DE3001459C2 - Bügel - Google Patents

Bügel

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DE3001459C2
DE3001459C2 DE3001459A DE3001459A DE3001459C2 DE 3001459 C2 DE3001459 C2 DE 3001459C2 DE 3001459 A DE3001459 A DE 3001459A DE 3001459 A DE3001459 A DE 3001459A DE 3001459 C2 DE3001459 C2 DE 3001459C2
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DE
Germany
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box
goods
socks
front wall
shaped section
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DE3001459A
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DE3001459A1 (de
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Juan Barcelona Aribau Torner
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BIOSCA VALL MARIA BARCELONA ES
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BIOSCA VALL MARIA BARCELONA ES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/74Necktie holders ; Belt holders
    • A47G25/743Necktie holders ; Belt holders of the clothes hanger-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bügel zum Darbieten vcn ichmalen, länglichen Waren mit einem Haken zum Aufhängen des Bügels, an den sich ein U-förmiger Abschnitt anschließt, auf dessen unteren Schenkel die Waren gehängt werden können, und wobei vom unteren Rand dieses Schenkels ein Arm zunächst senkrecht nach unten und anschließend annähernd waagerecht, parallel ium U-förmigen Abschnitt verläuft.
Ein derartiger Bügel ist bereits aus dem DE-GM 86 336 bekannt. Mit diesem Bügel sollen aber nur dünnwandige Waren wie Krawatten, Binder, Bänder, Riemen od. dgl. dargeboten werden, so daß der Bügel aus einem ausgestanzten Kartonstück bestehen kann. Die Abstände zwischen den Querschenkeln dieses Bügels sind so gering bemessen, daß die Krawatten jeweils von der Seite durch noch schmälere Abschnitte von beiden Seiten in den Bügel eingeschoben werden können.
Ein derartiger Bügel eignet sich allerdings nicht für alle Arten von schmalen, länglichen Waren, wie beispielsweise Socken, Strümpfe od. dgl., die sauber zusammengefaltet paarweise übereinanderliegend je nach Größe und verwendetem Material eine gewisse räumliche Ausdehnung aufweisen. So lassen sich beispielsweise Wintersocken aus Wolle nicht sauber aufeinanderliegend auf den bekannten Bügel hängen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bügel der eingangs genannten Art zu schaffen, der es ermöglicht, Socken, Strümpfe oder vergleichbare Waren in vollständig aufeinandergefalteter Form so auf einen Bügel zu hängen, daß die Waren einen faltenfreien Anblick bieten und außerdem die Möglichkeit besteht, Etiketten od. dgl. an dem Bügel leicht lösbar zu befestigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
to daß der Arm die Rückenwand eines oben ui.d unten offenen Kästchens bildet, das als Klammer für Socken, Strümpfe od. dgL dient und dessen Vorderwand parallel zum Verlauf des U-förmigen Abschnitts nach innen gewölbt ist, so daß die zwischen Vorder- und Rückwand eingeklemmten Socken, Strümpfe od. dgL sicher in dem Xästchen gehalten werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Bügels mit einem Kästchen wird die Möglichkeit geschaffen, selbst dickere Socken, strümpfe od.dgl. mühelos, d.h. ohne großen Arbcits- und Zeitaufwand in werbewirksamer Form sicher an dem Bügel anzuordnen und zu befestigen.
Aus der DE-OS 23 40 471 ist bereits ein Krawattenhalter bekannt, der dazu dient, ein möglichst sicheres und gleichzeitig einfaches Befestigen einer Krawatte an einem Darbietungsbügei zu gewährleisten. Die Krawatte wird dabei über einen Haltebügel gehängt, der in eine öffnung des Grundteils des Krawattenhalters derart eingreift daß die Krawatte durch einen an dem Haltebügel vorspringenden Steg in die Öffnung des Krawattenhalters hineingedrückt wird. Diese Art der Halterung läßt sich nur bei relativ dünnen Waren, wie beispielsweise Krawatten, anwenden. Dieser bekannte Bügel läßt sich daher nicht für relativ großvolumige Waren, wie es paarweise dargebotene Socken, Strümpfe od. dgl. sind, verwenden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens weist die Vorderwand des Kästchens vorteilhafterweise ein Sichtfenster auf. Damit läßt sich in dem Kästchen ein Etikett so anordnen, daß ein Teil des Etiketts in dem Sichtfenster erscheint und ein Teil tL-s Etiketts die Ware verdeckend aus dem Kästchen nach unten ragt. Damit können Angaben zu der dargebotenen Ware, deren Eigenschaften und gegebenenfalls auch Merkmale zur Behandlung der Waren in übersichtlicher Weise sichtbar gemacht werden. Die wesentlichen Angaben auf einem Etikett werden bevorzugt in dem Sichtfenster angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Kästchen aus einer
so Rückwand gebildet wird, mit nach vorne gebogenen Seitenwänden, die hakenartige Vorsprünge aufweisen, die niedriger als die Seitenwände sind und in seitliche Ausnehmungen einer Vorderwand eingreifen. Diese zerlegbare Anordnung des Kästchens ist zum einen einfach und damit kostengünstig herzusteiler, und erleichtert zum anderen beim Aufhängen besonders dicker Socken, Strümpfe od. dgl. das Aufhängen dadurch, daß zunächst die Vorderplatte durch die zusammengelegten Socken geführt und danach die Socken über den Schenkel des U-förmigen Abschnittes gehängt werden können.
Zweckmäßigerweise ist der vom unteren Rand des Schenkels des U-förmigen Abschnittes senkrecht nach unten verlaufende Arm lösbar mit diesem Schenkel verbunden. Damit wird die Herstellung und Handhabung des Bügels noch weiter erleichtert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der
Zeichnung dargestellt sind Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bügels,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Bügel gemäß
Fig.3 einen Querschnitt durch ein Kästchen zum Festhalten der Strümpfe, Socken od. dgL,
Fig.4 in teilweise explodierter Darstellung eine andere Ausführungsform eines Bügels mit einem Sockenpaar,
Fig.5 eine Darstellung ähnlich Fig.3 des Bügels gemäß F i g. 4r
Fig.6 die Vorderansicht des Bügels gemäß Fig.4 und
F i g. 7 einen Längsschnitt des Bügels gemäß F i g. 4.
Der in den Fi g. 1 bis 3 dargestellte Bügel für Socken, Strümpfe od. dgl. weist einen Haken 1 auf, an den sich nach unten ein U-förmiger, geneigter Abschnitt 2 anschließt. Von einem Ende des unteren Randes des unteren Schenkels des U-förmigen, gegenüber dem Haken 1 geneigten Abschnittes 2 geht nach unten ein Arm 3 ab, der einstückig mit dem Abschnitt 2 verbunden oder an diesen angelenkt ist (Fig.4 und 6). Mit dem Arm 3 ist ein Kästchen 4 verbunden, das nach oben und unten offen ist und eine flache Klammer für Socken, Strümpfe od. dgl. bildet, wobei die Vorderwand des Kästchens 4 ein Sichtfenster 5 aufweist (F i g. 1).
Beim Gebrauch des Bügels werden die Waren, beispielsweise ein Paar Socken, Strümpfe od. dgl. 6, doppelt, also auf sich selbst gefaltet auf den unteren Schenkel des U-förmigen Abschnittes gehängt und einer der beiden durch das Falten entstandenen Abschnitte wird durch das Kästchen 4 hindurchgeführt, womit verhindert wird, daß die gefaltete Ware aus dem U-förmigen Abschnitt 2 herausrutscht.
Der Bügel weist ein Etikett auf, das ein oberes Teil 7 und ein unteres Teil 8 aufweist, von denen das erstere hinter der Vorderwand in das Kästchen 4 paßt, so daß das Etikett in dem Kästchen gehalten ist und das untere Teil 8 des Etiketts aus dem Kästchen 4 nach unten ragt. Die beiden Teile des Etiketts bieten Angaben 9. die sich auf die für den Handel interessierenden Merkmale oder die Behandlung der Waren beziehen, ausreichend Platz; von diesen Angaben sind die dem oberen Teil 7 zugeordneten durch das Sichtfenster 5 hindurch sichtbar, während der übrige Te;l außerhalb des Kästchens 4 über der Ware liegend erkennbar ist.
Die Vorderwand des Kästchens 4 ist in ihrer Längsrichtung leicht nach innen gewölbt, wie in Fig. 3 zu sehen ist. Außerdem weist die Vorderwand eine ausreichende Elastizität auf, so daß sie auf die Socken, Strümpfe od dgl. über das zwischen ihnen liegende Teil 7 des Etiketts wirkt und die Waren festhält, sie also daran hindert, sich in Längsrichtung verschiebend aus dem Kästchen 4 auszutreten; auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Ware ordentlich gefaltet dargeboten wird.
In der Ausführungsform gemäß den F i g. 4 bis 7 setzt
ίο sich der Arm 3 in einer Rückwand 10 nach Art eines Kästchens fort, das nach oben und unten und auch nach vorne offen ist und dessen Seitenwände als Fortsetzung ihrer vorderen Ränder jeweils hakenartige Vorsprünge
11 aufweisen, die niedriger als die Seitenwände sind.
Der Bügel hat eine Vorderwand 12, deren Seitenränder Ausnehmungen 13 aufweisen. Von einem in der Mitte gelegenen Punkt der Rückseite der Vorderwand
12 steht im Bedarfsfall ein Zapfen 14 ab, der dazu bestimmt ist, ein Etikett 15 aufzunehmen, das eine entsprechende Öffnung 16 besitzt, in die der Zapfen 14 paßt. Die hakenartigen Vorsprünge <i passen in die seitlichen Ausnehmungen 13, wie dies aus ien F i g. 5 bis 7 zu erkennen ist
Die Vorderwand 12 wird auf die Rückenwand 10 in deren vorderen offenen Bereich gesetzt. Die hakenartigen Vo^prünge 11 treten dabei in die seitlichen Ausnehmungen 13 der Seitenränder der Vorderwand 12 ein und ergreifen rastend und elastisch nachgiebig diese Ränder, so daß die Vorderwand 12 an der Rückwand 10 festgehalten ist; auf diese Weise schlieä: die Vorderwand 12 den vorderen Teil der Rückenwand 10 ab und das Ganze bildet eine flache Klammer, die das Sockenpaar 6 umgibt und in seiner Faltlage über dem unteren Schenkel des U-förmigen Abschnittes 2 des Hakens 1 festhält.
Die Vorderwand 12 zeigt gegebenenfalls eine Handelsmarke, die die hiermit gekennzeichnete Ware betrifft; diese Darstellung kann erhaben (Relief) oder vertieft sein. Das Etikett 15, das nach unten über die Vorderwand 12 hinausragt, befindet sich gut sichtbar und sicher befestigt über den Socken, Strümpfen od. dgl. 6.
Der beschriebene Bügel läßt sich mit den daran gehaltenen Waren an beliebiger Stelle, beispielsweise in
•»5 einem Schaufenster, aufhängen; die Anlenkung des Armes 3 am U-förmigen Abschnitt 2 erlaubt ein Umklappen des Hakens, womit das Verpacken erleichtert und die verpackte Ware geschützt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bügel zum Darbieten von schmalen, länglichen Waren mit einem Haken zum Aufhängen des Bügels, an den »ich ein U-förmiger Abschnitt anschließt, auf dessen unteren Schenkel die Waren gehängt werden können, und wobei vom unteren Rand dieses Schenkels ein Arm zunächst senkrecht nach unten und anschließend annähernd waagerecht, parallel zum U-förmigen Abschnitt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (3) die Rückwand (10) eines oben und unten offenen Kästchens (4) bildet, das als Klammer für Socken, Strümpfe od. dgl. (6) dient und dessen Vorderwand parallel zum Verlauf des U-förmigen Abschnitts (2) nach innen gewölbt ist, so daß die zwischen Vorder- und Rückwand eingeklemmten Socken, Strümpfe od. dgL (6) sicher in dem Kästchen (4) gehalten werden.
2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des Kästchens (4) ein Sichtfenster(5) aufweist.
3. Bügel nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Kästchen (4) ein Etikett so anordnen läßt, daß ein Teil (7) des Etiketts in dem Sichtfenster (5) erscheint und ein Teil (8) des Etiketts die Ware verdeckend aus dem Kästchen (4) nach unten ragt
4. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kästchen aus einer Rückwand (10) gebildet wird, mit nach vorne gebogenen Seitenwänden, die hakenartige Vorsprünge (11) aufweisen, die niedriger ah die Seitenwände sind und in seitliche Ausnehmungen (13) einer Vorderwand (12) eingreifen.
5. Bügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daii der Arm (3) lösbar mit dem unteren Schenkel des U-förmigen Abschnitts (2) verbunden ist.
DE3001459A 1979-02-13 1980-01-17 Bügel Expired DE3001459C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1979241681U ES241681Y (es) 1979-02-13 1979-02-13 Gancho colgador oara calcetines y similares.
ES1979241678U ES241678Y (es) 1979-02-13 1979-02-13 Dispositivo colgador para calcetines y similares.
ES1979241680U ES241680Y (es) 1979-02-13 1979-02-13 Colgador-presentador para calcetines y similares.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3001459A1 DE3001459A1 (de) 1980-08-21
DE3001459C2 true DE3001459C2 (de) 1983-11-03

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DE3001459A Expired DE3001459C2 (de) 1979-02-13 1980-01-17 Bügel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1986336U (de) * 1968-02-20 1968-05-30 Richard Liebenau Traeger fuer haengende, langgestreckte und im verhaeltnis zur laenge duennwandige waren wie krawatten, binder, baender, riemen od. dgl.
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WO2018096025A1 (en) * 2016-11-23 2018-05-31 Hannah Johnson Hanger for articles

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DE3001459A1 (de) 1980-08-21

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