DE1266725B - Zylindrischer Filterkoerper - Google Patents

Zylindrischer Filterkoerper

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Publication number
DE1266725B
DE1266725B DER37493A DER0037493A DE1266725B DE 1266725 B DE1266725 B DE 1266725B DE R37493 A DER37493 A DE R37493A DE R0037493 A DER0037493 A DE R0037493A DE 1266725 B DE1266725 B DE 1266725B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inlet
liquid
slots
outlet
filter body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER37493A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfred Henry Wilkinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE1266725B publication Critical patent/DE1266725B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
BOId
Deutsche KL: 12 d - 22
R 37493 VIIb/12d
19. März 1964
25. April 1968
Die Erfindung geht aus von einem zylindrischen Filterkörper in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, der außen mit mehreren, im Winkelabstand zueinanderliegenden, sich axial erstreckenden, abwechselnden Flüssigkeitseinlaß- und -auslaßschlitzen ausgestattet ist, die nach dem Einlaßende bzw. dem Auslaßende des Filtereinsatzes hin offen sind, derart, daß sich jeder Einlaßschlitz am Einlaßende über eine Bogenlänge erstreckt, die gleich der Bogenlänge zwischen benachbarten Flüssigkeitseinlaßschlitzen ist, wobei jeder Flüssigkeitsauslaßschlitz am Flüssigkeitsauslaßende sich über eine Bogenlänge erstreckt, die gleich der Bogenlänge zwischen benachbarten Auslaßschlitzen ist.
Derartige Filter haben den Vorteil, daß die zu filtrierende Flüssigkeit ohne wesentliche Richtungsänderung strömen kann.
Bei bekannten Filtern dieser Bauart besteht jedoch der Nachteil, daß die Strömungsgeschwindigkeit längs der Einlaß- und Auslaßschlitze ungleichförmig ist. Ferner zeigen die ausgefilterten Feststoffe die Neigung, über die gesamte Länge des Einlaßschlitzes hin sich anzusammeln, so daß das Filter blockiert oder verstopft wird und der Druckverlust ansteigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des bekannten Filters zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Breite und Tiefe jedes Flüssigkeitseinlaßschlitzes in Richtung auf das Flüssigkeitsauslaßende und die Breite und Tiefe jedes Flüssigkeitsauslaßschlitzes in Richtung auf das Flüssigkeitseinlaßende verjüngt ausgebildet sind und alle Einlaßschlitze mit den benachbarten Auslaßschlitzen nur über Gewindegänge am Filterkörper in Verbindung stehen.
Bei dem Filterkörper nach der Erfindung steigt die Querschnittsfläche der Auslaßscblitze progressiv längs des Filterkörpers in gleicher Weise wie die Strömungsquerschnittsfläche der Einlaßschlitze an. Da die volumetrische Strömung der Flüssigkeit in den Einlaßschlitzen über die Länge des Filters abfällt, werden somit die Strömungsquerschnittsflächen von Einlaß- und Auslaßschlitzen günstiger an die Flüssigkeitsströmung an jeder Stelle des Filterkörpers angepaßt. Infolgedessen wird die Strömungsgeschwindigkeit über den Filterkörper gleichförmiger, und Druckverluste, die auf den Filterkörper zurückzuführen sind, werden vermindert.
Ein weiterer Vorteil des Filterkörpers gemäß der Erfindung besteht darm, daß die abgefilterten Feststoffe das schmale Ende des Einlaßschlitzes infolge des sich verjüngenden Querschnitts dieses Schlitzes zu bestreichen suchen, so daß eine Zusammenballung Zylindrischer Filterkörper
Anmelder:
Rolls-Royce Limited,
Derby, Derbyshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
8000 München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Wilfred Henry Wilkinson,
Derby, Derbyshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 4. April 1963 (13 516)
von Feststoffen über die gesamte Länge vermieden wird. In der Praxis setzt die Zusammenballung an den schmalen Enden der Einlaßschlitze ein, und die relativ breiten Einlaßenden der Einlaßschlitze sind die letzten, die sich zusetzen. Filterkörper der erfindungsgemäßen Bauart haben demgemäß eine längere Lebensdauer.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung beträgt die radiale Tiefe jedes Flüssigkeitseinlaßschlitzes in der Nähe des Flüssigkeitseinlaßendes und die radiale Tiefe jedes Flüssigkeitseinlaß-Schlitzes in der Nähe des Flüssigkeitsauslaßendes wenigstens ein Drittel des Durchmessers des Gewindeabschnitts des Filterkörpers.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Filterkörpers nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht in der Richtung des Pfeils 3 in Fig. 1.
Ein Filterkörper 15, beispielsweise für ein Filter 10, zum Filtrieren für an ein Lager angeliefertes Schmieröl, besitzt ein Flüssigkeitseinlaßende 11 und ein Flüssigkeitsauslaßende 12. Am Flüssigkeitseinlaßende 11 ist das Filter 10 mit einem Einlaßrohr 13 für die Flüssigkeit und an seinem Auslaßende 12
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einstückig mit einem Auslaßrohr 14 für die Flüssigkeit verbunden.
Im Filterkörper 10 befindet sich ein im wesentlichen zylindrischer Filterkörper 15 mit einem Außengewindeteil 16 (z. B. mit 24 Steigungen je Zoll).
Der Filterkörper 15 hat außen drei winkelmäßig versetzte, sich in der axialen Richtung erstreckende Einlaßschlitze 17, die jeweils bis zum Einlaßende 11 reichen. Jeder dieser Einlaßschlitze 17 erstreckt sich am Einlaßende 11 über einen Bogen (d. h. 60°), welcher dem Bogen zwischen zwei benachbarten Einlaßschlitzen gleicht.
Der Filterkörper 15 hat ebenfalls drei an seinem Außenumfang vorgesehene, winkelmäßig versetzte Auslaßschlitze 20, die jeweils bis zum Auslaßende 12 reichen. Jeder dieser Auslaßschlitze 20 erstreckt sich am Auslaßende 12 über einen Bogen (d. h. 60°), welcher dem Bogen zwischen zwei benachbarten Auslaßschlitzen 20 gleicht.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, kann Flüssigkeit aus dem Einlaßrohr 13 in die Einlaßschlitze 17 einströmen und kann auch aus den Auslaßschlitzen 20 in das Auslaßrohr 14 ausströmen.
Die Breite und Tiefe jedes Einlaßschlitzes 17 verjüngt sich in der Richtung gegen das Auslaßende 12. Am Einlaßende 11 hat jeder Einlaßschlitz eine radiale Tiefe, welche mindestens so groß ist wie ein Drittel des Durchmessers des mit einem Gewinde versehenen Teils 16 des Filtergliedes 15, und jeder solcher Einlaßschlitz geht am anderen Ende glatt in die Außenfläche des Filterkörpers 10 über.
Ähnlicherweise verjüngen sich die Breite und Tiefe jedes Auslaßschlitzes 20 gegen das Einlaßende 11. Am Auslaßende 12 hat jeder Auslaßschlitz 20 eine radiale Tiefe, welche mindestens so groß ist wie ein Drittel des Durchmessers des mit einem Gewinde versehenen Teils 16 des' Filterkörpers 15, und jeder solcher Auslaßschlitz 20 geht am anderen Ende glatt in die Außenfläche des Füterkörpers 15 über.
Die Flüssigkeitseinlaßschlitze 17 reichen nicht bis zum Auslaßende 12 und die-Flüssigkeitsauslaßschlitze nicht bis zum Einlaßende 11. Die Einlaßschlitze 17 und die Auslaßschlitze 20 wechseln jedoch miteinander ab und kommunizieren miteinander nur über den Gewindeteil 16.
Beim Betrieb strömt die zu reinigende Flüssigkeit aus dem Einlaßrohr 13 in die Einlaßschlitze 17, ohne
dabei ihre Strömungsrichtung wesentlich zu ändern. Die Flüssigkeit strömt dann über den Gewindeteil 16 in die Auslaßschlitze 20 und aus diesen in das Auslaßrohr 14.
Die kegelige Ausführung der Schlitze 17 und 20 trägt dazu bei, daß beim Filtrieren der Gewindeteil 16 durch Verunreinigungen weniger verstopft.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zylindrischer Filterkörper in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, der außen mit mehreren, im Winkelabstand zueinander liegenden, sich axial erstreckenden, abwechselnden Flüssigkeitseinlaß- und -auslaßschlitzen ausgestattet ist, die nach dem Einlaßende bzw. dem Auslaßende des Filtereinsatzes hin offen sind, derart, daß sich jeder Einlaßschlitz am Einlaßende über eine Bogenlänge erstreckt, die gleich der Bogenlänge zwischen benachbarten Flüssigkeitseinlaßschlitzen ist, wobei jeder Flüssigkeitsauslaßschlitz am Flüssigkeitsauslaßende sich über eine Bogenlänge erstreckt, die gleich der Bogenlänge zwischen benachbarten Auslaßschlitzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und Tiefe jedes Flüssigkeitseinlaßschlitzes (17) in Richtung auf das Flüssigkeitsauslaßende (12) und die Breite und Tiefe jedes Flüssigkeitsauslaßschlitzes (20) in Richtung auf das Flüssigkeitseinlaßende (11) verjüngt ausgebildet sind und alle Einlaßschlitze (17) mit den benachbarten Auslaßschlitzen (20) nur über Gewindegänge (16) am Filterkörper (15) in Verbindung stehen.
2. Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Tiefe jedes Flüssigkeitseinlaßschlitzes (17) in der Nähe des Flüssigkeitseinlaßendes (11) und die radiale Tiefe jedes Flüssigkeitseinlaßschlitzes (20) in der Nähe des Flüssigkeitsauslaßendes (12) wenigstens ein Drittel des Durchmessers des Gewindeabschnittes des Filterkörpers (15) beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1046 574;
französische Patentschrift Nr. 1014 900;
britische Patentschrift Nr. 903 173;
USA.-Patentschrift Nr. 2762512.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 540/362 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DER37493A 1963-04-04 1964-03-19 Zylindrischer Filterkoerper Pending DE1266725B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1351663A GB976521A (en) 1963-04-04 1963-04-04 Liquid filter

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ID=10024397

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