aber in der Hülle 43 eine Durchziehöffnung 33 zugeordnet ist, so daß sich eine scharnierartige, aber lös­ bare Verbindung zwischen Hülle 43 und Halteteil 32 erreichen läßt. Zur Hülse 2 geformt wird der über die Durchziehöffnung 33 nach innen vorstehende Lappen 34 des Halteteiles 32 zwischen der Hülse 2 und dem jeweils zu verpackenden Gegenstand zusätz­ lich gehalten, was zusätzliche Sicherheit in der Fixierung des Halteteiles 32 erbringt.
Nicht dargestellt ist, daß das Halteteil 32 bei Verlängerung des Lappens 34 über eine nicht dargestellte weitere Öffnung in der Hülle 3 gegebenenfalls wieder nach der Außenseite der Hülse durchgeschleift werden kann, was weitere Variationsmöglichkei­ ten bietet, so insbesondere auch die Möglichkeit, den Lappen 34 als Spannlasche zu nutzen.
Fig. 14 zeigt die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hüllver­ packung in der Nutzung für die Verpackung zweier Flaschen, also einer Art "Doppelpack". Dementsprechend ist die Hülle 44, bezo­ gen auf den Verpackungsgegenstand Flaschen, zu einer Art Dop­ pelhülse 35 eingeschlagen, wobei die Hülle 44 im Zuschnitt dem in Fig. 1 gezeigten prinzipiell entspricht, aber entsprechend breiter ausgeführt ist.
Die Hülle 44 bildet für die Verpackung in der Draufsicht gemäß Fig. 14 einen durchlaufenden Rücken 36, an dem die Flaschen anliegen, wobei die Hülle 44 jeweils außenseitig zu den Fla­ schen über diese eingeschlagen ist und in auf die Kanten 4 und 5 gemäß Fig. 1 auslaufenden Abschnitten 37, 38 endet, die in Richtung auf den zwischen den Verpackungsgegenständen, hier den angedeuteten Flaschen 39, 40 gegebenen Spalt eingebogen sind, wobei die Abschnitte 37 und 38 bevorzugt zwischen die Flaschen 39 und 40 ragen und gegebenenfalls bis zum Rücken 36 sich er­ strecken.
Im Schnitt bildet die Hülle 44 der als Doppelhülse 35 ausgebil­ deten Hüllverpackung gemäß Fig. 14 damit eine einem Brillen­ rahmen ähnliche Umfassung für die Flaschen 39, 40 als Verpac­ kungsgegenstände, wobei die Hülle 44 gegenüberliegend zum Rüc­ ken 36 durch ein Halteteil 41 überspannt und zusammengehalten wird. Das Halteteil 41 kann wiederum verschiedene Ausgestaltun­ gen, in einfachster Form eine streifenartige Ausgestaltung, beispielsweise gemäß Fig. 8 aufweisen.
Durch die Erfindung ist somit insgesamt eine sehr variantenrei­ che Hüllverpackung geschaffen, bei der durch Andrücken des Hal­ teteiles gegen die Hülle, also durch Verrasten der beim Andrüc­ ken ineinander eingreifenden, einander zugewandten Oberflächen­ strukturen an Hülle und Halteteil die gewünschte Fixierung der Wickelverpackung gegenüber dem Verpackungsgegenstand erreicht wird.
Auch bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 14 läßt sich die axiale Fixierung oder Abstützung der zu verpackenden Gegenstände, so beispielsweise Flaschen in der anhand der Fig. 1 und 2 ge­ schilderten Form verwirklichen.
Im Hinblick auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Hüllver­ packung als Tragetasche kann es sich desweiteren als zweckmäßig erweisen, dieser eine Handhabe zuzuordnen, wobei in Fig. 6 ei­ ne solche Handhabe 42 symbolisch durch eine Tragkordel darge­ stellt ist, die bevorzugt im verstärkten Randbereich an der Hülse 2 befestigt ist, so beispielsweise durch im Randbereich vorgesehene Öffnungen durchgefädelt und gegenüber diesen fi­ xiert ist.
Insbesondere ist es desweiteren auch möglich, was in Fig. 14 schematisiert strichliert dargestellt ist, das Halteteil 47 zu einem streifenförmigen Bügel mit einem bodenseitigen Steg 48 und seitlichen Schenkeln 49, 50 zu ergänzen, der die Wickelver­ packung nach unten übergreift und der nach oben gegebenenfalls in einer Handhabe, beispielsweise in einer Tragkordel oder der­ gleichen ausläuft, wobei die Verrastung des Bügels mit seinen Schenkeln 49, 50, analog zum Halteteil 23, gegenüber der Hülse 35 die notwendige Lagesicherung erbringt. Insbesondere in Ver­ bindung mit einem "Doppelpack" kann eine solche Ausgestaltung zweckmäßig sein, wobei der Bügel auch zusätzlich zu dem dort vorgesehenen Halteteil 41 (Fig. 14) vorgesehen werden kann und den Doppelpack über die Schmalseiten übergreift, so daß beim Tragen desselben eine zusätzliche Absicherung insbesondere ge­ gen Durchrutschen der Flaschen erreicht wird, da die Rastver­ bindung zwischen den Schenkeln 49, 50 und der Hülle 44 auch in Erstreckungsrichtung der Vertiefungen 7 reibungsbedingt durch­ aus erhebliche Kräfte aufnehmen kann.
Die axiale Abstützung läßt sich erfindungsgemäß noch dadurch verbessern, daß die Hülle, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 die Hülle 44 einen bodenseitig unter die Flaschen 39 und 40 eingeschlagenen Lappen 51 aufweist, der seinerseits über den Steg 48 abgestützt ist, so daß über den Lappen 51 ein Teil der axialen Kräfte unmittelbar in die Hülle 44 eingeleitet wird. Besonders zweckmäßig ist eine solche Lösung bei einem vorge­ schilderten bügelförmigen Halteteil 47 in Verbindung mit einem Doppelpack und Anbringung des Lappens 51 am Rücken 36.

Claims (22)

1. Wickelverpackung für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit einer flächigen, bezüglich einer Achsrichtung (Achse 6) biegsa­ men, ansonsten formsteifen Hülle (3, 44), die auf mindestens einer Seite eine Oberflächenstruktur mit Vertiefungen (7) auf­ weist, die in Erstreckungsrichtung der Biegeachse (6) liegende Rastkanten (8) bilden, und die - in ihre auf den zu verpacken­ den Gegenstand abgestimmte Verpackungsform (Hülse 2) gebogen - durch einen die gegeneinander gebogenen Hüllenenden verbinden­ den Rastverschluß festlegbar ist, der ein zur Oberflächenstruk­ tur der Hülle (3, 34) entsprechend oberflächenstrukturiertes und durch Rasteingriff gegen die Hülle (3, 44) verhakbares Hal­ teteil (23 bis 26) umfaßt.
2. Wickelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur an der Seite der Hülle (3, 44) vor­ gesehen ist, die bezogen auf die Verpackungsform die Außenseite bildet.
3. Wickelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (28) durch einen Teil der Hülle (27) gebildet ist.
4. Wickelverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (28) durch einen eingeschlagenen Endbereich der um den Verpackungsgegenstand geschlagenen Hülle (27) ge­ bildet ist.
5. Wickelverpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei bezogen auf die zur Hülse gebogenen Hülle (27) und au­ ßenseitiger Oberflächenstrukturierung derselben diese in einem Endbereich bezogen auf den Verpackungsgegenstand nach innen eingeschlagen ist.
6. Wickelverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen eingeschlagenen Bereich (29) mit einem Ab­ schnitt auf die Außenseite der Hülse (2) herausgeführt ist.
7. Wickelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (23) durch ein eigenständiges, gegen die Hül­ le (3) verrastbares Teil gebildet ist.
8. Wickelverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (23) durch einen Haltestreifen gebildet ist.
9. Wickelverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (23) eine in Längserstreckung der Biege­ achse (6) verlaufende Haupterstreckung aufweist.
10. Wickelverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (24) eine quer zur Biegeachse (6) verlau­ fende Haupterstreckung aufweist.
11. Wickelverpackung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (32) mit der Hülle (43) scharnierartig zu verbinden ist.
12. Wickelverpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haltestreifen (32) eine Halteöffnung in der Hülle (43) zugeordnet ist.
13. Wickelverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) an zumindest einer ihrer quer zur Biegeachse (6) liegenden Stirnseiten einen einschlagbaren Rand (Laschen 13, 14, 51) aufweist.
14. Wickelverpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (Laschen 13, 14, 51) eine axiale Abstützung für den von der Hüllverpackung umschlossenen Gegenstand bildet.
15. Wickelverpackung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (Laschen 13, 14) bei zur Hülse (2) gebogener Hülle (3) auf die Hülle (3) zurückgebogen ist.
16. Wickelverpackung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand zumindest abschnittsweise verdickt ausgeführt ist.
17. Wickelverpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand durch hierzu überlappende Einschlagbereiche (Eckbereiche 15, 16) zumindest abschnittsweise hintergriffen ist.
18. Wickelverpackung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein überlappender Einschlag (Eckbereich 15, 16) durch einen eingeschlagenen Abschnitt eines in Richtung der Biegeachse (6) verlaufenden Randes der Hülle (3) gebildet ist.
19. Wickelverpackung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (35) ein zur Oberflächenstruktur der Hülle (44) entsprechend oberflächenstrukturierter Bügel (Halteteil 47) zu­ geordnet ist, dessen Schenkel (49, 50) durch Rasteingriff gegen die Hülse (35) verhakbar sind.
20. Wickelverpackung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel mit einem seiner Schenkel (50) das Halteteil bil­ det.
21. Wickelverpackung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel um einen Tragegriff ergänzt ist.
22. Wickelverpackung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steg (48) des Bügels ein bodenseitig eingewinkelter Lappen (51) der Hülle (44) in Überdeckung liegt.
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