DE494858C - Aschenbecher - Google Patents

Aschenbecher

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DE494858C
DE494858C DEH118171D DEH0118171D DE494858C DE 494858 C DE494858 C DE 494858C DE H118171 D DEH118171 D DE H118171D DE H0118171 D DEH0118171 D DE H0118171D DE 494858 C DE494858 C DE 494858C
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lid
ashtray
cigar
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DEH118171D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/0078Ash-trays comprising two separatable parts, e.g. coaxial

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Aschenbecher Die Erfindung betrifft einen Aschenbecher, der einen mit Einwurfsöffnungen versehenen drehbaren und idurch Rasten feststellbaren Deckel hat. Der im Mittelteil muldenförmig vertiefte Deckel dient, wie üblich, zur Aufnahme der Zigarrenasche, während der Wasser enthaltende Hauptbehälter zur Aufnahme und zum Auslöschen der Zigarren- und Zigarettenreste dient. Derartige aus einem Hauptbehälter und .einem darauf bewegbaren Deckel bestehende Aschenbecher sind bekannt. Um die Verbreitung des unangenehmen Geruches zu verhüten, den die in den Hauptbehälter geworfenen und hier langsam verlöschenden Zigarrenreste verbreiten, wird der -dichte Abschluß des Hauptbehälters durch ;den Deckel gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß der Deckel den zur Aufnahme der Zigarrenreste dienenden Unterteil des Aschenbechers haubenartig übergreift und .der letztere als Rasten an einwärts vorspringenden Lappen. angeordnete, in die Einwurfsöffnungen des Deckels passend eingreifende und fliese verschließende Rippen hat, derart, daß die Einwurfsöffnungen beim Anheben des Deckels von den RD ipr pen befreit und nach dessen Drehung freigelegt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfüh,-rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen Abb. z eine Seitenansicht des Aschenbechers, Abb. 2 einen senkrechten Mittelschmtt durch ihn und Abb.3 eine Draufsicht auf den Aschenbecher.
  • In diesen drei Abbildungen befindet sich der Aschenbecher in gebrauchsfertigem Zustande.
  • Abb. .4 zeigt den Aschenbecher .ebenfalls im senkrechten Mittelschnitt, wobei: jedoch der haubenförmig gestaltete Oberteil angehoben und gegen den Unterteil. etwas verdreht ist, so daß die EinwurfsöffnungenimDeckel offenliegen.
  • Der Aschenbecher besteht aus einem haubenförmigen Deckelteil a, der Beine schalenartige Vertiefung! zur Aufnahme der Asche hat. Dieser Deckelteil iib ergreift einen gefäßartigen Unterteil b, welcher zur Aufnahme und zum Ablöschen von Zigarren- und Zigarettenresten bestimmt ist und mixt Wasser gefüllt werden kann. Dieser SammelhehMter b hat zwei nach innen vorspringende Flanschen g, die an .der oberen Seite Vorsprünge f aufweisen, während der Deckel a Ausschnitte hat, die in die Vorsprünge f passen. Solange der Aschenbecher stur zur Aufnahme von Zigarrenasche dienen soll, hat der Deckel a die in den Abb. r bis 3 dargestellte Lage, bei der die Vorsprünge f in die Öffnungen e eingreifen. Soll ein Zigaretten- oder Zigarrenrest in den Behälter b geworfen werden, so wird der Deckela etwas angehoben, bis seine öffnungene auZer Eingriff mit den Vorsprüngen f kommen und darauf um so viel gedreht, bis ,die Öffnungen te sich nicht mehr über den Flanschen g befinden. Durch eine der Öffnungen e kann dann, der Zigarrenrest in; dien. Behälter b geworfen werden. Durch Zurückdrehen des Deckels, biss -die öffiiungen ;e -bieder in Eingriff-mit den Vorsprüngen f kommen, wird der gewöhnliche Gebrauchszustand des Aschenbechers wieder hergestellt. Der Behälter b ist dann gegen die Außenluft ganz abgeschlossen, so daß die ixe ihm infolge Schwelens. der Zigarren- und Zigarettenrie!ste entstandenen Dünste und der beim Ablöschen solcher Reste entstehende unangenehme Geruch sich nicht nach außen verbreiten können. Der Deckela ist zum Ablegen der Zigarren und Zigaretten noch mit Rinnen k ausgerüstet, deren Längsränder erhaben auf dien Deckel angebracht sind. Um die Zigarrenreste aus dem Unterteil b wieder entfernen zu können, wird die Muther d von dem durch den Boden oder Schale i gesteckten Stift abgenommen, der Deckel von dem Unterteil b abgehoben und dieser durch Umkehren entleert. Die Tiefe, 'bis zu welcher der Mantel des Deck elteÜersa herabreicht, ist belanglos.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aschenbecher, dessen Sammelbehälter einen mit Etnwarfsöffnungen versehenen, drehbaren -und durch Rasten feststellbaren Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (a) den Sammelbehälter (b) haubenartig übergreift, und. der Sammelbehälter als Rasten an einwärts vorspringenden Lappen (g) angeordnete, in die Einwurfsöffnungen (e) passend eingreifende Rippen. (f) hat, derart, d'aß die Einwurfsöffnungen beim Anheben des Deckels vorn den Rippen befreit und nach dessen Drehung freigelegt werden.
DEH118171D Aschenbecher Expired DE494858C (de)

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