DE19544116A1 - Röhrenförmiger Verpackungsbehälter - Google Patents
Röhrenförmiger VerpackungsbehälterInfo
- Publication number
- DE19544116A1 DE19544116A1 DE1995144116 DE19544116A DE19544116A1 DE 19544116 A1 DE19544116 A1 DE 19544116A1 DE 1995144116 DE1995144116 DE 1995144116 DE 19544116 A DE19544116 A DE 19544116A DE 19544116 A1 DE19544116 A1 DE 19544116A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging container
- jacket
- field
- approximately
- fields
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D3/00—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
- B65D3/10—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure
- B65D3/20—Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure with end portion of body adapted to be closed, by flattening or folding operations, e.g. formed with crease lines or flaps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen röhrenförmigen Verpac
kungsbehälter etwa runden Querschnitts aus einem faltbaren
Material, insbesondere aus Karton, mit einem Mantel und endsei
tigen Verschlüssen.
Röhrenförmige Verpackungsbehälter der vorgenannten Art sind
allgemein bekannt. Der Mantel besteht bei ihnen zumeist aus
Karton. Als endseitige Verschlüsse solcher Verpackungsbehälter
kennt man Kappen aus Karton oder Plastikmaterial, und für den
bodenseitigen Verschluß insbesondere eine Scheibe aus Karton
material, die durch einen nach innen gerollte Wulst des Mantel
materials in dem Verpackungsbehälter gesichert wird.
Die Herstellung solcher Verpackungsbehälter ist insbesondere
wegen der endseitigen Verschlüsse aufwendig, insbesondere weil
der Verpackungsbehälter insgesamt mehrteilig ist. Darüberhinaus
ist der Verpackungsbehälter nicht besonders entsorgungsfreund
lich, wenn die endseitigen Verschlüsse aus Plastikmaterial
bestehen und wenn sie relativ steif sind, weil das Flachdrücken
des Verpackungsbehälters dadurch erschwert wird.
Ferner ist bei den bekannten Verpackungsbehälters nachteilig,
daß nach dem Öffnen der Verpackung der Verschluß verlorengehen
kann, da er als getrenntes Teil ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbe
hälter der eingangs genannten Art anzugeben, der sich einfach
herstellen läßt, im Gebrauch leicht handhabbar und nach dem
Gebrauch ohne Schwierigkeiten der Abfallverwertung zugeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestalten der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Es ist ein hervorragendes Merkmal des erfindungsgemäßen Ver
packungsbehälters, daß er zusammen mit seinen endseitigen Ver
schlüssen einstückig ausgebildet ist. Der Verpackungsbehälter
kann aus einem einteiligen Zuschnitt, beispielsweise aus Karton
hergestellt werden, der nur in einem Randbereich verklebt zu
werden verbraucht, um einen röhrenförmigen Mantel zu bilden,
während die endseitigen Verschlüsse mit diesem Mantel integral
verbunden sind und in einfacher Weise geschlossen und geöffnet
werden können. Dem Verpackungsbehälter läßt sich nach Gebrauch
durch Öffnen beider endseitigen Verschlüsse die Steifigkeit
nehmen, so daß er dann leicht flachgedrückt werden kann.
Da die endseitigen Verschlüsse mit dem Mantel des Verpackungs
behälters integral verbunden sind, können sie nicht verloren
gehen. Durch eine besonders sinnvolle Ausgestaltung der Falt
linien, die die endseitigen Verschlüsse mit dem Mantel verbin
den, kann den Verschlüssen jeweils eine Vorspannung verliehen
werden, die sie im geschlossenen Zustand sichern, und wird es
möglich, die im runde Querschnittsgestalt des Verpackungsbehäl
ters auch im Bereich von dessen Enden auch im geschlossenen
Zustand zu bewahren.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den
Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter im
geschlossenen Zustand,
Fig. 2 den Verpackungsbehälter nach Fig. 1 in teilgeöffneten
Zustand, und
Fig. 3 einen flachliegenden Zuschnitt aus Karton zur Her
stellung des Verpackungsbehälters nach den Fig. 1 und
2.
Der Verpackungsbehälter gemäß Fig. 1 besteht im dargestellten
Beispiel aus einem tubusförmigem Körper etwa runden Quer
schnitts mit einem Mantel 1 und endseitig daran ausgebildeten
Verschlüssen 2, von denen der obere Verschluß erkennbar ist.
Der Verschluß 2, wie auch der gleichartig aufgebaute Bodenver
schluß, besteht aus mehreren, teilweise übereinandergefalteten
Materialfeldern 3, die an Faltlinien 4 am Mantel 1 angesetzt
sind. Die Faltlinien 4 verlaufen, wie die Zeichnung 2 deutlich
erkennen läßt, nicht in einer Radialschnittebene des Mantels 1,
sondern weichen von dieser leicht bogenförmig ab, wobei die
Scheitel dieser Bögen in einer Ebene liegen, die gegenüber der
Ebene, die von den Enden der Bögen 4 definiert ist, in Richtung
auf den Mantel 1 versetzt ist.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, bilden die Materialfelder 3 im
unverschlossenen Zustand eine in sich geschlossene, etwa zylin
drische Verlängerung des Mantels 1. Die Materialfelder 3 haben
im unverschlossenen Zustand eine Länge 1 (siehe Fig. 3) in
Achsrichtung des Mantels 1, die wenigstens etwa dem Radius r
(siehe Fig. 1) des Querschnitts des Verpackungsbehälters ent
spricht. Die Materialfelder 3 sind durch in Achsrichtung des
Mantels 1 verlaufende Faltlinien 5 voneinander abgegrenzt.
Jedes Materialfeld 3 weist eine schräg verlaufende Faltlinie 6
auf, die an dem Verbindungspunkt der das betreffende Mantelfeld
3 vom benachbarten Mantelfeld abgrenzenden Faltlinie 5 mit dem
Ende des das Materialfeld 3 von dem Mantel 1 abgrenzenden
bogenförmigen Faltlinie 4 beginnt und etwa in der Mitte des
freien Randes 7 des betreffenden Materialfeldes 3 endet und
dieses in ein dreieckiges Teilfeld 3a und ein etwa trapezförmi
ges Teilfeld 3b unterteilt.
Im verschlossenen Zustand des Verpackungsbehälters ist jeweils
das dreieckige Teilfeld 3a auf das trapezförmige Teilfeld 3b
desselben Materialfeldes 3 gefaltet und ist seinerseits vom
trapezförmigen Teilfeld 3b des benachbarten Materialfeldes 3
überdeckt, so daß es nicht mehr sichtbar ist, und so fort, so daß
sich eine Verschlußrosette ergibt, in der die sichtbaren Teil
felder 3b schuppenartig übereinanderliegen.
Aufgrund des bogenförmigen Verlaufes der Faltlinien 4, die die
Materialfelder 3 vom Mantel 1 abgrenzen, ist der Mittelpunkt
des Verschlusses, wo sich alle Materialfelder einander treffen,
gegenüber der von den Enden der Bögen definierten Ebene in den
Verpackungsbehälter hinein versetzt. Aufgrund der Bogengestalt
der Faltlinien 4 wird der Verschluß zugleich in seinem Schließ
zustand gesichert. Dieser Sicherungseffekt ist noch verbessert,
wenn die Länge 1 der Materialfelder 3 gemäß Fig. 3 etwas größer
ist als der Radius r gemäß Fig. 1 des Querschnitts des Ver
packungsbehälters. In letzterem Falle liegt der Mittelpunkt des
Verschlusses dann sogar noch gegenüber der Ebene, die von den
Bogenscheiteln der Faltlinien 4 definiert ist, in den Ver
packungsbehälter hinein versetzt.
Wären die Faltlinien 4 nicht bogenförmig, würde die Quer
schnittsgestalt des Verpackungsbehälters in den Endbereichen im
verschlossenen Zustand desselben polyedrisch. Die beschriebene
Bogengestalt der Faltlinien ermöglicht es somit, den etwa run
den Querschnitt der Röhre auch an deren Enden beizubehalten,
selbst wenn die Röhre verschlossen ist.
Fig. 3 zeigt den Zuschnitt, aus dem der Verpackungsbehälter
nach den Fig. 1 und 2 hergestellt ist. Er besteht aus dem Man
telfeld 1 und den sich an beiden Enden desselben daran an
schließenden Materialfeldern 3, die zusammenhängen und durch
die Faltlinien 5 gegeneinander abgegrenzt sind. In Querrich
tung, d. h. an der linken Seite in Fig. 3 weist das Mantelfeld 1
eine Klebelasche 1a auf. Die in Fig. 3 erkennbare gepunktete
Linie 8 soll nur die Grenze zwischen der Klebelasche 1a und dem
Mantelfeld 1 verdeutlichen, sie ist keine Faltlinie. Hingegen
schließt sich an jede Reihe von Materialfeldern 3 eine durch
eine Faltlinie 9 abgegrenzte Klebelasche 10 an, die im aufge
richteten Zustand des Verpackungsbehälters mit dem benachbarten
trapezförmigen, d. h. am anderen Ende des Zuschnitts befind
lichen Teilfeld 3b verklebt ist. Die Faltungen an den Falt
linien 4, 5, 6 und 9 verlaufen nicht sämtlich in einer Rich
tung, sondern sind teils nach vorn, teils nach hinten bezüglich
des Kartonmaterials gefaltet. Die unterschiedlichen Faltrich
tungen sind in Fig. 1 durch unterschiedliche Linierung hervor
gehoben. Die Faltungen an den Faltlinie 4, 5 und 9 verlaufen in
gleicher Faltrichtung, was gestrichelt dargestellt ist, während
die Faltungen an den Faltlinien 6 in entgegengesetzter
Faltrichtung laufen, was strichpunktiert dargestellt ist.
Zum Erleichtern des Öffnens und auch aus Gestaltungsgründen ist
es vorteilhaft, wenn die trapezförmigen Teilfelder 3b über die
Länge 1 hinausgehende Verlängerungen 3c aufweisen, wie in Fig. 3
angegeben ist. Die dort erkennbare gepunktete Linie ist wie
derum keine Faltlinie, sondern soll nur die Ansatzlinie für die
Verlängerung 3c verdeutlichen.
Für die praktische Ausführung hat es sich als günstig erwiesen,
wenn die Scheitelhöhe der bogenförmigen Faltlinien 4 etwa 1/8
bis 1/10 des Querschnittsradius des Verpackungsbehälters ist.
Mit Scheitelhöhe ist hier die Höhe gemeint, die der Scheitel
eines jeden Bogens der Faltlinien 4 in axialer Richtung des
Verpackungsbehälters gegenüber den Enden dieses Bogens versetzt
ist.
Die Erfindung ist am Beispiel eines sechsteiligen Verschlusses
dargestellt, d. h. jeder Verschluß wird von sechs Materialfel
dern gebildet, die schuppenartig übereinandergefaltet sind. Es
sind andere Anzahlen von Materialfeldern aber auch denkbar. Bei
einer geringeren Anzahl läßt sich die annähernd runde Form des
Querschnitts des Verpackungsbehälters nicht so gut erreichen,
bei einer größeren Anzahl von Materialfeldern wird das Überein
anderfalten schwieriger und ist auch der Selbstzuhalteeffekt
des Verschlusses nicht so ausgeprägt, wie bei einem sechsteili
gen Verschluß.
Von der Materialtechnologie hat es sich als günstig erwiesen,
daß bei der Herstellung aus Karton die Fasern in Längsrichtung
des Verpackungsbehälters verlaufen sollten.
Claims (6)
1. Röhrenförmiger Verpackungsbehälter etwa runden Querschnitts
aus einem faltbaren Material, insbesondere aus Karton, mit
einem Mantel und endseitigen Verschlüssen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschlüsse (2) mit dem Mantel (1) einstückig
ausgebildet sind und aus vom Mantel (1) radial nach innen und
teilweise übereinander gefalteten Materialfeldern (3) bestehen
mit folgenden Merkmalen:
- a) die Materialfelder (3) bilden im unverschlossenen Zustand eine in sich geschlossene, etwa zylindrische Verlängerung des Mantels (1),
- b) die Materialfelder (3) haben im unverschlossenen Zustand eine Länge (1) in Achsrichtung des Mantels (1) gesehen von wenigstens etwa dem Radius (r) des Querschnitts des Ver packungsbehälters,
- c) die Materialfelder (3) sind durch in Achsrichtung des Man tels (1) verlaufenden Faltlinien (5) voneinander abgegrenzt,
- d) jedes Materialfeld (3) ist von dem Mantel (1) durch eine bogenförmige Faltlinie (4) abgegrenzt, deren Bogenscheitel sich leicht in die Mantelfläche hinein erstreckt,
- e) jedes Materialfeld (3) weist eine schräg verlaufende Falt linie (6) auf, die an dem Verbindungspunkt der das betreffende Materialfeld (3) vom benachbarten Materialfeld abgrenzenden Faltlinie (5) mit dem Ende des das betreffende Materialfeld (3) von dem Mantel (1) abgrenzenden bogenförmigen Faltlinie (4) beginnt und etwa in der Mitte des freien Randes (7) des betref fenden Materialfeldes (3) endet und das betreffende Material feld (3) in ein dreieckiges Teilfeld (3a) und ein trapezformi ges Teilfeld (3b) unterteilt, und
- f) im verschlossenen Zustand des Verpackungsbehälters ist das dreieckige Teilfeld (3a) auf das trapezförmige Teilfeld (3b) des betreffenden Materialfeldes (3) gefaltet, und das drei eckige Teilfeld (3a) ist vom trapezförmigen Teilfeld (3b) des benachbarten Materialfeldes (3) überdeckt und so fort, und der Mittelpunkt des Verschlusses ist gegenüber der von den Bogen scheiteln definierten Ebene in den Verpackungsbehälter hinein versetzt.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verschluß (2) von sechs Materialfeldern (3) gebildet
ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den trapezförmigen Teilfeldern (3b) eine Ver
längerung (3c) angesetzt ist.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen (3c) einen bogenförmig verlaufenden Rand
aufweisen.
5. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelhöhe der bogenförmigen
Faltlinien (4) etwa 1/8 bis 1/10 des Querschnittsradius (r) des
Verpackungsbehälters ist.
6. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem mit einer Klebelasche
(1a) versehenen, im wesentlichen quadratischen oder rechtecki
gen Zuschnitt hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144116 DE19544116A1 (de) | 1995-11-27 | 1995-11-27 | Röhrenförmiger Verpackungsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144116 DE19544116A1 (de) | 1995-11-27 | 1995-11-27 | Röhrenförmiger Verpackungsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544116A1 true DE19544116A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7778492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144116 Ceased DE19544116A1 (de) | 1995-11-27 | 1995-11-27 | Röhrenförmiger Verpackungsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544116A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001026980A1 (en) * | 1999-10-14 | 2001-04-19 | Huhtamaki Van Leer Spain S.A. | Discardable cup |
WO2001049576A1 (en) * | 1999-12-30 | 2001-07-12 | Harper D.O.O. | Container, device and method for dispensing of paper towels and/or other paper products |
WO2018162661A1 (de) | 2017-03-08 | 2018-09-13 | Yildiz Emre | Gebindeverschluss sowie gebinde umfassend den gebindeverschluss |
DE202018006281U1 (de) | 2018-03-08 | 2019-11-04 | Emre Yildiz | Gebindeverschluss sowie Gebinde umfassend den Gebindeverschluss |
-
1995
- 1995-11-27 DE DE1995144116 patent/DE19544116A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001026980A1 (en) * | 1999-10-14 | 2001-04-19 | Huhtamaki Van Leer Spain S.A. | Discardable cup |
WO2001049576A1 (en) * | 1999-12-30 | 2001-07-12 | Harper D.O.O. | Container, device and method for dispensing of paper towels and/or other paper products |
WO2018162661A1 (de) | 2017-03-08 | 2018-09-13 | Yildiz Emre | Gebindeverschluss sowie gebinde umfassend den gebindeverschluss |
DE102017002114B4 (de) | 2017-03-08 | 2019-12-05 | Emre Yildiz | Gebindeverschluss, verschließbare Gebindevorrichtung umfassend den Gebindeverschluss sowie Gebindeverschlusswerkstück für den Gebindeverschluss |
DE202018006281U1 (de) | 2018-03-08 | 2019-11-04 | Emre Yildiz | Gebindeverschluss sowie Gebinde umfassend den Gebindeverschluss |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69725671T2 (de) | Korbartiger tragbehälter mit automatisch auffaltbarem boden und verstärktem handgriff | |
DE10301481B4 (de) | Prismenförmiges Gebinde | |
WO2010136303A1 (de) | Zigarettenpapierbüchel | |
CH401001A (de) | Karteischachtel-Zuschnitt | |
DE60100130T2 (de) | Automatisierbares Verpackungsetui | |
DE19544116A1 (de) | Röhrenförmiger Verpackungsbehälter | |
DE29903316U1 (de) | Pentaedrische Verpackung aus kartonartigem Werkstoff und Zuschnitt dafür | |
DE10352206B4 (de) | Warenverpackung | |
DE202022102821U1 (de) | Verpackungseinlage, Aufnahmebehälter und Verpackung | |
DE19919094B4 (de) | Zuschnitt für eine Faltschachtel für Waren, wie z.B. Konditorwaren und Kuchen, sowie eine hieraus gebildete Faltschachtel | |
DE3140390A1 (de) | Faltschachtel | |
DE8315844U1 (de) | Verpackung fuer Zigarettenpapier-Blaettchen | |
DE875913C (de) | Ventilsack | |
DE8522799U1 (de) | Zuschnitt aus faltbarem Material wie Pappe, Wellpappe od. dgl. für einen Verpackungskarton mit Präsentationsfenster | |
DE9010670U1 (de) | Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von gefalteten Erzeugnissen aus Papier, Tissue ect., insbesondere von Papiertaschentüchern und Servietten | |
DE3021937A1 (de) | Flaschentraeger aus karton | |
DE1486295A1 (de) | Karton | |
DE9409968U1 (de) | Verpackung für bogenförmige Produkte | |
EP1259437B1 (de) | Einteiliger zuschnitt für aufklappbares verpackungsbehältnis | |
CH639340A5 (en) | Folding box with a tear-off pouring opening | |
DE8020237U1 (de) | Filtschachtel | |
DE202022106181U1 (de) | Behälter und Set zur Herstellung eines Behälters | |
DE7811257U1 (de) | Kette aus acht gleich großen zusammenhängenden Quadern | |
DE202022106312U1 (de) | Behälter, Zuschnitt und Verpackung | |
AT234030B (de) | Hülsenförmige Faltschachtel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CARL EDELMANN GMBH & CO. KG, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |