DE1586181A1 - Maschine und Verfahren zum Abschliessen der Endflaechen oder eines mit geschlossenen Enden versehenen rohrfoermigen Traegers fuer Gegenstaende - Google Patents
Maschine und Verfahren zum Abschliessen der Endflaechen oder eines mit geschlossenen Enden versehenen rohrfoermigen Traegers fuer GegenstaendeInfo
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Description
1586191
PATENTANWALT
HELk" f": bRTZ
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Schned«,nk:i . " -":.1.61 7079
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27. April 197o Gzu/bu
The Mead Corporation, Dayton, Ohio / USA
Maschine und Verfahren zum Abschließen der Endflächen oder eines mit geschlossenen Enden versehenen rohrförmigen Trägers
für Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Maschine und ein Verfahren zum Betätigen der Endflächen eines rohrförmigen umhüllenden Trägers
für Gegenstände, um das Abschließen und Festhalten solcher Endflächen zu bewirken. Die Erfindung ist insbesondere auf
Träger anwendbar, die durch die amerikanischen Patentanmeldungen Ser.No. 4o7 728 vom 3o. Oktober 1964 und Ser. No. 4o7
vom 3o. Oktober 1064 offenbart und geschützt sind.
Träger dieses Typs, die in den vorgenannten Patentanmeldungen offenbart und geschützt wurden, sind insbesondere gut geeignet
für das Hineinstellen in eine Verpackungsgruppe mittels einer Hochgeschwindigkfeits-Verpackungsmaschine des Type, z.B.
wie es in dem US-Patent Nr. 2 751 73o vom 26. Juni 1956 offenbart worden ist. Wenn eine Packung des Umhüllungstyps durch
das transversale Umhüllen eines Trägerpreßlinges um eine Gruppe von Gegenständen herum gebildet wird, let es schwierig,
ein getrenntes Schließelenent mn den Enden des Umhüllene zu
befestigen infolge der Tatiche, daß die Verpackungsgruppen
in der Maschine eng im Abstand voneinander angeordnet sind
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und um die Enden mit einem getrennten Abschlußelement zu versehen, kann es notwendig werden, den Träger herumzudrehen,
um die Enden in eine seitliche Richtung herauszustellen und dadurch die Packung in eine Lage zu bringen, die für die Anwendung
eines getrennten Abschlußelementes geeignet ist. Wenn Rohlinge des in den oben genannten Anmeldungen offenbarten
Typs benutzt werden, werden die Endflächen klappbar an die Endkanten der Seitenwände des Trägers montiert und
erfordern daher in einfacher Weise einen Verschluß und Festhaltevorgang.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Methode und Maschine für das Abschließen und
Festhalten klappbar montierter Endflächen in einer Hochgeschwindigkeitsmaschine zu schaffen, wo Träger für Gegenstände
in engem Abstandsverhältnis hintereinander angeordnet sind und worin es nicht notwendig ist, jede Packung zu drehen, um
die Enden einem längs des Weges der Bewegung der Gruppen der Gegenstände angeordneten Apparat auszusetzen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte
Maschine und Methode für schnelles und wirksames Einschließen der Endflächen eines rohrförmigen Trägers für
Gegenstände durch einen Apparat vorzusehen, der durch einen hohen Grad vom Einfachheit und Wirksamkeit charakterisiert ist.
Die Erfindung enthält in einer Form* wie sie bei Packmaschinen
zum Formen von einem um eine Gruppe von Gegenstände umhüllenden Träger Anwendung findet, einen ersten stempel, der auf einer
Seite des Weges der Bewegung der Gruppe von Gegenständen montiert ist und in querlaufender Beziehung dazu für eine umgekehrte
Tätigkeit zusammen mit einem zweiten Stempel auf der gegenüberliegenden Seite des Wege» der Bewegung der Gruppe
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von Gegenständen montiert ist und in querlaufender Beziehung dazu angeordnet ist, wobei der zweite Stempel nicht nur angeordnet
ist, um sich innen querlaufend zu bewegen und dadurch in eine Endfläche eines Umhüllers einzugreifen und diesen zu
falten, indem er dem Falten und Abschließen der anderen Endfläche mittels des ersten rohrförmigen Elemente folgt, sondern
dieses zweite Stempelelement drehbar montiert ist und mit einem querlaufenden Finger versehen ist, wobei die letzt geflatete
Endfläche ergriffen wird und auf die Drehung des zweiten Stempels hin beide Endflächen in festklammernde Beziehung miteinander
und mit einer festhaltenden Aussparung gebracht werden
die in einem Teil des Umhüllers selbst ausgebildet ist. Gemäß dem einen Merkmal der Erfindung sind beide Stempel beweglich
auf geeignete Mittel montiert, wie z.B. ein endloses Förderband, so daß die Endfl^c^en eines angrenzenden Umhüllers gefaltet
werden können, während die Verpackungsgruppen von der Packmaschine bewegt werden. Somit werden entsprechend einem
anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung die festgemachten
Führungen für ein Eingreifen in Teile der Stempelelemente in Koordination mit der Bewegung entlang dem endlosen Förderband
angeordnet und auf diese Weise wird die querlaufende Bewegung in gewünschter Folge mitgeteilt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen
von Ausfuhrungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigten:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hochgeschwindigkeitspackmaschine, auf welche diese Erfindung angewendet wird,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Rohling mit Endflächen und einer Ausführungsart, auf die die Maschine
und Methode der vorliegenden Erfindung insbesondere Anwendung findet,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der vollständigen Verpackung unter Benutzung des Rohlings gemäß Fig. 2
und mit der Ansicht von sechs Erstlingspackungen,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Teils der rechten Endanordung der in Fig. 1 gezeichneten Maschine,
Fig. 5 eine Ansicht entlang der in Fig. 4 dargestellten Linie 5-5 und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines der Stempelelemente, wie sie auf der linken Seite der Fig. 5 gezeichnet
sind.
Bezüglich Fig. 1 bezeichnet die Nummer 1 ein Quergestell,
das von durch die Nummern 2, 3» 4 und 5 bezeichneten Auflagen ihren unteren Enden auf eine geeignete Basis aufmontiert
sind. Eine Vielzahl von Trägerrohlingen des in Fig. 2 gezeigten Typs, die im allgemeinen mit der Nummer 6 bezeichnet.
werden, sind über der Maschine in einem geeigneten Behälterteil, das mit der Nummer 7 bezeichnet ist, angeordnet. Erstlingspackungen, wie die mit dem Buchstaben B in Fig. 1 bezeichneten
Flaschen werden auf einem endlosen Förderband oder auf andere Weise an dem linken Ende der Maschine eingeführt und laufen
nach rechts zur Zusammenstellung einer vollständigen Packung, wie sie in Fig. 3 bezeichnet ist. Während der Bewegung durch
.die Maschine werden die Erstlingspackungen H B " in einer Reihe
von Fig. 1 bei B1, B2, B3, B4, B5, ES, B7, B8 und B9 dar-
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Iböblöl
gestellten Gruppen angeordnet.
Zum Zwecke der Bewegung der Flaschengruppen B1 - B9 von links nach rechts ist ein endloses Förderband 8 in bekannter Weise
auf drehbaren Elementen 9» 1ο, 11 und 12 montiert, die von
geeigneten an das Gestell der Maschine in bekannter Weise befestigten Achswellen unterstützt sind. An dem Förderband 8 ,
ist eine Reihe von mit der Nummer 13 bezeichneten Kettenriegel befestigt. Wie aus Fig. 1 klar wird, ergreifen die Kettenriegel
eine Verpackungsgruppe und übertragen auf diese die
Bewegung nach rechts, wobei es klar ist, daß sich das Förderband 8 und die beweglichen Elemente, auf denen das Förderband montiert
ist, und die mit den Nummern 9-12 bezeichnet sind, im
Uhrzeigersinn drehen.
Um den in dem Behälter 7 zuunterst liegenden Rohling herauszuziehen,
ist ein geeignet angebrachter Ansaugstempel 14 vorhanden, um solchen Rohling zu erfassen und nach unten
zu ziehen, um den Rohling oben auf die ummittelbar angrenzende
Gruppe von Gegenständen aufzulegen.
Nachdem der zuunterst liegende Rohling 6 aus dem Behälter
7 herausgezogen ist, muß ser synchron mit einer der Gegenstandsgruppen B1 bewegt werden. Für diesen Zweck ist ein
endloses Förderband 15 geeignet auf in bekannter Weise drehbare Elemente 16, 17» 18 und 19 montiert und bewegt sich
im Uhrzeigersinn. Die Rohlinge 6 werden entlang der Rückkante von geeigneten Haken ergriffen, die auf dem Förderband 15
montiert sind und mit den Nummern 2o bezeichnet sind. Sobald also die Gegenstandsgruppen B1, B2 usw. nach rechts bewwgt
werden, wird ein Preßling 6 oben auf Jede Qruppe Ai»ch|die
Tätigkeit des Förderbandes 15 und seiner entsprechenden
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Haken 2o in der Technik bekannter Weise bewegt.
Sobald der betreffende Umhüller 6 in geeigneter Weise in
Beziehung zu seiner entsprechenden Gegenstandsgruppe, z.B. B3, ausgerichtet ist, sorgt eine passende Haltevorrichtung
dafür, daß der Umhüller oben auf seiner entsprechende Gruppe gefestigt ist. Solche Vorrichtung ist in Fig. 1 mit
der Nummer 21 bezeichnet und enthält in einfacher Weise ein endloses Förderband 22, das auf drehbaren Elementen 23 und
24 montiert ist, die natürlich auf in geeigneten Halterungen gelagerten Achse befestigt sind, wobei die Achse für das
drehbare Element 24 auf einem Gestellelement 3 gelagert ist, während die Achse für das drehbare Element 23 passend auf
dem Ausleger 21 ^gelagert ist.
Für eine vollständige Beschreibung des Rohlingstypes, der
in der Erfindung anwendbar ist,sei auf die oben genannten
Patentanmeldungen verwiesen. Kurz beschrieben enthält der in Fig. 2 gezeichnete Rohling eine obere Fläche 25 mit Finger»
greifaussparungen 26 und 27 und einer Mehrzahl von Aussparungen
28, 29, 3o, 31, 32 und 33 zur Aufnahme der Hälse der
ErstHaagsverpackungsgegenstände. Selbstverständlich wird die
Benutzung der oberen Fläche 25, welche über den Kronen der
verpackten Flaschen liegt, gewünscht, in welchem Fall die Aussparungen 28-33 freilich nicht benutzt werden würden.
Schrägflächen 34 und 35 sind faltbar jeweils mit den Seitenkanten 36 und 37 der oberen Fläche 25 Verbunden und liegen
im allgemeinen mit den Schultern der verpackten Flaschen konform. Eine Seitenwand 38 ist faltbar mit der Schrägwand
34 einer Faltlinie 39 verbunden, während eine ähnliche Seitenwand 4o faltbar mit der Schrägfläche- '35 JenitlAng: eintti FaIt-
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linie 41 verbunden ist. Eine andere Schrägfläche 42 ist faltbar mit der Grundkante der Seitenwand 38 entlang der Faltlinie
43 verbunden und eine ähnliche Schrägfläche '44 ist mit der Grundkante der Seitenwand 4o entlang der Faltlinie 45
verbunden. In jeder der Schrägflächen ist eine Mehrzahl von Aussparungen 46 und 47 eingebracht, die jeweils in den Schrägflächen
42 und 44 vorhanden sind. Diese Aussparungen sind für die Aufnahme der unteren Teile der verpackten Gegenstände
und tragen zu der Befestigung der Flaschen in einer einheitlichen Gruppe bei. Der Boden des Umhüllers ist eine zusammengesetzte
Wand, die die Laschenfläche 48 enthält, welche entlang einer Faltlinie 49" mit der Schrägfläche 44 zusammen mit
einer ähnlichen Laschenfläche 5o entlang einer Faltlinie 51 mit der Schrägfläche 42 verbunden ist. Der Umhüller ist in
bekannter Weise vermittels geeigneter mechanischer Elemente, die in die Befestigungsaussparungen 52 und 59 in der Fläche
5o eingreifen, sowie durch entsprechende gegenüberliegende mechanische Elemente in den Befestigungsaussparungen 54 und
-55 in der Laschenfläche 48 befestigt. Der Umhüller wird um die Gegenstandsgruppe durch Halteelemente 53, 56, 57 und 58
gehalten, die in. der Laschenfläche 5o gebildet sind, und mittels Maschinene-lämenten durch die durch Haltenasen 6o, 61, 62 und
63 gebildeten Öffnungen gezogen werden, wobei die Haltnasen in der Laschenfläche 48 gebildet sind. Eine mittlere mit
der Nummer 64 bezeichnete Trennfläche ist faltbar entlang der Faltlinie 65 mit der Laschenfläche 48 verbunden. Wenn die Pakkung
vollständig ist, nimmt die Fläche 64 eine mittlere Stellung in dem Träger , wie ζ.Βτ in Fig. 3 gezeigt ist, ein.
Ein Paar Befestigungsaussparungen 66 und 67 sind in den Enden der mittleren Fläche 64 für das Ergreifen der unteren Endkante:
der Endflächen gebildet, um zu der Halterung der Endflächen in geschlossener Stellung beizutragen.
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Die in Fig. 2 geBeichneten Endflächen des Umhüllers sind mit den Nummern 68, 69» 7 ο und 71 bezeichnet. Die Fläche 68 ist
faltbar entlang der Faltlinie 72 mit einer Endkante der Seitenwand 38 verbunden, während die Fläche 69 in ähnlicher Weise
entlang einer Faltlinie 73 mit einer Endkante der Seitenwand 4o verbunden ist. Die Faltlinie Ik verbindet die Endfläche 7o
mit dem anderen Ende der Seitenwand 38 und eine ähnliche Faltlinie 75 verbindet die Endfläche 71 faltbar mit einer Endkante
der Seitenwand 4o.
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Zum Zwecke der Befestigung der Endfläche 68 und 69 i*t eine
Haltelasche 76 entlang einer Kante der Endfläche 69 gebildet
und ist in die Befestigungstussparung 77» in der Endfläche
68 eingelassen ist, hineingefaltet. Eine ähnliche Befestigungglasche
78 ist entlang einer Kante der Endfläche 71 gebildet und steht mit einer Befestigungsauesparung 79, die in der Endfläche
7o gebildet ist, in Eingriff.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Maschine und Methode der vorliegenden Erfindung zu dem Zweck da sind,
Endflächen, wie sie mit den Nummern 68 und 71 bezeichnet sind, zu erfassen und in Stellungen normaler Beziehungen mit den
Seitenwänden 38 und 4o zu falten, in denen die Endflächen geschlossen sind, und auch daß sie die Fläche 68 mit der Fläche
69 mittels der Befestigungslasche 76 und der Befestigungsaussparung
77 verbinden. In gleicher Weise sind die Flächen 7o und 71 miteinander durch das Zusammenwirken der Befestigungslasche 78 und der Befestigungsaussparung 79 verbunden. Beide
Endstrukturen sind mit dem Umhtlller mittels der Befestigungsaussparungen 66 und 67, die in der Mittelfläche 64 gebildet
sind, verbunden.
Wenn eine bestimmte bei B4 gezeigte Gegenstandsgruppe in geeigneter
Weise zusammengesetzt ist und sich mittels eines Kettenriegels 13 nach rechts hin bewegt und wobei ein entsprechender
Umhüller wie z.B. 6 oben auf der Flaschengruppe angeordnet ist, dann ist die Flaschengruppe in geeigneter Lage für
die folgenden Verpackungsformarbeiten. Wie bei B5 dargestellt, ergreift somit eine geeignete FaIteinrichtung, die die Form
einer Führung oder einer Abnehmervorrichtung 8o haben kann oder die von anderen Form sein kann, .eine Seitenfläche, wie
z.B. 4o, und beginnt mit dem Nachuntenfalten.
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/Il
Die Faltung ist im wesentlichen vollständig,wenn die Flaschen gruppen
bei der bei B6 gezeichneten Stellung ankommen. Freilich wird die folgende Faltarbeit durch einen nicht dargestellten
Mechanismus bewirkt und durch einen einfachen Effekt, der innen die Laschenflächen faltet, wie sie bei 48 und 5o bezeichnet
sind, und ein geeignetwr Apparat ist für die Befestigung der Umhüller vorgesehen und auch um das Festhalten der Befestigungsnasen
57-59 während ihrer Bewegung durch die entsprechenden Aussparungen, die durch die Haltenasen 60-63
gebildet werden, zu bewirken, wobei die Mittelfläche 64 vertikal auf die Vervollständigung der Fertigkeit der Packung
hin angeordnet ist.
Während der Schritte der Vervollständigung der Verpackung, wie es z.B. bei B6, B7» B8, und B9 dargestellt ist, kann der Apparat
und die Methode der vorliegenden Erfindung zum Schließen und Befestigen der Endflächen benutzt werden. So ist das endlose
Förderband 81 für die Drehung im Uhrzeigersinn an drehbaren Elementen 82, 83, 84 und 85 montiert, die an geeigneten,
von Halterungen, die ihrerseits an das Gestell der Maschine geschraubt sind, getragenen Achswellen montiert sind. Geeignet
konstruierte Stempel genäß der Erfindung sind in Paaren auf einer Seite der Maschine angebracht und sind auf dem
Förderband 81 montiert. Diese Stempel sind im allgemeinen in Fig. 4 durch die Nummern 86 und 87 bezeichnet.
Wie am besten in Fig. 4 dargestellt, sind die Stempel 86 und 87 durch geeignete Bolzen 88 an dem endlosen Förderband 81
befestigt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine sind zusammenwirkende Stempel 89 durch Bolzen 9o an dem endlosen
Förderband 81 A befestigt. Wie es ersichtlich ist, arbeiten die Stempel 89 mit jedem Paar der Stempel 86, 87 zusammen, welche
auf der gegenüberliegenden Seite des Weges der Bewegung der
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Gegenstandsgruppen, wie z.B. B6-B9, angeordnet sind.
Jeder Stempel 89 ergreift die Flächen, wie z.B. 68 und 7o,
die faltbar auf der einen Seite des Trägers verbunden werden und bewirkt das Falten in geschlossener Stellung, während die
Stempel 86, 87 mit den Endflächen, wie z.B. 69 und 71, auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers zusammenarbeiten.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, führt jeder Stempel 89 eine Schließtätigkeit auf eine nachfolgende Fläche wie z. B. Fläche
68 der Flaschengruppe B7» und zwar gleichzeitig mit dem "Falten einer Führungsendflache, wie z. B. 7o der Flaschengruppe B6.
Wie auch aus Fig. 4 ersichtlich ist, erfaßt und schließt einer der auf der nächstliegenden Seite angebrachten Stempel, wie
z.B. 86, eine Führungsendflache, wie z.B. 71, während der andere
Stempel, wie z.B. 87, eine ,Rückenfläche, wie z.B. 69, ergreift und schließt.
Wie am besten in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, enthält jeder
Stempel, wie z.B. 89, ein erstes teleskopartiges Element 91, das durch Bolzen 9o an dem endlosen Förderband 81 A befestigt
ist, und ein zweites teleskopartiges verwandtes Element 92, welches hin- und herbewegt innerhalb des äußeren Teleskopelementes
91 angebracht ist.
Um das Schließen der Endflächen der Träger für Gegenstände zu erreichen, muß sich das Stempelelement, wie z.B. 92, innen
quer bewegen. Zu diesem Zweck ist eine feste Nockenschiene an dem Maschinengestell befestigt und mit einer Nockenausbuchtung
94 vorgesehen · die in der gezeigten Form ein Paar nach
oben stehender Führungsschienen 95 und 96 enthält, in welchen ein Nockenstößel 97 angeordnet ist. Wie die Stempel 89 sich
nach rechts, wie in Fig. 4 gezeigt, bewegen, so gleiten die
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Nockenstößel 97 jeweils in der Ausbuchtung 94 entlang, welche durch die Führungen 95 und 96 gebildet ist. Wenn der mit der
Nummer 98 bezeichnete Punkt erreicht ist, beginnt sich das Teleskopelement 92 innen quer zu bewegen und fährt fort, bis
der Punkt 99 erreicht ist. Freilich greift das Nasenteil 1oo, welches an den bei 1o1 und 1o2 angezeigten Stellen abgeschrägt
ist,an die Endflächen 7o und 68 und übt auf diese Flächen eine Kraft aus, so daß diese sich einer Stellung von senkrechter
Beziehung relativ zu der Seitenwand 38 der entsprechenden zwei folgerichtig einer hinter dem andern angeordneten Trägern nähert..
Da die Endflächen, wie z.B. 68 und 7o, durch die auf den
Endflächen 69 und 71 geformten Befestigungslaschen in Beziehung zueinander gebracht werden müssen, ist es notwendig, die Flächen
der Reihenfolge nach zu falten. So werden, wie aus Fig. 4 ersichtlich,
die Flächen 68 und 7o etwa vor dem Falten der Flächen 69 und 71 gefaltet.
Der Faltstempel auf der gegenüberleigenden Seite des Weges der Bewegung der Gegenstandsträger, wie z.B. sie allgemein durch
die Nummer 86 bezeichnet sind, ist in vergrößerter Form in Fig. 6 gezeichnet und ist in etwas kleinerem Maßstab in Fig.
gezeigt. Der Stempel 86 enthält ein Paar teleskopartiger Elemente, die jeweils mit den Nummern 1o3 und 1o4 bezeichnet
sind. Das Teleskopelement 1o3 ist mittels Bolzen 88 an dem Förderband 81 befestigt, und die Querbewegung wird mittels fester
Führungsteile, die bei 1o5 bezeichnet sind und in ähnlicher Weise an dem Maschinengestell befestigt sind, auf das Stempelelement
1o4 übertragen. Wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine feste Führung 1o5 mit einem Paar nach oben stehender
Führungsschienen 1o6 und 1o7 vorgesehen, zwischen welche eine Ausbuchtung 1o8 geformt ist. Somit bildet die Ausbuchtung 1o8
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eine Nockenschiene, in welcher der Nockenstößel 1o9 angebracht ist. Der Nockenstößel 1o9 ist durch geeignete Mittel an dem
Fuß 11o gefestigt, der in einer nicht dargestellten Nut entlanggleitet, die aber in dem Bodenteil des Teleskopelementes
1o3 gebildet ist. Freilich ist der Fuß 11 ο an dem Basiselement 1o4A des Teleskopelementes 164 befestigt und mit diesem bewegbar.
Sobald also die Stempelanordnung 86 bei dem in Fig. 4 mit
Nummer 111 bezeichneten Punkt ankommt, wird ihr die innere
Querbewegung mitgeteilt, bis der mit 112 bezeichnete Punkt erreicht ist. Diese Bewegung wirkt kräftemäßig aaf das teleskopartige
Element 1o4 und eine Basisplatte 1o4A, daß sich diese innen gegen den Weg der Bewegung der Gegenstandsgruppen
bewegen, Wcährend das Teleskopelement 1o3 fest an dem endlosen
Förderband 81 bleibt und sich daher in einer geraden Linie bewegt. Diese relati-ve Querbewegung der teleskopartigen Elemente
1o3 und 1o4 bewirkt bei dem Teleskopelement 1o4 eine Drehung um seine Achse der Bewegung infolge der Tatsaahe,
daß ein Stößelelement 113 an dem Teiskopelement 1o4 befestigt
ist und in einer Ausbuchtung 114 entlangfährt, von der ein Teil 115 in Ausfluchtung mit der Achse der teleskopartigen
Elemente liegt und von der ein 115A bezeichnetes Teil im allgemeinen
schraubenförmig ausgestaltet ist. Wie also relativ zur Achse eine Querbewegung zwischen den Elementen 1o4 und
1o3 bewirkt wird f wird dem Elemönt 1o4 eine Drehbewegung erteilt.
Die Drehbewegung des Teleskopelementes 1o4 wird in vorteilhafter
Weise für einen Faltfinger 116 nutzbar gemacht, der durch geeignete Mittel $ wie z.B. die Mutter 117» an dem inneren
Ende des Teleskopelementes 1o4 befestigt ist.
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Wie aus Fig. 4 klar wird, schwingt die Querbewegung innerhalb der Stempel 86 und 87 zunächst die Flächen 69 und 71 gegen
ihre geschlossenen Stellungen, wie durch die Flaschengruppen B7 und B8 dargestellt ist. Sobald die Stempel 86 und 87 bei
ihren innersten Stellungen ankommen, wird es notwendig, die mit den Nummern 76 und 78 bezeichneten Befestigungslaschen
zum Eintritt in ihre entsprechenden Befestigungsaussparungen die jeweils bei 77 und 79 bezeichnet sind, zu veranlassen.
Zusätzlich müssen die Bodenkanten der Endflächen in festem Eingriff mit den entsprechenden Befestigungsaussparungen,
wie z.B. 66 und 67, gebracht werden. Zu diesem Zwecke bringen die Drehbewegungen des Teleskopelementes 1o4 und anderseits '
der Befestigungsfinger 116 die Endflächen in feste Verbindung, wie bei dem nachfolgenden Ende der Gegenstandsgruppen B9 und
dem Führungsende der Gegenstandsgruppe B8 gezeigt ist. In dieser Stellung sind die Endflächen beider Enden der Gegenstandsgruppe
B9 ganz geschlossen und befestigt und die Verpackung ist fertig. Freilich ist nur das Führungsende der Verpackungsgruppe
B8 dann vollständig, aber das nachfolgende Ende davon ist danach, wenn die Gegenstandsgruppe B8 in der
mit B9 bezeichneten Stellung ankommt, fertig.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden die Stempel auf der
einen Seite des Weges, den die Gegenstantisgruppen durchlaufen,
wie z.B. mit den Kümmern 89 bezeichnet, in einer Reihenfolge
etwas vor den Stempeln auf der gegenüberliegenden Seite des Weges, den die Gegenstandsgruppen durchlaufen, betätigt, wob si
solche Stempel mit 86 υνή 87 bezeichnet p-ird. Das ist freilich notwendig, weil die Flächen» wie z.B, 68 und 7o, die "uit
den Befestigungsaussparungen, wie z«B* 77 und 79» vorgesehen
sind, in eine geschlossene Stellung gebracht werden tnü&sen,
bevor die Flächen, wie z.B. 69 und 71, mit den Befestigung«-
laschen, wie z.B, 76 und785>
geschlossen sind.
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BaD ORSOINAl
Aus der obigen Beschreibung ist offensichtlich, daß die Endflächenfaltmaschine
und die Methode gemäß der Erfindung bei Maschinen zum Formen von Umhüllungsverpackungen Anwendung
finden und daß die Vorteile, die mit den geschlossenen Endpackungen verbunden sind, somit wirkungsvoll und vorausschauend
durch diese Erfindung erzielt werden.
Während ein besonderes Beispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich, daß die Erfindung darauf
nicht beschränkt ist und daß die beigefügten Ansprüche alle solche Änderungen und Modifikationen schützen, die in den
wahren Erfxndungsgedanken und in den Anwendungsbereich der
Erfindung fallen.
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Claims (9)
1. Maschine zum Schließen eines Paares von Endflächen, die faltbar
verbunden sind mit den entsprechenden Endkanten eines Paares von gegenüberstehend angeordneten Wandflächen eines
Trägers für zylinderfürmige Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine einen ersten Stempel enthält, der
an eine Seite des Trägers montiert und in einer im allgemeinen senkrechten Richtung zu den Flächen der Wandflächen
hin und herbewegbar ist und der in Eingriff treten kann mit einer der Endflächen, um die Endflächen von einer nahezu
koplanaren Stellung bezüglich der dazugehörigen Wandfläche in eine nahezu senkrecht dazu gelegene Stellung zu
klappen und um so gewissermaßen teilweise das Ende des Trägers zu schließen, und einen zweiten Stempel enthält,
der auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers montiert
und in einer Richtung, die im allgemeinen senkrecht zu den Ebenen der Wandflächen steht, hin und herbewegbar ist
und in Eingriff treten kann mit der anderen Endfläche, um die Endfläche von einer bezügliche der dazugehörigen Wandfläche
koplanaren Stellung in eine nahezu sen&Bcht dazu gelegene Stellung umzuklappen und um mit der einen Endfläche
einen zusammengelegten Endverschluß für ein Ende des Trägers zu bilden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Stempel um seine Achse der Bewegung schwenkbar ist und daß ein Querfinger an der Fläche befestigt ist, der
in das Ende des zweiten Stempels eingreift, wodurch die andere Fläche etwas unter ihre Stellung der normalerweise
senkrechten !Lage relativ zu den gegenüberliegenden angeordneten Wandflächen umgeklappt wird.
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4*
3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Stempel angeordnet sind, um sich unter
Zusammenwirkung miteinander hin- und herbewegen, und daß der erste Stempel angeordnet ist, um sich in einem leichten
Zeitvorspann bezüglich des zweiten Stempels zu bewegen.
4··'Maschine nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger entlang einem vorbestimmten Weg bewegt wird während des Schließens der Endflächen und daß Mittel vorgesehen
sind auf gegenüberliegenden Seiten des Weges, um die ersten und zweiten Stempel synchron damit zu bewegen,
wodurch die Endflächen während der Bewegung des Trägers geschlossen werden.
5. Maschine nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Führungen entlang den Wegen der Bewegung der
jeweils und im allgemeinen parallel zu und angrenzend an den Weg der Bewegung der Ladungsträger liegenden Stempel
angeordnet sind, und daß die Führungen so angeordnet sind, daß sie Teile ihrer entsprechenden Stempel erfassen und
die beigeordnete Bewegung darauf mitteilen.
6. Maschine nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Weges der Bewegung des Trägers ein
endloses Förderband angeordnet ist und daß jeder Stempel ein Paar von teiekopartigen Elementen besitzt, von denen
eines auf dem Förderband montiert ist.
7. Maschine nach Anspruch .2, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Stempel oin Paar von Teleskopelement enthälb, von
denen eines mit einer im allgemeinen schraubenförmig ausgeführten Nockenochiene versehen ist und von denen das
009830/0040
If
andere mit einem Nockenstößel in der Nockenschiene konstruiert ist, wodurch eine relative Drehung den Teleskopelementen
gleichzeitig mit der relativen Axialbewegung mitgeteilt wird.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stempel mit einem abgeschrägten Nasenteil versehen
ist.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der ersten und zweiten Stempel vorgesehen
sind und in relativem Abstand der Länge des Trägers angeordnet sind, wodurch ähnliche Endflächen an beiden Enden
des Trägers geschlossen werden, und daß die Stempel in einer Reihenfolge arbeiten, um die Endflächen bei verschiedenen
Enden des Trägers in einer vorherbestimmten Zeitfolge eines vor dem anderen verschließen.
1 o. Methode zum Büden eines Umhüllers, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umhüller Ober- und Seitenwände, Bodenüberlappungsflächen und ein Paar klappbar montiert, türähnlicher Endflächen
hat, wobei an dem Ende dort etwa eine Gruppe von Gegenständen verpackt wird, daß die Methode darin besteht,
den Umhüller an der Gruppe von Gegenständen mit seiner oberen Wand oben auf die Gruppe von Gegenständen anzubringen,
die Seitenwände nach unten entlang der Gruppe der Gegenstände zu falten, eine der Endflächen innen in eine
Stellung quer zu dem angrenzenden Ende des *Umhüllers zu
falten, um die Endflächen in Stellungen gegenseitigen Eingriffs zu bringen, und die BodenlaschenfLachen in Lagen zu
falten, die einen zusammengesetzten Boden für den Träger bilden und ein mittleres Teil für den Träger vorsehen,
009830/0040
h -
und um diesen mittleren Teil mit den Endflächen in Eingriff mit den Endflächen zu bringen.
00983 0/0040
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