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Die
Erfindung betrifft einen Abschäumer, welcher
zum Filtern und zum Reinigen von Wasser in einem Aquarium verwendet
wird und eine Schaumbildungsvorrichtung und ein Führungsrohr
für Schaum
aufweist, welches wirksam die von dem Abschäumer erzeugten Blasen zum Verbessern
der Filterwirksamkeit des Abschäumers
zu einem Sammel-Reservoir führt.
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Mit
Bezug auf 6 ist ein konventionelles Führungsrohr 80 gemäß dem Stand
der Technik zylindrisch ausgebildet und wird in einem konventionellen
Abschäumer
verwendet. Der konventionelle Abschäumer beseitigt Protein und
schwebende Feststoffe aus dem Aquariums-Wasser und weist ein Becken 70 eine
Schaumbildungsvorrichtung, ein Entwässerungsventil 77,
ein Führungsrohr 80,
einen mittleren Deckel 89 und eine Sammel-Vorrichtung auf.
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Das
Becken 70 weist einen Oberteil, eine Umfangswand, einen
Einlass 72, einen Auslass 78 und eine Führungsöffnung 79 auf.
Der Einlass 72 ist durch den Oberteil des Beckens 70 hindurch
ausgebildet. Der Auslass 78 ist durch die Umfangswand des
Beckens 70 hindurch ausgebildet. Die Führungsöffnung 79 ist durch
den Oberteil des Beckens 70 nahe des Einlasses 72 ausgebildet.
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Die
Schaumbildungsvorrichtung empfängt einen
mit Protein und schwebenden Festkörpern kontaminierte Wasserzufluss
aus einem Aquarium, injiziert winzige Blasen in den Wasserzufluss,
ist an dem Einlass 72 des Beckens 70 angeschlossen
und weist ein Anschlussrohr 76, eine Düse 74, ein Einlassrohr 71,
eine Luftkammer 73 und ein Luftventil 75 auf.
Das Anschlussrohr 76 weist ein Außenende und ein Innenende auf.
Das Außenende
ist an eine Tauchpumpe angeschlossen, welche Wasser aus dem Aquarium
in das Anschlussrohr 76 hineinpumpt. Die Düse 74 ist
an das Innenende des Anschlussrohres 76 angeschlossen und
weist eine Umfangswand, ein Innenende und mehrere Luftlöcher 741 auf.
Die Luftlöcher 741 sind
durch die Umfangswand der Düse 74 hindurch
ausgebildet, so dass ermöglicht wird,
dass Luft in die Düse 74 hinein
passiert und sich mit Wasser in der Düse 74 zum Erzeugen
der winzigen Blasen vermischt. Verunreinigungen, welche in dem Wasser
schweben, beispielsweise Protein oder andere schwebende Partikel
haften jeweils über
die Oberflächenspannung
der Blasen an den Oberflächen
der Blasen und bilden einen Schaum, welcher mit dem Wasserzustrom
befördert
wird.
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Das
Einlassrohr 71 ist an das Auslaßende der Düse 74 angeschlossen
und weist ein unteres Ende auf. Das untere Ende des Einlassrohres 71 ist in
dem Einlass 72 in der oberen Wand des Beckens 70 montiert,
so dass ermöglicht
wird, dass das Wasser, welches den Schaum enthält, in das Becken 70 hinein
passiert.
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Die
Luftkammer 73 ist um die Düse 74 herum montiert,
ist als luftdichter Raum um die Luftlöcher 741 in der Düse 74 herum
ausgebildet und weist eine Umfangswand und eine Montageöffnung auf.
Die Montageöffnung
ist durch die Umfangswand der Luftkammer 73 hindurch ausgebildet.
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Das
Luftventil 75 ist in der Montageöffnung in der Luftkammer 73 montiert,
ist an eine Luftpumpe angeschlossen, ermöglicht, dass Luft in die Luftkammer 73 hineingepumpt
wird, und weist ein unteres Ende auf. Das untere Ende des Luftventils 75 ist durch
die Montageöffnung
in der Luftkammer 73 mit einem luftdichten Sitz hindurch
montiert, so dass die Luft, welche in die Luftkammer 73 hineingepumpt wird,
durch die Luftlöcher 741 hindurch
von dem durch die Düse 74 hindurch
passierenden Wasserzufluss in die Düse eingesaugt wird und mit
dem Wasser zum Ausbilden winziger Blasen im Wasser vermischt wird.
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Das
Entwässerungsventil 77 ist
an den Auslass 78 des Beckens 70 zum Steuern des
Ablaufs von gefiltertem Wasser aus dem Becken 70 angeschlossen.
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Das
Führungsrohr 80 ist
zylindrisch, ist an der oberen Wand des Beckens 70 montiert,
sammelt den Schaum, welcher aus dem Becken 70 aufsteigt, und
weist ein unteres Ende und ein oberes Ende auf. Das untere Ende
des Führungsrohres 80 ist
in der Führungsöffnung 79 im
Becken 70 montiert. Der Schaum im Wasser in dem Becken 70 schwimmt nach
oben durch die Führungsöffnung 79 und
sammelt sich in dem Führungsrohr 80,
füllt dasselbe
auf und passiert aus dem oberen Ende desselben.
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Die
mittlere Abdeckung 89 ist an dem oberen Ende des Führungsrohres 80 montiert
und weist eine Montageöffnung
auf. Die Montageöffnung
ist durch die mittlere Abdeckung 89 hindurch ausgebildet.
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Die
Sammel-Vorrichtung ist an das obere Ende des vertikalen Führungsrohres 80 angeschlossen
und weist ein Verlängerungsrohr 83,
ein Sammel-Reservoir 82, eine obere Abdeckung 85 und
ein Entwässerungs-Anschlussstück 84 auf.
Das Verlängerungsrohr 83 ist
kleiner als das Führungsrohr 80 und
weist ein unteres Ende und ein oberes Ende auf. Das untere Ende
des Verlängerungsrohres 83 ist
in der Montageöffnung
in der mittleren Abdeckung 89 montiert, kommuniziert mit
dem Führungsrohr 80 und nimmt
den Schaum aus dem Führungsrohr 80 auf.
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Das
Sammel-Reservoir 82 ist um den oberen Endabschnitt des
Verlängerungsrohres 83 montiert und
weist einen offenen Oberteil, einen Unterteil, eine Umfangswand
und eine Entwässerungsöffnung auf.
Die Entwässerungsöffnung ist
durch die Umfangswand des Sammel-Reservoirs 82 hindurch
ausgebildet. Der Schaum wird fortlaufend angesammelt und steigt
auf, bis der Schaum über
das obere Ende des Verlängerungsrohres 83 hinausquillt
und sich in dem Sammel-Reservoir 82 absetzt.
Wenn der Schaum in dem Sammel-Reservoir 82 zurück zu Wasser
wechselt, werden die an den Schaum gebundenen Verunreinigungen im
Wasser des Sammel-Reservoirs 82 in
Suspension gehalten. Daher werden die Verunreinigungen aus dem Wasser
gefiltert und in dem Sammel-Reservoir 82 gesammelt.
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Die
obere Abdeckung 85 ist an den offenen Oberteil des Sammel-Reservoirs 82 montiert
und weist eine Luftöffnung
auf. Die Luftöffnung
ist durch die obere Abdeckung 85 hindurch ausgebildet,
so dass ermöglicht
wird, dass von dem Schaum freigegebene Luft ausströmen kann.
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Das
Entwässerungs-Anschlussstück 84 ist
in der Entwässerungsöffnung in
dem Sammel-Reservoir 82 montiert zum wahlweisen Abzapfen
von Wasser und schwebenden Verunreinigungen, welche in dem Sammel-Reservoir 82 gesammelt
werden.
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Jedoch
wird der Schaum in dem Führungsrohr 80 von
der mittleren Abdeckung 89 zurückgestaut und bewirkt, dass
der Großteil
des Schaums zusammenfällt
und die Verunreinigungen in das Wasser in dem Führungsrohr 80 und
dem Becken 70 hinein zurückführt, bevor der Schaum an dem
oberen Ende des Führungsrohres 80 ankommt.
Daher wird die Filterwirkung des konventionellen Abschäumers wesentlich
reduziert.
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Von
der Erfindung wird eine Abschäumer-Vorrichtung
mit einem Führungsrohr
zum Mindern oder zum Vermeiden der zuvor erwähnten Probleme bereitgestellt.
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Durch
die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Abschäumer-Vorrichtung
zum Verbessern der Filterwirkung bereitzustellen.
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Die
Abschäumer-Vorrichtung
gemäß der Erfindung
zum Filtern und Reinigen von Aquariums-Wasser ist mit einer Schaumbildungsvorrichtung
versehen, welche eine Luftkammer und eine Düse in der Luftkammer aufweist,
die mit einer Mehrzahl von Luftlöchern
versehen und an ein Einlaßrohr angeschlossen
ist, welches mit einem Schaum-Hohlraum in Verbindung steht, der
von dem Innenraum eines Führungsrohrs
gebildet wird.
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Das
Führungsrohr
gemäß der Erfindung
ist zwischen einer Schaumbildungsvorrichtung und einer Sammel-Vorrichtung
des Abschäumers
montiert, ist insgesamt konisch ausgebildet und weist eine Umfangswand,
ein oberes Ende, ein unteres Ende, einen vom Innenraum, der von
der Umfangswand umgrenzt wird, ausgebildeten Schaum-Hohlraum und eine
Basisplatte auf. Das obere Ende des Schaum-Hohlraums ist offen und
ist an die Sammel-Vorrichtung glatt und hindernisfrei angeschlossen
und kommuniziert mit derselben. Die UmfangsUmfangswand ist zwischen
dem oberen Ende und dem unteren Ende ausgebildet und umgibt den Schaum-Hohlraum,
welcher sich zu dem oberen Ende hin kegelförmig verjüngt und mit dem oberen Ende
kommuniziert. Die Basisplatte ist an dem unteren Ende des Führungsrohres
montiert und verschließt
das untere Ende des Führungsrohres.
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Da
das Führungsrohr über den
größten Teil seiner
Länge hin
bis zum oberen Ende des Führungsrohres
im wesentlich konisch ausgebildet ist, werden die Blasen in dem
Schaum in dem Führungsrohr
näher und
näher zueinander
gebracht und vereinen sich nach und nach miteinander, so dass sie
größere Blasen
bilden, wenn sie aufsteigen. Daher werden die meisten Blasen vor
dem Zerplatzen bewahrt, bis sie aus dem oberen Ende des Führungsrohres herausquellen.
Demnach werden ein Großteil
der an den Blasen anhaftenden Verunreinigungen in die Sammel-Vorrichtung
verbracht und in der derselben gesammelt, wodurch die Filterwirkung
des Abschäumers
verbessert wird.
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Außerdem verläuft das
Führungsrohr
im wesentlich konisch mit glattem Übergang an der Innenseite seines
oberen Endes in die Sammel-Vorrichtung, so dass keine deutlichen,
einschränkenden Verbindungseinschnürungen zwischen
dem oberen Ende des Führungsrohres
und der Sammel-Vorrichtung existieren und daher der Schaum glatt
in die Sammelvorrichtung überführt wird,
was die Filterwirkung des Abschäumers
weiter verbessert.
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Die
Erfindung einschließlich
bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung werden aus der folgenden,
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
ersichtlich, von welchen die Beschreibung ergänzt wird.
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In
den Zeichnungen zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Abschäumer-Vorrichtung mit einem Führungsrohrs
gemäß der Erfindung,
welches in der Abschäumer-Vorrichtung
montiert ist,
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2 eine
perspektivische Teilexplosionsansicht des Abschäumers aus der 1,
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3 eine
Teilseiten-Schnittansicht des Abschäumers aus der 1,
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4 eine
Betriebsvorderansicht im Teilschnitt des Abschäumers aus der 1,
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5 eine
Betriebsansicht der Abschäumer-Vorrichtung
im Längsschnitt
des Abschäumers aus
der 1, und
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6 eine
Seitenansicht einer konventionellen Abschäumer-Vorrichtung mit einem
zylindrischen Führungsrohr
gemäß dem Stand
der Technik, welches in dem Abschäumer montiert ist.
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Aus 4 ist
eine Abschäumer-Vorrichtung mit
einem vertikalen kegelförmigen
oder konischen Führungsrohr 20 gemäß der Erfindung
ersichtlich, das in dem Abschäumer
zum wirksamen Filtern von Verunreinigungen, welche Proteine und
schwebende Partikel aufweisen, aus dem Wasser eines Aquariums 40 heraus
verwendet wird. Die Abschäumer-Vorrichtung ist in
einem Reservoir 60 in einem konventionellen Aquariums-Schrank 50 montiert.
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Wie
aus den 1–3 ersichtlich,
ist das Führungsrohr 20 gemäß der Erfindung
insgesamt konisch verlaufend ausgebildet und weist ein oberes Ende 202,
ein unteres Ende 203, eine Umfangswand, einen von dieser
umgrenzten, im Querschnitt kreisförmigen Schaum-Hohlraum 21,
eine optionale zylindrische Schürze 201,
die von dem unteren Ende 203 der konischen Umfangswand 20 nach
unten absteht, und eine an deren unteres Ende dicht angeschlossene
Basisplatte 22 auf.
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Wie
ebenfalls aus den 1 bis 3 und 5 ersichtlich,
weist die Abschäumer-Vorrichtung einen
Einlass 204 und einen Auslass 205 auf, welche durch
die Schürzenwand 201 hindurch
ausgebildet sind. Der Einlass 204 weist innerhalb des von
der Schürzenwand 201 umgebenen
Innenraumes eine Düse 74 auf,
die sich durch eine Luftkammer 73 hindurch erstreckt und
die mit einer Mehrzahl von Luftlöchern 741 versehen
ist. Von der Düse 74 und
der Luftkammer 73 wird eine Schaumbildungsvorrichtung ausgebildet.
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Die
Gestaltungen der Düse 74 und
der Luftkammer 73 als solche entsprechen den eingangs anhand
von 5 beschriebenen Gestaltungen, so dass insoweit
auf diese Beschreibung der Düse 74 und
der Luftkammer 73 der Abschäumer-Vorrichtung aus 5 verwiesen
wird. Anders als im beschriebenen Stand der Technik sind jedoch
gemäß der Erfindung
die Düse 74 und
die Luftkammer 73 unterhalb des Schaum-Hohlraumes 21 innerhalb
der Schürze 201 angeordnet.
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Außerdem ist,
wie ebenfalls aus den 1 bis 3 und 5 ersichtlich,
an den Auslaß der Düse 74 ein
nach oben abgewinkeltes Einlaßrohr 71 angeschlossen,
dessen Mündungsöffnung konzentrisch
zu der kegelförmigen
Umfangswand 20 im Bereich von deren unterem Ende 203 angeordnet
ist, so dass das Wasser-Blasen-Gemisch aus der Düse 74 vertikal nach
oben entlang der Achse des Schaum-Hohlraumes in diesen hinein ausgegeben wird.
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Das
obere Ende 202 des Führungsrohres, dessen Öffnungswinkel
bei der dargestellten Ausführungsform
im Bereich von 15 bis 20 Winkelgrad liegt, ist an seiner Innenseite
glattflächig
offen und ist an eine Sammel-Vorrichtung
in dem Abschäumer
angeschlossen und kommuniziert mit derselben und ist insbesondere
an ein Verlängerungsrohr 83 in
der Sammel-Vorrichtung angeschlossen. Hierbei kann, wie gezeigt,
ein sich nach oben kegelförmig
verjüngender Übergangstrichter
mit einem Öffnungwinkel im
Bereich von 80 Winkelgrad zwischen dem oberen Ende 202 des
Führungsrohres 20 und
dem unteren Ende des Sammelrohres 83 vorgesehen sein. Die Sammelvorrichtung
kann im Übrigen
wie die Sammelvorrichtung aus 6 gemäß der einleitend
angegebenen Beschreibung gestaltet sein, so dass insoweit darauf
verwiesen wird.
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Die
Umfangswand 20 des Führungsrohres ist
zwischen dem oberen Ende 202 und dem unteren Ende 203 ausgebildet,
umgibt den Schaum-Hohlraum, der sich zu dem oberen Ende 202 hin
konisch verjüngt,
und weist eine optionale Montageöffnung 29 auf.
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Mit
Bezug auf die 5 werden Blasen, welche in dem
Führungsrohr 20 aufsteigen,
von der den Schaum-Hohlraum konisch umgebenden Umfangswand allmählich enger
und enger zueinander gedrückt
und zum Ausbilden größere Blasen
nach und nach miteinander vereint. Daher platzen weniger Blasen und
geben weniger Verunreinigungen in das Wasser frei, bis die Blasen
in das Sammel-Reservoir 82 überquellen, was die Filterwirkung
des Abschäumers
verbessert.
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Die
Montageöffnung 29 ist
durch die Umfangswand hindurch ausgebildet, so dass ermöglicht wird,
ein Luftrohr an der Luftkammer 73 der Schaumbildungs-Vorrichtung
anzuschließen.
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Der
Schaum-Hohlraum 21 ist innerhalb des Führungsrohres 20 ausgebildet
und kommuniziert mit dem oberen Ende 202.
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Die
Schürze 201 ist
zylindrisch, ist an dem unteren Ende 203 des Führungsrohres 20 ausgebildet
und steht von demselben weg und weist einen unteren Rand, einen
Einlass 204 und einen Auslass 205 auf. Der Einlass 204 ist
durch die Schürze 201 hindurch
ausgebildet, so dass ermöglicht
wird, dass sich ein Einlassrohr 71 oder eine Düse 74 in
die Schürze 201 hinein
erstreckt. Der Auslass 205 ist durch die Schürze 201 hindurch
ausgebildet, so das ermöglicht
wird, ein Entwässerungsventil 77 an
der Schürze 201 anzuschließen.
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Die
Basisplatte 22 ist unter dem unteren Ende 203 des
Führungsrohres 20 montiert
und verschließt
dasselbe und ist an dem unteren Rand der Schürze 201 montierbar.
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Dadurch
dass die Umfangswand des Führungsrohres 20 im
wesentlichen konisch verläuft,
ist jedes Hindernis in dem Führungsrohr 20 für die Blasen
beseitigt, welche in der Schaumkammer 21 aufsteigen, was
ermöglicht,
dass mehr Blasen in die Sammel-Vorrichtung einmünden, bevor sie Verunreinigungen
und schwebende Partikel freigeben. Daher wird die Filterwirkung
des Abschäumers
wesentlich verbessert.
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Obwohl
zahlreiche Merkmale und Vorteile der Erfindung in der vorhergehenden
Beschreibung zusammen mit Details der Struktur und der Funktion der
Abschäumer-Vorrichtung
gemäß der Erfindung dargelegt
worden sind, ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung im Text
und in der Zeichnung beschränkt.