DE69106200T2 - Vorrichtung zum Zusammenraffen und Auseinanderziehen eines Bandes. - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenraffen und Auseinanderziehen eines Bandes.

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Description

  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auseinanderziehen eines fadenförmigen Bandes und zum Zusammenraffen desselben, das wenigstens mit einem Teil vertikaler Ausdehnung verbunden ist.
  • Unter einem "fadenförmigen Band", versteht man jedes langgestreckte Element, in der Art eines Fadens, eines Bandes, eines Gurtes, einer Bordüre etc., das eine Flexibilität oder relative Weichheit entlang seiner Länge aufweist, was es erlaubt, seinen Überschuß in Linearrichtung durch Zusammenfalten auf dem selben einzusammeln, zum Beispiel gemäß einer "Zick-Zack-Anordnung"
  • Unter einem "Teil vertikaler Ausdehnung" versteht man jedes Element, das sich vertikal nach unten erstreckt, das in der einen oder anderen Art an dem fadenförmigen Band befestigt ist, zum Beispiel am letzteren aufgehängt ist, an einer oder mehreren Stellen, die regelmäßig entlang der Längserstreckung des fadenförmigen Bandes verteilt sind. Dieses Stück kann zum Beispiel ein isoliertes Element sein, das nach unten fällt, es kann jedoch auch eine kontinuierliche Wand mit zusätzlicher Ausdehnung in horizontaler Richtung sein, von der Art eines Stoffes, eines Gewebes, einer Gardine, einer Füllung oder eines Blattes, das auf dem selben durch Falten eingesammelt werden kann.
  • Die gegenwärtige Erfindung wird jetzt eingeführt und erläutert im Hinblick auf den Bereich der Vorrichtungen zum Raff en einer Gardine mit dem Auseinanderziehen und dem Zusammenfalten der letzteren. Es versteht sich jedoch, daß die durch die zugehörigen Patentansprüche definierte Erfindung auch andere Anwendungsarten umfaßt, und zwar in den allgemeinen Grenzen, die zuvor erläutert wurden.
  • Was das Zusammenraffen einer Gardine betrifft, so besteht das zuvor erläuterte fadenförmige Band aus einer oberen Einfassung des besagten Bandes, die zum Beispiel an dem selben zusammengefaltet oder zum Beispiel durch Nähen auf dem oberen Rand des Bandes auf dem selben zusammengenäht ist, oder aus einem Band oder einem angesetzten Gurt. Das Teil vertikaler Ausdehnung, das gleichfalls zuvor erwähnt wurde, besteht in diesem Fall aus dem Band selbst.
  • Die Vorrichtung zum Zusammenraffen eines Bandes, genannt der "Weg des Eisens", umfaßt im allgemeinen:
  • - eine sich linear erstreckende Führungsschiene, die sich linear oder einfach oder im Kreuz gebogen erstreckt; wobei diese Schiene in integrierter Weise oder an ihrem Äußeren oder ihrem Inneren, eine oder mehrere parallele Führungen für den Umlauf des Bandes umfaßt; und diese Umlaufführung umfaßt wenigstens einen Bereich zum Auseinanderziehen des Bandes, und wenigstens einen Bereich zum Zusammenfalten eines Abschnittes des Bandes
  • - eine Mehrzahl von aufgehängten Schlitten, die auf der Führungsschiene frei verschiebbar befestigt sind; wobei jeder Schlitten Rollmittel umfaßt, zum Beispiel eine Mehrzahl von Rollen, die in eine oder mehrere der Umlaufführungen der Führungsschiene eingreifen, sowie ein Mitnahmemittel, zum Beispiel einen Aufhänger durch Aufhängung des Bandes auf dem Niveau dem besagten Schlitten an seinem oberen Rand oder an einem zurückgeführten Band
  • - eine Zugschlaufe in der Art einer Schnur; wobei diese Zugschlaufe sich über einen Bereich über drehbar auf der Führungsschiene gelagerte Rollen erstreckt, zum Beispiel mit zwei Rollen mit horizontaler Achse, die an einer Spitze eines Vorgeleges angeordnet sind, wobei diese beiden Spitzen an zwei Enden jeweils von der Führungsschiene eingeschlossen sind; wobei die Schlaufe in ihrem verbleibenden Bereich über das Äußere der Führungsschiene verläuft, zum Beispiel über eine Zugrolle, um einen Bereich zum Steuern der Zugschlaufe zu bilden; wobei ein Bereich auf der Führungsschiene gelegen ist, so daß die Zugschlaufe im allgemeinen durch die letztere geführt ist, im übrigen umfaßt die Zugschlaufe ein oder mehrere Trumme, insbesondere in der erwähnten geschlossenen Art, zum Beispiel einfach oder mit einer Kreuzung, und jedes Trumm ist zur Translation mit einem der aufgehängten Schlitten gekoppelt, von denen jeder geführt ist, in dem Sinne, daß er es ist, der zum Öffnen des Bandes an dem anderen aufgehängten Schlitten in dem Bereich des Auseinanderziehens der Führungsschiene zieht, und zum Schließen des Bandes beim Zurückschieben eines der Schlitten gegen die anderen selben Schlitten in dem Bereich des Zusammenfaltens der Führungsschiene, all dieses über den Zwischenbereich des Bandes desselben oder des am Kopfüber das letztere umgelenkten Bandes.
  • Eine Vorrichtung wie die zuvor beschriebene weist die folgenden Nachteile auf.
  • Es ist der Zwischenbereich des Bandes, genauer gesagt des Gurtes der über das letztere zurückgeführt ist, wo sich die aufgehängten Schlitten einer gegen den anderen an seinem oberen Rand gegeneinander verschieben, sowohl beim Auseinanderziehen als auch beim Zusammenfalten des Bandes. Insbesondere beim Zusammenfalten des Bandes wiederholt sich der gesamte Aufwand:
  • - über den am Kopf des Bandes zurückgeführten Gurt oder über den oberen Rand des letzteren
  • - über der Mitnahme oder der Verbindung in Längsrichtung jedes geführten Schlittens mit der Zugschlaufe
  • - über die Aufhängung oder die Mitnahme des Vorhangs auf dem Führungsschlitten.
  • Wenn eines dieser Elemente zerreißt, ist keine Handhabung des Vorhangs mehr möglich. Oder genauer gesagt, bei Vorhängen mit bedeutender Länge oder bei relativ schweren Vorhängen, wie bei Bühnenvorhängen im Theater, kann die Anstrengung zum Verschieben erheblich werden, zum Beispiel wenn die Zugschlaufe motorisiert ist, dann wenn Risse der vorhergehenden Elemente tatsächlich in der Praxis auftreten.
  • Dieser Aufwand wird noch vergrößert, da jede der Führungsschienen Krümmungen umfaßt, die ein Reiben, sogar ein Blockieren der aufgehängten Schlitten gegen ihre Umlaufrollen erzeugt.
  • Bei einer Vorrichtung der Art "Weg aus Eisen", wie sie zuvor beschrieben und diskutiert wurde, hat die gegenwärtige Erfindung die Aufgabe, eine Lösung zu erlauben, die Anstrengung des Verschiebens des Vorhanges auf seinen ganzen oberen Rand aufzuteilen, sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen des Vorhanges.
  • Gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist wenigstens ein Schlitten an einem anderen Führungsschlitten aufgehängt, wobei der besagte Schlitten geführt ist und/oder das Trumm der Zugschlaufe reversible Mitnahmemittel umfaßt, die den besagten Schlitten auf dem besagten Trumm mitnehmen, umfassend:
  • - im Sinne des Auseinanderziehens eine Kopplung zum Verschieben des besagten geführten Schlittens mit der Zugschlaufe, wobei dieser besagte geführte Schlitten durch ein fadenförmiges Band geführt wird, zum Beispiel durch den oberen Rand des Bandes
  • - beim Zusammenfalten eine Entkopplung der besagten geführten Schlitten von der Zugschlaufe, wobei jeder besagte Schlitten im Bereich des Zusammenlaufens der Umlaufführung ankommt.
  • Infolgedessen wendet man das Prinzip der Erfindung aufalle aufgehängten Schlitten an, von denen jeweils die letzteren geführt sind, die Steuerschlitten über die Zugschlaufe, sowohl im Sinne des Auseinanderziehens als auch im Sinne des Zusammenfaltens, zum Beispiel auch im Sinne des Schließens der Öffnung des Vorhangs. So ist beim Öffnen des Vorhangs jeder Schlitten durch das Trumm der Zugschlaufe angetrieben, und nicht durch den Vorhang selbst.
  • Die gegenwärtige Erfindung weist darüberhinaus die folgenden wesentlichen Vorteile auf.
  • Das fadenförmige Band ist beim Auftreten des oberen Randes des Vorhangs an gleichmäßig entlang seiner Länge verteilten Punkten eingeschlossen, was es ermöglicht, die Vorrichtung mit einer gekrümmten Führungsschiene auszuführen. Die konvexen oder konkaven Zonen können ohne Schwierigkeit durch den aufgehängten Schlitten durchlaufen werden.
  • Beim Versehen derselben Umlaufführung mit zwei Bereichen zum Zusammenfalten, die durch einen Abschnitt des Auseinanderziehens getrennt sind, und beim Vorsehen einer Mitnahme-Entkopplung der geführten Schlitten an jeder Kreuzung zwischen einem Abschnitt des Zusammenfaltens und einem Abschnitt des Auseinanderziehens, wird es möglich, einen Vorhang zu öffnen und an einem seinem Beginn gegenüberliegenden Punkt zu raffen, und in dem Bereich des Auseinanderziehens wird der Vorhang auf gewöhnliche Weise angetrieben, quasi rechteckig oder eben, und gibt den Eindruck eines Abspulens. Eine derartige Möglichkeit erscheint insbesondere interessant für Vorrichtungen zum Aufhängen.
  • Im Zusammenhang mit Vorhängen ist die gegenwärtige Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 und 2 in systematischer Weise einen Horizontalschnitt einer Vorrichtung zum Auseinanderziehen und Zusammenfalten eines Vorhangs gemäß der gegenwärtigen Erfindung zeigen und zwar in der Position des Öffnens des Vorhangs bzw. in der Position des Schließens des letzteren;
  • Fig. 3 zeigt in einem vergrößerten Maßstab eine Ansicht der oberen Seite einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Trennung im Horizontalschnitt gemäß der Linie III.III gemäß Fig. 4 im Profil der Erhaltung und der Zugschlaufe gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 4 eine Ansicht im Vertikalschnitt zeigt, gemäß der Linie IV.IV gemäß Fig. 3, und zwar der Führungsschiene der erfindungsgemäßen Vorrichtung, auf der ein aufgehängter Schlitten zur letzteren gehört;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, die in Fig. 3 dargestellt ist;
  • Fig. 6 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, in einer der Fig. 4 ähnlichen Weise und
  • Fig. 7 eine Vorderansicht der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung ist.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Öffnen und zum Schließen zum Beispiel eines Bühnenvorhangs zwischen zwei vertikalen Wänden 24 und 25 angeordnet und in einer nicht dargestellten Weise befestigt. Die Vorrichtung ermöglicht das Öffnen und das Schließen eines Vorhanges 2 in einer Öffnung zwischen zwei Blenden 26 und 27.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 5 umfaßt:
  • - eine Führungsschiene 3, die sich linear erstreckt und die möglicherweise mehrere miteinander verbundene Elemente umfaßt, mit oder ohne Verbindung, wobei diese Führungsschiene detaillierter in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, diese Schiene umfaßt zum einen einen Bereich zum Auseinanderziehen des Vorhangs in der Weise, daß das Zusammenfalten durch die Durchbiegung 16 hinter der Blende 27 lokalisiert ist
  • - eine Mehrzahl von aufgehängten Schlitten 5, die auf den Führungsschienen 3 frei verschiebbar befestigt sind
  • - eine Zugschlaufe 10, die in den Fig. 1 und 2 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, die sich über Rollen 11 und 12 erstreckt, die drehbar auf der Führungsschiene 3 angeordnet sind, und zwar eine motorische Rolle 11 und eine Führungsrolle 12; diese Schlaufe 10 umfaßt ein Motortrumm 10a neben dem Bereich des Auseinanderziehens der Führungsschiene und ein Entlastungstrumm 10c an der anderen Seite
  • - reversible Mitnahmemittel, wie nachfolgend beschrieben und die genauer gesagt mittels verschiedener Perforationen 10b der Zugschlaufe und über verschiedene Mitnahmestücke 14a zu den verschiedenen Schlitten 5 gehören.
  • Die Führungsschiene 3 umfaßt eine einzige Umlaufführung 4 der Schlitten 5, die wie zuvor einen Abschnitt zum Auseinanderziehen 4a des Bandes beim Auseinanderziehen aufweist, sowie einen Abschnitt zum Zusammenfalten 4b desselben Bandes beim Zusammenfalten. Die selbe Schiene 3 umfaßt eine Führung 13 zum Halten oder Führen der Zugschlaufe 10, die im wesentlichen im rechten Winkel zu der Umlaufführung 4 angeordnet ist. Im übrigen umfaßt die letztere zwei Rollwege 4a und 4b, die einer über den anderen angeordnet sind und im Querschnitt aufumgekehrte Weise gesteuert sind; wobei jeder Rollweg 4a oder 4b des Querabschnittes als "U" ein Band oder eine Anordnung aus einem elastischen Material umfaßt, das über seinen Boden angeordnet ist, und das den durch die Verschiebung der Schlitten 5 erzeugten Lärm abschwächt.
  • Wie genauer in Fig. 4 gezeigt, sind die Umlaufführung 4 und die Halteführung 13 oder die Führung des Bandes 10 aus zwei betreffenden Profilen zusammengesetzt, die jeweils mit rechtem Winkel zueinander zusammengesetzt sind. Genauer gesagt wird die Führungsschiene 3 durch Zusammenbau von modularen Profilen 4 erhalten, die sich im Hinblick auf die Anforderungen der Beschreibung gemäß 41 und 42 und im Hinblick auf die modularen Profile 13 gleichermaßen unterscheiden wie gemäß der Bezugsziffern 131 und 132. Ein Profil 4 umfaßt einen Kreuzarm, der zum einen die beiden Wege des Rollens 4a und 4b im Querschnitt als "U" umfaßt, und zum anderen einen Hals 4e, der im Inneren des besagten Profiles angeordnet ist.
  • Jedes Halteprofil 13 umfaßt einen zentralen Kern, der an seinem Äußeren freigemacht ist. Zum einen ist dieser Kern mit einem männlichen Vorsprung 13a zur Mitnahme verbunden, und zum anderen mit einer weiblichen Aufnahme 13b gleichfalls zur Mitnahme. Ein Teil des Profils 13 zwischen dem Kopf 13a und der Aufnahme 13b ist zwischen zwei Aussparungen einander gegenüberliegend eingeschlossen, die jeden Weg zur Führung und zum Halten der Zugschlaufe 10 bilden.
  • Die Führungsschiene wird im Ergebnis durch ein Zusammensetzen von zwei Halteprofilen 131 und 132 durch Einrasten des Kopfes in eine der Aufnahmen des anderen Teils erhalten, wenn man sie zwischen zwei Zwischenräumen 19 einführt, in die die Umlaufprofile 4 eingeführt bzw. blockiert werden, wobei für die letzteren an den Hälsen 4e eine Möglichkeit vorgesehen ist. Die Profile 132 und 42 sind nicht notwendig im Hinblick auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung, da der Zusammenbau mittels Verrasten der Führungsschiene 3 nicht notwendig ist und nicht dazu vervollständigt werden muß.
  • Eine solche Ausführung der Führungsschiene erlaubt es, die Umlaufführung und die Halteführung der Zugschlaufe sehr viel präziser zu gestalten. Es ist im übrigen viel leichter, Übergänge zwischen verschiedenen Elementen einer Schiene, die so realisiert sind, auf sichere Weise herzustellen. Da jede Zugschlaufe im übrigen auf herkömmliche Weise aus einer Schnur gebildet ist, kann die letztere über ihre gesamte Länge in einer Aussparung des Halteprofils 13 aufgenommen sein, was eine gute Führung sicherstellt und gewährleistet, daß die Schiene 3 zentriert ist.
  • Jeder aufgehängte Schlitten 5 umfaßt drei Rollen 6, 7 und 8, die in einem gleichseitigen Dreieck angeordnet sind und zwischen den Rollen aufeiner kleinen Kugel aufeinem äußeren Steg 20 der Führungsschiene 3 montiert sind, der eine flache Form gemäß einem gleichseitigen Dreieck aufweist. Im Ergebnis umfaßt jeder Schlitten zum einen zwei Rollen nebeneinander, zum Beispiel 6 und 7 auf dem Schlitten 50, die sich auf dem gleichen Niveau befinden, und eine Rolle, zum Beispiel 8, die darunter angeordnet ist, in einem Zwischenraum, der die beiden Rollniveaus in der Höhe, wie mit einem Abstand zwischen den beiden Rollwegen 4c und 4d voneinander trennt.
  • Jeder aufgehängte Schlitten 5 umfaßt auf seiner Innenseite ein Mittel oder einen Mitnahmering 9, der über der Führungsschiene 3 in der Weise montiert ist, daß die Rollführung 4 dazwischen eingeschlossen ist. Um dies zu erreichen, sind zwei Rollen, zum Beispiel 6 und 7 für den Schlitten 50 auf dem oberen Rollweg 4c angeordnet, und die andere Rolle, zum Beispiel 8 für den Schlitten 50 ist an dem unteren Rollweg 4d angeordnet. Man erhält so eine mechanische und genaue Führung ohne eine Pendelbewegung für jeden aufgehängten Schlitten 5.
  • Die verschiedenen Schlitten 5 sind im übrigen einer gegenüber dem anderen im Hinblick aufihre Position in Bezug auf den Aufhänger 9 verschieden. Für die Schlitten 50 und 52 zum Beispiel ist der Aufhänger 9 mit dem Steg 20 einstückig unter der Rolle 8 ausgebildet; für die Schlitten 51 und 53 ist der Aufhänger 9 einstückig mit einem rechtwinkligen Rand des Steges 20 zwischen den beiden Rollen 6 und 7 ausgebildet. Das erlaubt es, die verschiedenen Schlitten 5 in einer "entgegengesetzt liegenden" Stellung einer zwischen dem anderen anzuordnen. Man erhält so einen Eingriff der aufgehängten Schlitten 5, die im Bereich des Zusammenfaltens 4b aneinanderstoßen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Im Ergebnis kann man so die einen Mitnahmehaken 9 zwischen die anderen einschieben und auch die Länge des Abschnittes des Zusammenfaltens 4b für den selben Vorhang begrenzen.
  • Wie gleichfalls in Fig. 5 gezeigt, dienen die Haken 9 zum Aufhängen oder zur Verbindung mit einem Band 1, das zum Beispiel durch Nähen mit dem oberen Rand eines Vorhangs 2 verbunden ist, der so mittels des Bandes 1 aufgehängt ist.
  • Die Zugschlaufe 10 besteht aus einem Blattband, das eine Mehrzahl von Perforationen 10b aufweist, die regelmäßig voneinander beabstandet sind. Dieses kreisförmige Band ohne Ende um die Rollen 11 und 12, von denen eine motorgetrieben und die andere eine Führungsrolle ist, ist über seine gesamte Länge über den Hals 13e geführt, der zu diesem Zweck auf dem Profil 13 der Führungsschiene 3 vorgesehen ist.
  • Die reversiblen Mitnahmemittel der verschiedenen aufgehängten Schlitten 5 wirken darin zusammen, daß die Perforationen 10b des Motortrumms 10a der Zugschlaufe 10 mit einem reversiblen Mitnanmeorgan zusammenwirkt, das auf jedem Schlitten 5 vorgesehen ist, wobei diese Zusammenwirkung erlaubt:
  • - im Sinne des Auseinanderziehens 15 ein Ankoppeln zur Translation jedes Schlittens 5 an die Zugschlaufe 10, so daß jeder gewünschte Schlitten durch das Band 2 in dem Bereich des Auseinanderziehens 4a der Umlaufführung gezogen wird (vgl. Fig. 2);
  • - und im anderen Sinne des Zuammenfaltens 16 ein Abkoppeln der betreffenden Schlitten 5 in Bezug auf das Zugband, wenn solch ein Schlitten im Bereich des Zusammenfaltens 4b der Umlaufführung 4 anlangt (vgl. Fig. 1).
  • Einer der aufgehängten Schlitten 5, und zwar der Schlitten 50, ist permanent mit dem Zugband 10 verbunden, er stellt sich in dieser Mitnahmeposition gemäß der Fig. 1 so dar, als ob er die Rolle eines Führungsschlittens spielen würde. Alle anderen Schlitten 5, zum Beispiel 51, 52, 53 und 54 werden auf reversible Weise auf dem Band 10 durch die zuvor beschriebenen erzeugten Mittel mitgenommen, derart, daß sie die Rolle von geführten Schlitten spielen.
  • In der Praxis wird das Mitnahmemittel jedes Schlittens 50 auf die folgende Weise erhalten.
  • Eine der Rollen jedes Schlittens 5, zum Beispiel die Rolle 6 an dem Schlitten 50 oder die Rolle 8 an dem Schlitten 51, ist drehbar um eine Achse 14 angeordnet, die gleichzeitig in Bezug auf die vorhergehenden Rollen und in Bezug auf den Steg 20 frei verschiebbar ist. Das interne Ende 14a der Achse 14 steht über den aufgehängten Schlitten 5 in Richtung des Zugbandes 10 vor und bildet ein Mitnahmestück. Das andere Ende 14b der selben Achse 14 ist gegen das Zugband mittels eines Einzugmittels 18 eingezogen, das auf dem betreffenden Schlitten befestigt ist. Dieses Einzugsmittel besteht aus einer metallischen elastischen Zunge, deren eines Ende auf dem Steg 20 befestigt ist und deren anderes Ende einstückig mit dem externen Ende 14b der Achse 14 ist.
  • Bei jedem aufgehängten Schlitten 5 funktionieren die reversiblen Mitnahmemittel auf die folgende Weise:
  • - das Motortrumm 10a der Zugschlaufe 10 erstreckt sich in einer angrenzenden Art im Bereich der verschiedenen Schlitten 5, wobei die Kreuzung des Motortrumms 10a und des Rücktrumms 10c sich in einer Zone der Hemmung 17 befindet, auf der Kreuzung zwischen dem Abschnitt des Auseinanderziehens 4a und dem Abschnitt des Zusammenfaltens 4b der Umlaufführung 4, auf dem Niveau der Führungsrolle 12
  • - jeder Führungsschlitten, zum Beispiel 51, umfaßt ein Mitnahmestück 14a, das durch ein Mittel zum Zurückholen 18 in Bezug auf das Auseinanderziehen 15 zurückgeholt wird, in eine Mitnahmeposition, die der Penetration des Stückes 14a in eine Perforation 10b der Zugschlaufe 10 entspricht, wobei das Mitnahmestück 14a im Sinne des Zusammenfaltens 16 auf der selben Perforation hemmt, wenn jeder letztere in die Hemmzone 17 des Zugbandes 10 gelangt.
  • Gemäß der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführung der Erfindung wird die Führungsschiene 3 durch Zusammensetzen von drei Halteprofilen 131, 132 und 133 und von vier Umlaufprofilen 41, 42, 43 und 44 in einer bestimmten Weise erreicht:
  • - auf dem Umlaufprofil 4 zwei gegenüberliegende Rollwege, wie bereits in Fig. 4 gezeigt
  • - auf dem Halteprofil 131 eine Führung für das Zugband
  • - auf dem Halteprofil eine Führung für ein Band oder eine Steuerschlaufe 22, die sich von der Zugschlaufe 10 unterscheidet.
  • Der betreffende aufgehängte Schlitten, zum Beispiel der Schlitten 54, ist über dem Umlaufprofil in der bereits unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebenen Weise befestigt und umfaßt einen Hänger 30 für einen Führungsmechanismus 21 unter Verwendung einer Haspel 23 zum Einfädeln/Ausfädeln eines Fadens 24 zum Hochheben des aufgehängten Vorhanges 2. Der Mechanismus 21, der auf den Bereich des Vorhangs 2 einwirkt, der lokal an dem Schlitten 54 aufgehähgt ist, ist an die Steuerschlaufe 22 angekoppelt aufgrund von Zähnen 23a, die in Perforationen 22a des Bandes 22 eingreifen. Die Steuerschlaufe 22 verläuft wenigstens zum Teil auf Rollen, die drehbar auf der Führungsschiene 3 gelagert sind.
  • Bei einer Relativverschiebung der Steuerschlaufe 22 in Bezug auf die Zugschlaufe 10, bei der zum Beispiel die letztere, die in Bezug auf die zweite in ihrer Translation abgestoppt wird, eine Verschiebung erfährt, ist es möglich, den Mechanismus 21 mitzunehmen oder durch das Auftreten der Drehung der Haspel 23 zu steuern, um den Vorhang 2 lokal anzuheben.
  • Gemäß der Erfindung können alle anderen Arten von Mechanismen vorgesehen sein, zum Beispiel ein Mechanismus, um den Vorhang auf das Niveau eines aufgehängten Vorhanges abzulassen.
  • Die gegenwärtige Erfindung kann vielleicht aufanderen Gebieten der Technik als denen von Vorhängen angewandt werden, zum Beispiel im Bereich der Dekoration, der Reklame usw..

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Auseinanderziehen eines fadenförmigen Bandes (1) und zum Zusammenraffen desselben, das wenigstens mit einem Teil (2) vertikaler Ausdehnung verbunden ist, umfassend:
- eine sich linear erstreckende Führungsschiene (3), die wenigstens eine Umlaufführung (4) umfaßt, die wenigstens einen Abschnitt (4a) zum Auseinanderziehen des fadenförmigen Bandes aufweist, und wenigstens einen Abschnitt (4b) zum Zusammenfalten des fadenförmigen Bandes
- eine Mehrzahl von aufgehängten Schlitten (5), die auf der Führungsschiene (3) frei verschiebbar befestigt sind, wobei jeder Rollmittel (6, 7, 8) umfaßt, die in wenigstens eine der Umlaufführungen (4) eingreifen, sowie ein Mitnahmemittel (9) aus fadenförmigem Band
- wenigstens eine Zugschlaufe (10), die sich wenigstens über den Bereich von Rollen (11, 12) erstreckt, die wenigstens auf dem Bereich (13) über der Führungsschiene geführt sind, wobei die besagte Zugschlaufe wenigstens ein Trumm (10a) umfaßt, das bewegungsmäßig mit einem der aufgehängten Schlitten an der besagten Schlittenführung (50) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein aufgehängter Schlitten (51, 52) unter den Führungsschlitten (50) den besagten geführten Schlitten und/oder das Trumm (10a) der Zugschlaufe (10) reversible Mitnabmemittel für den besagten auf dem Trumm geführten Schlitten umfaßt, die sicherstellen, daß im Bereich des Auseinanderziehens (15) eine Koppelung zur Translation des besagten geführten Schlittens mit der Zugschlaufe erfolgt, wobei jeder besagte geführte Schlitten durch das fadenförmige Band im Bereich (4a) des Auseinanderziehens der Umlaufführung (4) geführt ist, und zum anderen im Bereich (16) des Auseinanderziehens eine Entkopplung des besagten geführten Schlittens von dem Trumm, wenn jeder besagte Schlitten im Bereich (4b) des Zusammenfaltens der Umlaufführung (4) ankommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmemittel des einen geführten Schlittens (51, 52) zugleich vorgesehen sind, und sich auf der Zugschlaufe (10) und auf dem geführten Schlitten (51, 52) befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum einen die Zugschlaufe (10) ein Blattband umfaßt, das sich von dem Trumm (10a) in einer Art neben dem Weg der Schlitten (50, 51, 52) erstreckt, wobei die Kreuzung des Trumms (10a) und des Rücktrumms (10c) in einer Hemmzone (17) gelegen ist, die sich auf dem Niveau der Kreuzung zwischen dem Abschnitt (4a) des Auseinanderziehens und dem Abschnitt (4b) des Zusammenfaltens der Schiene der Umlaufführung befindet, und zum anderen Teil der geführte Schlitten (51, 52) ein Kupplungsstück (14a) umfaßt, das durch ein Rückholmittel (18) zurückgeholt wird, in der Art des Auseinanderziehens (15) in einer Mitnahmeposition, die dem Eindringen des besagten Stückes in eine der besagten Perforationen (10b) des Zugbandes entspricht, wobei das besagte Stück im Sinne des Zusammenfaltens (16) auf der besagten Perforation hemmt, wenn diese sich zur Hemmzone (17) des Zugbandes (10) bewegt hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Umlaufführung (4) wenigstens einen Rollweg (4c) umfaßt, und jeder aufgehängte Schlitten (5) wenigstens eine drehbare Rolle (6, 8) umfaßt, die auf dem besagten Rollweg angeordnet ist, und die um eine Achse (14) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (14a) der besagten Achse frei verschiebbar vorstehend gegen den aufgehängten Schlitten in Richtung des Zugbandes (10) ist und das Mitnahmestück bildet, während ein anderes Ende (14b) derselben Achse gegen das Zugband zurückgeführt ist durch ein Mittel (18) zum Zurückholen, das auf dem aufgehängten Schlitten befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) in einem Querschnitt wenigstens ein Umlaufprofil (4) des aufgehgggten Schlittens (5) umfaßt, das die Umlaufführung des letzteren bildet, und wenigstens ein Halteprofil (13) für das Zugtrumm (10), das eine Führung für das letztere bildet, die im wesentlichen im rechten Winkel zu dem besagten Rollprofil angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsschiene (3) durch eine Verbindung von wenigstens zwei modularen Profilen (4, 13) gebildet ist, die ineinander passen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) durch Zusammensetzen wenigstens eines Umlaufprofils (4) und wenigstens eines Halteprofils (13) des Trumms gebildet ist, wobei das eine der Profile einen männlichen Ansatz (13a) zur Mitnahme neben einer weiblichen Aufnahme (13b) zur Mitnahme des anderen Teiles umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (13) der Zugschlaufe, das den männlichen Ansatz (13a) umfaßt, und die weibliche Aufnahme (13b) mittels der beiden Halteprofile eines mit dem anderen zwischen diesen verbunden sind, wobei zwischen diesen wenigstens ein Zwischenraum (19) zum Hemmen des einen Rollprofils (4) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollprofil (4) einen Hals (4e) zum Einführen in einen Zwischenraum der Hemmung (19) zwischen den beiden Halteprofilen (13) der Zugschlaufe umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufführung zwei Rollwege (4c, 4d) umfaßt, die eine unter dem anderen angeordnet sind, und im Querbereich auf umgekehrte Weise gelenkt sind, und daß jeder aufgehängte Schlitten (5) wenigstens zwei Rollen (6, 8) umfaßt, die eine unter der anderen angeordnet sind, die die Umlaufführung (4) einschließen und jeweils auf den beiden betreffenden Rollwegen angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder aufgehängte Schlitten (5) drei Rollen (6, 7, 8) umfaßt, die in einem gleichseitigen Dreieck angeordnet sind, wobei wenigstens zwei (6, 7) auf dem einen (4c) Rollweg und der andere (8) auf dem anderen (4d) Rollweg angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Rollen (6, 7, 8) aufeinem äußeren Steg (20) auf der Führungsschiene (3) angeordnet sind, in einer Form, die ein Eingreifen der aufgehängten Schlitten (5) in einen benachbarten Bereich (4b) des Eingriffs erlauben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Steg (20), auf dem die Rollen (6, 7, 8) befestigt sind, eine gleichseitige Form aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet in Kombination durch:
- wenigstens einen aufgehängten Schlitten (54), der einen Führungsmechanismus (21) umfaßt, der auf den Bereich des aufgehängten Stückes (2) des genannten Schlittens lokal einwirkt,
- eine Steuerschlaufe (22), die sich von der Zugschlaufe (10) unterscheidet, die wenigstens aufeinem Bereich auf drehbaren Rollen auf der Führungsschiene (3) verlaufen, wobei das letztere wenigstens auf dem Führungsbereich (133) der besagten Steuerschlaufe gewährleistet ist,
wobei der Führungsmechanismus (21) an die Steuerschlaufe (22) derart angekoppelt ist, daß der besagte Mechanismus durch eine Relativverschiebung in Längsrichtung der Steuerschlaufe (22) gegen die Zugschlaufe (10) eingeschlossen oder gesteuert wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmechanismus (21) eine Haspel (23) zum Einfädeln/Ausfädeln eines Fadens (24) zum Hochheben des aufgehängten Stückes (2) umfaßt.
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