DE2242231C2 - Mit einer Schrumpffolie umgebene Palettenverpackung - Google Patents

Mit einer Schrumpffolie umgebene Palettenverpackung

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DE2242231C2
DE2242231C2 DE19722242231 DE2242231A DE2242231C2 DE 2242231 C2 DE2242231 C2 DE 2242231C2 DE 19722242231 DE19722242231 DE 19722242231 DE 2242231 A DE2242231 A DE 2242231A DE 2242231 C2 DE2242231 C2 DE 2242231C2
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Hans-Jürgen 5412 Ransbach Grebert
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Westerwaelder Blumentopffabrik Spang & Co 5412 Ransbach-Baumbach De
Westerwaelder Blumentopffabrik Spang & Co 5412 Ransbach Baumbach
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Description

a) daß in an sich bekannter Weise die Halteplatten als Lochplatten (2) ausgebildet sind, deren Lochdurchmesser dem Außendurchmesser des konischen Teils derart angepaßt ist, daß eine seitlich spielfreie Halterung gebildet ist und
b) daß die Lochränder zwischen Blumentopfrändern übereinander gestapelter Blumentöpfe (7, 8) aufliegend vorgesehen sind.
2. Palettenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (5) derart durch Ausstanzen hergestellt sind, daß an ihren Rändern Laschen oder Zungen (9 bis 12) herausragen.
Die Erfindung betrifft eine mit einer Schrumpffolie umgebene Palettenverpackung für Blumentöpfe mit konischem Teil, die mit der öffnung nach unten ineinandergeschoben selbsttragende Stapel bilden, welche neben- und hintereinander angeordnet aufrecht auf der Palette stehen, und wobei innerhalb der Stapel unter Trennung einzelner Stapelteile als Zwischenlagen Halteplatten aus Karton oder derg.. angeordnet sind.
Eine solche Palettenverpackung ist bereits aus dem DE-GM 70 26 518 bekannt. Für den Transport vorgesehene Palettenverpackungen der bekannten Art benötigen einen großen Materialaufwand, nämlich für besonders stark ausgebildete oder mehrlagig angeordnete Kartonhalteplatten, die sich in dem überbrückenden Auflagebereich zwischen einem untenliegenden Blumentopf mit dem kleinen Bodendurchmesser und dem darüberliegenden wesentlich größeren Blumentopföffnungsdurchmesser dennoch im Betrieb nachteilig sehr stark einbeulen. Hierdurch verliert die bekannte Palettenverpackung ihre innere Aussteifung. Die geschrumpfte Hülle wird lappig, so daß der Stapelaufbau zerrüttet. Die Blumentopfstapel können auf den glatten Halteplatten bei Verlust deren Steifigkeit hin- und herrutschen. Es ist auch nicht zu verhindern, daß mit Nachteil die Blumentopfstapel im Rahmen der bekannten Verpackung dadurch unansehnlich werden, daß sie sich gegenseitig reiben und sich eine Ziegelmehlschicht bildet. Ferner kann eine bestimmte Höhe eines Blumentopfstapels im Verband der bekannten Verpakkung nicht überschritten werden, wodurch die Tragfähigkeit der Palette und auch die Ladekapazität des Fahrzeuges nicht immer voll genutzt werden können.
Aus der BE-PS b 90 495 ist zwar eine als Lochplatte ausgebildete Halteplatte zum festen Anordnen von Trinkbechern aus Kunststoff bekannt, es werden aber nicht raumsparende und selbsttragende Stapel gebildet und mit einer Schrumpffolie umgeben, und das Material der Trinkbecher unterscheidet sich in vieler Hinsicht, insbesondere Gewicht, von dem der Blumentöpfe, die starr sind und zerbrechen können.
Im bekannten Fall werden bei allen vorgesehen Ausführungsformen die Trinkbecher mit der öffnung nach unten auf Plattenstützen gelegt, auf weiche sogenannte Quetschverbindungsplatten mit Lochern (Lochpiatten) aufgeklebt werden, um den untersten Rand des Trinkbechers neben der Öffnung mit dem größten Durchmesser auf der Plattenstütze festzuklemmen. Die Lochdurchmesser der Quetschverbindungsplatte sind dazu kleiner als der Außendurchmesser des jeweiligen Trinkbechers an seiner offenen Seite. Deshalb können sich die Innenränder der Lochplatten hochwölben und die Trinkbecher festklemmen.
Zwar ist bei einer zweiten, in dieser Vorveröffentlichung gezeigten Ausführungsform auch die Plattenstütze mit Löchern versehen, um nämlich mehrere Lagen von Trinkbechern übereinander und im Abstand voneinander anzuordnen. Der Durchmesser der Plattenstützen ist hierbei erheblich kleiner als der Becherdurchmesser an der Öffnung, wodurch auch die Trinkbecher in axialer Richtung in erheblichem Abstand zueinander gehalten werden. Selbsttragende Becherstapel können hierdurch nicht gebildet werden. Der Materialaufwand ist erheblich, und Gefäße aus schwerem Material, wie z. B. Blumentöpfe, könnten auf diese Weise nich' zweckmäßig verpackt werden.
Weiterhin zeigt die GB-PS 11 30 812 Distanzhalter für zerbrechliche Artikel, wie z. B. Joghurtbecher aus
jo Kunststoff, die einzeln im Abstand voneinander angeordnet und vor Bruch geschützt werden. Auch hier handelt es sich um andere, zu verpackende Gegenstände aus Material mit geringem Gewicht, die nicht durch eine Schrumpffolie umgeben werden können, und es werden
J5 keine selbsttragende Stapel gebildet.
Ähnlich beschreibt die FR-PS 20 59 088 die Anordnung von Bechern, die einzeln in jeder Lage von Stützplatten in derselben Ebene im Abstand voneinander gehalten und in weiteren Ebenen durch weitere Platten an ihrem jeweils anderen Ende nochmals abgestützt gehalten werden.
Nach dem DE-GM 72 18 103 sind Stangen von leeren Bechern ohne Zwischenplatten in waagerechter Anordnung ineinandergesteckt und nebeneinander angeord-
■»5 net. Als Abschluß sind beispielsweise am oberen Ende der Stangen Lochplatten vorgesehen, als Abstandshaltung zwischen den einzelnen Becherstapeln, die nicht in Stapelteile unterteilt sind, dienen elastische Schläuche, starre Rohre oder senkrechte Zwischenwände. Derarti-
■-* ge Anordnungen zur Verpackung von Blumentöpfen würden einen erheblichen Material- und Arbeitsaufwand bedingen, der bei dem Produkt gemäß der Erfindung nicht gerechtfertigt wäre.
Aus der DE-PS 19 45 961 ist schließlich eine Palettenverpackung für Blumentöpfe bekannt, bei welcher die ineinandergesteckten Töpfe liegend auf der Palette gestapelt und durch horizontal liegende Zwischenlagen voneinander getrennt sind. Diese Verpackungsart hat sich zwar gut bewährt, nur ist sie sehr
W) arbeitsintensiv, weil die Zwischenlagen von Hand zwischen je zwei Reihen von Stapeln gelegt und umgeschlagen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Palettenverpackung der eingangs genannten Art, wie sie etwa nach
M dem DE-GM 70 26 518 bekannt ist. hinsichtlich Stoßbelastbarkeit und Stabilität erheblich zu verbessern und gleichzeitig den Materialaufwand für die Haltcplattcn zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst, daß nämlich in an sich bekannter Weise die Halteplatten als Lochplatten ausgebildet sind, deren Loc'ndurchmesser dem Außendurchmesser des konischen Teils derart angepaßt ist, daß eine seitlich spielfreie Halterung gebildet ist, und daß die Lochränder zwischen Blumentopfrändern übereinander gestapelter Blumentöpfe aufliegend vorgesehen sind. Durch diese Maßnahmen nach e'er Erfindung brauchen die Halteplatten nicht mehr annähernd so starr oder dick ausgebildet zu werden, wie in dem eingangs erläuterten FaIi, denn durch die Ausbildung als Lochplatte werden die Blumentopfränder so eingeklemmt, daß sich eine zugankerartige Wirkung auf den Zusammenhalt des gesamten Stapelaufbaues ergibt Die Haltewirkung der neuen Lochplatten ist derart verbessert, daß der Stapelzerrüttung vorgebeugt wird. Ein Aneinanderreihen der Blumentopfstapel und das dam:: verbundene Abmehlen ist somit vorteilhaft vermieden. Die erstaunliche Festigkeit des gesamten Verbandes wird über den gesamten Querschnitt der Palette erreicht. Durch das Verpackungssystem gemäß der Erfindung werden die Stapel der Blumentöpfe nicht unterbrochen, und wenn in zweckmäßiger Weise nur vier Lochplatten pro Palette im Abstand übereinander eingebracht werden, erreicht man eine Festigkeit, die nach dem Einschrumpfen der Blumentöpfe auf der Palette eine unbegrenzte Transportmöglichkeit zuläßt.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Löcher derart durch Ausstanzen hergestellt sind, daß an ihren Rändern Laschen oder Zungen herausragen. Beispielsweise ist es ausreichend, wenn lediglich alle 30 cm in Stapelhöhe der Blumentöpfe gesehen eine Lochplatte eingesetzt wird, wobei durch das Hochklappen der erwähnten Zungen oder Laschen und Zwischenlegen derselben zwischen zwei benachbarte Blumentöpfe ein Festklemmen einer Wand gegen die andere zwischen diesen beiden Töpfen gewährleistet ist. Das Gewicht der Blumentöpfe begünstigt die Vergrößerung der Stabilität. Durch den nicht unterbrochenen Aufbau der Blumentopfstapel im Falle der erfindungsgemäßen Palettenverpackung kann in beliebiger Höhe ohne zusätzlichen Aufwand gepackt werden. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei jeder Topfgröße jeder zum Transport bereitgestellte Lastwagen, Container oder dergl. in der Nutzlast voll ausgelastet werden kann.
Das Besetzen der Paletten kann durch entsprechende Aufteilung der Löcher in den Lochplatten optimal ausgenutzt werden und ist überdies wenig arbeitsintensiv und denkbar einfach, weil die Löcher der Lochplatten wesentlich größer als die Böden der Blumentöpfe sind und die Lochplatten leicht über die umgestülpten Töpfe gelegt werden können, bis sie auf den Rändern eine Auflage finden. Der genaue Stand der Blumentopfstapel wird wie durch eine Schablone durch die Lochplatten gegeben. Ein mühevolles und etwa zeitraubendes Ausprobieren sowie Hin- und Herschieben der Stapel entfällt.
Selbstverständlich müssen für jede Blumentopfgröße jeweils dazu passende Lochplatten hergestellt sein. Bei der einen Größe werden die Reihen zweckmäßig geradlinig neben- und hintereinander angeordnet, während sie bei einer anderen Größe in Fugen versetzt werden können. Es kann sogar eine unregelmäßige
Anordnung der Löcher gewählt werden. Durch die Führung der Blumentopfstapel in den Löchern der erfindungsgemäßen Lochplatten entsteht eine unverrückbare, kippsichere und stabile Verpackungseinheit, die mühelos durch die Schrumpffolie umgeben werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. Τ eine Seitenansicht einer Palettenverpackung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Lochplatte,
F i g. 3 die normale Stapelung von Blumentöpfen,
F i g. 4 die Stapelung mit Anordnung einer Lochplatte,
Fig.5 abgebrochen ein Loch in einer Lochplatte mit vier verschiedenen Ausführungsformen von Zungen oder Laschen am Lochrand und
Fig.6 die Anordnung einer Lochplatte mit einer Ausführungsform von Laschen oder Zungen gemäß F i g. 5 in einem Stapel.
Aus F i g. 1 ist erkennbar, daß eine Reihe von Stapeln 1 von Blumentöpfen neben- und hintereinander angeordnet auf einer Palette 3 stehend gelagert sind. Die einzelnen Stapelteile sind durch Lochplatten 2 getrennt. In der Lochplatte 2 (Fig. 2) sind Löcher 5 angebrach i. Mit 4 (in F i g. 1) ist die die Palette und die Stapel umgebende Schrumpffolie bezeichnet.
Fig.3 zeigt in einer Schnittansicht die Anordnung von drei fest aufeinandersitzenden Blumentöpfen 6,7,8 in der Art, daß die Wandung eines Blumentopfes auf dem äußeren unteren Rand des nächsten Topfes fest aufsitzt. Wird nun, wie aus F i g. 4 ersichtlich, eine Lochplatte 2 zwischengelegt, so sitzen die Blumentöpfe 7, 8 an der betreffenden Stelle nicht mehr direkt aufeinander, weil jeweils ein Topf um die Dicke der Lochplatte 2 angehoben ist. Die einzelnen Stapel 1 werden durch diese Anordnung von Lochplatten zugankerartig gehaltert.
In F i g. 5 ist abgebrochen die Draufsicht auf ein Loch 5 einer Lochplatte 2 dargestellt. Diese Ausführungsform der Lochplatte unterscheidet sich jedoch von der der F i g. 2 dadurch, daß die Löcher 5 der Lochplatte 2 so ausgestanzt hergestellt sind, daß an den Lochrändern Laschen oder Zungen 9—12 entstehen. In Draufsicht ist die Lasche 9 beispielsweise rechteckförmig, die Lasche 10 hat die Gestalt eines Trapezes, die Lasche 11 ist nämlich wie die Lasche 9 rechteckig, wobei die schmalen Seiten jedoch gekrümmt sind, und die Lasche 12 ist dreieckig, mit der Spitze zum Zentrum des Loches 5 weisend. Man erkennt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten für die Laschen oder Zungen 9,10, 11, 12, die längs der gestrichelten gebogenen Linien (Verlängerung des Lochrandes) ohne Kraftaufwand aus der Ebene der Lochplatte 2 herausgeknickt werden können.
Betrachtet man die Anordnung der F i g. 6, so legen sich die Laschen oder Zungen 9, die bei dieser Ausführungsform ausgewählt sind, zwischen die Wandungen der Blumentöpfe 7 und 3 und bewirken ein festes Einklemmen der jeweils nächsten Lage.
Die Lcchplatten können aus Pappe, Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt se,n. Durch die rechteckig, trapezförmig oder auch spitz ausgestanzten Zungen oder Laschen wird ein Distanzspiel zwischen den Töpfen mit Sicherheit aufgehoben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mit einer Schrumpffolie (4) umgebene Palettenverpackung für Blumentöpfe (6 bis 8) mit konischem Teil, die mit der öffnung nach unten ineinandergeschoben selbsttragende Stapel bilden, welche neben- und hintereinander angeordnet aufrecht auf der
Palette (3) stehen, und wobei innerhalb der Stapel (1) unter Trennung einzelner Stapelteile als Zwischenlagen Halteplatten aus Karton oder dergleichen angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale,
DE19722242231 1972-08-28 1972-08-28 Mit einer Schrumpffolie umgebene Palettenverpackung Expired DE2242231C2 (de)

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DE19722242231 DE2242231C2 (de) 1972-08-28 1972-08-28 Mit einer Schrumpffolie umgebene Palettenverpackung
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FR7243267A FR2197378A5 (de) 1972-08-28 1972-12-05

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DE2242231A1 DE2242231A1 (de) 1974-03-07
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Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WESTERWAELDER BLUMENTOPFFABRIK SPANG GMBH & CO KG,

8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

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