DE3123164A1 - Gardine, vorhang od.dgl. mit im oberen randbereich angebrachten aufhaenge- und faltelegemitteln - Google Patents

Gardine, vorhang od.dgl. mit im oberen randbereich angebrachten aufhaenge- und faltelegemitteln

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DE3123164A1
DE3123164A1 DE19813123164 DE3123164A DE3123164A1 DE 3123164 A1 DE3123164 A1 DE 3123164A1 DE 19813123164 DE19813123164 DE 19813123164 DE 3123164 A DE3123164 A DE 3123164A DE 3123164 A1 DE3123164 A1 DE 3123164A1
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curtain
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pocket
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gardine, Vorhang od.dgl. mit
  • im oberen Randbereich angebrachten Aufhänge- und Faltelegemitteln.
  • Diese können unmittelbar in den Randbereich der Gardine eingearbeitet sein, vorzugsweise werden sie aber gesondert in ein Tragband eingearbeitet, welches nachträglich am Rand der Gardine angebracht wird. Die Erfindung ist in beiden Fällen anwendbar.
  • Die Aufhängemittel bestehen aus Taschen, die auf dem Gardinenrandbereich oder dem Tragband aufgesetzt sind und zum wahlweisen Durchstecken der Kupplungsglieder von Aufhängern dienen, z.B. von Aufhänger-Haken. Die Aufhänger selbst sind an Tragschienen längsbeweglich geführt. Die Faltenlegemittel bestehen zunächst aus flottierend im Gardinenrandbereich oder im Tragband längsverlaufenden Zugkordeln, auf denen sich die Gardine bzw. ihr Tragband mehr oder weniger raffen läßt und dadurch die gewünschte Faltenbildung entsteht. Der erlangte Faltenverlauf kann aber auch festgelegt werden, wozu die Kupplungsglieder der einzelnen Aufhänger mit herangezogen werden. Die Zugkordel ist nämlich mit Durchlässen versehen. Ist sie zur Bildung des gewünschten Faltenverlaufs gezogen, so kann ein in einer benachbarten Tasche befestigter Aufhänger mit seinem Kupplungsglied mit durch einen Durchlaß der Zugkordel hindurchgeführt sein. Dadurch ist die Zugkordel an dieser Stelle festgelegt und die Raffung in der Gardine bzw. dem Tragband dadurch fixiert.
  • Bei den bekannten Gardinen (DE-OS 24 0 702) bzw. Tragbändern (DE-AS 20 07 111) ist die Zugkordel n einem oberhalb der zur Befestigung der Aufhänger dienenden Taschen liegenden Zone angeordnet. Die Handhabung ist verhältnismäßig umständlich, weil das Kupplungsglied des Aufhängers sowohl durch die Tasche als auch durch einen Durchlaß der Zugkordel hindurchgeführt werden muß. Dazu ist verhältnismäßig viel Zeit und besonders geschultes Personal erforderlich. Die Durchlässe in der Zugkordel wurden als in vorbestimmtem Abstand zueinander angeordnete Schlitze ausgebildet.
  • Die Herstellung derartiger Schlitzkordeln ist umständlich und verhältnismäßig kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gardine der eingangs genannten Art mit raumsparend und preisgünstigen Aufhänge-und Faltelegemitteln auszubilden, die sich durch eine einfache Handhabung auszeichnen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zugkordel aus fortlaufend lose miteinander verbundenen Einzel strängen gebildet ist, die Durchlässe in der Zugkordel durch Verdrängen der Einzelstränge beim Durchstecken der Kupplungsglieder an jeder Kordelstelle frei erzeugbar und Abschnitte der Zugkordel jeweils im Bereich der Taschen angeordnet sind. Dies läßt zunächst eine raumsparende Ausbildung des Tragbandes bzw. des Randbereiches der Gardine entstehen, denn für die Anordnung der flottierenden Zugkordel ist keine zusätzliche Zone erforderlich, sondern es wird hierfür der Höhenbereich der Taschen ausgenutzt. Die Durchlässe in der Zugkordel entstehen einfach durch die fortlaufende lose Verbindung der sie aufbauenden Einzelstränge, was durch loses Flechten oder Zwirnen eines filamentösen Garnes erzielt werden l n. Die Kordel gewinnt dadurch einen bauschigen Charakter) der den Taschenbereich gut ausfüllt und praktisch an jeder Stelle einen latenten Durchlaß zum Durchstecken des Aufhängers bzw. des zum Aufhänger gehörenden Kupplungsgliedes zuläßt. Für die Festlegung der Zugkordel bedarf es keiner besonderen Handhabung, denn beim Durchstecken des Aufhängers bzw. seines Kupplungsgliedes durch die Taschen wird dieser automatisch durch den im Taschenbereich verlaufenden Kordelabschnitt durchstoßen. Aufgrund ihrer losen Verbindung aus Einzelsträngen läßt sich die erfindungsgemäße Zugkordel bequem und preiswert herstellen.
  • Obwohl es genügen würde, wenn man die zur Durchfädelung bereitliegenden Abschnitte der Zugkordel an der Taschenöffnung vorsieht, empfiehlt es sich, um den Durchdringungsprozeß beim Durchführen des Aufhängers oder dessen Kupplungsglied sicherzustellen, die Abschnitte der Zugkordel im Tascheninneren vorzusehen. Dabei wird man sie zweckmäßigerweise über die ganze Länge der Taschen erstrecken. Durch ihre Bauschigkeit aufgrund ihrer erwähnten losen Konsistenz füllt die Zugkordel breitenmäßig praktisch den vollen Querschnittsbereich imTascheninneren aus, wodurch ein Auftreffen des Aufhängers bzw. dessen Kupplungsglieds beim Durchfädelungsprozeß mit Sicherheit herbeigeführt wird. Die im Bereich der Taschen verlaufende Zugkordel wird mit ihren zwischen den Taschen befindlichen Teilstücken vorzugsweise auf der die Taschen tragenden Vorderseite angeordnet, was die Herstellung der Gardine bzw. ihres Tragbandes vereinfacht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Teilstück eines gemäß der Erfindung hergestellten Tragbandes im gestreckten Ausgangszustand, Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch das Tragband von Fig. 1 längs der Schnittlinie II - II von Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf ein mit ein Aufhänger versehenes und in Falten gelegtes Teilstück ct 3 Tragbandes von Fig. 1, wobei zur Vereinfachung die am Tragband festgenähte Gardine nicht mit dargestellt worden ist und Fig. 4 wiederum eine Längsschnittansicht durch das in Fig. 3 gezeigte Tragband-Teilstück längs der dort angedeuteten Schnittlinie IV - IV.
  • Ein Tragband 10 ist mit einer Schar von Taschen 11, 12, 13, 14, 15 verschiedenster Dimension ausgerüstet, die auf einer Flächenseite des Bandes 10 angeordnet sind und im vorliegenden Fall in einer zueinander übereinstimmenden Bandzone 16 liegen. Die Dimensionen der Tasche, d.h. Taschenhöhe und Taschenbreite; sind verschiedenen Typen von Aufhängern 20 zugepaßt, von denen einer in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die Aufhänger 20 haben folgenden Grundaufbau gemeinsam, auch wenn sie typenmäßig sehr unterschiedlich zueinander ausgebildet sind.
  • Sie besitzen an nicht näher gezeigten Tragschienen längsgeführte Laufelemente 22, hier ein Rollen-Paar, und am Tragband anzuschliessende Kupplungsglieder 21, hier ein schlaufenförmiger U-Bügel, dessen ein U-Schenkel 36 aus einer Rollenhalterung 23 für Durchfädelungszwecke ablösbar ist.
  • Das Tragband 10 besitzt ferner eine Zugkordel 17, die im Höhenbereich der die Taschen tragenden Bandzone 16 angeordnet ist. Die Zugkordel 17 hat die Besonderheit, daß sie mit Abschnitten 18, die jeweils der Innenlänge der einzelnen Taschen 11 bis 15 entsprechen, durch dos Tascheninnere 24 flottierend hindurchgeführt ist, wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist. Die Kordel 17 tritt zu Beginn 25 einer Tasche 12 in diese ein und tritt erst am Taschenende 26 aus ihr wieder heraus. Es wäre natürlich auch möglich, die Kordel-Abschnitte 18 nur über Teilbereiche im Inneren der Tasche 24 verlaufen zu lassen. Zwischen benachbarten Taschen verläuft die Kordel 17 mit Teilstücken 19 frei flottierend auf derjenigen Seite des Tragbandes 10, auf denen die Taschen 11 bis 15 angeordnet sind. Dies gewährleistet eine einfache Herstellung des Tragbandes 10. Zu Markierungszwecken tritt die Zugkordel 17 nur an bestimmten Stellen des Tragbandes mit Schlaufen 27 auf die gegenüberliegende Rückseite des Tragbandes 10.
  • Im vorliegenden Fall besteht die Zugkordel 17 aus Einzelsträngen 28 aus nicht oder sehr wenigverzwirntem Bauschgarn, welches durch Flechten od.dgl. zu einer losen, voluminösen Kordel 17 gestaltet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Einzelstränge 28 verwendet. Durch die lose Ausbildung entsteht praktisch ein jeder Stelle der Zugkordel ein Durchlaß 29-, der durch Verdrängen der verflochtenen Einzelstränge 28 erzeugt wird. Dadurch läßt sich praktisch an jeder Stelle der Kordel 17 der Aufhänger 20 durchführen Durch den bauschigen Charakter der Kordel ist der Tascheninnenraum 24 eine jeder der Taschen 11 bis 15 praktisch in einem ganzen Querschnittsbereich der Tasche voll ausgefüllt.
  • Das Tragband 10 besitzt eine weitere Zugschnur 30, die flottierend zwischen der Vorder- und Rückseite des Tragbandes 10 angeordnet ist und die außerhalb der mit den Taschen 11 bis 15 versehenen Bandzone 16 angeordnet ist. Die Zugschnur 30 ist in ihrer Flottierung in ihren jeweiligen Abschnitten jeweils übereinstimmend mit der Flottierung der vorerwähnten Zugkordel 17 ausgebildet.
  • Die tragbandseitig sichtbaren Teilstücke 19 der Kordel 17 sind mit Teilstücken 31 der unteren Schnur ) ausgerichtet. Die jeweils im Tascheninneren verlaufenden Abschn te 18 der Zugkordel 17 sind zwar längenmäßig mit Abschnitten 32 der Zugschnur 30 übereinstimmend ausgebildet, verlaufen aber, im Gegensatz zu ihnen, stets auf der Tragbandrückseite.
  • Gemäß dem gewünschten Faltenverlauf in der Gardine wird nun das Tragband 10 gerüscht. Damit die Rüschung sich in einem bestimmten Abschnitt des Tragbandes ausbildet und nicht durch unkontrolliertes Ziehen der Kordel 17 in einem vorausgehenden bereits fertigen Abschnitt Fälschungen im Faltenverlauf sich ergeben, kann man zunächst einen Schenkel des U-Bügels 21 des Aufhängers 20 durch die ihm zugedachte Tasche 15 des Tragbandes durchstecken, wie mittels des Pfeils 33 in Fig. 1 angedeutet ist. Dadurch gelangt der eine Bügel schenkel 34 ins Tascheninnere und durchfährt bei seiner Durchfädelung selbsttätig einen Abschnitt 18 der im Tascheninneren verlaufenden Kordel 17, wo er sich durch die Einzelstränge 28 seinen eigenen Weg bahnt. Jetzt ist die Zugkordel nicht mehr jenseits dieser Festlegungsstelle in der Tasche 15 durchschiebbar.
  • Durch Raffen der Gardine auf der Zugkordel 17 kann diese nur in dem davorliegenden Abschnitt 35 gerüscht werden, was in Fig. 1 angedeutet ist. Dadurch mag der aus Fig. 3 bzw. 4 ersichtliche Faltenwurf einer fünffingerigen Fächerfalte entstehen. Diese wird nach Fertigstellung wieder dadurch festgelegt, daß der andere Schenkel 36 des Kupplungsglieds 21 durch eine entsprechende Tasche 15 am gegenüberliegenden Tragband-Abschnitt 35 eingeführt wird und dabei automatisch den dort im Tascheninneren befindlichen Kordel-Abschnitt 18 durchfährt. Dies ist am besten aus der Schnittansicht von Fig. 4 zu erkennen. Durch Ziehen an der Kordel 17 im Sinne des eingezeichneten Zugpfeils 37 relativ zum Tragbandgewebe 38 läßt sich die Zugkordel 17 nicht durch den in Falten gelegten Abschnitt 35 des Tragbandes 10 hindurchziehen.
  • Entsprechend der Vorgabe der maßgeblichen Zugkordel 17 wird auch die Zugschnur 30 zur Faltenbildung herangezogen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Einer Festlegung dieser Zugschnur 30 in entsprechender Weise bedarf es nicht mehr.
  • Es versteht sich, daß Aufhänger verschiedenster bekannter Ausführungsform bei dem erfindungsgemäß gestalteten Randbereich der Gardine bzw. des Tragbandes 10 angewendet werden können. So ist es nicht erforderlich, das Kupplungsglied 21 als festen Bestandteil des mit dem Laufelement 22 versehenen Teils des Aufhängers auszubilden; vielmehr könnte ein solcher Aufhänger 20 hinsichtlich seines Laufelements 22 einerseits und seines Kupplungs-Jliedes 21 andererseits zweiteilig ausgebildet sein, die nur im Benutzungsfall der aufgehängten Gardine miteinander in Verbindung stehen.
  • Beim Reinigen der Gardine werden diese beiden Bestandteile 22,21 in diesem Fall voneinander gelöst, so daß an der nicht näher gezeigten Tragschiene die Laufelemente 22 verbleiben, während die Kupplungsglieder 21 am Tragband 10 bzw. dem Randbereich der Gardine verbleiben und gemeinsam mit dieser einem Wasch- oder Reinigungsprozeß unterzogen werden können.
  • Statt die erfindungsgemäße Ausbildung in einem gewebten oder gewirkten Tragband 10 herzustellen, könnten, wie bereits eingangs erwähnt wurde, die erfindungsgemäßen Aufhänge- und Faltelegemittel unmittelbar im oberen Randbereich der Gardine angebracht sein.
  • Sie entstehen beim Weben oder Wirken der Gardine unmittelbar in dieser in Form der erfindungsgemäßen Taschen und des besonderen Zugkordel-Verlaufs. Insoweit gilt die bisherige Beschreibung.
  • Kennwort: "Tascheninnenschnur" Aufstellung der Bezugszeichen: 10 Tragband 11 Tasche 12 Tasche 12 Tasche 13 Tasche 14 Tasche 15 Tasche 16 Bandzone 17 Zugkordel 18 Kordel-Abschnitt 19 Kordel-Teilstück 20 Aufhänger 21 Kupplungsglied, U-Bügel 22 Laufelement, Rolle 23 Rollenhalterung 24 Tascheninneres 25 Taschenbeginn 26 Taschenende 27 Kordelschlaufe 28 Einzelstrang 29 Durchlaß 30 Zugschnur 31 Schnur-Teilstück 32 Schnur-Abschnitt 33 Durchführungs-Pfeil 34 Bügelschenkel 35 Tragband-Abschnitt 36 Bügel schenkel 37 Zugpfeil 38 Tragbandgewebe

Claims (7)

  1. Kennwort: Tascheninnenschnur Gardine, Vorhang od.dgl. mit im oberen Randbereich angebrachten Aufhänge- und Faltelegemitteln Ansprüche: Gardine, Vorhang od.dgl. mit im oberen Randbereich angebrachten Aufhänge- und Faltelegemitteln, die insbesondere an einem am Rand der Gardine befestigten Tragband angeordnet sind, umfassend auf dem Gardinenrandbereich bzw. auf dem Tragband aufgesetzte Taschen zum wahlweisen Durchstecken der Kupplungsglieder von Aufhängern, die an Tragschienen längsbeweglich geführt sind, und auf dem Gardinenrandbereich bzw. auf dem Tragband flottierend längsverlaufende Zugkordeln, auf denen - gemäß der gewünschten Faltenbildung - die Gardine bzw. ihr Tragband mehr oder weniger raffbar ist, und zum Festlegen des erlangten Faltenverlaufs wenigstens eine Zugkordel Durchlässe zum wahlweisen Durchführen des Kupplungsglieds des jeweils an einer benachbarten Tasche befestigten Aufhängers aufweist, dadurch ca r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugkordel (17) aus fortlaufend lose miteinander verbundenen Einzelsträngen (28) gebildet ist, die Durchlässe (29) in der Zugkordel (17) durch Verdrängen der Einzelstränge (28) beim Durchstecken der Kupplungsglieder an jeder Kordelstelle frei erzeugbar und Abschnitte (18) der Zugkordel (17) jeweils im Bereich (24) der Taschen (11, 12, 13, 14, 15) angeordnet sind.
  2. 2. Gardine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (18) der Zugkordel (17) im Tascheninneren (24) angeordnet sind.
  3. 3. Gardine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (18) -der Zugkordel (17) im wesentlichen einen vollen Querschnittbereich im Tascheninneren' (24) ausfüllt.
  4. 4. Gardine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (18) der Zugkordel sich im wesentlichen über die ganze Innenlänge der Tasche erstrecken.
  5. 5. Gardine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstränge (28) der Zugkordel (17) lose miteinander verflochten sind.
  6. 6. Gardine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abschnittweise (18) im Bereich (24) der Taschen (11, 12, 13, 14, 15) angeordnete Zugkordel (17) mit ihren zwischen den Taschen verlaufenden Teilstücken (19) im wesentlichen auf der die Taschen tragenden Vorderseite der Gardine bzw. des Tragbandes (10) angeordnet ist.
  7. 7. Gardine nach einem oder mehreren r Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer zur die Taschen bewehrenden Zugkordel (17) noch einer oder mehrere in der taschenfreien Zone des Tragbandes (1o) bzw. der Gardine verlaufende Zugschnüre (30) angeordnet sind.
DE19813123164 1981-06-11 1981-06-11 Gardine, vorhang od.dgl. mit im oberen randbereich angebrachten aufhaenge- und faltelegemitteln Withdrawn DE3123164A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418534A1 (de) * 1984-05-18 1985-11-21 August Bünger Bob-Textilwerk KG GmbH & Co, 5600 Wuppertal Hochziehbarer fensterbehang, wie faltrollo oder wolkenstore
EP0704185A1 (de) * 1994-10-01 1996-04-03 Cedargrove Limited Anordnung zum Aufhängen von Gardinen
WO2020212698A1 (en) * 2019-04-16 2020-10-22 Loudon Sheila Header tape arrangement for a curtain

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3418534A1 (de) * 1984-05-18 1985-11-21 August Bünger Bob-Textilwerk KG GmbH & Co, 5600 Wuppertal Hochziehbarer fensterbehang, wie faltrollo oder wolkenstore
EP0704185A1 (de) * 1994-10-01 1996-04-03 Cedargrove Limited Anordnung zum Aufhängen von Gardinen
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8130 Withdrawal