DE202005011982U1 - Raffrollo - Google Patents

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Abstract

Raffrollo, dessen Steuerbahn (11) aus einer abgesenkten Strecklage in wenigstens eine höhere Rafflage hochziehbar ist,
umfassend eine ortsfest anbringbare Fest-Baueinheit (30.1; 30.2) und eine daran anschließbare Löse-Baueinheit (10.1; 10.2),
wobei die Fest-Baueinheit (30.1; 30.2) aus einem Träger (31), aus einer drehgelagerten Welle (32), aus einem zur Rotation (55; 56) der Welle (32) dienenden Antriebsmittel (33) und aus einem Anschlussmittel (52) für die Stoffbahn (11) besteht,
und die Löse-Baueinheit (10.1; 10.2) außer dir im Wesentlichen in horizontale Rafffalten (12) zusammenziehbaren Stoffbahn (11), aus mindestens einem Zugstrang, aus Ösen im Fußbereich der Rafffalten (12) und aus einem Gegenanschlussmittel (51) am Oberende (17) der Stoffbahn (11) gebildet ist,
wobei der Zugstrang nacheinander eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Reihe (15) von Ösen (14) durchsetzt und sich vom Unterende (16) der Stoffbahn (11) bis zu ihrem Oberende (17) erstreckt, das Gegenanschlussmittel (51) für den Anschluss der Löse-Baueinheit (10.1; 10.2) an das...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Raffrollo der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Solche Raffrollos besitzen eine Stoffbahn, die sich aus einer abgesenkten Strecklage durch mindestens einen Zugstrang in eine beliebig hohe Rafflage hochziehen lässt. Dabei wird die Stoffbahn in horizontale Rafffalten zusammengezogen. Das Hochziehen des Zugstrangs erfolgt über eine rotierende Welle. Zum Raffen der Stoffbahn besitzt die Welle wenigstens einen Mitnehmer und eine Aufwickelzone für den Zugstrang.
  • Derartige Rollos sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei der im DE 296 17 275 U1 gezeigten Raffvorhang sind mehrere, zueinander in Abstand angeordnete Zugschnüre mit ihrem einen Ende an einem gemeinsamen Mitnehmer befestigt und werden beim Raffen der Stoffbahn in verschiedenen Zonen der Welle aufgewickelt. Zum Reinigen der Stoffbahn müssen die mit der Stoffbahn verbundenen Zugschnüre von der Welle gelöst und beim Anbringen der gereinigten Stoffbahn wieder befestigt werden. Ein solches Abnehmen und Anbringen der Stoffbahn erfordert einen vergleichsweise hohen Zeitaufwand sowie Fachkenntnisse.
  • Um das Abnehmen und Anbringen der Stoffbahn zu erleichtern ist es aus der DE 101 26 813 C2 bekannt, an der Stoffbahn einen einzigen Zugstrang zu verwenden, der sich in längs- und querverlaufenden Windungen über die ganze Stoffbahn erstreckt. Dazu dienen an der Stoffbahn sitzende Ösen und Ringe. Man erhält so eine Baueinheit, die zu Reinigungszwecken der Stoffbahn ohne Manipulation des Zugstrangs von der Welle getrennt werden kann. Deshalb soll die Baueinheit nachfolgend kurz „Löse-Baueinheit" bezeichnet werden.
  • Auf der Welle dieses Raffrollos sind für jeden vertikalen Mäanderschenkel Aufwickelelemente an der Welle befestigt. Diese Aufwickelelemente dienen einerseits als Mitnehmer und andererseits als Aufwickelzone eines vertikalen Mäanderschenkels. Die Welle ist an einem Träger drehgelagert, der auch Antriebsmittel für die Welle besitzt. Diese Bauteile bilden eine Baueinheit, die ortsfest angebracht wird und auch beim Reinigen der Stoffbahn am Ort verbleibt. Diese Baueinheit soll nachfolgend „Fest-Baueinheit" genannt werden.
  • Das Reinigen dieser bekannten Löse-Baueinheit ist wegen der frei flottierend verlaufenden horizontalen Mäanderschenkel problematisch. Die flottierenden langen freien Abschnitte der Zugschnur können sich beim Reinigungsvorgang verheddern oder an Kanten des Reinigungsgeräts hängen bleiben. Das Anbringen der Löse-Baueinheit an der Fest-Baueinheit ist dennoch zeitaufwendig, weil sorgsam geachtet werden muss, dass die Umlenkösen an der Stoffbahn exakt in die Längsmitte zwischen die Aufwickelelemente gelegt werden. Andernfalls kommt es beim Hochziehen der Stoffbahn zu Betriebsstörungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges Raffrollo der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, welches die vorgenannten Nachteile der bekannten Raffrollos vermeidet. Dies wird durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Weil bei der Erfindung der Zugstrang der Löse-Baueinheit aus mehreren voneinander getrennten Einzelzügen besteht, gibt es keine frei flottierend über die Stoffbahn verlaufenden Abschnitte des Zugstrangs, welche zu den oben im Stand der Technik genannten Problemen führen. Die vertikal verlaufenden Einzelzüge in der Stoffbahn sind fortlaufend, im Höhenabstand der zu bildenden horizontalen Rafffalten durch Ösen geführt, die im Scheitelbereich der zu bildenden Rafffalten sitzen. Die zwischen den Ösen verlaufenden Stücke der Einzelzüge machen keine Probleme; die Längsreihe der Ösen hält sie zusammen. Eine weitere Besonderheit ist es, jeder vertikalen Ösenreihe und ihrem Einzelzug einen Schlitten auf der Welle zuzuordnen, der eine Aufwickelzone aufweist. Die Aufwickelzone ist zwar drehfest aber, der Schlitten aber ist frei axial verschieblich. Jeder Schlitten hat sowohl einen eigenen Mitnehmer als auch eine eigene Aufwickelzone für seinen Einzelzug. Darüber hinaus gibt es noch Positionierungsmittel zur Ausrichtung des Schlittens auf der Welle.
  • Am Oberende eines jeden Einzugs sitzt ein Kuppelstück, das beim Drehen der Welle vom Mitnehmer erfasst wird. Das Kuppelstück ist Bestandteil der Löse-Baueinheit, die außerdem auch ein Gegenpositionierungsmittel aufweist. Beim Anschluss der Löse-Baueinheit an die Fest-Baueinheit wirken die Gegenpositionierungsmittel der Löse-Baueinheit mit den am Schlitten vorgesehenen Positionierungsmittel zusammen und sorgen daher automatisch dafür, dass das Kupplungsstück der Löse-Baueinheit mit dem zugehörigen Mitnehmer der Fest-Baueinheit ausgerichtet wird. Damit sind nicht nur das Lösen der Löse-Baueinheit, sondern auch ihr Anschluss schnell und zuverlässig auszuführen.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Raffrollos bei teilweise entfernter Verkleidung, wenn sich die Stoffbahn in ihrer abgesenkten Strecklage befindet,
  • 2 eine zur 1 analoge Darstellung, wenn die Stoffbahn sich in ihrer Rafflage befindet,
  • 3 eine vertikale Draufsicht auf das in 1 gezeigte Teilstück des Raffrollos,
  • 4 eine Querschnittansicht durch das Raffrollo längs der Schnittlinie IV – IV von 3,
  • 5 ein Teilstück einer in 1 Verwendung findenden Löse-Baueinheit,
  • 6 die perspektivische Ansicht einiger Bauteile einer beim Raffrollo von 1 verwendeten Fest-Baueinheit,
  • 7, in Verkleinerung, die Rückansicht eines Teilstücks vom in 1 gezeigten Raffrollo,
  • 8 in einer zu 5 analogen schematischen Darstellung die Löse-Baueinheit einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Raffrollos,
  • 9 in einer mit 3 vergleichbaren Darstellung, die Fest-Baueinheit der zweiten Ausführungsform, wo nur einige Bauteile der zugehörigen Löse-Baueinheit mit eingezeichnet sind und
  • 10 in einer der 4 entsprechenden Darstellung, einen Querschnitt durch den oberen Teil des Raffrollos der zweiten Ausführungsform von 8 und 9.
  • Es wird zunächst auf das Raffrollo der ersten Ausführungsform gemäß 1 bis 7 Bezug genommen. Wie aus 7 zu erkennen ist, besteht dieses Raffrollo aus zwei jeweils für sich herstellbaren Baueinheiten 10.1, 30.1, von denen die eine, aus noch näher ersichtlichen Gründen, als Fest-Baueinheit 30.1 und die andere als Löse-Baueinheit 10.1 bezeichnet werden sollen.
  • Die Löse-Baueinheit 10.1 setzt sich zusammen aus der eigentlichen Stoffbahn 11, die sich im Wesentlichen in horizontale Rafffalten 12 zusammenziehen lässt, wie aus 2 zu entnehmen ist. Im Scheitelbereich 13 der dortigen Falten 12 befinden sich aus 7 ersichtliche Ösen 14, die jeweils in vertikalen Ösenreihen 15 angeordnet sind. Am Unterende 16 der Stoffbahn 11 befindet sich eine Beschwerungsleiste 18, die z.B. in einem Saum 19 eingelegt ist. Am Oberende 17 der Stoffbahn 11 befindet sich, wie am besten aus 5 zu ersehen ist, das eine bandförmige Element 51 eines Klettverschlusses, wie ein Flauschband.
  • Wie aus 7 hervorgeht, wird jede der Ösenreihen 20.1 der Löse-Baueinheit 10.1 von jeweils einem eigenen Einzelzug 20.1 eines zum Raffen der Stoffbahn 11 dienenden Zugmittels durchzogen, welches im vorliegenden Fall als zweischenkelige Schlaufe 20.1 ausgebildet ist. Die beiden Schlaufenschenkel 21 sind stets gemeinsam durch die Ösen 14 hindurchgefädelt und mit ihren Schenkelenden bei 23 am Unterende 16 der Stoffbahn 11 befestigt. Wie aus 5 hervorgeht, befindet sich der Schlaufenkopf 22 im Bereich des Stoffbahn-Oberendes 17. Der Schlaufenkopf 22 dient als ein noch näher zu beschreibendes „Kuppelstück". Dies Kuppelstück 24.1 entsteht durch Spreizung des die Schlaufe 20.1 bildenden Strangs. Diese Spreizung 24.1 entsteht durch zwei Führungsöffnungen 25. Diese befinden sich an zwei im Abstand zueinander angeordneten Laschen 26, die am Stoffbahn-Oberende 17 sitzen.
  • Wie aus 5 weiter hervorgeht, sitzt am Stoffbahn-Oberende 17 eine Zunge 27 mit einem Durchbruch 28, der, wie am besten aus 3 zu entnehmen ist, in der Mitte zwischen den beiden Laschen 26 angeordnet ist. Gemäß 5 ist dieser Durchbruch 28 mit der zugehörigen Ösenreihe 15 in der Stoffbahn 11 ausgerichtet. Außerdem gibt es am Stoffbahn-Oberende 17 ein noch näher zu beschreibendes „Gegenpositionierungsmittel", das in zwei Arme 50 gegliedert ist. Dieses Gegenpositionierungsmittel 50 wirkt beim Anschluss der Löse-Baueinheit 10.1 an der noch näher zu beschreibenden Fest-Baueinheit 30.1 als Positionierungshilfe, wie auch noch beschrieben werden wird. Die letztgenannten Bauteile, nämlich die beiden Arme 50, die Zunge 27 und die beiden Laschen 26 sitzen an einer gemeinsamen Tragplatte 29, die an der Rückseite der Stoffbahn 11 befestigt ist. Diese Bauteile 26, 27, 50 sind einstückig ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Kunststoffmaterial. Dieses einstückige Gebilde 53 soll nachfolgend kurz „Reiter" bezeichnet werden.
  • Die Fest-Baueinheit 30.1 wird ortsfest angebracht, z.B. vor der Öffnung eines Fensters oder einer Tür. Wie am besten aus 1 zu entnehmen ist, besteht die Fest-Baueinheit 30.1 aus einem Träger 31 und einer darin drehgelagerten Welle 32 und einem Antriebsmittel 33 zur Rotation der Welle 32. Das Antriebsmittel 33 ist im vorliegenden Fall manuell ausgebildet und besteht aus einem Kettenrad 34 am Wellenende und einer manuell zu betätigenden Kette 35. Auf der Welle 32 sitzt eine Schar von Schlitten 40.1, von denen jeder Schlitten 40.1 jeweils einer Ösenreihe 15 zugeordnet ist. Die Schlitten 40.1 sind entlang der Welle 32 im Sinne des Bewegungspfeils 41 von 1 längsverschieblich. Jeder Schlitten 40.1 umfasst eine Spule 42, die zwar axial verschieblich 41, aber auch drehfest auf der Welle 32 sitzt.
  • Dies geschieht durch das am besten aus 4 ersichtliche unrunde Profil. Die Spule 42 umfasst außer beidendiger Spulenscheiben 44 einen hier in der Spulenmitte angeordneten scheibenartigen Mitnehmer 45.1 der, wie aus 2 hervorgeht, zwei Aufwickelzonen 46 für je einen der beiden Schlaufenschenkel 21 voneinander trennt.
  • Zinn Schlitten 40.1 gehört in diesem Ausführungsbeispiel auch noch ein Gehäuse 36, das bereichsweise die Spule 42 umschließt. Die an den beiden Spulenscheiben 44 befindlichen Gehäuse-Endwände 47 besitzen Durchbrüche 38 für den freien Durchtritt der Welle 42 neben einer weiteren, noch zu nennenden wichtigen Funktion. Das Gehäuse 36 ist mit dem ganzen Schlitten 40.1 entlang der Welle 42 längsverschieblich 41, dreht sich aber beim Rotieren der Welle 42 nicht mit.
  • Wie am besten aus 4 hervorgeht, besitzt der Mitnehmer 45.1 eine Nase 47 zum Erfassen des vorerwähnten Kupplungsstücks 24.1. Diese Nase 47 ergibt sich durch eine gegenüber den Spulenscheiben 44 spiralförmige Umrisskontur 48, die in einer hinterschnittenen Stufe 49 endet. Die Führungsöffnungen 25 in den beiden Laschen 25 platzieren das durch Spreizung 24.1 des Schlaufenkopfs entstehende Kuppelstück 24.1 mit dem Fußbereich der Nase 47. Daraus ergeben sich folgende Wirkungen.
  • Wird, wie 4 zeigt, die Welle 32 im Sinne des Pfeils 55 in Rotation versetzt, die in Gegenrichtung zur Nase 47 weist, so dreht sich der Mitnehmer 45.1 im Leerlauf; die beiden Schlaufenschenkel 21 werden nicht auf die Spule 42 aufgewickelt. Die Stoffbahn 41 bleibt in ihrer Strecklage. Wenn aber die durch den Pfeil 56 veranschaulichte Rotation in Richtung der Nase 47 ausgeführt wird, dann erfasst die Nasen-Stufe 49 die Strang-Spreizung 24.1 und nimmt sie mit. Die beiden Schenkel 21 der Schlaufe 20.1 werden, wie 2 veranschaulicht, auf die bereits beschriebenen beiden Aufwickelzonen 46 beiderseits des Mitnehmers 45.1 auf die Spule 42 aufgewickelt. Die Stoffbahn 11 wird hochgezogen. Es entstehen die bereits erwähnten Rafffalten 12.
  • Zur Fest-Baueinheit 30.1 gehört zunächst eine Verkleidung 39, die in den Träger 51 integriert ist. Die Verkleidung 39 deckt die Welle 32 und die darauf sitzenden Schlitten 40.1 ab. Außerdem besitzt die Fest-Baueinheit 30.1 auch noch ein Anschlussmittel 52 für die Löse-Baueinheit 10.1, das im vorliegenden Fall aus dem zweiten Element 52 eines Klettverschlusses besteht, nämlich hier dem eigentlichen Klettband 52.
  • Die Außenflächen der Gehäuse-Endwände 37 fungieren als ein Positionierungsmittel 58 für die an der Löse-Baueinheit 10.1 sitzenden Arme 54. Die in 1 teilweise erkennbaren Innenflächen 50 der Arme 54 haben somit die Funktion eines Gegenpositionierungsmittels, das mit dem vorgenannten Positionierungsmittel 58 am Schlitten 40.1 zusammenwirkt. Beim Anschluss der Löse-Baueinheit 10.1 an der ortsfesten Fest-Baueinheit 30.1 werden die einzelnen Schlitten 40.1 schnell und zuverlässig gegenüber dem zur Stoffbahn 11 gehörenden gespreizten Kuppelstücken 24.1 positioniert.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist in den 8 bis 10 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Raffrollos gezeigt. Es genügt dabei auf die Unterschiede gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel von 1 bis 7 einzugehen. Im Übrigen gilt die bisherige Beschreibung, weshalb insoweit auch die bisherigen Bezugszeichen übernommen wurden.
  • In der 8 ist die zu diesem zweiten Ausführungsbeispiel gehörende Löse-Baueinheit 10.2 gezeigt. Man erkennt dort im Stoffbahn-Oberende 17 die Tragplatte 29 mit den beiden als Gegenpositionierungsmittel 50 fungierenden Armen 54, von denen einer teilweise weggebrochen ist. Die Abweichung gegenüber der vorausgehend beschriebenen Löse-Baueinheit 10.1 besteht darin, dass hier der Einzelzug 10.2, der durch eine gemeinsame Reihe von Ösen 14 geht, aus einer Kordel besteht. Statt einer Kordel 20.2 könnte auch ein Zugband verwendet werden.
  • Die Kordel 20.2 ist an ihrem oberen Ende auch mit einem Kuppelstück 24.2 versehen, doch besteht dieses aus einem querverlaufenden Stab, nämlich dem Querbalken eines T-Stücks. Das T-Mittelstück 61 geht in die Kordel 20.2 über. Nicht näher gezeigte Durchbrüche in Zungen können für eine aus den 8 bis 10 ersichtliche definierte Lage des T-Stücks 60 bezüglich der Ösenreihe 15 dienen. Das T-Stück 60 kann an die Kordel 20.2 angespritzt sein. Der T-Mittelsteg 61 kann beim Anspritzen eine Bogenform haben, der den T-Querbalken 24.2 in den Erfassungsbereich des dortigen Schlittens 40.2 gemäß 10 bringt.
  • In den 9 und 10 sind Teile der zugehörigen Fest-Baueinheit 30.2 gezeigt. Die auf der zugehörigen Welle 32 sitzenden Schlitten 40.2 bestehen aus einem spulenartigen Körper mit einer mittigen Aufwickelzone 43, wo anstelle der Spulenscheiben zwei Mitnehmer 45.2 vorgesehen sind. Diese scheibenartigen Mitnehmer 45.2 haben jeweils einen Schlitz 57, der am Schlitzende in der Peripherie auch eine Nase 47 entstehen lässt. Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist eine Drehung der Welle 32 in der einen Drehrichtung 55 wirkungslos, weil auch beim zweiten Ausführungsbeispiel das Kuppelstück 24.2 von der Peripherie 59 der beiden Mitnehmer 45.2 weggedrückt wird und über den Rücken der Nase 47 springt. Wenn aber die Rotation der Welle 32 im Sinne des Drehpfeils 56 erfolgt, erfassen die beiden Nasen 47 des Mitnehmers 45.2 das Kuppelstück 24.2, das sich bis zum Grund des Schlitzes 57 bewegt, bis er zu der im Kernbereich liegenden Aufwickelzone 45 gelangt.
  • Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ergibt sich beim Anschluss der Löse-Baueinheit 10.2 an der Fest-Baueinheit 30.2 eine Positionierungswirkung. Das soll anhand der 9 näher erläutert werden. Außer einem Teilstück der Fest-Baueinheit 30.2 erkennt man dort auch die wichtigsten Elemente der zugehörigen Löse-Baueinheit 10.2, nämlich einen durch seine Ösenreihe 15 positionierten Einzelzug 20.2 mit dem endseitigen Kuppelstück 24.2. Außerdem sind die beiden Arme 54 gezeigt, die an der Rückseite der Stoffbahn sitzen. In diesem Fall wirken die Außenseiten der beiden Mitnehmer 45.2 als Positionierungsmittel 58 für den Schlitten 40.2 bei der Montage, während die damit zusammenwirkenden Gegenpositionierungsmittel 50, wie schon im ersten Ausführungsbeispiel, von den Innenflächen der beiden Arme 54 gebildet werden.
  • 10.1
    Löse-Baueinheit (5)
    10.2
    Löse-Baueinheit (8)
    11
    Stoffbahn
    12
    Rafffalten in 11
    13
    Fußbereich von 12
    14
    Öse
    15
    Ösenreihe von 14
    16
    Unterende von 11
    17
    Oberende von 11
    18
    Beschwerungsleiste in 16 (7)
    19
    Saum von 11 (7)
    20.1
    Einzelzug, zweischenkelige Schlaufe
    20.2
    Einzelzug, Kordel
    21
    Schlaufenschenkel von 10.1
    22
    Schlaufenkopf von 10.1
    23
    befestigtes Schenkelende von 21
    24
    Kuppelstück, Schlaufenkopf-Spreizung
    24.2
    Kuppelstück, Querbalken von 60 (8)
    25
    Führungsöffnungen für 24.1
    26
    Lasche für 25
    27
    Zunge für 28 (5)
    28
    Durchlass in 27 (5)
    29
    Tragplatte an 10.1, 10.2
    30.1
    Fest-Baueinheit (1, 6)
    30.2
    Fest-Baueinheit (9, 10)
    31
    Träger von 30.1; 30.2
    32
    Welle von 30.1; 30.2
    33
    Antriebsmittel (7)
    34
    Kettenrand von 33 (7)
    35
    Antriebskette für 34 (7)
    36
    Gehäuse von 40.1
    37
    Endwand von 36
    38
    Durchbruch in 37 für 32 (1)
    39
    Verkleidung bei 31 (1)
    40.1
    Schlitten (1)
    40.2
    Schlitten (9, 10)
    41
    Verschiebungspfeil von 40.1; 40.2
    42
    Spule von 40.1
    43
    Aufwickelzone
    44
    Spulenendscheibe (6)
    45.1
    Mitnehmer (4)
    45.2
    Mitnehmer (9, 10)
    47
    Nase (4, 10)
    48
    spiralförmiger Umriss von 45.1 (4)
    49
    hinterschnittene Stufe an 48 (4)
    50
    Gegenpositionierungsmittel an 10.1; 10.2; Innenfläche von 54 (3)
    51
    Gegenanschlussmittel an 10.1; 10.2, erstes Element eines
    Klettverschlusses
    52
    Anschlussmittel an 30.1; 30.2, zweites Element eines Klettverschlusses
    53
    Reiter aus 26, 27, 29, 50 (5)
    54
    Arm für 50
    55
    Rotation von 32 in Gegenrichtung zu 47 (4)
    56
    Rotation von 32 in Richtung zu 47 (4)
    57
    Schlitz in 45.2 (10)
    58
    Positionierungsmittel an 40.1; 40.2, Außenfläche von 37 (1, 10)
    59
    Peripherie von 45.2 (10)
    60
    T-Stück für 24.2 (8)
    61
    T-Mittelsteg von 60 (8)
    62
    Ösenband für 15 (7, 8)

Claims (24)

  1. Raffrollo, dessen Steuerbahn (11) aus einer abgesenkten Strecklage in wenigstens eine höhere Rafflage hochziehbar ist, umfassend eine ortsfest anbringbare Fest-Baueinheit (30.1; 30.2) und eine daran anschließbare Löse-Baueinheit (10.1; 10.2), wobei die Fest-Baueinheit (30.1; 30.2) aus einem Träger (31), aus einer drehgelagerten Welle (32), aus einem zur Rotation (55; 56) der Welle (32) dienenden Antriebsmittel (33) und aus einem Anschlussmittel (52) für die Stoffbahn (11) besteht, und die Löse-Baueinheit (10.1; 10.2) außer dir im Wesentlichen in horizontale Rafffalten (12) zusammenziehbaren Stoffbahn (11), aus mindestens einem Zugstrang, aus Ösen im Fußbereich der Rafffalten (12) und aus einem Gegenanschlussmittel (51) am Oberende (17) der Stoffbahn (11) gebildet ist, wobei der Zugstrang nacheinander eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Reihe (15) von Ösen (14) durchsetzt und sich vom Unterende (16) der Stoffbahn (11) bis zu ihrem Oberende (17) erstreckt, das Gegenanschlussmittel (51) für den Anschluss der Löse-Baueinheit (10.1; 10.2) an das Anschlussmittel (52) der Fest-Baueinheit (30.1; 30.2) dient und beim Raffen der Stoffbahn (11) die Welle (32) der Fest-Baueinheit (30.1, 30.2) wenigstens einen Mitnehmer (45.1; 45.2) und eine Aufwickelzone (46) für den Zugstrang besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstrang der Löse-Baueinheit (10.1; 10.2) aus mehreren voneinander getrennten Einzelzügen (20.1; 20.2) besteht dass jedem Einzelzug (10.1; 10.2) eine eigene Ösenreihe (15) der Stoffbahn (11) und jeder Ösenreihe (15) ein Schlitten (40.1; 40.2) auf der Welle (32) der Fest-Baueinheit (30.1; 30.2) zugeordnet sind und der Schlitten (40.1; 40.2) die Aufwickelzone (46) aufweist, dass der Schlitten (40.1; 40.2) zwar auf der Welle (32) frei axial verschieblich (41), seine Aufwickelzone (46) aber auch drehfest mit der Welle (32) sind, dass jeder Schlitten (40.1; 40.2) außer der Aufwickelzone (46) auch wenigstens einen eigenen Mitnehmer (45.1; 45.2) für seinen Einzelzug (20.1; 20.2) und ein Positionierungsmittel (50) zu seiner Ausrichtung besitzt, dass am Oberende eines jeden Einzelzugs (20.1; 20.2) ein Kuppelstück (24.1; 24.2) sitzt, das beim Drehen (56) der Welle (32) vom Mitnehmer (45.1; 45.2) erfasst wird, dass die Löse-Baueinheit (10.1; 10.2) Gegenpositionierungsmittel (58) aufweist, die beim Anschluss der Löse-Baueinheit (10.1; 10.2) an die Fest-Baueinheit (30.1; 30.2) mit den Positionierungsmitteln (50) zusammenwirken und den Schlitten (40.1; 40.2) auf der Welle (32) so weit axial verschieben (41), bis das zugehörige Kupplungsstück (24.1; 24.2) der Löse-Baueinheit (10.1; 10.2) mit dem zugehörigen Mitnehmer (45.1; 45.2) der Fest-Baueinheit (30.1; 30.2) ausgerichtet ist.
  2. Raffrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzelzug aus einer zweischenkeligen (21) Schlaufe (20.1) besteht, deren Schlaufenschenkel (21) die zugehörige Ösenreihe (15) gemeinsam durchziehen, am Unterende (16) der Stoffbahn (11) befestigt sind und deren Schlaufenkopf (22) das Kuppelstück (24.1) bildet, das beim Raffen der Stoffbahn (11) vom Mitnehmer (45.1) erfasst wird.
  3. Raffrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlaufenkopf (22) zu Kupplungszwecken gespreizt (24.1) ist.
  4. Raffrollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spreizen (24.1) des Schlaufenkopf (22) zwei Führungsöffnungen (25) dienen, die fester Bestandteil der Löse-Baueinheit (10.1) sind.
  5. Raffrollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungsöffnungen (25) in Breitenrichtung der Stoffbahn (11) weisen und zwischen ihnen ein Durchlass (28) an der Löse-Baueinheit (10.1) sitzt, der in Längsrichtung der Stoffbahn (11) verläuft und mit der zugehörigen Ösenreihe (15) ausgerichtet ist.
  6. Raffrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsöffnungen (25), der Durchlass (28) und/oder das Gegenpositionierungsmittel (50) für den Schlitten (40.1) an einer gemeinsamen Tragplatte (29) sitzen und einen Reiter (53) bilden, der am Oberende (17) der Stoffbahn (11) befestigt ist.
  7. Raffrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzelzug aus einer Kordel (20.2) oder einem Band besteht und dass die Kordel (20.2) oder das Band einerends am Unterende (16) der Stoffbahn (11) befestigt sind, während anderendig ein Kuppelstück (24.2) sitzt.
  8. Raffrollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuppelstück (24.2) aus einem Stab besteht, der quer zur Kordel (20.2) bzw. zum Band verläuft.
  9. Raffrollo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab aus dem Querbalken (24.2) eines T-Stücks (60) besteht, dessen T-Mittelsteg (61) in die Kordel (20.2) bzw. in das Band übergeht.
  10. Raffrollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Gebrauchsfall der T-Mittelsteg (61) den T-Querbalken (24.2) im Erfassungsbereich des Mitnehmers (45.2) platziert.
  11. Raffrollo nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenpositionierungsmittel (50) im Bereich des Stabs bzw. Querbalkens (24.2) angeordnet ist.
  12. Raffrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (40.1; 40.2) eine Spule (42) aufweist, die als Aufwickelzone (43) für den zugehörigen Einzelstrang (20.1; 20.2) dient und dass der Mitnehmer (45.1; 45.2) an der Spule (42) sitzt.
  13. Raffrollo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (42) zwei Spulenscheiben (44, 45.1; 45.2) aufweist, welche die Aufwickelzone (43) begrenzen.
  14. Raffrollo nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Scheiben als Mitnehmer (45.1; 45.2) fungiert.
  15. Raffrollo nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (45.1) scheibenförmig ausgebildet ist und eine Umfangskontur (48) aufweist, die in einer Nase (47) endet.
  16. Raffrollo nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskontur (48) spiralförmig ausgebildet ist und am Spiralende eine hinterschnittene Stufe (49) aufweist, die als Mitnehmernase (47) fungiert.
  17. Raffrollo nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Scheibe der Spule einen Schlitz (57) aufweist, der als Mitnehmer (45.2) fungiert.
  18. Raffrollo nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass beide als Mitnehmer (45.2) fungierende Scheiben sich an den Enden der Spule befinden und jeweils einen Schlitz (47) besitzen und dass im Gebrauchsfall beide Mitnehmer mit den beiden Stabenden des als Stab ausgebildeten Kuppelstücks (24.2) ausgerichtet sind.
  19. Raffrollo nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (42) wenigstens bereichsweise von einem Gehäuse (36) umgeben ist, das Bestandteil des Schlittens (40.1) ist und dass die an den beiden Spulenenden befindlichen Endwände (37) des Gehäuses (36) mit ihren Außenflächen das Positionierungsmittel (58) für den Schlitten (40.1) bilden und dass die beiden Endwände (37) Durchbrüche (38) aufweisen, die von der Welle (32) frei durchsetzt werden.
  20. Raffrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenpositionierungsmittel (50) an der Löse-Baueinheit (10.1; 10.2) aus den Innenflächen zweier Arme (54) besteht, die im Gebrauchsfall den Schlitten (40.1; 40.2) auf der Welle (32) positionieren.
  21. Raffrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (31) mit einer Verkleidung (39) versehen ist, welche die Welle (32) und die darauf verschiebbaren (41) Schlitten (40.1; 40.2) abdeckt.
  22. Raffrollo nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) mit der Verkleidung (39) einstückig ausgebildet ist.
  23. Raffrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösenreihe (15) durch ein Ösenband (62) gebildet ist, das mit querverlaufenden Ösen (14) versehen ist, und dass das Ösenband (62) auf der Rückseite der Stoffbahn (11) in Längsrichtung weisend befestigt ist.
  24. Raffrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (33) für die Welle (32) als Kettenantrieb (34, 35) ausgebildet sind.
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DE102005059072B3 (de) * 2005-12-10 2007-04-19 Achim Lienert Vorrichtung zum geordneten Aufwickeln der Zugschnüre eines Raffvorhangs
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