DE2630540A1 - Verpackung fuer farbroller - Google Patents

Verpackung fuer farbroller

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DE2630540A1
DE2630540A1 DE19762630540 DE2630540A DE2630540A1 DE 2630540 A1 DE2630540 A1 DE 2630540A1 DE 19762630540 DE19762630540 DE 19762630540 DE 2630540 A DE2630540 A DE 2630540A DE 2630540 A1 DE2630540 A1 DE 2630540A1
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DE
Germany
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packaging
roller
strip
tongues
handle
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Pending
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DE19762630540
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English (en)
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Wolfgang Feine
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FIA FARBROLLER GmbH
Original Assignee
FIA FARBROLLER GmbH
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Publication date
Application filed by FIA FARBROLLER GmbH filed Critical FIA FARBROLLER GmbH
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Publication of DE2630540A1 publication Critical patent/DE2630540A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

  • Verpackung für Farbroller
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackung für Farbroller bestehend aus zumindest die Walze des Farbrollers umgebenden Verpackungsmaterial, das die Walze vor Beschädigungen und Verschmutzungen schützt.
  • Eingangs genannte Verpackungen sind in mehrfachen Ausführungen bereits bekannt. Beispielsweise besteht die sogenannte Blisterpackung aus einer durchsichtigen Kunststoffolie, in die im Tiefziehverfahren Mulden und Vertiefungen eingeprägt sind, wobei diese Mulden den Farbroller aufnehmen. Die Rückseite dieser Folie wird meist von einem Karton abgedeckt, auf dem die Folie mit ihren Rändern aufgeklebt oder aufgeschweißt ist. Diese Verpackungseinheit kann dann selbstbedienungsgerecht an Haken von Verkaufs ständern oder ähnlichen Halterungen aufgehängt werden, um dem Kunden sofort ins Auge zu fallen und einen Kaufanreiz zu bieten. Eine derartige Verpackung ist aber relativ teuer, da die tiefgezogene Kunststoffolie relativ aufwendig herzustellen ist. Im übrigen ergibt sich nur die Gelegenheit die Rückseite der Kartonage mit einem Text (beispielsweise Gebrauchsanweisung) zu versehen, wobei es manchmal vorkommen kann, daß der Platz auf der Kartonage für ein ausreichend erläuternden Drucktext nichi ausreicht. Es ist außerdem relativ schwierig und kostenaufwendig, die Kunststoffolie an der Kartonage durch Aufkleben oder Aufschweißen zu befestigen, da dazu eigene Maschinen notwendig sind.
  • Eine andere Möglichkeit der Ausgestaltung einer Verpackung zur Verpackung von Farbrollern ist, daß der Farbroller in einem durchsichtigen Beutel eingepackt wird. Diese Verpakkungsart hat aber den Nachteil, daß der Farbroller im Beutel nicht fixiert ist, sodaß die Farbroller im Beutel eine beliebige Lage einnehmen können. Im übrigen besteht noch der Nachteil, daß die Beutel relativ starkwandig ausgeführt werden müssen, um ein Durchstechen des Farbrollers durch dic Beutelfolie zu vermeiden.
  • Eine weitere Möglichkeit, die bereits bekannt ist, besteht darin, daß die Farbrolle von einer Papier-Banderole umschlungen ist. Nachteil dieser Banderole ist aber die geringe Tragfähigkeit. Es kann vorkommen, daß die Banderole unbeabsichtigt abgestreift wird, insbesondere bei Farbrollern mit relativ kleinen Farbwalzen. Bei solchen Farbwalzen mit geringem Durchmesser besteht dann im übrigen noch relativ wenig Platz zum Aufbringen von Werbeaufdrucken oder Gebrauchsanweisungen auf der Banderole.
  • Zudem besteht noch bei der Wahl der Verpackung für Farbroller in Form einer Papier-Banderole, welche die Walze umschlingt, der wesentliche Nachteil, daß bei Farbrollern mit relativ geringem Durchmesser die Möglichkeit der Entwendung in Selbstbedienungsläden wesentlich vergrößert ist. Der Farbroller ist für sich genommen schon sehr klein, sodaß die Gefahr außerordentlich groß ist, daß ein Teil der so verpackten Farbroller entwendet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackung für Farbroller der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich eine unverlierbare Verpackungseinheit bestehend aus Farbroller und Verpackungsmaterial ergibt, wobei die Verpakkung außerordentlich billig in der Herstellung sein soll und eine selbstbedienungsgerechte Aufmachung gewährleisten soll.
  • Insbesondere wird eine Erhöhung der Diebstahlsicherheit und eine Vergrößerung der Fläche, die für Werbetexte und Gebrauchsanweisungen zur Verfügung steht, angestrebt. Wie alle anderen Verpackungen soll selbstverständlich die vorliegende Erfindung die Aufgabe haben, die Farbwalze des Farbrollers vor Verschmutzungen und Beschädigungen zu schützen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Verpackung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verpackungsmaterial aus mindestens einem blattförmigen Verpackungsstreifen besteht, der mindestens den Umfang der Walze des Farbrollers umschließt, und daß der Bügel den Verpackungsstreifen durchsetzt.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also die Verwendung eines blattförmigen Verpackungsstreifens, der lediglich um den Umfang der Walze des Farbrollers herumgeschlungen ist. Dies bedeutet, daß die Stirnseiten der Walze vom Verpackungsmaterial nicht bedeckt werden. Dies ist aber nach diesseitigen Erfahrungen auch nicht notwendig, da die wesentlichen Verschmutzungen beim Transport und beim Lagern, also an der Verkaufsstätte, im wesentlichen auf die großflächigen Teile, d.h. auf den Umfang der Walze wirken. Die Verwendung eines blattförmigen Verpackungsstreifens, der lediglich um den Umfang der Walze herumgeschlungen ist, hat den weiteren, wesentlichen Vorteil, daß damit eine außerordentlich preisgünstige Verpackung gewährleistet ist. In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Verpackung dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsstreifen oberhalb der Walze in parallel verlaufende, aneinander befestigte Zungen ausläuft, in denen eine Öse zum Aufhängen der Verpackung angebracht ist. Wesentlich dabei ist noch, daß die Zungen entgegengesetzt wie der Bügel und der Griff des Farbrollers weisen, d.h. mit der vorliegenden Erfindung wird es erzielt, daß durch die Anordnung des blattförmigen Verpackungsstreifens der verpackte Farbroller optisch größer wirkt. Dadurch, daß der Bügel und der ansetzende Griff des Farbrollers in entgegengesetzte Seiten weisen wie der oberhalb der Farbwalze zu Zungen zusammengefasste Verpackungsstreifen wird eine Erhöhung der Diebstahlsicherheit erzielt. Die effektive Länge der Verpackung ist jetzt nämlich die Länge des Bügels mit dem ansetzenden Griff plus zusätzlich der Länge der oberhalb der Farbwalze zu Zungen zusammengefassten Verpackungsstreifen. Hiermit ergibt sich der weitere wesentliche Vorteil, daß der Verpackungsstreifen beliebig lang gewählt werden kann, sodaß die oberhalb der Walze zu Zungen zusammengefassten Teile des Verpackungsstreifen beliebig lang ausgestaltet werden können und damit auch eine große Oberfläche zum Bedrucken mit Werbgtexten oder Gebrauchs anweisungen gewährleisten.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, daß der Bügel des Farbrollers den Verpackungsstreifen durchsetzt. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß im Verpackungsstreifen ein singuläres Loch angeordnet ist, das keinerlei Verbindung zu den Umrandungen des Verpackungsstreifens hat. Hiermit ist gewährleistet, daß der Farbroller mit seinem Bügel, der den Verpackungsstreifen durchsetzt, nicht ohne Beschädigung des blattförmagen Verpackungsstreifens von der Verpackung getrennt werden kann. Hiermit ist die Diebstahlsicherheit noch weiterhin erhöht, desweiteren ist gemäß der vorliegenden Erfindung mit diesem Merkmal eine - ohne Beschädigung - untrennbare Verpackungseinheit zwischen Farbroller und dem zugehörenden blattförmigen Verpackungsstreifen geschaffen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es dann vorgesehen, daß das Loch im blattförmigen Verpackungsstreifen, welches den Durchtritt des Bügels des Farbrollers durch den Verpackungsstreifen erlaubt, mit einem mit Kanal/der Umrandung des blattförmigen Verpackungsstreifen verbunden ist. Hierdurch ist es dann möglich, den Verpakkungsstreifen ohne Beschädigung der Verpackung, nur durch Hindurchführen des Bügels durch den Kanal, von dem Farbroller zu trennen. Bei der erstgenannten Ausführungsform, bei der das Loch singulär ausgebildet ist, muß zum Zusammenfügen der Verpackung mit dem Farbroller die Farbwalze erst vom Bügel gelöst werden, um dann den Bügel durch das Loch im blattförmigen Verpackungsstreifen zu führen. Erst wenn dies geschehen ist, kann die Farbwalze auf den Bügel aufgeschoben werden. Im zweitgenannten Ausführungsbeispiel ist ein vorhergehendes Zerlegen des Farbrollers, d.h. eine Trennung zwischen Bügel und Walze nicht notwendig, da der Bügel einfach durch Hindurchtreten durch den Kanal, welcher den Umriß des Verpackungsstreifens mit dem darin angeordneten Loch verbindet, gestattet.
  • Wesentlich bei der Wahl des Verpackungsstreifens ist es, daß die Breite des Verpackungsstreifens größer oder gleich der Länge der Walze ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Umfang der Walze auch vollständig von dem blattförmigen Verpackungsstreifen abgedeckt ist. Es wird bevorzugt, wenn der Verpackungsstreifen aus einem halbsteifen, leichten Karton besteht, sodaß die Herstellungskosten und Verarbeitungskosten einer solchen Verpackung außerordentlich niedrig sind.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung war es vorgesehen, daß der Verpackungsstreifen rundum den Umfang der Walze geschlungen wird, um dann oberhalb der Walze zu zwei parallel aneinanderliegenden Zungen zusammengefasst werden zu können. Die Zusammenfassung der Zungen erfolgt beispielsweise durch Festklammern oder Kleben, wodurch beide Zungen zuverlässig miteinander befestigt sind. In den parallel aneinanderliegenden Zungen ist eine Öse vorgesehen, die zum Aufhängen an einem Haken eines Verkaufsgestells gedacht ist. Wesentlich hierbei ist, daß die Tragfähigkeit einer solchen Anordnung außerordentlich groß ist, da die doppelt zusammengelegten Zungen die Traglast großflächig auf den Umfang der Walze des Farbrollers übertragen. Ein Reißen oder Abstreifen der Verpackung ist also gemäß der vorliegenden Erfindung nur unter erheblicher Gewaltanwendung möglich.
  • Es ist gemäß der vorliegenden Erfindung auch vorgesehen, ungleich lange Zungen des blattförmigen Verpackungsstreifens zu verwenden. In diesem Fall würde dann auch die längere Zunge die Öse zum Aufhängen der Verpackung an einem Haken aufweisen, während die kürzere Zunge an der anderen Zunge durch Kleben, Xeften oder ähnliche Verbindungsmittel befestigt ist. Mit der jetzt genannten Ausführungsform ist allerdings der wesentliche Vorteil verbunden, daß der blattförmige Verpackungsstreifen nur einseitig bedruckt zu werden braucht, wobei aber trotzdem die erfindungsgemäße Verpackung dann im fertig konfektionierten Zustand von vorne und hinten lesbar ist. Die unbedruckte Rückseite ist dann nämlich die Innenseite des Verpackungsstreifens, und ist von außen nur wenig sichtbar. Das zweitgenannte Ausführungsbeispiel mit ungleich langen Zungen erfordert einen erhöhten Druckaufwand beim Eedrucken des Verpackungsstreifens, da der Verpackungsstreifen dann entweder nur einseitig bedruckt werden kann, oder zweiseitig (nämlich an der Vorderseite oder Rückseite) bedruckt werden muß, wobei nach einem erfolgten Druckvorgang dann der Verpackungsstreifen gewendet werden muß, um auch die Rückseite bedrucken zu können.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verpackung, nämlich die Vergrößerung der Verpackungseinheit durch einen blattförmigen Streifen, der mit seinen auslaufenden Zungen entgegengesetzt dem Bügel und dem Griff des Farbrollers weist, wird eine Vergrößerung der Packung angestrebt, um die zur Verfügung stehende Fläche für Werbetexte und Gebrauchsanweisungen zu erhöhen und um die Diebstahlsicherheit einer solchen Verpackungseinheit weiter zu verbessern. Eine solche Verpackungseinheit ist insbesondere für kleine Farbroller, d.h. für Farbroller mit Walzen relativ geringen Durchmessers und mit relativ kurzem Bügel und Griffstücken geeignet. Grössere Farbroller, die auf diese Weise verpackt werden, werden dann zu sperrig und sind nur noch schwer handzuhaben.
  • Die Erfindung hat also die zusätzliche Aufgabe, eine Verpackung für Farbroller, bestehend aus einem zumindest die Walze des Farbrollers umgebenden Verpackungsmaterial, das die Walze vor Beschädigungen und Verschmutzungen schützt, so weiterzubilden, daß auch große Farbroller mit relativ geringen Herstellungskosten verpackt werden können, wobei weiterhin die Verpackung und der Inhalt (Farbroller) eine untrennbare Einheit bilden sollen, um ein unbeabsichtigtes Trennen der beiden Teile zu vermeiden. Die anhand des ersten Ausführungsbeispieles dargestellten Aufgaben gelten also auch für das nachstehend beschriebene, erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel.
  • Die vorliegende Erfindung hat die zusätzliche Aufgabe, eine Verpackungseinheit der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie unter Erfüllung der oben genannten Aufgaben auch gleichzeitig für relativ große und sperrige Farbroller geeignet ist. Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Verpackungsmaterial aus mindestens einem blattförmigen Verpackungsstreifen besteht, der den Umfang der Walze des Farbrollers und Teile des Bügels und Griffs umschließt.
  • Wesentliches Merkmal des im nachstehend noch genauer erläuterten Ausführungsbeispiels im Vergleich zum erstgenannten Ausführungsbeispiel ist also, daß der blattförmige Verpackungsstreifen jetzt auch Teile des Bügels und des Griffs einschließt. Damit ist gleichzeitig ausgesagt, daß der Verpackungsstreifen in gleicher Richtung wie der Bügel und der Griff des Farbrollers weist, sodaß die effektiven Verpakkungsmaße der erfindungsgemäßen Verpackung nur noch von der insgesamt vorhandenen Länge des Farbrollers abhängig ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Verpackungsstreifens 7 hat den weiteren Vorteil, daß der Bügel und Griff des Farbrollers nun lagerichtig fixiert ist. Der Bügel und Griff des Farbrollers ist also gemäß dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel mit dem blattförmigen Verpackungsstreifen verbunden, während im erstgenannten Ausführungsbeispiel nur die Farbwalze des Farbrollers von den Verpackungsstreifen umgeben war, sodaß der Bügel und der Griff in Bezug zum Verpakkungsstreifen in entgegengesetzte Richtung ragten. Bei der Verbindung des Griffes und des Bügels mit dem blattförmigen Verpackungsstreifen gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine erste Ausführungsform sieht vor, daß der Bügel an der Oberfläche des blattförmigen Verpackungsstreifens anliegt und eine Lasche, die mit den Verpackungsstreifen verbunden ist, den Bügel umfasst, um ein Lösen des Bügels vom Verpackungsstreifen zu verhindern. Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der Farbroller vollständig mit Griff und Bügel von dem Verpackungsstreifen umgeben ist, sodaß sich eine beutelartige Verpackung ergibt.
  • Eine dritte Ausführungsform sieht vor, daß der Bügel innerhalb von Ausnehmungen der Zungen des Verpackungsstreifens durchgreift, sodaß auf diese Weise der Bügel ebenfalls gegen Verkippen und Lösen vom Verpackungsstreifen gesichert ist. Wesentlich bei den genannten Ausführungsformen ist auch noch daß es vorgesehen sein kann, daß der Bügel wiederum den Verpackungsstreifen durchsetzt (Loch), sodaß wiederum eine Trennung des Farbrollers von der Verpackung nur durch Beschädigung der Verpackung möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Schnitt durch eine Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel (Ansicht von vorn) Fig. 2 Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 Fig. 3 Darstellung des Bodens des Verpackungsstreifens n einer ersten Ausführungsform Fig. 4 Darstellung gemäß Fig. 3 in einer zweiten Ausführungsform Fig. 5 Darstellung gemäß Fig. 3 in einer dritten Ausführungsform Fig. 6 schematische Darstellung und Schnitt durch einen blattförmigen Verpackungsstreifen in einem weiteren Ausführungsbeispiel (Farbroller ist fortgelassen) Fig. 7 weitere Ausführungsform im Vergleich zu Fig. 6 Fig. 8 eine dritte Ausführungsform im Vergleich zu Fig. 6+7 Fig. 9 weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem der Griff an der Verpackung fixiert ist Fig. lo zweite Ausführungsform einer Verpackung im Vergleich zu Fig. 9 Fig. 11 Schnitt durch eine dritte Ausführungsform im Vergleich zu Fig. 9 + lo Fig. 12 Seitenansicht einer vierten Ausführungsform Fig. 13 Seitenansicht einer fünften Ausführungsform Fig. 14 Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform.
  • Der in den Figuren gezeichnete Verpackungsstreifen ist zeichnerisch in seiner Dicke übertrieben dargestellt. Die Darstellung der nicht maßstabsgerechten Dicke des Verpakkungsstrei -fens lo beispielsweise in Fig. 1 dient zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Verpackung, soll aber keine irgendwie gearteten Größenverhältnisse angeben.
  • Fig. 1 zeigt einen Verpackungsstreifen lo, der um die Walze 1 eines Farbrollers geschlungen ist. Der Farbroller besteht dabei aus der Walze 1, und dem daran ansetzenden Bügel 2, der wiederum seinerseits in den Griff 3 mündet. Die Walze 1 ist in Bezug zum Bügel 2 drehbar, dadurch, daß in der Mitten-Längsachse der Walze 1 eine Buchse 4 angeordnet ist, die als Lagerbuchse für das abgewinkelte Ende des Bügels 2 dient.
  • (siehe Fig. 2). Wesentlich gemäß dieser Darstellung ist es, daß der Verpackungsstreifen lo den Umfang der Walze 1 umgibt und oberhalb der Walze in parallel verlaufende, aneinander anliegende Zungen 11, 12 ausläuft, die mittels Heftklammern 14 (siehe Fig. 2) miteinander verbunden sind. Im oberen flachen Teil der Verpackung ist eine Öse 15 angeordnet, um den verpackten Gegenstand an Haken oder Aufhängern aufhängen zu können. Die vorliegende Erfindung vermeidet also bewußt die allseitige Umschließung der Farbwalze 1 mit Hilfe eines Verpackungsstreifens lo, da im gezeigten Ausführungsbeispiel die Stirnseitnder Walze 1 freigelassen sind. Wesentlich dabei ist, daß die Breite des Verpackungsstreifens größer oder gleich der Länge der Walze ist, um den gesamten Umfang der Walze durch den Verpackungsstreifen vor Beschädigungen oder Verschmutzungen zu schützen. Im auseinandergefalteten Zustand (Rohzustand) ist der blattförmige Verpackungsstreifen ein einfaches, rechteckiges Kartonblatt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 wird unterhalb der Walze 1 in der Nähe des Bügels durch Falze 13 ein rechteckiger Boden 5 abgetrennt (siehe Fig. 1 - 5), auf dem die Walze 1 ruht.
  • Wesentlich hierbei ist, daß in dem Boden 5 ein Loch 6 zum Durchtritt für den Bügel 2 vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist ein singuläres Loch 6 vorgesehen, das keinerlei Verbindungen zu den Umrandungen des Verpackungsstreifen zeigt Zur Verpackung des Farbrollers im Ausführungsbeispiel Fig. 1 bis 3 ist es deshalb erforderlich, erst den Bügel 2 von der Walze 1 zu trennen. Dies erfolgt dadurch, daß der abgebogene Teil des Bügels 2 auf der Buchse 4 herausgezogen wird. Alsdann wird die Walze 1 in die Ausnehmung eingesteckt, die sich bildet, wenn der Verpakkungsstreifen gemäß der Fig. 1 und 2 durch Heftklammern zusammengehalten wird. Danach wird der Bügel 2 durch das Loch 6 eingeführt und der reckteckig abragende Teil des Bügels 2 wird wiederum in die Buchse 4 eingesteckt. Es ist damit eine einheitliche Verpackungseinheit geschaffen, bei der es nur möglich ist, durch Beschädigung des Verpackungsstreifens lo den Bügel 2 mit der daran hängenden Farbwalze 1 aus dem Verpackungsstreifen lo herauszuziehen. Hierzu muß nämlich das Loch 6 gewaltsam aufgeweitet werden, um den Boden 5 in Richtung zum Umriß zu zerreißen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist das vorherige Zerlegen des Farbrollers nicht notwendig. Hier wird der Bügel 2 durch Aufweiten des Kanals 7 in das Loch eingeführt, ohne daß dabei die Walze 1 vom Bügel 2 getrennt werden müßte. Der relativ enge Querschnitt des Kanals 7 vermeidet, daß der Bügel 2 unbeabsichtigt aus dem Loch 6 durch den Kanal 7 außerhalb des Bodens 5 gerät.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bietet gegen ein unbeabsichtigtes Trennen des blattförmigen Verpackungsstreifen von dem Bügel 2 noch eine erhöhte Sicherheit dadurch, daß ein Kanal 8 geschwungen oder gleichzeitig labyrinthartig vom Loch 6 ausgeht, sodaß es einer Führung unter Augenkontrolle bedarf, soll der Bügel 2 aus dem Loch 6 durch den Kanal 8 entfernt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 zeigt, daß die Falze 13 auch entfallen können, wodurch sich dann eine runde Ausnehmung des über die Zungen 11 und 12 zusammengefassten blattförmigen Verpackungsstreifens 20 ergibt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 zeigt auch, daß die Zungen 11, 12 nicht gleich lang sein müssen. Der dort gezeigte blattförmige Verpackungsstreifen 20a weist eine kürzere Zunge 12 auf, die mit ihrem Ende am runden Teil des rings um die Walze geschlungenen Verpackungsstreifens 20a angebracht ist.
  • Das Ende der Zunge 12 könnte aber auch gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 noch eine kurze Strecke parallel mit der anderen Zunge 11 verlaufen und an dieser anderen Zunge 11 befestigt sein.
  • Fig. 8 zeigt einen Verpackungsstreifen 20b, bei dem durch Falze 13 ein annähernd rechteckiger Querschnitt erreicht wird. Dies ist dann vorteilhaft, wenn es erwünscht ist, relativ senkrecht fallende Flächen zu erhalten, die gut sichtbar sind und sich gut bedrucken lassen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 zeigt die gleich langen Zungen 11, 12, die vor allem dann vorteilhaft sind, wenn entweder erhöhte Anforderungen an die Festigkeit der Anordnung gestellt werden oder wenn ein vorder- und rückseitiger Druck des blattförmigen Verpackungsstreifens 20 erwünscht ist. Im aufgeklappten Zustand bildet der Verpakkungsstreifen 20 dann eine ebene rechteckige Fläche, die leicht zu bedrucken ist.
  • Würde ein Verpackungsstreifen gemäß der Fig. 7 und 8 beidseitig bedruckt werden, dann ergäbe sich hier ein größerer Aufwand, da der Verpackungsstreifen 20a, 20b beidseitig bedruckt werden müßte, d.h. nach einem erfolgten Druckvorgang umgewendet und dann auf der Rückseite bedruckt werden müßte.
  • Wie es insbesondere aus der Fig. 1 und 2 hervorgeht, eignet sich die erfindungsgemäße Verpackung insbesondere für relativ kurze Farbroller mit Farbwalzen kleinen Durchmessers.
  • Nachdem der blattförmige Verpackungsstreifen in entgegengesetzter Richtung wie der Bügel 2 und der Griff 3 weist, wird hiermit eine Vergrößerung des Artikels erreicht, wobei gleich zeitig damit einer Erhöhung der Werbewirksamkeit sowie eine Erhöhung der Diebstahlsicherheit verbunden ist. Der Griff 2 des Farbrollers ist aufgrund seines Durchtrittes durch das Loch 6 gegen Verdrehung in Bezug zur Längsachse der Zungen 11, 12 gesichert, sodaß sich trotzdem eine stabile und haltbare Verpackung ergibt, die bei niedrigsten Herstellungskosten herstellbar ist.
  • Zur Verpackung längerer Farbroller, d.h. die längere Bügel 2 und Griffstücke 3 aufweisen, wird die in den Fig. 1 bis 8 gezeigte Verpackung zu sperrig und umständlich zu hantieren.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung ist es deshalb vorgesehen, daß das Verpackungsmaterial aus mindestens einem blattförmigen Verpackungsstreifen besteht, der den Umfang der Walze 1 des Farbrollers und Teile des Bügels 2 und des Griffs 3 umschließt. Eine derartige Ausführungsform ist den Fig. 9 bis 14 dargestellt.
  • Wesentlich hierbei ist es, daß die Walze 1 wiederum nur am Umfang durch den blattförmigen Verpackungsstreifen umgeben ist, sodaß die Stirnwalzseiten der Walze 1 frei bleiben. Es werden hiermit wiederum aufwendige Präge- und Verformungsvorrichtungen vermieden, nachdem gemäß der vorliegenden Erfindung ein einfacher blattförmiger Verpackungsstreifen zur sicheren Verpackung ausreicht.
  • Wesentlich ist weiterhin, daß der Bügel 2 wiederum den Verpackungsstreifen durchsetzt (Fig. 9, 13, 14), sodaß sich hier eine zusätzliche Sicherung gegen Verdrehen des Bügels 2 und des Griffes 3 ergibt, da er durch das Loch 6 zusätzlich am Verpackungsstreifen 30 fixiert ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 sind die Zungen 31, 32 verschieden lang.
  • Die kürzere Zunge 32 ist mit der längeren Zunge 31 am unteren Teil verbunden. Der Griff ist an der Zunge 31 durch eine Lasche 33 fixiert, die mit der Zunge 31 beispielsweise durch Verkleben oder Verschlaufen verbunden ist. Wesentlich bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 9 bis 14 ist es, daß der in Zungen auslaufende blattförmige Verpackungsstreifen in gleicher Richtung wie der Bügel 2 und der Griff 3 weist, sodaß die effektive Länge dieser Verpackung nur durch die vorhandene Länge des Farbrollers bestimmt ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11 laufen die Zungen 31; 34, 35; 37, 38 oberhalb des Griffes 3 zusammen und weisen dort eine Öse 15 auf, die für den Durchgriff eines Hakens zum Aufhängen dieser Verpackung bestimmt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. lo zeigt, daß der gesamte Farbroller, bestehend aus Walze 1, Bügel 2 und Griff 3 auch vollständig von dem blattförmigen Verpackungsstreifen umgeben sein kann. Es ergibt sich hiermit ein beutelartiges Aussehen, wobei die Zungen 34, 35 an der Vorder- und Rückseite des Griffes 3 anliegen und diesen haltern und gegen Verkippen sichern.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. lo zeigt eine weitere Möglichkeit einer erfindungsgemäßen Verpackung. Hier weisen die Zungen 37,38 Ausnehmungen 39 auf, die zum Durchtritt des Griffes 3 bestimmt sind. Der Griff 3 ist dadurch gegen Verkippen und Verkanten in Bezug zu den annähernd parallel verlaufenden Zungen 37, 38 gesichert, da die Länge der Ausnehmungen 39 nur geringfügig größer als die Länge des Griffes 3 wählbar ist. Der Griff 3 wird dann gleichsam in die Ausnehmungen 39 eingepreßt, sodaß sich ein guter und stabiler Sitz des Griffes 3 innerhalb der Zungen 37, 38 des blattförmagen Verpackungsstreifens ergibt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 12 unterscheidet sich von dem der Fig. 11 dadurch, daß lediglich eine Zunge 42, eine solche Ausnehmung 39 aufweist, während die andere Zunge 41 an der Rückseite des Griffes 1 anliegt. Die Zungen 41, 42 laufen oberhalb des Griffes 3 wiederum in eine Lasche 43 ein, die eine Öse zum Aufhängen der Verpackung beinhaltet.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 13 zeigt, daß die Länge der Zungen 45, 46 unterschiedlich wählbar ist und der Griff 3 durch Kleben an mindestens einer Zunge 45 befestigbar ist.
  • In Fig. 13 ist weiterhin noch gezeigt, daß die kürzere Zunge 46 auch länger sein kann (Zunge 46a). Ebenso ist es selbstverständlich auch möglich, das kürzere Ende der Zunge 46, 46a innerhalb der runden Ausnehmung rings um die Farbwalze 1 an der anderen Zunge 45 zu befestigen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 14 zeigt, daß verschieden lange Zungen 49, 50 verwendbar sind, wobei jetzt allein eine Zunge 50 eine Ausnehmung 39 aufweist, die für den Durchtritt des Griffes 3 bestimmt ist. Beim Durchtritt des Bügels 2 durch den werksförmigen Verpackungsstreifen ist wiederum ein Loch 6 vorgesehen, das eine zusätzliche Halterung des Bügels 2 gewährleistet.
  • Allen Ausführungsbeispielen der Fig. 9 bis 14 ist gemeinsam, daß sie auch zumindest teilweise den Griff 3des Farbrollers umfassen. Hierdurch wird eine zusätzliche Halterung gewährleistet, die sich insbesondere bei großen Farbrollern als günstig erweist. Die Herstellungs- und Konfektionskosten einer solchen Verpackung sind aber dennoch außerordentlich niedrig, weil nur ein einfacher, blattförmiger Verpackungsstreifen verwendet wird, der im wesentlichen ohne weitere Bearbeitung als Verpackungsmaterial verwendbar ist.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (22)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ I. Verpackung für Farbroller bestehend aus einem zumindest die Walze des Farbrollers umgebenden Verpackungsmaterial, das die Walze vor Beschädigungen und Verschmutzungen schützt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verpackungsmaterial aus mindestens einem blattförmigen Verpackungsstreifen (lo) besteht, der mindestens den Umfang der Walze (1) des Farbrollers umschließt, und daß der Bügel (2) den Verpackungsstreifen (lo) durchsetzt.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verpackungsstreifen (lo) oberhalb der Walze (1) in parallel verlaufende, aneinander befestigte Zungen (11, 12; 31,32; 34,35; 37,38; 41, 42; 45,46; 49,50) ausläuft, in denen eine öse (15) zum Aufhängen der Verpackung angebracht ist.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen (11,12;31,32; 34,35;37,38;41,42; 45,46; 45,50) entgegengesetzt wie der Bügel (2) und der Griff (3) des Farbrollers weisen
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite des Verpakkungsstreifens größer oder gleich der Länge der Walze Cl) ist.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 2 r d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen durch Heftklammern (14) aneinander befestigt sind.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Loch (6) im Boden (5) des Verpackungsstreifens (lo) vorgesehen ist durch das der Bügel (2) greift
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Loch (6) ohne Verbindung zur Verwendung des Bodens (5) des Verpackungsstreifens vorgesehen ist (Fig. 3).
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t r daß das Loch (6) über einen geraden Kanal (7) mit der Umrandung des Bodens (5) des Verpackungsstreifens vorhanden ist (Fig. 4).
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 6, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß das Loch (6) über einen geschlungenen Kanal (8) mit der Umrandung des Bodens (5) des Verpackungsstreifens vorhanden ist (Fig. 5).
  10. lo. Verpackung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die Walze (1) umgebende Verpackungsstreifen (lo) Falze (13) aufweist, die einen ebenen Boden (5) in der Eintrittsebene des Bügels (2) im Verpackungsstreifen ausbilden.
  11. 11. Verpackung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß die oberhalb der Walze (1) verlaufenden, parallel aneinander liegenden Zungen (11, 12) eine annähernd gleiche Länge aufweisen.
  12. 12. Verpackung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen (11,12) ungleich lang sind (Fig. 7,8).
  13. 13. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verpackungsstreifen (lo) ein halbsteifer, leichter Karton ist.
  14. 14. Verpackung für Farbroller bestehend aus einem zumindest die Walze des Farbrollers umgebenden Verpackungsmaterial, das die Walze vor Beschädigungen und Verschmutzungen schützt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verpackungsmaterial aus mindestens einem blattförmigen Verpackungsstreifen besteht, der den Umfang der Walze (1) des Farbrollers und Teile des Bügels (2) und Griffs (3) umschließt.
  15. 15. Verpackung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bügel C2) den Verpackungsstreifen durchsetzt (Fig. 9, 13, 14).
  16. 16. Verpackung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verpackungsstreifen oberhalb der Walze in parallel verlaufende Zungen (31,21; 34,35; 37,38; 41,42; 45,46; 49,50) ausläuft, in denen eine Diese zum Aufhängen der Verpackung angebracht ist.
  17. 17. Verpackung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen (31,32; 34, 35; 37,38; 41,42, 45,46; 49,50) gleichsinnig wie der Bügel (2) und der Griff (3) des Farbrollers weisen, und daß der Griff (3) durch mindestens eine der Zungen gehaltert ist.
  18. 18. Verpackung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Griff (3) durch mindestens eine Lasche (33) an mindestens einer Zunge (31) gehaltert ist (Fig. 9).
  19. 19. Verpackung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Griff (3) vorder-und rückseitig an Zungen(34,35) anliegt und von diesen umschlossen ist (Fig. lo).
  20. 20. Verpackung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen (37,38) im Bereich des Griffs (3) Ausnehmungen (39) aufweisen, deren Länge größer oder gleich der Länge des Griffs (3) ist (Fig. 11
  21. 21. Verpackung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Griff (3) an einer Zunge (41) anliegt und eine Ausnehmung (39) der anderen Zunge (42) durchgreift (Fig. 12).
  22. 22. Verpackung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Zungen (45,46) unterschiedlich ist und der Griff (3) durch Kleben an mindestens einer Zunge (45) befestigt ist.
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