DE3939949A1 - Bahnfoermiges vorprodukt fuer die umhuellung und/oder aufnahme von langgestreckten gegenstaenden - Google Patents

Bahnfoermiges vorprodukt fuer die umhuellung und/oder aufnahme von langgestreckten gegenstaenden

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
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Description

Die Erfindung betrifft ein bahnförmiges Vorprodukt für die Umhüllung und/oder Aufnahme von langgestreckten Gegenständen. - Bei den Gegen­ ständen kann es sich um Rohre und Stangen, um Träger, um Kabel­ bäume und dergleichen handeln. Die Umhüllung dieser Gegenstände kann in Verbindung mit Befestigungsmaßnahmen, in Verbindung mit Verpac­ kungsmaßnahmen oder in Verbindung mit Maßnahmen im Verkleidungs- und Dekorationsbereich erfolgen. Mit der Umhüllung eines Gegenstandes oder mit der Aufnahme eines Gegenstandes wird das Vorprodukt zum fertigen Produkt. Das alles und weitere Anwendungen werden im Zusam­ menhang mit Beispielen ausführlicher erläutert.
Die aus der Praxis bekannten bahnförmigen Vorprodukte, von denen die Erfindung ausgeht, sind mehr oder weniger breite Bänder aus den verschiedensten Werkstoffen, einschließlich Kunststoffolie und Papier, die schraubenwendelförmig um die zu umhüllenden oder aufzunehmenden Gegenstände gewickelt werden. Insoweit entspricht weder die Breite noch die Länge der bekannten bahnförmigen Vorprodukte dem jeweils zu umhüllenden Gegenstand. Das gilt auch für Verpackungsbahnen aus Textil, Kunststoffolie oder Papier, die abschnittsweise eingesetzt werden. Im übrigen sind die bekannten Maßnahmen umhüllungstechnisch bzw. verpackungstechnisch sehr arbeitsaufwendig, und zwar in bezug auf manuelle Arbeit.
Für andere Zwecke, hauptsächlich als Verschluß an Kleidungsstücken, einschließlich Schuhen, an Taschen und Koffern sind umfangreich Reiß­ verschlüsse mit zwei Verschlußgliederreihen und zwei schmalen Trag­ bändern gebräuchlich, und zwar in den verschiedensten Ausführungs­ formen. Als bahnförmiges Vorprodukt im Sinne der einleitenden Aus­ führungen sind Reißverschlüsse bisher nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bahnförmiges Vorprodukt für die angegebenen Zweckbestimmungen zu schaffen, welches einfach gefertigt und bei der Umhüllung oder Aufnahme eines langgestreckten Gegenstandes sehr einfach gehandhabt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein bahnför­ miges Vorprodukt für die Umhüllung und/oder Aufnahme von langge­ streckten Gegenständen, welches für eine Verwendung bei Befestigungs­ maßnahmen, Schutzmaßnahmen, Verpackungsmaßnahmen und dergleichen bestimmt ist, bestehend aus einer langgestreckten Tragbahn, deren Breite und Länge den zu umhüllenden bzw. aufzunehmenden Gegen­ ständen entspricht und/oder an deren Länge anpaßbar ist, und be­ stehend aus an den Längsrändern der Tragbahn befestigten Reißver­ schlußbandhälften, die unter Bildung eines Umhüllungs- oder Aufnahme­ raumes für die Gegenstände in Längsrichtung der Gegenstände zu einer Reißverschlußnaht verbindbar sind. - Reißverschlußbandhälfte bezeich­ net eine Kette von Kuppelelementen, die nach Art der Verschlußglieder eines Reißverschlusses kuppelbar sind und die unter Zwischenschaltung eines bei klassischen Reißverschlüssen üblichen Tragbandes oder un­ mittelbar an der Tragbahn befestigt sind. Es ist dabei nicht erfor­ derlich, daß eine Reißverschlußbandhälfte oder beide mit einer Ein­ richtung versehen sind, die ein Schließen der Reißverschlußbandhälften zur Reißverschlußnaht erlaubt. Insoweit und auch in bezug auf ein nachträgliches Öffnen der Reißverschlußnaht, wenn dieses gewünscht wird, kann vielmehr mit Hilfseinrichtungen, z. B. in Form besonders ausgebildeter Zangen oder dergleichen, die reißverschlußschieberartige Elemente aufweisen, gearbeitet werden. Nach bevorzugter Ausführungs­ form der Erfindung ist jedoch zumindest eine der Reißverschlußband­ hälften mit einer Einrichtung zum Schließen der Reißverschlußnaht ver­ sehen. Diese Einrichtung kann auch ein nachträgliches Öffnen der ge­ schlossenen Reißverschlußnaht erlauben. Sie wird im allgemeinen reiß­ verschlußschieberartig ausgeführt sein, selbstverständlich so, daß beide Reißverschlußhälften von dieser Einrichtung aufgenommen und ge­ meinsam in bezug auf Öffnen und Schließen bedient werden können.
Im Rahmen der Erfindung kann die Tragbahn als Gewebe oder Gewirke aus textilen oder metallischen Werkstoffen oder aus mineralischen Werk­ stoffen, einschließlich Glasfasern und Kohlefasern, ausgeführt sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Tragbahn als Vlies oder Folie aus Kunststoff auszuführen. Auch insoweit kann jedoch mit anderen Werkstof­ fen gearbeitet werden.
In bezug auf die Gestaltung der Reißverschlußbandhälften bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten. Nach bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung weisen die Reißverschlußbandhälften einzelne Kuppelelemente in Form von Schieberreißverschlußelementen oder Kletten­ reißverschlußelementen auf. Dabei können die Kuppelelemente integraler Bestandteil der Tragbahn sein, d. h. bei der Herstellung der Tragbah­ nen geformt und/oder in diese eingebunden sein. Die Kuppelelemente kön­ nen aber auch nachträglich an der Tragbahn befestigt worden sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bestehen die Kuppelelemente aus Kunststoff. Sie können als Einzelelemente ausgeführt sein oder schraubenwendelförmigen bzw. mäanderförmigen Verschlußgliederreihen an­ gehören. Je nach dem Charakter und der Empfindlichkeit der zu umhül­ lenden Gegenstände können die Tragbänder auf der dem Gegenstand zu­ gewandten und/oder abgewandten Seite eine isolierende oder polsternde Auflage aufweisen. Sie können auch in Querrichtung elastisch dehnbar und dadurch für eine spannende Umhüllung einsetzbar sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Tragbahn in dem Bereich zwischen den Kupp­ lungsseiten der Reißverschlußbandhälften durch einen Bandabschnitt, der breiter als die gekuppelten Reißverschlußbandhälften, schlauchförmig zu schließen. Auf diese Weise kann eine Umhüllung geschaffen werden, die bei Öffnen der Reißverschlußnaht einen größeren Umfang aufweist als bei geschlossener Reißverschlußnaht. In diesem Zusammenhang kann das er­ findungsgemäße Vorprodukt auch in ein Kleidungsstück oder in einen Schuh oder Stiefel integriert werden. Wird die Tragbahn wasserdicht aus­ geführt, so läßt sich auf diese Weise mit üblichen Verschlußgliederreihen eine wasserdichte Erweiterungsnaht erzeugen, was z. B. für Taucheran­ züge bedeutungsvoll ist.
An sich und für sich sowie im Zusammenhang mit anderen Anwendungen und aus anderen Gründen ist es bekannt, zwei Reißverschlußglieder­ reihen an den Außenkanten eines gemeinsamen Tragbandes zu befestigen, welches später geteilt wird (vgl. DE 14 35 823 und DE 23 21 905). Das geschieht jedoch, um die fertigen Reißverschlüsse wie üblich zu verwenden, d. h. um sie wie üblich hauptsächlich als Verschluß an Kleidungsstücken und dergleichen einzusetzen. Auch sind Reißverschlüs­ se an Beuteln bekannt, die in der Verpackungsindustrie, beispielswei­ se als Tragbeutel, umfangreich eingesetzt werden. Dabei handelt es sich insbesondere um sogenannte Profilleistenreißverschlüsse, die ein­ zelne Kuppelelemente nicht aufweisen. In der Polsterindustrie ist es üblich, vorgefertigte Umhüllungen mit Reißverschlüssen auszurüsten. - Zur Lösung der eingangs beschriebenen Probleme haben alle diese be­ kannten Maßnahmen nichts beigetragen.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß die moderne Reißverschlußtech­ nologie sehr weit entwickelt ist. Das gilt in herstellungstechnischer Hinsicht und in bezug auf die Beanspruchbarkeit der geschlossenen Reißverschlußnaht bei Verschleißbeanspruchungen, Querzugbeanspru­ chungen, Knickbeanspruchungen und dergleichen. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die beschriebenen Vorprodukte im Rahmen der modernen Reißverschlußtechnologie sehr einfach hergestellt werden können und daß diese Vorprodukte bei der Umhüllung und Aufnahme von langgestreckten Gegenständen sehr einfach montiert werden können, wobei sie als Umhüllung oder Aufnahme für solche Gegenstände extreme Beanspruchungen aufzunehmen in der Lage sind. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die Vorprodukte auch für andere Zwecke einge­ setzt werden können.
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale und An­ wendungen des Vorproduktes ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes bahnförmiges Vorprodukt im Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 abgewickelt,
Fig. 5 perspektivisch einen von einem erfindungsgemäßen Vorprodukt umhüllten Gegenstand in Form eines Rohres,
Fig. 6 entsprechend der Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Vorprodukt für Kabelbäume,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 6,
Fig. 8 perspektivisch ein erfindungsgemäßes Vorprodukt mit isolie­ render Auflage im teilweise applizierten Zustand,
Fig. 9 bis 15 erfindungsgemäße Vorprodukte appliziert nach Umhül­ lung von Gegenständen.
In allen Figuren erkennt man ein erfindungsgemäßes bahnförmiges Vor­ produkt 1 für die Umhüllung und/oder Aufnahme von Gegenständen G, zum Teil nach Umhüllung bzw. Aufnahme der Gegenstände G, nämlich appliziert. Bezüglich der Applikation wird insbesondere auf die Fig. 5, 8 sowie 9 bis 15 verwiesen. Man erkennt, daß das Vorprodukt 1 bei Befestigungsmaßnahmen, Schutzmaßnahmen, Verpackungsmaßnahmen und dergleichen verwendet werden kann. Das Vorprodukt 1 besteht stets aus einer langgestreckten Tragbahn 2, deren Breite und Länge den zu um­ hüllenden bzw. aufzunehmenden Gegenständen G entspricht und/oder an deren Länge anpaßbar ist. Darin kommt zum Ausdruck, daß ein erfindungsgemäßes bahnförmiges Vorprodukt auch zu einem Coil aufge­ wickelt und abschnittsweise von diesem abgetrennt werden kann. An den Längsrändern der langgestreckten Tragbahn 2 sind Reißverschluß­ bandhälften 3 im Sinne der obigen Definition befestigt, die unter Bil­ dung eines Umhüllungs- oder Aufnahmeraumes 4 für die Gegenstände G in Längsrichtung der Gegenstände G zu einer Reißverschlußnaht 5 ver­ bindbar sind.
Unter anderem in den Fig. 1, 2 und 3 erkennt man den Umhüllungs- oder Aufnahmeraum 4 und die geschlossene Reißverschlußnaht 5. In Fig. 4 erkennt man das Vorprodukt 1 in seiner Bahnform. Das gilt auch für die Fig. 6 und 7. Die Tragbahn 2 ist als Gewebe oder Ge­ wirke aus textilen oder metallischen Werkstoffen oder auch aus mine­ ralischen Werkstoffen, einschließlich Glasfasern und Kohlefasern ausge­ führt. Sie könnte auch als Vlies oder Folie ausgeführt sein. Die Reiß­ verschlußbandhälften 3 weisen einzelne Kuppelelemente 6 in Form von Schieberreißverschlußelementen (vgl. z. B. Fig. 1 und 2 oder auch die Fig. 6 und 7) oder aber auch in Form von Klettenreißverschlußelemen­ ten (vgl. Fig. 4 und 5) auf. Die Kuppelelemente 6 sind an der vorgefertigten Tragbahn 2 befestigt. Es könnten aber auch Tragbänder zwischengeschaltet sein. Die Kuppelelemente 6 bestehen aus Kunststoff oder Metall. In der Fig. 8 erkennt man, daß die Tragbahn 2 auf der dem Gegenstand G zugewandten Oberfläche eine isolierende Auflage 7 aufweist. Die Fig. 6 und 7 zeigen das erfindungsgemäße Vorprodukt 1 in der Ausführungsform zur Aufnahme von Kabelbäumen G. Hier kann zusätzlich ein Erdungsband 8 oder Masseband oder auch eine abschir­ mende Folie 9 verwirklicht sein.
Mit den schon erläuterten Bezugszeichen verstehen sich die Fig. 9 bis 15 von selbst. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 umspannt das Vor­ produkt 1 eine Zeltstange G und ist eine Zeltbahn 10 an das Vorpro­ dukt 1 angeschlossen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 mit zwei Teilfiguren umspannt das Vorprodukt 1 beispielsweise den Mast G eines Segelbootes und ein Segel 11 ist auf unterschiedliche Weise angeschlos­ sen. Die Fig. 11 und 12 zeigen, wie das Vorprodukt 1 zum Befestigen einer Gardine 12 an einer Gardinenstange G eingesetzt werden kann. In der Fig. 13 dient es zur Befestigung eines Rollos 13. In der Fig. 14 und in der Fig. 15 ist das Vorprodukt 1 eingesetzt worden, um einen Raumteiler zu bilden, sei es mit Lamellen 14 (Fig. 14), sei es mit Hilfe von Stoffbahnen 15 (Fig. 15). Die Vorprodukte 1 umgeben Traversen G wie es der vergrößerte Schnitt in Fig. 14 darstellt oder aber Stützen G des Raumteilers.

Claims (10)

1. Bahnförmiges Vorprodukt für die Umhüllung und/oder Aufnahme von langgestreckten Gegenständen, welches für eine Verwendung bei Befestigungsmaßnahmen, Schutz­ maßnahmen, Verpackungsmaßnahmen und dergleichen bestimmt ist, bestehend aus einer langgestreckten Tragbahn, deren Breite und Länge den zu umhüllenden bzw. aufzunehmenden Gegenständen entspricht und/oder an deren Länge anpaßbar ist, und bestehend aus an den Längs­ rändern der Tragbahn befestigten Reißverschlußbandhälften, die unter Bildung eines Umhüllungs- oder Aufnahmeraumes für die Gegenstände in Längsrichtung der Gegenstände zu einer Reißverschlußnaht verbind­ bar sind.
2. Bahnförmiges Vorprodukt nach Anspruch 1, wobei zumindest eine der Reißverschlußbandhälften eine Einrichtung zum Schließen der Reiß­ verschlußnaht aufweist.
3. Bahnförmiges Vorprodukt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Tragbahn als Gewebe oder Gewirke aus textilen oder metallischen Werkstoffen oder aus mineralischen Werkstoffen, einschließlich Glasfa­ sern und Kohlefasern, ausgeführt ist.
4. Bahnförmiges Vorprodukt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Tragbahn als Vlies oder Folie aus Kunststoff ausgeführt ist.
5. Bahnförmiges Vorprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Reißverschlußbandhälften einzelne Kuppelelemente in Form von Schieberreißverschlußelementen oder Klettenreißverschlußelementen auf­ weisen.
6. Bahnförmiges Vorprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kuppelelemente integraler Bestandteil der Tragbahn sind.
7. Bahnförmiges Vorprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kuppelelemente an der vorgefertigten Tragbahn, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Tragbändern, nachträglich befestigt sind.
8. Bahnförmiges Vorprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kuppelelemente aus Kunststoff bestehen.
9. Bahnförmiges Vorprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Tragbahn aus der dem Gegenstand zugewandten oder abgewandten Oberfläche eine isolierende oder polsternde Auflage aufweist.
10. Bahnförmiges Vorprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Tragbahn in dem Bereich zwischen den Kupplungsseiten der Reiß­ verschlußbandhälfte durch einen Bahnabschnitt, der breiter als die ge­ kuppelten Reißverschlußbandhälften, schlauchförmig geschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19929019A1 (de) * 1999-06-25 2000-12-28 Pro Verpackungs Service Gmbh Wickelverpackung für Gegenstände, insbesondere Flaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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