DE2637398C2 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2637398C2
DE2637398C2 DE19762637398 DE2637398A DE2637398C2 DE 2637398 C2 DE2637398 C2 DE 2637398C2 DE 19762637398 DE19762637398 DE 19762637398 DE 2637398 A DE2637398 A DE 2637398A DE 2637398 C2 DE2637398 C2 DE 2637398C2
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piston
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Lawrence Wymann Springfield Mass. Schoppee
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PACKAGE MACHINERY Co EAST LONGMEADOW MASS US
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    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

se aus einem beißsiegelfähigen Material. Die Packung P hat doppelte Längslappen an gegenüberliegenden Enden, wie später erläutert wird, die in Fig. 12 mit P\ und Pi bezeichnet sind. In der folgenden Beschreibung wird zweckmäßigerweise der Stapel einzeln verpackter Streifen ^insgesamt als Gegenstand A bezeichnet.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, hat die Maschine 10 einen Rahmen mit einer vertikal angeordneten Platte 12. Ein erstes diehbares Faltrad 14, eine Längsnaht-Schweißvorrichtung 16 und ein zweites, drittes und viertes drehbares Faltrad 18, 20 bzw. 22 sind in einer horizontalen Reihe an der Platte 12 angeordnet. Ein Umschlagzuführmechanismus 23 in Fig. 1, der einen Teil der Maschine 10 oder ein zugehöriges Bahnzuführgerät bilden kann, trennt jeden Umschlag W von einer Bahn 25 und bringt ihn in die Bahn eines Gegenstandes A, der von einer Streifeneinwickelmaschine od. dgl. (nicht gezeigt) zu der und in die Maschine 10 gefördert wird. Das erste Faltrad 14 nimmt einen Gegenstand A und seinen Umschlag W auf und führt die einleitenden. Umschlagfallvorgänge durch. Die Längsnaht-Schweißvorrichtung 16 nimmt den teilweise eingewickelten Gegenstand von dem ersten Faltrad 14 auf und wirkt mit diesem zur Bildung einer Längsnaht an dem Umschlag W zusammen, die ihn auch verschließt. Die Falträder 18 bi<; 22 nehmen aufeinanderfolgend den teilweise eingewickelten Gegenstand A auf, nachdem er die Längsnaht-Schweißvorrichtung 16 verlassen hat, und vervollständigen die abschließenden Faltvorgänge, wenn der Gegenstand A und sein Umschlag W von rechts nach links durch die Maschine 10 in Fig. 1 und 2 zu einer Endnahtheizvorrichtung 24 am AuslaGende der Maschine gefördert werden, wie später näher erläutert wird.
Anhand der F i g. 3 und 4 wird nun die Maschine 10 im einzelnen betrachtet. Das Faltrad 14 wird von einer horizontalen Welle 26 getragen, die an der Platte 12 drehbar gelagert ist und von dieser nach vorne vorsteht. Das Faltrad ist um eine axiale Ebene symmetrisch und hat diametral gegenüberliegende, sich radial nach außen öffnende Falttaschen 28, 28'. Das Faltrad 14 hat einen Gegenstandsauswurfmechanismus 30, der einui Kolben 32 hat, der in einer Bohrung 33 verschiebbar aufgenommen ist, die sich diametral durch das Faltrad 14 zwischen den Taschen 28, 28' erstreckt. Der Kolben 32 hat eine zentrale Zahnstange 34 und rohrförmige Enden 36, die mit den gegenüberliegenden Enden der Zahnstange verschraubt sind, wie am besten Fig.4 zeigt. Schraubenschlüsseiflächen 37 außen an jedem Ende 36 erleichtern die Verbindung des Endes mit dem zugehörigen Ende der Zahnstange 34. Auswurfplatten 38, 38' sind mit den gegenüberliegenden Enden des Kolbens 32 verbunden. Jede Platte 38, 38' ist in einer zugehörigen Tasche 28, 28' verschiebbar und hat einen Schaft 40, der koaxial in dem zugehörigen rohrförmigen Ende 36 aufgenommen ist, wie F i g. 4 zeigt. Eine Feder 42 umgibt den Schaft 40 und wirkt zwischen dem rohrförmigen Ende 36 und einer Unterlegscheibe 44, die an dem inneren Ende des Schaftes 40 befestigt ist, um die zugehörige Auswurfplatte nach innen in Richtung der Zahnstange 34 vorzuspannen. Ein Zahnsegment 46, das an dem Faltrad 14 durch einen Stift 48 schwenkbar befestigt ist, steht mit der Zahnstange 34 in dem Faltrad 14 in Eingriff, wie Fig. 3 zeigt. Von oben gesehen schwenkt das Segment 46 um eine Achse senkrecht zur f>5 Achse der Welle 26. Wenn das Segment 46 im Gegenuhrzeigersinn aus der in unterbrochenen Linien in die durchgehenden Linien in F i g. 3 gezeigte Stellung gedreht wird, bewegt sich die Auswurfplatte 38' am linken Ende des Faltrads 14 aus ihrer in unterbrochenen Linien gezeigten Stellung bzw. ihrer Aufnahmestellung in ihre durchgehenden Linien gezeigte Stellung bzw. ihre Auswurfstellung, während die Auswurfplatte 38 am rechten Ende des Faltrads sich in die in durchgehenden Linien gezeigte Stellung bzw. die Aufnahmestellung bewegt. In ihrer Aufnahmestellung ist jede Auswurf platte 38, 38' ganz in einer zugehörigen Falttasche 28, 28' angeordnet und bildet zumindest teilweise die Innenwand der zugehörigen Falttasche.
Der Auswurfmechanismus 30 hat außerdem einen Antriebshebel 50, der in Fi g. 1 gezeigt ist und auf dem vorderen Ende einer Welle 52 drehfest sitzt, die an der Platte 12 drehbar gelagert ist und von dieser unterhalb von und parallel zu der Welle 26 vorsteht. Das obere bzw. freie Ende des Hebels 50 trägt eJne Lagerplatte aus Material mit geringer Reibung zur Verbindung mit einer teilkugelförmigen Lagerfläche an dem freien Ende des Segments 46. Der Antriebsrnec'·. >nismus, der am hinteren Ende der Platte 12 liegt, treib; den Hebe! 50 über die Welle 52, um das Segment 46 zu verstellen, wie später erläutert wird.
Wie die Fig. 1, 5 und 6 zeigen, besteht die Längsn'jt-Schweißvorrichtung 16 aus einer oberen Heizplatte 60 und einer unteren Tragplatte 62, die eine horizontale Laufbahn zwischen dem ersten Faltrad 14 und dem zweiten F.iltrad 18 bilden, wie am besten F i g. 1 zeigt. Die obere Platte 60 hat „-in Heizelement (nicht gezeigt), um die untere, an einem Umschlag angreifende Oberfläche der Platte auf einer bestimmten Schweißtemperatur zu halten, und wird in fester Lage relativ zu der Platte 12 von einem Arm 61 gehalten, der auch eine Faltplatte 63 trägt. Die untere Tragplatte 62 trägt mehrere Polster, die in Richtung der oberen Plaue 60 unter Federvorspannung stehen. Die untere Tragplatte 62 ist an der Platte 12 angelenkt und schwenkt um eine horizontale Achse zwischen der AuTnahnü- und der Abwurfstellung, die in F i g. 6 in durchgehenden und in unterbrochenen Linien gezeigt sind. Ein Strömungsmiuelmotor bzw. ein pneumatischer Zylinder 64 hält die Tragplatte 62 in ihrer Aufnahmestellung und hat einen Zylinderabschnitt 65, der an einem an der Platte 12 angebrachten Arm befestigt ist, sowie eine Kolbenstange 66, die einen Kolben 68 trägt. Die Kolbenstange 66 steht von dem Zylinderabschnitt 65 nach oben vor und ist an ihrem oberen Ende mit der Tragplatte 62 schwenkbar verbunden. Eine Druckfeder 70 wirkt zwischen dem Kolben 68 und dem Zylinder 64, um die Tragplatte 62 in ihre Abwurfstellung bzw. in Fig. 6 in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung vorzuspannen. Der Strömungsmitteldruck in dem Zylinder 65 wirkt auf d^n Kolben 68, um die Tragplatte 62 in ihrer Aufnahmestellung zu halten. Der Zylinder 64 ist mit einer Druckströmungsmittelquelle 69 über ein Steuerventil 71 verbunden, das mit dem Antrieb der Maschine 10 verbunden ist, >vie später erläutert wird.
Das zweite und dritte Faltrad 18 und 20 führen abschließende Faitvorgänge an Randteilen des Umschlags W durch, wenn der teilweise eingewickelte Gegenstand durch die Maschine IC transportier wird; die Falträder werden zur Drehung von Antriebswellen 72 und 74 getragen, die an der Platte 12 drehbar gelagert sind, wie Fi g. 2 zeipt. Die Falträder 18 und 20 sind im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Faltrads 14 gleich und jedes hat zwei diametral gegenüberliegende Falttaschen 28, 28' und einen Auswurfmechanismus 30. Diese beiden Falträder unterscheiden sich jedoch von
dem Faltrad 14 dadurch, daß jedes Faltplatten 76 hat. die an gegenüberliegenden Enden befestigt sind, die Abschlußwände der darin gebildeten Falttaschen 28, 21!' bilden. Jede Faltplatte 76 verläuft radial nach außen und hat obere und untere vertikal versetzte Ränder innerhalb der oberen und unteren Wände der zugehörigen Falttasche 28. Die oberen und unteren Ränder jeder Platte 76 sind an ihrem freien bzvc äußeren Ende etwas gegeneinander und in Richtung des offener. Endes der Tasche abgeschrägt. Die Segmente 46, die den Falträdern 18 und 20 zugeordnet sind, werden von Auswurfhebeln 78 und 80 betätigt, die auf Wellen 82 und 84 sitzen, die über den und parallel zu den Antriebswellen 72 und 74 angeordnet sind.
Das vierte Faltrad 22 ist im wesentlichen dem ersten Faltrad 14 gleich und wird zur intermittierenden Drehung von einer Welle 86 getragen, die an der Platte 12 drehbar gelagert ist. Ein Antriebshebel 88 zur Betätigung des Segments 46, uas dem Fiiiitiiu 22 zugeordnet ist, ist an einer Welle 90 übet dem Faltrad 22 und im wesentlichen parallel zu der Welle 85 angeordnet. Ein Satz stationärer Faltplatten, der erste und zweite Abschlußfaltplatten 92 und 94 aufweist, ist in fester Stellung an der Platte 12 nahe dem vorderen und hinteren Ende des Faltrads 22 angeordnet, wie Fig. I und 5 zeigen. Die ersten Abschlußfaltplatten 92 sind ai einem Arm 93 befestigt, der an dem Rahmen 12 fest angeordnet ist, und erstrecken sich von dem Arm an gegenüberliegenden Enden des Faltrads 22 nahe der Tasche 28 an dem Aufnahmeende des Faltrads nach unten. Jede Platte 92 hat einen Umschlaggreifrand, der einen horizontal angeordneten Abschnitt 95 aufweist der mit der Oberfläche der oberen Wand der Tasche 28' an dem Aufnahmeende des Faltrads 22 horizontal fluchtet, und einen geneigten Abschnitt 96, der naci oben und entgegengesetzt zur Vorschubrichtung eines Gegenstandes geneigt ist. Die zweiten Abschlußfaltplatten 94 sind an einem Befestigungsarm 97 angebracht, der an dem Rahmen 12 befestigt ist und von dem Arn nahe dem vorderen und hinteren Ende des Faltrads 22 nach oben vorsteht, wie am besten F i g. 5 zeigt. Die \jr\rAf>rt> AKcrhlnRfaltnlalK» CiA ic! an Hpm Arm Q7
befestigt und schwenkt zwischen einer Arbeitsstellung bzw. in durchgehenden Linien gezeigten Stellung und einer Ruhestellung bzw. einer in unterbrochenen Linien gezeigten Stellung in Fig. 1. Ein Verriegelungsstift 9:3 hält die vordere Faltplatte 94 lösbar in ihrer Arbeitsstellung bzw. in durchgehenden Linien gezeigten Stellung in Fig. 1. (ede Faltplatte 94 hat eine horizontal angeordnete Umschlaggreiffläche 100, die mit der Oberfläche der ur'.sren Wand der Tasche 28 an dem Aufnahmeende des Faltrads 22 horizontal fluchtet, wie Fig. 1 zeigt. Eine im wesentlichen horizontal angeordnete Platte 102 ist an der Platte 12 an dem Abgabeende des Faltrads 20 fest angeordnet und nimmt eingewickelte Gegenstände auf. die von diesem ausgeworfen werden. Die abschließende Schweiß-Heizvorrichtung 24 ist von üblicher Art und kann einen Teil der Maschin·; 10 oder einer anderen, dieser zugeordneten Maschin·: bilden.
Der Antriebsmechanismus für die Maschine 10 hat einen Antriebsmotor 104. der mit den Antriebswellen 26, 72, 74 und 86 zur gleichzeitigen intermittierenden Drehung jedes Faltrads 14,18,20,22 um 180' und in den durch dip Richtungspfeile in Fig. 1 angegebenen Richtungen verbunden ist Der Mechanismus zum Antrieb der Auswurfhebel ist in Fig. 7 gezeigt und hat eine Doppeikurven=>crieibe 106. die mit dem Antriebsmotor 104 verbunden ist, um die verschiedenen Auswurfhebel in zeitlicher Beziehung zu der Bewegung der Falträder anzutreiben. Im einzelnen hat der Antriebsmechanismus einen Hebel 108, der an einer Schwenkwelle 110 befestigt und durch eine Stange 112 mit einem Winkelhebel 114 verbunden ist, der auf der Welle 82 am hinteren Ende der Platte 12 angeordnet ist. Eine Stange 116 verbindet den Winkelhebel 114 mit einem weiteren Hebel 118, der am hinteren Ende der Welle 52 angeordnet ist, die den Auswurfhebel 50 antreibt. Eine weitere Stange 120 verbindet den Winkelhebel 114 mit den Hebeln 122 und 124, die an dem hinteren Ende der Welle 84 bzw. 90 befestigt sind.
Es wird nun die Arbeitsweise der Maschine anhand der Fig. I und 8 betrachtet. In Fig. 1 ist die Maschine nach Beendigung einiger Arbeitszyklen gezeigt. Jedes Faltrad befindet sich in seiner Aufnahmestellung mit der Aliswurfplatte 38 am rechten Ende in ihrer Aufnahme- -StcitÜMg, "wie ipi uurCtigCiiCPfuCn LiHiCn Γ i g. ι ZCigi. ts'iC Längsnaht-Schweißvorrichtung 16 enthält eine volle Ladung teilweise eingewickelter Gegenstände A und jedes Faltrad 18, 20 und 22 enthält einen einzigen teilweise eingewickelten Gegenstand A. Da der Einwickelvorgang kontinuierlich ist, würde auch das Faltrad 14 am rechten Ende der Maschine 10, wie F i g. I zeigt, normalerweise einen Gegenstand A und seinen Umschlag W enthalten. Zweckmäßigerweise ist jedoch zur Beitreibung der Arbeitsweise der Maschine die Falttasche 28 an der rechten Seite des Faltrades 14 leer gezeigt, um die Arbeitsweise des Umschlagzuführmechanismus besser darzustellen.
Einzuwirkende Gegenstände A werden in einer Reihe von rechts nach links zu der Maschine 10 von einer weiteren Verpackungsmaschine oder dergleichen in zeitlicher Beziehung zu dem Arbeitszyklus der Maschine 10 vorgerückt. Wenn jeder nachfolgende Gegenstand vorgerückt wird, trennt der Umschlagzuführmechanismus 23 einen Umschlag W richtiger Länge von der Bahn 25 ab und führt ihn in die Bahn eines vorrückenden Gegenstandes A. Wenn der vordere Gegenstand A in das erste Faltrad 14 kommt, nimmt er pinpn I Irmrhlap W mit und bildet teilweise die beiden Längslappen des Umschlags. Wenn der Gegenstand A und sein Umschlag Win das Faltrad 14 gelangen, wird der untere Teil des Umschlags etwa U-förmig um den Gegenstand A geformt, der den unteren Rand a des Umschlags der Unterseite des Gegenstands A und das obere Ende b des Umschlags hinter den Gegenstand anordnet. Während der Gegenstand A und sein Umschlag W .n die Kammer 28 an der rechten Seite des Faltrads 14 gelangen, verstellt der Auswurfantrieuvmechanismus den Hebel 50 aus seiner in durchgehenden Linien gezeigten Stellung in seine in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung der F i g. 1. Wenn der teilweise eingewickelte Gegenstand A in der Tasche 28 voll aufgenommen ist. dreht der Antriebsmechanismus das Faltrad 14 in Gegenuhrzeigerrichtung um 180° in seine Abgabestellung, um den Gegenstand A und seinen Umschlag auf der linken Seite des Faltrads anzuordnen.
Wenn der Gegenstand A in diese Stellung gebracht ist, ergreift die Faltplatte 63, die an der Längsnaht-Schweißvorrichtung 16 befestigt ist, den hinteren Umschlagteil b, um den Umschlag um die vierte Seite des Gegenstandes zu falten, wie im wesentlichen F i g. 8 zeigt. Der Hebel 50 bewegt sich nun aus seiner in unterbrochenen Linien gezeigten Stellung in seine in durchgehenden Linien gezeigte Stellung, um das Segment in Gegenuhrzeigerrichtung von oben gesehen
(F i g. 3) zu schwenken. Das Segment 46 des Kaltrads 14 bewegt die Auswurfplatte 38' an der linken Seite des Faltrads in ihre Auswurfstellung, die den teilweise eingewickelten Gegenstand A in die l.ängsnahi-Schweißvorrichtung 16 bewegt. Der unter Fcdcrspannung stehende Kolben 32 erleichtert den Durchlauf der Auswurfplatte, um den zwangsläufigen Auswurf aus dem Faltrad 14 zu gewährleisten. Wenn die Auswurfplatte 38 in F i g. 3 auf der rechten Seite des Faltrads 14 ihre Aufnahmestellung erreicht, greift sie an Anschlägen 39 an, jedoch ermöglicht es die zugehörige Druckfeder 42, daß das Segment 46 die gegenüberliegende Aiiswurfplatte 38' am linken I-Inclc des laltrads nach außen über die Außenränder ihrer Falttaschen 28' hinaus antreibt. Dieser Durchlauf stellt den zwangsläufigen Auswurf des Gegenstandes aus seiner Falltasche sicher und schafft einen freien Kaum /wischen dem hinteren Teil des ausgeworfenen Gegenstandes und dem Faltrad 14. Danach kehrt der Hebel 50 in seine in unterbrochenen Linien gezeigte Stellung tier I ι g. I zurück. Wenn sich der Hebel SO von dem Segment löst, bringt die Federwirkung des Kolbens die Aiiswurfpl.itte 38' auf der linken Seite ties Fallrads 14 in eine zurückgezogene Stellung innerhalb der zugehörigen Falttasche 28 und der nächstfolgende Gegenstand A und sein Umschlag werden am gegenüberliegend··!! Ende des Fallrads 14 in Vorbreitling für den nächsten Arbeitszyklus eingegeben.
leder teilweise eingewickelte Gegenstand Λ wird von dem l.ängsdruck des Faltrads 14 durch und aus der Längsnah'-Schweißvorrichtung 16 in das /weite Faltrad 18 bewegt, wobei die Anschlußfaltplatten 76 die vorderen Teile der vorstehenden Rander des I Imschlags an gegenüberliegenden Fnden erfassen, um erste Endlappen zu bilden. Somit wird ein Teil des vorstehenden Randes c des Umschlags nach innen gegen das zugehörige Ende des Gegenstandes gefaltet. Ein Ende eines teilweise eingewickelten Gegenstandes ist in F i g. 9 gezeigt, wie es nach der Bildung des ersten Endlappens c erscheint. Das Faltrad 18 mit dem teilweise eingewickelten Gegenstand wird um 180" in Uhrzeigerrichtung in F i g. 1 in seine Abgabestellung gcvii ciii, um ucn Auiwun UCS teilweise Clllgcw n_"KL*!ltru Gegenstandes zu erleichtern. Durch den Betrieb des Auswurfsmechanismus wird der Auswurfhebel 78 in Gegenuhrz.eigerrichtung aus seiner in unterbrochenen Linien gezeigten Stellung in seine in durchgehenden Linien gezeigte Stellung in F i g. 1 bewegt, wodurch das zugehörige Segment 46 verstellt wird, um den Gegenstand aus dem Faltrad 18 auszuwerfen und ihn in das dritte Faltrad 20 zu bringen. Letztere Bewegung kehrt den Gegenstand um und bringt den Umschlag VV in Vorbereitung für einen zweiten Abschlußfaltvorgang. Dazu erfassen die Faltplatten 76 an dem Faltrad 20 die Vorderteile der vorstehenden Ränder des Umschlags an gegenüberliegenden Enden, um diese Teile nach innen gegen das zugehörige Ende des Gegenstands über einen gefalteten Teil c zu falten und einen zweiten Lappen t/zu bilden. In Fig. 10 ist ein Ende des teilweise eingewickelten Gegenstands gezeigt, wie er erscheint, nachdem der zweite Abschlußfaltvorgang beendet wurde, um den zweiten Fndlappen «/zu bilden. Fs ist zu beachten, daß die Spitzen l'\ und ΙΊ an jedem Umschlag U7CIiIiCh den /weiten Faltvorgang gebildet werden.
Der teilweise eingcwickellc Gegenstand wird noch einmal umgekehrt, wenn das Faltrad 20 in Uhrzeigerrichtiing aus seiner Aufnahmestellung in seine Abgabe-Stellung dreht, wie Fig. I zeigt. Wenn sich das Fallrad 20 seiner Abgabestellung nähen, erfassen die vorstehenden Spitzen /' und /': an gegenüberliegenden linden des teilweise eingewickelten Gegenstandes die horizontal angeordneten Ränder 95 der Faltplatten 92 und werden um die oberen Ränder des Gegenstandes nach linien und innen gegen die Enden des Gegenstandes gebogen, der zunächst rechtwinklige Lappen hai. d.h. Lappen, die im wesentlichen mit den oberen Rändern iles Gegenstandes übereinstimmen. Bei dieser Bewegung gung in cli's vierte Faltrad 22 erfassen die geneigten Ränder % der l'altplaitcn 92 die teilweise gefalteten Spitzen l'\ an den gegenüberliegenden Fnden des Gegenstandes und falten sie nach innen über die zugehörigen "Feile der Endlappen rund «/(Fig. II). Wenn der teilweise eingewickelte Gegenstand vollkommen in dem Faltrad 22 angeordnet ist, befinden sich die Spiiy.cn P; nahe den Rändern 100 der Faltplattcn 94 und stehen über diese nach außen vor. Der teilweise eingewickelte Gegenstand wird von dem Faltrad 22 noch einmal umgekehrt, wenn sich das Faltrad um 180° in Uhrzeigerrichtung aus seiner Aufnahmestcllung in seine Abgabestellung dreht. Während dieser Bewegung des Faltrads 20 erfassen die Ränder 100 die Spitzen Pi und falten sie nach innen über die zugehörigen Teile der Spitzen /', um die Faltvorgänge zu beenden. Der eingewickeile Gegenstand wird aus dem F'altrad 22 durch den Betrieb des Auswurfhcbcls 88 ausgeworfen und bewegt sich unter dem Längsdruck, der von .■ufciriandcrfolgend ausgeworfenen Gegenständen ausgeübt wird, in die abschließende Schweiß-Vorrichtung 24. wo die Enden der Packung P in bekannter Weise verschw eißt w erden.
üic Mascnine iu ist mit einem zwangslauligen Antrieb versehen, wenn jedoch die Maschine anhält oder wenn die dem Antriebsmechanismus zugeführtc Leistung aus irgendeinem Grund unterbrochen wird. arbeilet der der Längsnaht-Schweißvorrichtung 16 zugeordnete Auswurfmechanismus, der das Überhitzen von Packungen in der Schweißvorrichtung 16 im Falle einer Fehlfunktion oder wenn die Maschine mit teilweise gebildeten Packungen in der Schweißvorrichtung i.-!gehalten wird, verhindert, wozu das Ventil 71, das die Zufuhr von Druckströmungsmittel zu dem Zylinder 64 steuert, mit dem Antrieb 104 über eine geeignete elektrische Schaltung od. dgl. verbunden ist, wodurch die Leistungszufuhr zu dem Antrieb unterbrochen werden kann, wie es im deutschen Patent 26 60 096 beschrieben ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verpackungsmaschine zum Einwickeln von parallelepipedförmigen Gegenständen mit mehreren einen gleichen Grundaufbau aufweisenden Falträdern, von denen jedes zwei diametral gegenüberliegende, sich radial nach außen öffnende Falttaschen für einen Gegenstand und seinen Schutzumschlag aufweist, die an parallelen Antriebswellen zwischen einer Aufnahme- und einer Auswurfstellung der Falttaschen drehbar angeordnet sind und in denen jeweils zwischen der Aufnahme- und der Auswurfstellung sowie quer zur Antriebswelle verstellbar ein Kolben mit innerhalb der Falttaschen verstellbaren Auswurfplatten angeordnet ist, wobei den Falträdern jeweils schwenkbare Antriebshebel zugeordnet sind, die von außen die Kolben mit den Auswurfplatten zwischen der Aufnahme- und der Auswurfstellung hin- \ij\d herbewegen, und zwischen den Faiträdern ortsfeste Faltorgane vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Antriebswelle (26, 72, 74, 86) an jedem Faltrad (14, 18, 20, 22) ein Zahnsegment (46) um einen Stift (48) schwenkbar gelagert ist, das mit einem Zahnstangenabschnitt (34) des Kolbens (32) in Eingriff steht und von außen durch den Antriebshebel (50,78,80,88) schwenkbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine zum Einwickeln von parallelelüpipedförmigen Gegenständen, insbesondere Stapeln streifenförmiger Artikel, wie Kaugummistreifen od. dgl., der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen und aus der US-PS 11 09 461 bekannten Art
    Bei der bekannten Verpackungsmaschine sind innerhalb der Falttaschen die Auswurfplatten zusammen mit dem sie verbindenden Kolben hin- und herbewegbar gelagert, wobei die Auswurfplatten über die seitlichen Wangen des Faltrades nach beiden Seiten hin vorstehen und dort mit den freien Enden von auf beiden Seiten des Faltrades angeordneten und an dem Maschinenrahmen schwenkbar gelagerten Antriebshebeln in Eingriff gebracht werden können. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß die seitlichen Wangen der Falträder im Bereich der Falttaschen Durchbrechungen aufweisen müssen, durch die die Auswurfplatten nach außen geführt sind. Hierdurch ergeben sich Einschränkungen hinsichtlich etwaiger Faltorgane, die an den Falttaschen vorgesehen sein können, um die Endlappen des Schutzumschlages zu falten. Außerdem besteht die Gefahr, daß die aus dem Kolben und den beiden Auswurfplatten bestehende Anordnung innerhalb des Faltrades verkantet und dadurch blockiert. Dies kann dadurch bedingt sein, daß die beiden einem jeden Faltrad zugeordneten Antriebshebel nicht genau miteinander fluchten. Zum anderen können die zahlreichen Eingriffsflächen an den Antriebshebeln und den Auswurfplatten ungleichmäßig verschlissen werden, was ebenfalls beim Verstellen der Auswurfplatten und des Kolbens zur Erzeugung von Querkräften und zu einem Verkanten der Anordnung führen kann. Da die schwenkbaren Antriebshebel auf die freien Enden der Auswurfplatten beim Hin- und Herbewegen auch in Umfangsrichtung der Falträder wirksame Kraftkomponenten aufbringen, müssen die Auswurfplatten im Bereich der Durchbrechungen entsprechend abgestützt sein, was zu weiteren Beschränkungen hinsichtlich der Endfaltplatten führt. Dies hat zur Folge, daß einige Faltvorgänge, die zur Vervollständigung der Verpakkung notwendig sind, durch Falzeinrichtungen oder andere Faltorgane ausgeführt werden müssen, die im Verlauf der Vorschubbahn zwischen den Falträdern an der Verpackungsmaschine vorgesehen sind
    ίο Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, an den Falträdem den Bereich der Falttaschen von Steuerelementen für die Kolben/Auswurfplatten-Anordnung freizuhalten, um dadurch die Falttaschen mit Endfaltplatten versehen zu können, die ;'ür die jeweilige Verpackungsstufe geeignet sind.
    Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs vorgeschlagen.
    Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die an den Falträdern angreifenden Dreh- und Steuerorgane auf den Bereich der Schwenkachse konzentriert sind. Die beiden außen liegenden Bereiche der Falttaschen sind frei von Dreh- und Steuerorganen und können deshalb relativ frei gestaltet werden, was insbesondere hinsichtlieh von Endfaltplatten gilt, die auf diese Weise Faltvorgänge der Endlappen innerhalb der Falträder ausführen können. Hierdurch können zusätzliche stationäre Faltorgane zwischen den Falträdern entfallen. Die Umschlagfaltvorgänge zur Bildung einer fertigen Packung tessen sich innerhalb der Falträder ausführen. Das an sich bekannte Zahnsegment und der ihr zugeordnete Zahnstangenabschnitt im Zentrum des Faltrades bzw. in Verlängerung der Antriebswelle angeordnet sind, kann die aus dem Kolben und den Auswurfplatten bestehende Anordnung frei von Querkräften verstellt werden. Es ist insgesamt der Einfluß von Querkräften auf das Faltrad weitgehend ausgeschaltet. Auch die Auswurfpiatten können freier gestaltet werden als bei der bekannter. Verpackungsmaschine.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
    Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils der Verpakkungsmaschine,
    F i g. 2 eine Draufsicht der Maschine gemäß Fig. 1,
    F i g. 3 einen Schnitt eines Faltrades gemäß Linie 3-3 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
    Fig.4 eine Detaildarstellung des Faltrades gemäß F i g. 3 in weiter vergrößertem Maßstab,
    F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 in F i g. 1,
    F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie 6-6 in F i g. 1,
    F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 in F i g. 5,
    F i g. 8 eine Folge von mittels der Maschine gemäß « Fig. 1 und 2 ausgeführten Einwickelvorgängen in Seitenansicht,
    F i g. 9 bis 12 perspektivische Einzeldarstellungen von aufeinanderfolgenden, von der Maschine gemäß F i g. 1 und 2 ausgeführten Einwickelvorgängen.
    Die in den F i g. I und 2 gezeigte Verpackungsmaschine 10 eignet sich zum Verpacken von Gummistäben bzw. Kaugummistreifen, die Ubereinandergestapelt sind; es können jedoch auch andere Gegenstände in etwa rechteckiger Parallelepipipedform verpackt werden. Ein Teil einer typischen, von der Maschine 10 eingewickelten Packung P, die in Fig. 12 gezeigt ist, besteht aus einem Stapel einzeln eingewickelter Streifen 5und einem äußeren Umschlag Wvorzugswei-
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