DE2042339A1 - Trageband für Gardinen, Vorhänge oder dergleichen - Google Patents

Trageband für Gardinen, Vorhänge oder dergleichen

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DE2042339A1
DE2042339A1 DE19702042339 DE2042339A DE2042339A1 DE 2042339 A1 DE2042339 A1 DE 2042339A1 DE 19702042339 DE19702042339 DE 19702042339 DE 2042339 A DE2042339 A DE 2042339A DE 2042339 A1 DE2042339 A1 DE 2042339A1
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lanyard
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Application number
DE19702042339
Other languages
English (en)
Inventor
Hans W. 4407 Emsdetten Treese
Original Assignee
Gardisete Holding GmbH, Luzerrn (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats
    • A47H13/16Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • 8'Trageband für Gardinen, Vorhänge oder dergleichen" Die Erfindung bezieht sioh auf ein Trageband für Gardinen, Vorhänge od.dgl., und es besteht für ein solches Trageband, welches der Erfindung zugrundeliegt, die Aufgabe, mit diesem Trageband wahlweise die zugehörigen Gardinen, Vorhänge od.dgl.
  • in unterschiedlicher Faltenteilung zur Aufhängung bringen zu können.
  • Es soll also z.B. möglich sein, daß mit Hilfe des Tragebandes gemäß der Erfindung z.B. die aufzuhängende Gardine in der gesamten Breite des zugehörigen Fensters in eine durchweg gleichmäßige Faltelung gebracht wird mit mehr oder weniger schwachen oder steilen Falten. Es soll aber auch mit dem gleichen Trageband gemäß der Erfindung möglich gemacht werden, daß die Gardine in vorgesehenen Abständen in eine Bündelfaltelung gelegt wird, wobei in den Abschnitten zwischen zwei benachbarten Bündelfaltelungen keine zusätzliche Faltung der Gardine eintritt. Es kann aber ausserdem im letztgenannten Fall in den Abschnitten zwischen den Bündelfaltelungen zusätzlich eine schwache Kräuselung der Gardine eintreten.
  • Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf ein solches Trageband für Gardinen, Vorhänge od.dgl., welches mit einer an sich bekannten Ziehkordelanordnung versehen ist.
  • Hierbei besteht die Erfindung darin, daß ein Ziehkordelpaar vorgesehen ist, welches zum Zwecke einer gleichmäßigen Faltelung den Tragebandes abwechselnd von der Vorderseite zur Rückseite des Tragebandes und umgekehrt in gleichen Abständen über die ganze Länge dieses Tragebandes durch entsprechende Löcher gezogen ist.
  • Nach der Erfindung kommt aber ausserdem hinzu, daß dieses Trageband ein zweites Zidiordelpaar aufweist, welches zum Zwecke einer in Abständen durchzuführenden Btindelfaltelung teilweise ebenfalls in Abständen durch entsprechende Löcher auf die Vorderseite zur Rückseite des Tragebandes und umgekehrt geführt ist. Hierbei sind jedoch zwischen diesen Abschnitten des Tragebandes solche Abschnitte angeordnet, in denen dieses zweite Ziehkordelpaar in einen schlauchförmigen Führungskanal des Tragebandes verläuft.
  • Mit einem solchen Trageband kann bei Bedienung des einen Ziehkordelpaares eine gleichmäßige Faltelung z.B. der Gardinen herbeigeführt werden, während bei Bedienung des zweiten Ziehkordelpaares die vielfach von der Hausfrau bevorzugte Bündelfaltelung erreichbar ist.
  • Ist also die Gardine mit einem Trageband gemäß der Erfindung verstehen, so hat die Hausfrau die Auswahl, ob sie beim Aufhängen der Gardine die eine oder die andere Faltelungsart zur Anwendung bringen will.
  • Es sind Tragebänder für Gardinen, Vorhänge od.dgl. bekannt, die mit einer Ziehkordelanordnung versehen sind. Bisher ist eine solche Ziehkordelanordnung aber stets so ausgestaltet, daß nur eine einzige Faltelungsart zur Anwendung gebraucht werden kann. E8 ist auch ein Trageband für Gardinen, Vorhänge od.
  • dgl. bekannt, bei dem die Ziehkordelanordnung auf der ganzen Länge des Tragebandes in einem mit dem Trageband gewebten schlauchförmigen Führnngskanal verläuft. Bei einer solchen Ziehkordelanordnung sind nur verhältnismäßig schwache Kräuselungen des oberen Gardinenrandes möglich, ohne daß man diese Kräuselung als eine echte Faltenbildung bezeichnen kann.
  • Der Umstand, daß gemäß der Erfindung die einzelnen Kordeln durch Löcher in dem Trageband geführt sind, die auf der ganzen Länge des Tragebandes verteilt sind, wird es erreicht, daß die diesbezttgliohen Kordeln ohne großen XUheaufwand zur Bildung gleichmäßiger Falten bequem bedient werden können. Bein Herbeiftihren der einen oder der anderen Faltelungsart legt sich gemäß der Erfindung jeweils die Zugkordel des unbenutzten Zugsystems unsichtbar in das Falteninnenteil.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf eine besondere Ausgestaltung des Tragebandes, die es ermöglicht, daß in den Bündelungsabsohnitten, zwischen den Abschnitten des schlauchförmigen FUhrungskanals, eine sogenannte gewölbte Bündelung erreicht wird. Die einzelnen Falten der Bündelung sind zum Inneren des Zimmers hin gewölbt ausgeführt, derart, daß die mittleren Falten jedes Bünde lungsabschnittes die größte Tiefe aufweisen, wibrend die Falten an den Enden der BUndelung die kleinste Tiefe haben. Umgekehrt sind die Falten der Bündelung zum Fenster hin ausgebildet, und zwar derart, daß die mittleren Falten jedes BUndelungsabschnittes die kleinste Tiefe haben, während die beiden äußeren Falten zum Fenster hin eine besonders große Tiefe aufweisen. Durch die Wölbung des Bündelungsabschnittes werden die einzelnen Falten zum Inneren des Zimmers in gewissem Sinn radial gespreizt, während die besonders tief zum Fenster hin ausgebildeten äußeren Falten mit der Gardine den hinteren Bogen der Falten herausdrücken. Durch diese Wcifglwirkung wird eine besonders gefällige beidseitig gleichmäßige Faltenanordnung erreicht.
  • Dieser Effekt tritt durch eine ganz besondere Art der Besung des Lochabstandes für die inneren Zugkordeln auf der Aussenseite bzw. der Innenseite des Tragebandes ein. Diese Einzelheiten werden in dem nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ausführlich beschrieben.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindung gegenstandes dargestellt, es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht auf einen Abschnitt eines Tragebandes, Fig. 2 eine Ansicht auf dieses Trageband gemäß Fig. 1 von oben mit gleichmäßig durchgeführter Faltelung, Fig. 3 ebenfalls eine Draufsicht auf das Trageband nach Fig. 1, bei welchem in einem Abstand eine gewölbte Bündelfaltelung durchgeführt ist, Fig. 4 eine schematische Darstellung des Lochabstandes für die innen liegenden Zugkordeln auf der Aussenseite des Bandes einerseits und auf dessen Innenseite andererseits.
  • Das Trageband 1 besteht aus einem festen, verhältnismäßig steifen Gewebe; es hat eine Breite von etwa 2,5 cm und wird -flach ausgestreckt - mit seiner oberen und unteren Längskante mit dem oberen Rand z.B. der aufzuhängenden Gardine vernäht.
  • Das Trageband 1 weist ein Ziehkordelpaar auf, mit den Kordeln 2 und 3. Diese Kordeln sind durch Löcher 4 gezogen, die, auf die ganze Länage des Bandes verteilt, in fast gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
  • Zusätzlich weist das Trageband 1 ein weiteres Ziehkordelpaar auf, bestehend aus den Kordeln 5 und 6. Diese Kordeln 5 und 6 sind ebenfalls durch Löcher gezogen, die auf der Zeichnung mit Ziffer 7 bezeichnet sind.
  • In den Abschnitten a verlaufen die Kordeln 5 und 6, jedoch in einem schlauchförmigen Führungskanal 8. In den Abschnitten b liegen die Löcher 4 und 7 der beiden Ziehkordelpaare versetzt zueinander. Dabei ist der Versatz jedoch so angeordnet, daß die Zugkordeln des jeweils unbenutzten Zugsystems unsichtbar im Falteninnenteil verschwinden.
  • Wenn das Trageband mittels der Kordeln 2 und 3 zusammengeschoben wird, dann ergibt sich auf der ganzen Länge des Tragebandes eine gleichmäßige und übereinstimmende Faltelung, wie sie in Fig. 2 mit Ziffer 9 angedeutet ist. Die Hausfrau kann beim Aufhängen der Gardine diese gleichmäßige übereinstimmende Faltelung 9 mit verhältnismäßig flach verlaufenden Falten oder aber mit steiler verlaufenden Falten ganz nach eigenem Geschmack durchführen.
  • Man kann aber auch mit dem gleichen Trageband gemäß Fig. 1 eine Faltelung herbeiführen, wie sie schematisch in der Fig, 3 dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Zugkordeln 5 und 6 zu bedienen. Alsdann erfolgen Faltelungen in den Abschnitten b, die wiederum mehr oder weniger steil oder flach verlaufen können und zwischen diesen Abschnitten b berinden sich die Abschnitte a, in denen sich der schlauchförmige Führungskanal befindet. Die Zugkördeln können in der Weise bedient werden, daß in diesen Abschnitten a überhaupt keine Faltelung sich vollzieht, und daß demgegenüber in den Abschnitten b eine ausgesprochene gewölbte Bündelfaltelung sich einstellt.
  • Ein besonders gefälliger Faltenfall der Gardine wird erreicht, wenn die Anordnung bezüglich der inneren Zugkordeln 5,6 so gewählt ist, daß eine gewölbte Bündelung der Faltengruppe entsteht, wie sie in der Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist.Man erkennt aus Fig. 3, daß die jeweilige Bündelung bl zur Außenseite A der Gardine also zum Inneren des Zimmers eine Wölbung durchführt.
  • Dies ergibt sich daraus, daß die Tiefe der außenliegenden Falten zum Zimmer hin kleiner ist als z.B. die Tiefe 52 der mittleren Falte. Dagegen ist die Tiefe 13 der aussenliegenden Falten zum Fenster hin wesentlich größer als z.B. die Tiefe L4 der mittleren Falten.
  • Da diese Bündelungsfalten durch ihre gewölbte Formgebung sich gewissermaßen mit unterschiedlichen Radien zum Inneren des Zimmers ausweiten und die äußeren Falten mit der Gardine die hinteren Bögen der Falten herausdrücken, wird eine Faltenbildung erzielt, die in besonderer Weise der aufgehängten Gardine eine ausdrucksvolle neuartige Note verleiht.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die einzelnen Flottierungslängen der inneren Zugkordeln 5,6 im Bereich einer Bündelfaltelung von den Enden des Abschnittes b zur Mitte hin auf der Außenseite A des Bandes zunimmt. Dagegen verhält es sich auf der Innenseite I des Bandes umgekehrt. Hier werden die Flottierungslängen der Zugkordeln 5,6 von den Enden des Abschnittes b zur Mitte hin kleiner.
  • Um diese Ausgestaltung des Tragbandes noch deutlicher zu machen, ist in der Fig. 4 mit der Linie la im Längsschnitt das Trageband angedeutet. Die Zahlen oberhalb des Bandes la - diese Seite wird als die zum Zimmer gerichtete Aussenseite A bezeichnet - geben in den Bündelungsabschnitten bl in Millimetern den Lochabstand an, für die nach der Seite A heraustretenden Abschnitte der inneren Zugkordeln.
  • Unterhalb der Linie la, zur sogenannten Innenseite I gerichtet, sind in Millimetern die Zahlen angegeben, die die Lochabstände kennzeichnen, die für die Zugkordeln auf dieser Innenseite I des Bandes la vorhanden sind.
  • In Fig. 4 ist eine gezeichnete mit M bezeichnete senkrechte Linie dargestellt, die jeweils die Mitte eines Bündelungsabschnittes andeuten soll. Man erkennt, daß zur Mitte M eines solchen Bündelungsabschnittes der Lochabstand auf der Aussenseite des Bandes la das größte Maß einnimmt, und zwar von den Enden des Abschnittes betrachtet mit 15 mm steigend zur Mitte hin bis zu einem Maß von 27 mm.
  • Dagegen ist der gleiche Abstand für die Zugkordeln auf der Innenseite des Bandes la in 3edem Bündelungsabschnitt bl so gewählt, daß an den Enden dieser Abschnitte der Lochabstand 16 mm beträgt, der aber dann rasch zur Mitte hin abnimmt über das Maß 8 bis zu dem gerinsten Maß von 6 mm.
  • So ist es zu erklären, daß die Zugkordeln 5,6, die in der Ebene der Führungskanalabschnitte ii verlaufen, zur Aussenseite des Bandes hin, also zum Inneren des Zimmers gerichtet, von den Enden zur Mitte immer größere und damit tiefere Falten aufweisen, während nach der sogenannten Innenseite I hin gerichtet, die Faltentiefe etwa in der Mitte der gewölbten Bündelung fast gleich Null wird.
  • Auf der Innenseite I des Tragebandes la sind in der Mitte des jeweiligen Bündelungsbereiches b kurz nebeneinander zwei Trageschlaufen 1Oa in das Band eingewebt. Diese beiden Trageschlaufen 1Oa legen sich, wenn die Gardine in die gewölbte BUndelungsforD bl gebracht wird, mit den mittleren Falten unmittelbar nebe4einander. In diese beiden, in der Mitte der Bündelung an der Innenseite der Gardine unmittelbar nebeinander befindlichen Trageschlaufen 1Oa greift jeweils ein Haken eines Gleitröllchens ein. Die Gardine wird also mit diesen, in der Zeichnung nicht dargestellten Haken, an der Gardinenstange jeweils in der Mitte eines solchen BUndelungsabschnittes aufgehängt. Der Beginn dieser Trageschlaufen erfolgt im Innenbogen der mittleren Faltenanordnung, damit diese Schlaufen beim Zusammanschieben der Gardine locker bleiben. Damit ist das Einbringen des Hakens des Gleitröllohens entsprechend erleichtert. Die Rollen oder Ringe zum Aufhängen der Gardine können die gebildeten Falten nicht beeinträchtigen. An dieser Stelle stört das Gleitröllchen mit dem Haken die erzeugte Faltung in keiner Weise, hier kann das Gleitröllchen mit dem Haken auf die Faltenbildung des Bündelungsabschnittes keinen Druck ausüben.
  • Gemäß Fig. 3 ist mittig an dem nicht gefalteten Abschnitt al noch eine weitere Trageschlaufe 11 angedeutet. Diese Trageschlaufe ist gleichzeitig eine Schnittmarkierung für das rapportweise Abschneiden der Gardinenlängen. Diese Trageschlaufe 11 ermöglicht in allen Fällen eine zusätzliche Aufhängung der Gardine, falls die Länge des Führungskanalabschnittes al eine solche zusätzliche Aufhängung erforderlich machen sollte, um ein korrektes Aufhängen der Gardine zu sichern.
  • Insbesondere hat man aber mit dieser Trageschlaufe 11 eine zusätzliche Schlaufe an beiden Enden der jeweiligen Gardinen.
  • Wenn man allerdings auf die gewölbte Bündelfaltelung verzichten will, können die im gleichen Abstand vorgesehenen Löcher 4 und 7 in übereinstimmenden Querschnittsebenen sich befinden.
  • Diese gewölbte Faltenbündelung hat nicht nur Bedeutung bei dem hier erläuterten Trageband, bei welchem mehrere verschiedene Faltelungsarten sich ermöglichen lassen. Die gewölbte Bündelfaltelung kommt auch in Betracht bei einem solchen Trageband, bei welchem ausschließlich diese Faltelungsart vorgesehen ist.
  • Anspruche

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Trageband für Gardinen> Vorhänge od.dgl., welches mit einer Ziehkordelanordnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ziehkordelpaar (2,3) vorgesehen ist, welches zum Zwecke einer gleichmäßigen Faltelung des Tragebandes (1) abwechselnd von der Vorderseite zur Rückseite des Tragebandes und umgekehrt in etwa gleichen Abständen über die ganze Länge dieses Tragebandes durch entsprechende Löcher (4) gezogen ist, und daß ausserdem dieses Trageband ein zweites Ziehkordelpaar (5>6) aufweist, welches zum Zwecke einer in Abständen (a) durchzuführenden Bündelfältelung (b) teilweise ebenfalls in Abständen durch entsprechende Löcher (7) von der Vorderseite zur Rückseite des Tragebandes geführt ist, wobei jedoch zwischen diesen Abschnitten (b) des Tragebandes (1) solche Abschnitte (a) angeordnet sind, in denen dieses zweite Ziehkordelpaar (5>6) in an sich bekannter Weise in einem schlauchförmigen FUhrungskanal (8) verläuft.
  2. 2. Trageband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in gleichem Abstand vorgesehenen Löcher (4 und 7) in übereinstimmenden Querschnittsebenen (a bis b) sich befinden.
  3. 3. Trageband nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eingewebte Trageschlaufen (10) an den Enden jedes schlauchförmigen Führungskanals (8), die mittig im Trageband (1) zwischen den beiden Ziehkordelpaaren (2,)J 5»6) angeordnet sind.
  4. 4. Trageband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Löcher für die inneren Zugkordeln (5»6) im Bereich einer Bündelfaltelung (b1) von den Enden eines entspreehenden Abschnittes zur Mitte eines solchen Abschnittes auf der Aussenseite (a) des Bandes (la) zunimmt, und daß auf der Innenseite (I) dieses Bandes (la) dieser Abstand der Löcher im allgemeinden kleiner ist als auf dor Aussenseite (A) und zur Mitte eines solchen Abschnittes (f1> gl) die kleinste Abmessung aufweist.
  5. 5. Trageband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppeltrageschlaure (lOa) auf der Innenseite (I) des Bandes (la) sich in der Mitte jedes Bündelungsabschnittes (b1) befindet und diese Trageschlaufen jeweils in den Bögen der mittleren Falten beginnen.
  6. 6. Trageband nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig im schlauchförmigen FUhrungskanalabschnitt (al) eine zusätzliche Trageschlaufe (11) auf der Innenseite (I) des Bandes (la) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3963067A (en) * 1974-07-01 1976-06-15 Vorwerk & Sohn, Textil- Und Gummiwerke Pleatable curtain
DE29903502U1 (de) 1999-02-26 1999-05-27 Gustav Gerster GmbH & Co., 88400 Biberach Multifunktionsband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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