DE7914398U1 - Vorrichtung zum loeschen von glimmenden zigaretten oder zigarren - Google Patents
Vorrichtung zum loeschen von glimmenden zigaretten oder zigarrenInfo
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Description
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KreuzstraBo 32
Telefon (O5 21) 171O81
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(BLZ 7001O080) Kto. 263913-803
Herr Willi Busse, Detmolder Str. 303, -^337 La~e
Vorrichtung zum Löschen von glimmenden Zigaretten
oder Zigarren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Löschen von glimmenden
Zigaretten oder Zigarren. Üblicherweise werden Zigaretten
und Zigarren, nachdem ihr größter Teil aufgeraucht Vwor
den ist, in einem Aschenbecher abgelegt und ausgedrückt. Dieses Ausdrücken hat den Nachteil, daß der Raucher sich bei ungeschickter
Vorgehensweise die Finger verbrennen kann. Außerdem kommt es vor, daß Zigarettenenden nicht vollständig ausge
drückt werden und im Aschenbecher nachglimmen, wodurch nicht
nur eine Verschlechterung der Raumluft durch aus dem Aschenbecher aufsteigende störende Rauchgase entsteht, sondern auch
nur eine Verschlechterung der Raumluft durch aus dem Aschenbecher aufsteigende störende Rauchgase entsteht, sondern auch
die Gefahr der Bildung von Brandherden gegeben ist. Das ist
insbesondere dann der Fall, wenn die noch glimmende Zigarette am Aschenbecherrand abgelegt wird und dort weiterglimmt, bis
ihr nach außen über den Rand herausragendes Ende mit der glimmenden
Spitze auf den Tisch f'illt.
Jie bisher bekannte Art, Zigaretten zu löschen, ist auch insbesondere
dort nachteilig, v/o der Raucher sich auf den Vorgang des Auscirückens der Zigarette nicht so sehr konzentrieren kann,
v/eil er gleichzeitig noch anderweitig beschäftigt ist. Beispielsweise
is·; das sorgfältige Ausdrücken der Zigarette für den Autofahrer eine Tätigkeit, die ihn beim Führen des Fahrzeuges
ablenken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung
geringer Abmessungen anzugeben, die es ermöglicht, Zigarren und Zigaretten problemlos schnell und vollständig zu
löschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst,
die aus einem AufnahnKkörper besteht, in de., mindestens
eine innerhalb des Körpers endende, nach oben offene Bohrung eingearbeitet ist, deren Durchmesser in der Größenordnung von
8 bis 20 mm liegt.
Damit ein in die Bohrung hineingesteckter glimmender Zigarrenoder Zigarettenrest bequem von dort wieder herausgezogen werden
kann, beträgt die Länge dar Bohrung vorteilhaft ungefähr 20 mm.
Vorteilhaft kann der Körper einstückig ausgeführt sein und entweder
aus einem Kunststoff oder einem Metall bestehen. Ein metallischer Körper hat den Vorteil, daß die Wärme der glühenden
Zigarettenspitze sehr schnell abgeleitet wird. Eine solche gute Ableitung läßt sich vorteilhaft auch dadurch erreichen, daß der
Körper massiv ausgeführt ist, so daß eine große Wärmekapazität des die Wärme aufnehmenden Körpers vorhanden ist. Vorteilhaft
kann der Körper auch aus einem metallischen Einsatz bestehen, der in einem Rohrstück aus Kunststoff befestigt und von diesem
gehalten ist.
Um dem Körper einen möglichst kleinen und kompakten Aufbau zu geben, hat er vorteilhaft einen kreiszylindrischen Querschnitt.
Die Länge bzw. Höhe des Körpers ist vorteilhaft ungefähr das eineinhalbfache bis zweifache der Länge der Bohrung. Auf diese
" Weise wird bei Zigaretten gewährleistet, daß das Filtermund-
£ stück noch aus dem Körper herausragt, wenn das glühende Ende
. des Zigarettenrestes (der Kippe) sich am Boden dor Bohrung bell
findet. An dem herausragenden Filtermundstück läßt sich der
J Zigarettenrest dann aus der Bohrung herausziehen, wenn der Ab-
a löschvorgang beendet ist.
Bevorzugt sind in der. Körper mehrere Bohrungen eingearbeitet, in den als Kreiszylinder ausgebildeten Körper können vorteil-
j haft insgesamt drei von der obe-ren Stirnfläche ausgehende parallele
gleichartige Bohrungen eingearbeitet sein, wobei die durch die Ac.ise des Körpers und die Achsen zweier benachbarter
Bohrungen verlaufenden Ebenen jeweils einen Winkel von 120° bilden. Diese Anordnung ergibt eine gute, gleichmäßige Aufteilung
der drei Bohrlöcher, die von der Stirnfläche des Körpers ausgehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
- 1I -
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen
Körpers mit drei achsparallelen Bohrungen;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen massiven
Körper mit mindestens zwei Bohrungen;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch einen nicht massiven,
mit mindestens zwei Bohrungen ausgeführten einstückigen Körper.
Die Vorrichtung gemäß Fig.l der Zeichnung ist als kreiszylindrischer
Körper 10 ausgebildet, der sich mit seiner unteren Stirnfläche auf einen Tisch oder auch in einen größeren Aschenbecher
hineinstellen läßt. Von der oberen Stirnfläche 11 ausgehend sind in den Körper 10 drei senkrechte Bohrungen 12 eingearbeitet,
die innerhalb des Körpers 10 enden. In eine der Bohrungen 12 ist eine Zigarette 13 zum Löschen des glühenden Endes hineingesteckt.
Der Löschvorgang erfolgt mit Hilfe der von der Glut gebildeten Rauchgase, die keinen Sauerstoff mehr enthalten und somit die
Glut selbst ersticken. Das in den Rauchgasen enthaltene Kohlendioxyd, welches schwerer als Luft ist, sammelt sich am unteren
Ende der Bohrung 12, steigt auf und verhindert den Zutritt von Frischluft mit Sauerstoff zurGlut, so daß diese im nicht brennbaren
Gas erstickt wird. Der Vorgang des Löschens des glühenden Zigarettenendes kann noch dadurch unterstützt werden, daß die
Zigarette 13 in die Bohrung 12 hineingedrückt wird, so daß der glühende Bereich durch Ausdrücken zerstört wird.
Gemäß Fig.2 der Zeichnung ist der Körper 14 massiv ausgeführt
und aus Kunststoff hergestellt. Die in den Körper 14 eingearbeiteten Bohrungen 15 gehen von der oberen Stirnfläche 16 des
Körpers aus, verlaufen mit ihren Achsen parallel zur Mittelachse des Körpers 14 und enden auf einer bestimmten Länge innerhalb
des Körpers 1^. Ein solcher Körper kann auch aus Metall
hergestellt werden, wodurch sich der Vorteil einer guten Ableitung
der Wärme von dem glühenden Ende der Zigarette in den metallischen Werkstoff des Körpers 14 ergibt. Diese Wärmeableitung
unterstützt den Löschvorgang.
Gemäß Fig.3 der Zeichnung ist der Körper 17 mit den Mänteln
und den Böden der Bohrungen 18 einstückig ausgeführt. Die von der oberen Stirnfläche 19 ausgehenden Bohrungen 18 und der als
zylindrischer Mantel ausgebildete Körper 17 sind aus Kunststoff in einem Arbeitsgang durch Spritzguß oder Tiefziehen oder
C Pressen hergestellt. Diese Ausführung ist besonders preisgünstig,
weil der Materialbedarf gering und das Material selbst billig ist. Die Vorrichtung gemäß Fig.3 der Zeichnung ist daher
besonders zur Massenherstellung geeignet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich sowohl als einzelne,
auf einem Tisch abstellbare Vorrichtung, als auch in fester Verbindung mit einem Aschenbecher benutzen. Besonders raumsparende
Vorrichtungen, wie beispielsweise die Vorrichtung gemäß Fig.2 der Zeichnung, sind auch für den festen Einbau in Kraftfahrzeugen
und zwar dort im Bereich des Armaturenbrettes, geeignet. Eine besonders kompakte Ausführung mit drei Bohrungen
bietet die Vorrichtung gemäß Fig.l, bei der jeweils zwei be- ^ nachbarte Bohrungen 12 um 120 versetzt angeordnet sind, d.h.
die durch die senkrechte Achse des Körpers 10 und durch die senkrechte Achst- einer Bohrung 12 bestimmte senkrechte Ebene
steht zu der entsprechenden, durch die benachbarte Bohrung 12 und die Achse de..; Körpers 10 verlaufende Ebene in einem Winkel
von 120°. Diese glei'hmäßige Aufteilung der drei Bohrungen 12
an einem Körper 10 ermöglicht es, daß droi Personen ihre Zigaretten
13 gleichzeitig löschen können.
- X-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch eine Vorrichtung gelöst, die aus einem Aufnahmekörper besteht, in den
mindestens eine durchgehende Bohrung eingearbeitet ist, deren Durchmesser in der Größenordnung von 8 bis 20 mm liegt. Eine
solche Bohrung kann beispielsweise in einen Körper eingearbeitet sein, der eine Höhe von etwa 20 mm hat und auf einer ebenen Fläche,
wie Grundfläche eines Aschenbechers, aufliegt. In diesem
Fall ergeben sich besonders gute Möglichkeiten der Reinigung für die Bohrung.
Γ Es ist auch möglich, statt der Bohrung mit kreisförmigem Querschnitt
eine oder mehrere Öffnungen mit beliebigem viereckigen oder vieleckigen Querschnitt anzubringen.
Der Werkstoff des Körpers kann außer Kunststoff und Metall auch jedes andere geeignete Material sein. Insbesondere eignen sich
Glas und Steingut oder auch Harthölzer, die sich ja auch als Pfeifenwerkstoff bewährt haben.
Vorteilhaft lassen sich in einem Körper nicht nur gleiche, sondern
auch nach Durchmesser und Länge unterschiedlich große Bohrungen einarbeiten, von denen bestimmte Bohrungen jeweils für
Zigaretten, Zigarillos und Zigarren vorgesehen sind. Der Körper kann in jeder beliebigen geeigneten Form ausgeführt und lose in
seinen Aschenbecher eingesetzt oder mit diesem fest verbunden sein.
- 6
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Löschen von glimmenden Zigaretten oder Zigarren, gekennzeichnet durch einen Aufnahmekörper,
in den mindestens eine innerhalb des Körpers (10, 14, 17) endende, nach oben offene Bohrung (12, 15, 18) eingearbeitet
ist, deren Durchmesser in der Größenordnung von 8 bis 20 mm liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der- Bohrung (12, 15, 18) ungefähr 20 mm
beträgt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (10, 14, 17) einstückig ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (14) massiv ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (10, 14, 17) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper aus einem Metall hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper aus einem metallischen Einsatz besteht, der in einem Rohrstück aus Kunststoff befestigt
und von diesem gehalten ist.
• · J··· II·· ■
• · · 111 ■
7 -
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (10, 14, 17) einen kreiszylindrischen
Querschnitt hat.
9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge bzw. Höhe des Körpers (10, 14, 17) ungefähr das eineinhalbfache bis zweifache der Länge
der Bohrung (12, 15, 18) ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Körper (10, 14, 17) mehrere Bohrungen (12, 15, 18) eingearbeitet sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in den als Kreiszylinder ausgebildeten Körper (10) insgesamt drei von der oberen Stirnfläche
(11) ausgehende parallele gleichartige Bohrungen (12) eingearbeitet sind, wobei die durch die Achse des Körpers
(lo) und die Achsen zweier benachbarter Bohrungen
(12) verlaufenden Ebenen jeweils einen Winkel von 120 bilden.
12. Vorrichtung nach den Ansprücher: 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Aufnanmekörper, in den mindestens eine durchgehende
Bohrung eingearbeitet ist. deren Du:" der Größenordnung von 8 bis 2r · liegt.
;s:er
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797914398 DE7914398U1 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Vorrichtung zum loeschen von glimmenden zigaretten oder zigarren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797914398 DE7914398U1 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Vorrichtung zum loeschen von glimmenden zigaretten oder zigarren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7914398U1 true DE7914398U1 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=6704149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797914398 Expired DE7914398U1 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Vorrichtung zum loeschen von glimmenden zigaretten oder zigarren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7914398U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3840746A1 (de) * | 1988-12-02 | 1989-07-13 | Helmut Pforte | Tisch-aschenbecher, insbesondere mit zentral aufsteck -und abnehmbarem loescheinsatz |
-
1979
- 1979-05-18 DE DE19797914398 patent/DE7914398U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3840746A1 (de) * | 1988-12-02 | 1989-07-13 | Helmut Pforte | Tisch-aschenbecher, insbesondere mit zentral aufsteck -und abnehmbarem loescheinsatz |
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