DE2421865A1 - Verpackung insbesondere fuer tischtennisschlaeger - Google Patents
Verpackung insbesondere fuer tischtennisschlaegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/28—Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
- B65D75/30—Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
- B65D75/32—Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Packages (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
242Ί865
Stig Gunnar Hjelmquist, Box 6, 573 01 TRANÄS 1, Schweden
Verpackung insbesondere für Tischtennisschläger
Die Erfindung betrifft eine Verpackung vorzugsweise für Tischtennisschläger und ähnliche/ sowohl dicke als auch dünne
Partien aufweisende Artikel, welche Verpackung einen scheibenförmigen, verhältnismässig steifen Bodenteil und einen wenigstens
teilweise nach dem Artikel geformten Deckelteil mit Ausbuchtungen umfasst, wobei der Bodenteil und der Deckelteil derarb ausgebildete
Randteile haben, dass sie durch Verschiebung in einer zum Bodenteil parallelen Richtung in Anlage gegen einen Endanschlag
zusammenschiebbar sind.
Viele Artikel werden in einem gegebenen Format, jedoch in
verschiedenen Qualitäten und in verschiedenen Preislagen hergestellt.
So verhält es sich z.B. mit Tischtennisschlägern, wo ein beträchtlicher Preisunterschied zwischen dem einfachsten Typ
und dem teuersten Typ vorliegt. Aus praktischen Gründen möchten jedoch die Hersteller soweit möglich Verpackungen standardisieren,
so dass sie für sowohl billige als auch teure Artikel die gleiche Verpackung unter Angabe des jeweiligen Preises daran verwenden
können. Es kommt besonders in Selbstbedienungsläden vor, dass gewisse Leute die in zwei Verpackungen enthaltenen Artikel gegeneinander
austauschen, um in der Kasse nur den Preis des billigen Artikels bezahlen zu brauchen, obgleich die Verpackung dabei tatsächlich
einen teueren Artikel enthält. Das Problem lässt sich
selbstverständlich dadurch lösen, dass die Verpackungen in einer solchen Weise versiegelt werden, dass jeder Versuch, Artikel
gegeneinander auszutauschen, leicht entdeckt wird. Die Hersteller der Artikel sind selbstverständlich bestrebt, die Verpackung möglichst
billig zu machen und den Verpackungsvorgang in einer möglichst einfachen und billigen Weise durchzuführen, ohne dass
sie besondere Versiegelungsvorgänge zu ergreifen brauchen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung ohne Versiegelung zu schaffen, welche so einge-.richtet
ist, dass sie sich nur mit Schwierigkeit öffnen tind
wieder verschliessen lässt und dass sie sofort zum Vorschein gibt, dass sie geöffnet und wieder verschlossen worden ist.
Tischtennisschläger und viele ähnliche Gegenstände besitzen
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einen Schaft, welcher wesentlich grössere Dicke hat als der Schläger im übrigen. Dies hat beim Verpacken von Schlägern
Schwierigkeiten ergeben, u.a. weil sich die Verpackungen nicht aufeinander stapeln lassen. Wenn ein Schläger in eine übliche
Verpackung getan wird, d.h. eine Verpackung, die ihrer ganzen Länge nach inwendig ein der Dicke des Schlägerschaftes entsprechendes
Höhenmass hat, wird die Verpackung schlecht ausgenützt
und demnach sperrig. Wählt man stattdessen eine zum Ende des Schlägers hin sich verjüngende Verpackung erhält man eine
Verpackung, die sich stapeln lässt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt somit darin, eine Verpackung zu schaffen, die ein Stapeln von Schlägern in einer
solchen Weise erlaubt, dass in vertikalem Sinne ein Mindestmass an Raum beansprucht wird.
Diese beiden Aufgaben werden erfindungsmässig dadurch gelöst,
dass an der einen Endkante des Deckelteils eine zumindest längs eines Abschnittes desselben sich erstreckende, ähnlich wie
eine Tasche ausgebildete, ausv/ärts buchtende oder vorstehende Partie von geringer Breite angeordnet ist, dass an der entsprechenden
Kante des Bodenteils eine im Verhältnis zum übrigen Bodenteil schwenkbare oder faltbare, im wesentlichen starre
Zunge vorgesehen ist, dass die Ausdehnung der Tasche von derjenigen Ebene gerechnet, in der die miteinander eingreifenden,
die Zusammenschiebung gestattenden Randteile liegen, gleich gross oder vorzugsweise etwas kleiner ist als die Längenausdehnung der
Zunge, und dass beim Zusammenschieben des Deckelteils und des Bodenteils die Zunge eingerichtet ist, um in einer zur Verschieberichtung
des Bodenteils schrägen Lage in die taschenähnliche Partie gesteckt zu werden und während der fortgesetzten
Verschiebung unter Aufrichten in eine zum Bodenteil annähernd winkelrechte Lage ganz in die genannte Partie hineingeschoben
zu werden, so dass sie mit dem Boden dieser Partie eingreift, wobei die Zunge in ihrer somit eingespannten Lage ein Auseinanderziehen
des Deckelteils und des Bodenteils verhindert oder erschwert,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Verpackung schräg von oben gesehen, Fig, 2 eine ei.nen Tischtennisschläger enthaltende Verpackung,
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'teilweise geöffnet und von unten gesehen, und
Fig. 3, 4 und 5 den den Schlägerschaft aufnehmenden Teil
der Verpackung während des Verschliessens.
Die erfindungsgemässe Verpackung besteht aus einem Bodenteil
1 und einem Deckelteil 2. Der Bodenteil besteht aus einer steifen Scheibe aus Karton oder ähnlichem Material. An dem einen
Ende des Bodenteils ist eine faltbare Zunge 3 vorgesehen.
Der Deckelteil 2 ist vorzugsweise aus dünnem, steifem und zweckmässigerweise
durchsichtigem Kunststoff hergestellt und hat längs dreier Seiten einen flachen Randteil 4, welcher in eine umgebogene
Partie 5 übergeht. Die Randteile und die umgebogenen
Partien bilden längs der drei genannten Seiten Pührungsnuten 5'
für die Kanten des Bodenteils, An dem einen kurzen Ende des Deckelteils kann die umgebogene Partie verlängert sein, so dass
ein tieferer Raum 6 für das eine kurze Ende des Bodenteils gebildet wird.
An dem entgegengesetzten kurzen Ende des Deckelteils ist mittels eines hochragenden und umgebogenen Materialabschnittes
7 eine quer verlaufende Tasche 8 vorgesehen. Die Tasche erstreckt sich nahezu über die ganze Breite des Deckelteils und
wird durch abgerundete Enden 9 abgeschlossen.
Von der genannten Tasche an erstreckt sich eine nach einem
Tischtennisschläger geformte Vertiefung gegen das entgegengesetzte Ende des Deckelteils hin. Die Vertiefung hat einen den
Schlägerschaft aufnehmende Partie 10, deren Tiefe im wesentlichen
der der Tasche entspricht, und eine wesentlich flachere,·
den eigentlichen Schläger aufnehmende Partie 11.
Diese Partie 3.1 geht an den beiden entfernt gelegenen Ecken des Deckelteils in zwei Vertiefungen 12 über, die von derselben
Tiefe sind wie die Tasche 8.
Wenn man die Aussenseite des Deckelteils betrachtet, sieht man an dessen einem kurzen Ende eine von der Tasche 8 und der den
Schaft aufnehmenden Partie 10 gebildete Erhöhung und an dessen entgegengesetztem
Ende zwei Erhöhungen, die von den soeben erwähnten Vertiefungen 12 gebildet sind. Die Oberseiten sämtlicher Erhöhungen
liegen in gleicher Höhe, von derjenigen Ebene gerechnet, in welcher sich der in die Führungsnuten 5' hineingeschobene
Bodenteil befindet.
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Auf der einen Seite der den Schlägerschaft aufnehmenden Partie 10 ist eine rechteckige Vertiefung 13 vorgesehen, welche
zur Aufnahme eines Notizblockes od.dgl. bestimmt ist. An den Ecken der Vertiefung 13 sind Einpressungen 14 vorgesehen, innerhalb
welcher der Notizblock vor Zusammensetzen der Verpackung eingeschnappt werden kann, wobei er auch beim öffnen der Verpackung
auf seinem Platz verbleibt. Auf der entgegengesetzten Seite der Partie 10 ist das zwischen dieser Partie und dem
Randteil 4 liegende Material etwas erhöht, so dass seine Oberseite
mit der Oberseite der Vez'tiefung 13 in gleicher Höhe liegt.
Nachdem ein Tischtennisschläger in den Vertiefungen 10 und 11 im Deckelteil 2 angebracht worden ist, wird der Bodenteil· 1
so weit in die Nut 51 hineingeschoben, dass der Schläger festgehalten
wird. Die dabei erreichte Lage ist in Fig. 2 und 3 gezeigt. Bevor die Verpackungsteile ganz zusammengeschoben werden,
wird die Zunge 3, wie in Fig. 3 gezeigt, so gefaltet, dass sie schräg nach vorn in der Zusammenschieberichtung gerichtet ist.
Die Zunge, welche eine der Form der Tasche 8 angepasste Form hat, wird dann, wie in Fig. 4 gezeigt, unter die die Tasche 8
begrenzende Kante 81 hineingeführt, wobei die Zunge nach der
endgültigen Zusammenschiebung, die in Fig. 5 gezeigt ist, den Bodenteil unter Klemm- oder Schnappwirkung vor einer Verschiebung
im Verhältnis zum Deckelteil festhalten wird,
Dies bedeutet, dass die Verpackung sehr leicht zu ver~ schliessen ist, dass aber ein öffnen derselben, beispielsweise
zum unbefugten Austauschen des darin enthaltenen Artikels gegen einen teueren Artikel, nur mit grösster Schwierigkeit erfolgen
kann. Um die Verpackung öffnen zu können, muss man nämlich die Klemm- oder Schnappwirkung überwinden, die durch den Eingriff
der Zunge 3 mit der Tasche 8 bewirkt wird, und ausserdem die
Zunge 3 von der Tasche 8 entfernen. Beim öffnen der Verpackung kann man dabei nicht vermeiden, entweder die Kanten der Tasche
zu beschädigen oder die Zunge 3 zu brechen oder zu zerreissen.
Die erfxndungsaemässen Verpackungen können mit den Deckelteilen
in derselben Richtung gekehrt, d.h. nach oben oder unten, aufeinander gestapelt werden, wobei die Verpackungen einen standfesten
Stapel bilden.
Aus dem Gesichtspunkt des Platzbedarfs ist es indessen vor-
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teilhafter, die Verpackungen mit den Deckelteilen abwechselnd nach oben und nach unten und mit den Schäften in entgegengesetzten
Richtungen zu stapeln. Dabei kann man nämlich auf einer und derselben Höhe weit mehr Verpackungen anbringen als wenn man
in derselben Richtung gekehrte Verpackungen ganz einfach aufeinander stapelte.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und
in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern
lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche vielerlei Abänderungen zu.
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Claims (4)
1.JVerpackung vorzugsweise für Tischtennisschläger und
ähnlicne, sowohl dicke als auch dünne Partien aufweisende
Artikel, welche Verpackung einen scheibenförmigen, verhältnismässig steifen Bodenteil und einen wenigstens teilweise nach
dem Artikel geformten Deckelteil mit Ausbuchtungen umfasst, wobei der Bodenteil und der Deckelteil derart ausgebildete
Randteile haben, dass sie durch Verschiebung in einer zum Bodenteil parallelen Richtung in Anlage gegen einen Endanschlag
zusammenschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Endkante des Deckelteils eine zumindest längs eines Abschnittes
desselben sich erstreckende, ähnlich wie eine Tasche ausgebildete,
auswärts buchtende oder vorstehende Partie von geringer Breite angeordnet ist, dass an der entsprechenden Kante des Bodenteils
eine im Verhältnis zum übrigen Bodenteil schwenkbare oder faltbare, im wesentlichen starre Zunge vorgesehen ist, dass die Ausdehnung
der Tasche von derjenigen Ebene gerechnet, in der die miteinander eingreifenden, die Zusammenschiebung gestattenden
Randteile liegen, gleich gross oder vorzugsweise etwas kleiner ist als die Längenausdehnung der Zunge, und dass beim Zusammenschieben
des Deckelteils und des Bodenteils die Zunge eingerichtet ist, um in einer zur Verschieberichtung des Bodenteils schrägen
Lage in die taschenähnliche Partie gesteckt zu werden und während der fortgesetzten Verschiebung unter Aufrichten in eine zum
Bodenteil annähernd winkelrechte Lage ganz in die genannte Partie hineingeschoben zu werden, so dass sie mit dem Boden
dieser Partie eingreift, wobei die Zunge in ihrer somit eingespannten Lage ein Auseinanderziehen des Deckelteils und des
Bodenteils verhindert oder erschwert.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil längs zweier Seiten mit als Führungen für
die Kanten des Bodenteils dienenden, umgebogenen Randteilen
versehen ist und dass an der einen der anderen Seiten des Deckelteils die taschenähnliche, auswärts buchtende oder vorstehende
Partie vorgesehen ist, während an der entgegengesetzten Seite eine als Endanschlag dienende, umgebogene Partie vorgesehen
ist.
3» Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekerinzeich-
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net, dass sich die taschenähnliche, auswärtsbuchtende oder vorstehende Partie hauptsächlich quer über den ganzen Deckelteil
erstreckt und eine Stützfläche zum Stapeln mehrerer Verpackungen aufeinander bildet, und dass an dem entgegengesetzten
Ende des Deckelteils zumindest eine weitere, ein Parallelstapeln von Verpackungen gestattende, vorstehende Partie von hauptsächlich
der gleichen Ausdehnung, von der Ebene gerechnet, worin sich die miteinander eingreifenden Randteile des Deckelteils
und des Bodenteils befinden, wie die taschenähnliche Partie vorgesehen ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere derartige, ein Parallelstapeln gestattende Partien
an dem Deckelteil, eine an jedem Ende der den Endanschlag aufweisenden
Kante des Deckelteils, vorgesehen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7306361A SE376217B (de) | 1973-05-07 | 1973-05-07 |
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DE2421865A1 true DE2421865A1 (de) | 1974-12-05 |
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ID=20317386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742421865 Withdrawn DE2421865A1 (de) | 1973-05-07 | 1974-05-06 | Verpackung insbesondere fuer tischtennisschlaeger |
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JP (1) | JPS5031930A (de) |
DE (1) | DE2421865A1 (de) |
GB (1) | GB1466169A (de) |
SE (1) | SE376217B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4063581A (en) * | 1976-07-29 | 1977-12-20 | Stanley Boyin Williams | Carrier for tennis equipment |
US4778179A (en) * | 1985-05-30 | 1988-10-18 | Sandor Balaz | Racket cover |
EP0550066A1 (de) * | 1992-01-02 | 1993-07-07 | United States Surgical Corporation | Innenbeutel für eine Nähfaden und Nadel kombinierende chirurgische Vorrichtung mit einem Nadelschild mit Nadelwiderlager |
-
1973
- 1973-05-07 SE SE7306361A patent/SE376217B/xx unknown
-
1974
- 1974-05-06 DE DE19742421865 patent/DE2421865A1/de not_active Withdrawn
- 1974-05-06 GB GB1983874A patent/GB1466169A/en not_active Expired
- 1974-05-07 JP JP49050651A patent/JPS5031930A/ja active Pending
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US5353922A (en) * | 1992-01-02 | 1994-10-11 | United States Surgical Corporation | Retainer for a combined surgical needle-suture device possessing a needle shield with needle tip stop feature |
US5442896A (en) * | 1992-01-02 | 1995-08-22 | United States Surgical Corporation | Retainer for a combined surgical needle-suture device possessing a needle shield with needle tip stop feature |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5031930A (de) | 1975-03-28 |
GB1466169A (en) | 1977-03-02 |
SE376217B (de) | 1975-05-12 |
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