DE202018101974U1 - Basiskörper für eine Wasserpfeife - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

Abstract

Basiskörper für eine Wasserpfeife (WP), der ein Unterteil (UT) mit einem ersten Anschluss für ein Tauchrohr (TR) und ein Oberteil (OT) mit einem zweiten Anschluss für eine Rauchsäule RS, wobei das Oberteil (OT) mit einem Schlauchanschluss (SA) versehen ist, der mit einem durch das Oberteil (OT) und das Unterteil (UT) führenden Kanal (KA) verbunden ist, der in einen während eines Betriebs der Wasserpfeife (WP) mit Rauch anreicherbaren Raum (RA) unterhalb des Unterteils (UT) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Unterteil (UT) durchdringende Öffnung (OE) mit einem Ventil (VN) versehen ist, wobei die Öffnung (OE) in einen Hohlraum (HR) im Oberteil (OT) mündet, der eine Vielzahl von nach außen führenden Durchbrüchen (DB) aufweist, so dass bei geöffnetem Ventil (VN) eine Fluidleitung vom Raum (RA) unterhalb des Unterteils (UT) über die Öffnung (OE), den Hohlraum (HR) und die Vielzahl der Durchbrüche (DB) nach außen geschaffen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Basiskörper für eine Wasserpfeife.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es bekannt, dass Wasserpfeifen als Abschluss zu einem Wasserbehälter mit einem Basiskörper, auch Wasserpfeifenbasis genannt, versehen werden, der sowohl einen Anschluss für eine Rauchsäule als auch einen Anschluss für ein in das Innere des Wasserbehälters ragendes Tauchrohr aufweist. Die Wasserpfeifenbasis wird üblicherweise mit einem Anschluss für einen Rauchschlauch versehen, wobei zur Ableitung eines eventuell im Wasserbehälter entstehenden Überdrucks bei Einblasen von Rauch durch eine Benutzerin oder ein Benutzer ein Ventil vorgesehen sein kann, das den Überdruck nach außen abgeleitet, so dass ein Druckausgleich erfolgt, ohne dabei einen Druckausgleich über die Rauchsäule und folglich durch eine Tabakkopf schaffen zu müssen.
  • Aus der DE 10 2014 116 824 A1 ist eine Wasserpfeife bekannt, die ein Gefäß zur Aufnahme von Wasser, eine Rauchsäule mit einem Tauchrohr an ihrem unteren Ende zur Einleitung von Tabakrauch in das Wasser und mindestens einen Schlauch umfasst, der an einem Ende mit dem Gefäßvolumen oberhalb des Wassers und am anderen Ende mit einem Mundstück verbunden ist. An einem Ende oder innerhalb des mindestens einen Schlauches ist eine Vorrichtung angeordnet, die eine Fluidströmung von dem Gefäß in Richtung des Mundstücks ermöglicht, aber in die entgegengesetzte Richtung verhindert.
  • Aus der DE 20 2014 102 447 U1 ist eine Wasserpfeife mit einem Verteilerstück zum aufsetzen auf einen das wasseraufnehmenden Behälter sowie zur Aufnahme eines nach unten in das wasserragenden Tauch Und eines nach oben zur Aufnahme eines Tabakkopfes ragenden Rauchsäule mit mindestens zwei Öffnungen bekannt, von denen mindestens eine einen Ansatz zum anschließen eines zu einem Mundstück führenden Schlauches aufweist und innerhalb des Verteilerstücks sind Wandungen angeordnet, wodurch jeder Öffnung eine Kammer zugeordnet ist und eine Luftleitscheibe vorgesehen ist, welche abdichten mit den Wandlungen für jede Kammer einen im wesentlichen vertikal nach unten führenden Strömungskanal aufweist.
  • Aus der DE 20 2015 007 964 A1 ist ein Verschlusssystem einer Wasserpfeife mit einem ersten Verschlusselement bekannt, dass am Wasserbehälter der Wasserpfeife befestigt war ist, und einem zweiten Verschlusselement, das mindestens eine Anschlussöffnung für mindestens einen Rauchschlauch und mindestens eine durchgehende Öffnung zur luftdurchlässigen Verbindung zwischen dem Wasserbehälter und einem mittelbar oder unmittelbar am zweiten Verschlusselement angeordneten Rauchrohr aufweist. Das zweite Verschlusselement ist mit einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt in eine dazu form- und funktionskomplementäre Außendämmung im ersten Verschlusselement einsteckbar, wobei der zylindrische Abschnitt im Bereich seiner Außenwand mindestens eine Einkerbung aufweist, in die mindestens ein in der Innenwand der Außendämmung vorgesehenes bewegliches Rastelement lösbar in Eingriff bringbar ist.
  • Aus der DE 20 2017 002 153 U1 ist ein Ventilsystem einer Wasserpfeife beschrieben, wobei das Ventilsystem mit einem ersten Verschlusselement, das am Wasserbehälter der Wasserpfeife befestigbar ist, und einem zweiten Verschlusselement, das eine durchgehende Öffnung für ein Rauchrohr und mindestens zwei Anschlussöffnungen für mindestens einen Rauchschlauch und mindestens zwei durchgehende Öffnungen mit einseitig sperrender Sperrventileinrichtung zur luftdurchlässigen Verbindung zwischen dem Wasserbehälter und dem Anschluss aufweist, wobei das Ventilsystem eine Luftströmung durch Einblasen in den Rauchschlauch ermöglicht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik haben sich die Erfinder die Aufgabe gestellt, einen Basiskörper für eine Wasserpfeife so weiterzuentwickeln, dass ein in einem Wasserbehälter entstehende Überdruck auf einfache Weise nach außen entweichen kann, wobei der Basiskörper für eine Wasserpfeife darüber hinaus kostengünstig fertigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Basiskörper für eine Wasserpfeife angegeben, der ein Unterteil mit einem ersten Anschluss für ein Tauchrohr und ein Oberteil mit einem zweiten Anschluss für eine Rauchsäule, wobei das Oberteil mit einem Schlauchanschluss versehen ist, der mit einem durch das Oberteil und das Unterteil führenden Kanal verbunden ist, der in einen während eines Betriebs der Wasserpfeife mit Rauch anreicherbaren Raum unterhalb des Unterteils mündet, wobei eine das Unterteil durchdringende Öffnung mit einem Ventil versehen ist, wobei die Öffnung in einen Hohlraum im Oberteil mündet, der eine Vielzahl von nach außen führenden Durchbrüchen aufweist, so dass bei geöffnetem Ventil eine Fluidleitung vom Raum unterhalb des Unterteils über die Öffnung, den Hohlraum und die Vielzahl der Durchbrüche nach außen geschaffen ist.
  • Demnach wird ein Basiskörper für eine Wasserpfeife geschaffen, der sowohl in ein Tauchrohr eines typischerweise mit Wasser gefüllten Gefäßes als auch mit einer einen Pfeifenkopf aufweisenden Rauchsäule verbunden werden kann, so dass über mehrere Fluidkanäle eine für eine Wasserpfeife gewünschte Aufnahme bzw. Abgabe von Rauch erfolgen kann. Dazu ist zum einen über den durch das Oberteil und das Unterteil führende Kanal ein mit dem Schlauchanschluss verbindbarer Schlauch vorgesehen, so dass durch eine Erzeugung von Unterdruck mittels der typischen Züge eines Benutzers der Wasserpfeife Rauch aus dem Raum unterhalb des Oberteils über das Tauchrohr, der Rauchsäule und dem Tabakkopf aufgenommen werden kann. Sollte dieser Rauch über die soeben beschriebene Fluidleitung zurück in den Raum unterhalb des Unterteils geblasen werden, entsteht dort ein Überdruck, wobei gemäß der Erfindung ein Ventil derart vorgesehen ist, dass über die Öffnung eine Fluidleitung in den Hohlraum im Oberteil möglich ist, von dem der ausgeblasene Rauch über die Vielzahl von nach außen führenden Durchbrüchen abgeleitet werden kann. Demnach ist es nicht möglich, den Druck innerhalb des Gefäßes im Raum unterhalb des Unterteils so ansteigen zu lassen, dass eventuell Wasser aus dem Gefäß über das Tauchrohr und die Rauchsäule in den Pfeifenkopf gelangen würde. Bei bisher bekannten Wasserpfeifen ist zwar auch eine Ableitung von Rauch über ein Ventil vorgesehen worden, dies erfolgt jedoch nicht über eine Vielzahl von an dem Basiskörper angeordneten Durchbrüchen, da gemäß dem Stand der Technik das Ventil zur Abgabe des Überdrucks als separates Bauteil auf den Basiskörper aufgesetzt wurde, wobei das Ventil entsprechend fluidleitend mit dem Raum unterhalb des Unterteils verbunden war. Gemäß der Erfindung ist daher kein separat angesetztes Ventil am Basiskörper mehr notwendig, so dass insgesamt ein kompakterer und optisch ansprechenderer Aufbau des Basiskörpers entsteht. Darüber hinaus kann die Abgabe des abgeblasenen Rauchs über die Durchbrüche besser gesteuert werden, so dass beispielsweise durch die Anordnung der Durchbrüche ein für die Wasserpfeife individueller Rauchaustritt entsteht, der sowohl optisch ansprechend ist als auch einen hohen Wiedererkennungswert für den Hersteller der Wasserpfeife darstellt. Desweiteren ist ein derartiger Aufbau kostengünstig herzustellen, da sämtliche zur Ableitung von Rauch bei Ausatmen über den Wasserpfeifenschlauch vorzusehende Komponenten innerhalb des Basiskörpers integriert sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind das Oberteil und das Unterteil zweiteilig ausgeführt, wobei das Oberteil und das Unterteil über eine Gewindeverbindung lösbar zusammengesetzt sind.
  • Neben einer leichteren Reinigung des Basiskörpers erlaubt die zweiteilige Ausführung auch en einfaches Zusammensetzen des Ventils, das auf einfache Weise entweder im Oberteil oder im Unterteil angeordnet werden kann, so dass das Ventil nach dem Zusammensetzen im Inneren des Basiskörpers verborgen bleibt. Das Bereitstellen einer Gewindeverbindung ermöglicht ein werkzeugloses Lösen der beiden Bestandteile des Basiskörpers, so dass beispielsweise Reinigungsvorgänge durch den Benutzer einfach vorgenommen werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Gewindeverbindung im Oberteil als Innengewinde und im Unterteil als Außengewinde ausgebildet.
  • Eine derartige Anordnung ermöglicht einen kompakten Aufbau des Basiskörpers.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Hohlraum in Richtung des mit Rauch anreicherbaren Raums von dem Unterteil begrenzt.
  • Dabei kann der Hohlraum entlang einer kreisbogenförmigen Linie ausgebildet sein.
  • Um den Fluidkanal von der Öffnung über den Hohlraum zu den Durchbrüchen hin zu schaffen, ist es gemäß dieser Ausführungsform möglich, den Hohlraum beispielsweise mittels eines Fräsers im Oberteil herzustellen, wobei der Fräser beispielsweise eine kreisbogenförmige Linie abfahren kann, ohne dabei einen vollständigen Kreisbogen beschreiben zu müssen. Der dabei entstehende Schlitz weist die obere Begrenzung des Hohlraums sowie zwei im wesentlichen dazu senkrecht angeordnete Seitenwände auf, die nach unten hin durch das Unterteil begrenzt werden. Demnach sind keine innen liegenden Hohlräume im Oberteil vorgesehen, die beispielsweise mittels eines aufwändigen nachträglichen Zusammenfügens unterschiedlicher Bauteile geschaffen werden müssen, um das Oberteil mit dem Hohlraum ausbilden zu können. Das Oberteil kann daher als einstückiges Bauelement typischerweise aus Metall gefertigt sein, wobei das Ausbilden des Hohlraums und die oben beschriebene Gewindeverbindung in Form eines Innengewindes in einem einzigen Herstellungsschritt durchgeführt werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Vielzahl von Durchbrüchen wenigstens abschnittsweise entlang des Außenumfangs äquidistant beabstandet ausgebildet.
  • Eine derartige Anordnung der Durchbrüche ermöglicht eine fächerartige Abgabe des Rauchs über die Durchbrüche, was eine Wasserpfeife mit dem erfindungsgemäßen Basiskörper ästhetisch ansprechend erscheinen lässt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Unterteil mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet, der eine zentrale Bohrung zum Anschluss des Tauchrohrs aufweist, wobei von der zentralen Bohrung radial beabstandet der durch das Unterteil führende Kanal die Öffnung ausgebildet sind.
  • Demnach ist das Unterteil ebenfalls in einem einzigen Schritt beispielsweise durch spanabtragende Bearbeitung herstellbar.
  • Ausgehend von der zentralen Bohrung können dabei sowohl der Kanal als auch die Öffnung beispielsweise gegenüberliegend zueinander angeordnet werden, so dass die Querschnittsfläche des Unterteils sowie die korrespondierende Anordnung aus Kanal und Hohlraum im Oberteil dahingehend optimiert sind, dass unterschiedliche Fluidverbindungen in möglichst beabstandeten Bereichen zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Ventil als Kugelventil in der Öffnung des Unterteils ausgebildet.
  • Diese Vorgehensweise ermöglicht es, auf einfache Weise ein Ventil zu schaffen, bei dem während des Ansaugens von Rauch durch die Rauchsäule und das Tauchrohr über den Schlauch am Schlauchanschluss der dabei entstehende Unterdruck für ein Verschließen des Ventils sorgt. Bei Einblasen von Rauch durch den Benutzer wird das Ventil geöffnet, so dass eine Fluidleitung über die Durchbrüche nach außen entsteht. Das Ventil kann hierbei als Kugelventil ausgebildet sein, wobei in einer besonders einfachen Ausgestaltung lediglich eine Kugel in der Öffnung am Unterteil angeordnet sein muss, die in ihrer Bewegung in Richtung des durch Rauch anreicherbaren Raums unterhalb des Unterteils begrenzt wird. In die gegenüberliegende Richtung wird die Bewegung der Kugel durch die Außenabmessungen des Hohlraums begrenzt, so dass auf einfache Weise die Wirkung eines Ventils erzeugt werden kann. Die Ausgestaltung der Öffnung im Unterteil muss dabei so erfolgen, dass die Kugel entsprechend bewegt werden kann. Auf diese Weise lässt sich lediglich durch Einführen einer Kugel ein Ventil bilden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung richten sich das Oberteil und das Unterteil nach einem Zusammensetzen so aus, dass der durch das Unterteil und das Oberteil führende Kanal, die zentralen Bohrungen zum Anschluss der Rauchsäule bzw. des Tauchrohrs, und die Öffnung und der Hohlraum sich jeweils gegenseitig überdecken.
  • Um für maschinell gefertigte Oberteile bzw. Unterteile die gegenseitige Überdeckung sicherstellen zu können, ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, sowohl das Oberteil als auch das Unterteil in einem einzigen Fertigungsschritt herzustellen, so dass die Lage sowohl bezüglich des Innengewindes und des Hohlraums als auch die Lage bezüglich des Außengewindes und der Öffnung für jedes Bauteil reproduzierbar hergestellt werden. Dadurch, dass auf erneutes Einspannen oder Weiterverarbeiten in einer anderen Bearbeitungseinheit verzichtet wird, kann sichergestellt werden, dass beim Zusammensetzen von Oberteil und Unterteil eine entsprechende Überdeckung von der Öffnung und dem Hohlraum im Unterteil bzw. Oberteil geschaffen wird. Ebenso werden sowohl der das Unterteil durchdringende Teil des Kanals als auch der das Oberteil durchdringende Anteil des Kanals nach Zusammensetzen über das Innengewinde und das Außengewinde zueinander ausgerichtet sein, so dass eine Fluidleitung hergestellt werden kann. Bezüglich der zentralen Bohrung ergibt sich die Fluidleitung aufgrund der geometrischen Anordnung im Mittelpunkt der Bauteile. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, die Montage des Oberteils und des Unterteils zu einem Basiskörper der Wasserpfeife sehr einfach zu gestalten, da keinerlei Justagevorgänge nötig sind. Durch eine entsprechende Ausgestaltung von Innengewinde und Außengewinde kann daher sichergestellt werden, dass nach Herstellen der Gewindeverbindung nur eine einzige Relativposition der beiden Bauteile zueinander möglich ist. Auf diese Weise lassen sich der Basiskörper und folglich auch eine damit ausgestattete Wasserpfeife kostengünstig herstellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Wasserpfeife mit einem erfindungsgemäßen Basiskörper, und
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils des erfindungsgemäßen Basiskörpers,
    • 3 eine weitere perspektivische Darstellung eines Teils des erfindungsgemäßen Basiskörpers,
    • 4 ein Schnittbild durch den erfindungsgemäßen Basiskörper, und,
    • 5 ein weiteres Schnittbild durch den erfindungsgemäßen Basiskörper.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktional gleichwirkende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird nachfolgend eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Basiskörpers BK beschrieben. In 1 ist eine Wasserpfeife WP im Bereich des Basiskörpers BK in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Um die Darstellung nicht unnötig zu verkomplizieren, wurden für die Erfindung nicht relevante Bauteile nicht dargestellt. Wie 1 zu entnehmen ist, umfasst der Basiskörper BK ein Unterteil UT und ein darüber angeordnetes Oberteil OT. Unterhalb des Unterteils UT ist der Basiskörper BK an seiner Unterseite US mit einem Gefäß GE verbunden, das auf fachübliche Weise mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser gefüllt wird, so dass ein Tauchrohr TR innerhalb des Gefäßes GE in die Flüssigkeit eindringen kann. Der Bereich oberhalb einer Flüssigkeit kann im späteren Betrieb üblicherweise mit Rauch angereichert werden, wobei dieser Raum in 1 mit dem Bezugszeichen RA gekennzeichnet ist.
  • Auf der dem Tauchrohr TR gegenüberliegenden Seite wird auf das Oberteil OT typischerweise eine Rauchsäule RS aufgesetzt, die auf der dem Basiskörper BK abgewandten Ende mit einem Rauchkopf versehen wird. Desweiteren weist das Oberteil OT einen Schlauchanschluss SA auf, an den ein Rauchschlauch beispielsweise durch eine Schraubverbindung angebracht werden kann. Entlang eines Außenumfangs ist das Oberteil OT mit einer Vielzahl von Durchbrüchen DB versehen, deren Bedeutung nachfolgend noch erläutert werden wird.
  • Sowohl der Basiskörper BK mit dem Oberteil OT und dem Unterteil UT als auch die Rauchsäule RS und das Tauchrohr TR können beispielsweise aus Metal gefertigt sein, wobei andere Materialien nicht ausgeschlossen sind.
  • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Wasserpfeife WP wird am Schlauchanschluss SA ein Rauchschlauch mit einem Mundstück angesetzt (nicht in 1 gezeigt), so dass über einen im Inneren des Oberteils OT und des Unterteils UT des Basiskörpers BK angeordneten Kanal eine Verbindung zu dem Raum RA geschaffen wird. Nach Ausbilden eines Unterdrucks, beispielsweise durch Einatmen eines Benutzers an dem Mundstück wird Rauch über den an der Rauchsäule RS angeordneten Wasserpfeifenkopf und dem Tauchrohr TR in den Raum RA geführt, was auf fachübliche Weise durch eine zentrale Bohrung durch die Rauchsäule RS, dem Basiskörper BK und das Tauchrohr TR erfolgt. Sollte nun ein Benutzer über den Schlauchanschluss SA Rauch zurück in den Raum RA blasen, entsteht im Raum RA ein Überdruck, wobei erfindungsgemäß dieser Rauch über die Vielzahl von Durchbrüchen DB vom Raum RA herausgeführt wird.
  • Zur Verdeutlichung dieser Fluidleitung ist unter Bezugnahme auf 2 eine Abbildung von der Unterseite US her gezeigt, wobei in der perspektivischen Ansicht das Unterteil UT entfernt wurde. Man erkennt, dass sowohl am Oberteil OT als auch im Bereich der Rauchsäule RS die zentrale Bohrung ZB ausgebildet ist. Ebenso ist der das Oberteil OT durchdringende Kanal KA zu erkennen, der auf der gegenüberliegenden Seite in den Schlauchanschluss SA mündet. Desweiteren ist im Oberteil OT ein Hohlraum HR ausgebildet, der beispielsweise durch eine Fräsung entlang einer kreisbogenförmigen Linie hergestellt wird. Radial nach außen ist die Vielzahl von Durchbrüchen DB in Form kleiner Löcher zu erkennen, die eine Verbindung vom Hohlraum HR zur Umgebung der Wasserpfeife WP schaffen. Auf einer Innenseite ist ein Innengewinde IG angebracht, das zur Befestigung des Oberteils OT auf dem Unterteil UT dient.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist das Unterteil UT von der dem Oberteil OT zugewandten Seite in einer perspektivischen Seitenansicht gezeigt. Man erkennt wiederum, dass das Unterteil UT mit der zentralen Bohrung ZB versehen ist, die an der Unterseite des Unterteils UT in das im Zusammenhang mit 1 beschriebene Tauchrohr TR mündet. Ebenso ist der das Unterteil UT durchdringende Anteil des Kanals KA zu erkennen, der zusammen mit dem das Oberteil durchdringenden Anteil des Kanals KA eine Verbindung zwischen dem Raum RA und dem Schlauchanschluss SA schafft. Der das Unterteil UT durchdringende Kanal KA ist radial beabstandet zur zentralen Bohrung ZB angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite zur zentralen Bohrung ZB ist die Öffnung OE zu erkennen, die in Richtung der Unterseite US ebenfalls in den Raum RA mündet.
  • In die Öffnung OE kann aufgrund der sich konisch nach innen verjüngenden Seitenwände beispielsweise eine Kugel eingelegt werden, die als Ventil herangezogen wird. Desweiteren ist ein Außengewinde AG angebracht, das mit dem Innengewinde IG des Oberteils OT korrespondiert. Durch Zusammensetzen von Unterteil UT und Oberteil OT wird somit eine Fluidleitung von der Öffnung OE über den Hohlraum HR und die Durchbrüche DB nach außen geschaffen. Desweiteren wird eine durchgängige Verbindung vom Raum RA über den Kanal KA zum Schlauchanschluss SA hergestellt. Da sowohl das Oberteil OT als auch das Unterteil UT in einem einzigen Bearbeitungsschritt hergestellt werden, ist die Lage der Fluidleitungen in Bezug zum Außengewinde AG bzw. Innengewinde IG jeweils identisch, so dass nach dem Zusammensetzen von Oberteil OT und Unterteil UT eine Überdeckung gewährleistet werden kann.
  • Dies ist unter Bezugnahme auf 4 nochmals erläutert. Man erkennt, dass nach Zusammensetzen von Oberteil OT und Unterteil UT zum Basiskörper BK eine Verbindung vom Schlauchanschluss über den Kanal hergestellt werden kann. Desweiteren ist eine Verbindung über die zentrale Bohrung möglich. Schließlich kann auch eine Fluidleitung über die Öffnung OE und dem Hohlraum HR zu den Durchbrüchen DB geschaffen werden. In 4 ist darüber hinaus gezeigt, dass durch Einbringen einer Kugle im Bereich der Öffnung OE unterhalb des Hohlraums HR ein Ventil VN geschaffen werden kann, das bei Überdruck auf der dem Unterteil zugewandten Seite öffnet, um die gewünschte Fluidleitung zu den Durchbrüchen DB herzustellen.
  • Durch das Ausbilden der Vielzahl von Durchbrüchen DB kann ein ansprechendes sowie für die Wasserpfeife WP charakteristisches Abblasen von Rauch erfolgen. Wie anhand der Schnittdarstellung gemäß 5 zu erkennen ist, werden die Durchbrüche entlang des Hohlraums HR typischerweise äquidistant beabstandet angeordnet, so dass von einem Benutzer der Rauch fächerförmig nach außen geblasen werden kann. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass auch andere Ausführungsformen mit unterschiedlich geformten Hohlräumen bzw. einer unterschiedlichen Anordnung bzw. Anzahl von Durchbrüchen DB denkbar wäre.
  • Die erfindungsgemäße Lösung schafft einen Basiskörper BK, bei dem abgeblasener Rauch über seitlich angeordnete Durchbrüche DB entweichen kann, ohne dabei ein als gesondertes Bauteil ausgebildetes Ventil an einem Basiskörper bereitstellen zu müssen. Dadurch ist eine kostengünstige und ästhetisch ansprechende Ausgestaltung einer Wasserpfeife WP möglich.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.
  • Bezugszeichenliste
  • AG
    Außengewinde
    BK
    Basiskörper
    DB
    Durchbrüche
    GE
    Gefäß
    HR
    Hohlraum
    IG
    Innengewinde
    KA
    Kanal
    OE
    Öffnung
    OT
    Oberteil
    RA
    Raum
    RS
    Rauchsäule
    SA
    Schlauchanschluss
    TR
    Tauchrohr
    US
    Unterseite
    UT
    Unterteil
    VN
    Ventil
    WP
    Wasserpfeife
    ZB
    zentrale Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014116824 A1 [0003]
    • DE 202014102447 U1 [0004]
    • DE 202015007964 A1 [0005]
    • DE 202017002153 U1 [0006]

Claims (11)

  1. Basiskörper für eine Wasserpfeife (WP), der ein Unterteil (UT) mit einem ersten Anschluss für ein Tauchrohr (TR) und ein Oberteil (OT) mit einem zweiten Anschluss für eine Rauchsäule RS, wobei das Oberteil (OT) mit einem Schlauchanschluss (SA) versehen ist, der mit einem durch das Oberteil (OT) und das Unterteil (UT) führenden Kanal (KA) verbunden ist, der in einen während eines Betriebs der Wasserpfeife (WP) mit Rauch anreicherbaren Raum (RA) unterhalb des Unterteils (UT) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Unterteil (UT) durchdringende Öffnung (OE) mit einem Ventil (VN) versehen ist, wobei die Öffnung (OE) in einen Hohlraum (HR) im Oberteil (OT) mündet, der eine Vielzahl von nach außen führenden Durchbrüchen (DB) aufweist, so dass bei geöffnetem Ventil (VN) eine Fluidleitung vom Raum (RA) unterhalb des Unterteils (UT) über die Öffnung (OE), den Hohlraum (HR) und die Vielzahl der Durchbrüche (DB) nach außen geschaffen ist.
  2. Basiskörper nach Anspruch 1, bei dem das Oberteil (OT) und das Unterteil (UT) zweiteilig ausgeführt sind, wobei das Oberteil (OT) und das Unterteil (UT) über eine Gewindeverbindung lösbar zusammengesetzt sind.
  3. Basiskörper nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gewindeverbindung im Oberteil (OT) als Innengewinde (IG) und im Unterteil (UT) als Außengewinde (AG) ausgebildet ist.
  4. Basiskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Hohlraum (HR) in Richtung des mit Rauch anreicherbaren Raums (RA) von dem Unterteil (UT) begrenzt ist.
  5. Basiskörper nach Anspruch 4, bei dem der Hohlraum (HR) entlang einer kreisbogenförmigen Linie ausgebildet ist.
  6. Basiskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Vielzahl von Durchbrüchen (DB) wenigstens abschnittsweise entlang eines Außenumfangs des Oberteils (OT) äquidistant beabstandet ausgebildet sind.
  7. Basiskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Unterteil (UT) mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, der eine zentrale Bohrung (ZB) als Anschluss des Tauchrohrs (TR) aufweist, wobei von der zentralen Bohrung (ZB) radial beabstandet der durch das Unterteil (UT) führenden Kanal (KA) und die Öffnung (OE) ausgebildet sind .
  8. Basiskörper nach Anspruch 7, bei dem der durch das Unterteil (UT) führenden Kanal (KA) und die Öffnung (OE) relativ zu der zentralen Bohrung (ZB) gegenüberliegend angeordnet sind.
  9. Basiskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Ventil (VN) als Kugelventil in der Öffnung (OE) des Unterteils (UT) ausgebildet ist.
  10. Basiskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem sich Oberteil (OT) und Unterteil (UT) nach einem Zusammensetzen so ausrichten, dass der durch das Unterteil (UT) und das Oberteil (OT) führenden Kanal (KA), die zentralen Bohrungen (ZB) zum Anschluss der Rauchsäule (RS) bzw. des Tauchrohrs (TR), und die Öffnung (OE) und der Hohlraum (HR) sich jeweils gegenseitig überdecken.
  11. Wasserpfeife mit einem Gefäß (GE) und einer Rauchsäule (RS), die mit einem Basiskörper (BK) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 verbunden sind.
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