DE8123101U1 - Zigarettenspender - Google Patents

Zigarettenspender

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DE8123101U1
DE8123101U1 DE19818123101 DE8123101U DE8123101U1 DE 8123101 U1 DE8123101 U1 DE 8123101U1 DE 19818123101 DE19818123101 DE 19818123101 DE 8123101 U DE8123101 U DE 8123101U DE 8123101 U1 DE8123101 U1 DE 8123101U1
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TLOK BERND 2093 STELLE DE
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Description

Die Neuerung betrifft einen Zigarettenspender mit automatischer Anztindevorrichtung.
Die bisher bekanntgewordenen Zigarettenspender mit automatischer Anztindevorrichtung haben sich - obwohl seit Jahrzehnten bekannt - nicht durchsetzen können. Dies liegt vor allem daran, daß das eigentliche Zigarettenmagazin in Kammern -unterteilt werden «raSts, die Jeweils nur eine einzelne Zigarette aufnehmen. Beim Füllen des Magazins muß somit bisher Jede einzelne Zigarette in eine entsprechende Kammer eingelegt werden. Bei unsorgfältiger FUllung des Magazins, kann es daher sehr leicht zu Verklemmungen und zu Beschädigungen der Zigaretten führen. Außerdem fehlte es bei den Zigarettenspendern der vorgenannten Art ah einer sicher arbeitenden Folgesteuerung, die nach einer einmaligen kurzen
Betätigung den Arbeitsablauf (Zufuhr einer einzelnen Zigarette, anzünden, und auswerfen der brennenden Zigarette) vollautomatisch steuert.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines verbesserten Zigarettenspenders der einleitend genannten Art, der mit ungetrennt nebeneinanderliegenden Zigaretten gefüllt werden kann und bei dem ein automatischer Arbeitsablauf sichergestellt wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird mustergeinäß dadurch gelöst, daß vor einem vorderseitig offenen Zigarettenvorratsraum, in welchem eine Mehrzahl von flach nebeneinanderliegenden Zigaretten auf einer nach vorngeneigten Bodenplatte ruhen, eine Fördervorrichtung angeordnet ist, deren parallel zu den Zigaretten gerichtete motorisch angetriebene Achse an das offene Vorderende des Vorratsraumes angrenzende Förderscheiben trägt, die mit dem Zigarettenquerschnitt angepaßten Ausnehmungen versehen sind, und daß neben den Förderscheiben die Zigaretten aus den Ausnehmungen radial heraushebende Führungen mit außerhalb des Förderscheibenumfanges liegenden Ausnehmungen vorgesehen sind, die die Zigaretten in einer Anzünde- und Ausschubposition halten.
Vorzugsweise trägt die mit einem Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe angetriebene Antriebsachse ein umlaufendes Steuerrad, welches vor Ablage einer Zigarette in der Ausschubposition zunächst die am Zigarettenende angeordnete
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Zündvorrichtung für eine vorbestimmte Zeit einschaltet, danach einen in Achsrichtung der Zigarette wirkenden Auswerfer in Ausschubrichtung betätigt und wieder zurückführt, um anschließend den Antrieb abzuschalten.
Als Anzündevorrichtung dient mustergemäß vorzugsweise eine GäSdüSe, die aus einem im Spendergenause angeordneten Gastank über ein vom Steuerrad geschaltetes Absperrventil gespeist wird. In an-sich bekannterVeise kann das Zünden der Flamme an der Gasdüse mit einer batteriegespeisten Funken-Streckenanordnung vorgenommen werden.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich | aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den f
beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausfüh- ? rungsform der Neuerung beispielsweise dargestellt ist. |
In den Zeichnungen zeigen: ί
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines muster- ^ gemäßen Zigarettenspenders mit automatischer ■ Anzündevorrichtung im geschlossenen Zustand, I
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Zigaretten-
Spenders der Fig. 1 in teilweise aufgebroche- ;:
Ϊ nem Zustand bei geöffnetem Deckel, '
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den mustergemäßen Zigarettenspender
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie
IV-IV der Fig. 3 ' I
Fig. 5 eine schematische perspektivische Teilansicht
einer Einzelheit des mustergemäßen Zigarettenspenders gem. Pfeil V der Fig. 4 und f
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI ' J der Fig. 3. S
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Der mustergemäße Zigarettenspender hat eine kastenförmige Gestalt und ist nur wenig größer als eine übliche Zigarettenpackung, so daß er bequem in der Tasche mitgeführt werden kann, obwohl der Zigarettenspender vorzugsweise als Tischgerat gedacht ist. Das kastenförmige Gehäuse 1 ist an der Oberseite mit einem Deckel 2 verschlossen, welcher mit einem Scharniergelenk 3 am Gehäuse angelenkt ist. Im Deckel befindet sich eine Luftöffnung 4 für die darunterbefindliche, nachfolgend noch zu beschreibende Anztindevorrichtung. Betätigt wird der Zigarettenspender mit einer Auslösetaste 5, die über einen elektrischen Schalter einen elektrischen Antrieb für einen Zyklus einschaltet. Die Taste 5 befindet sich vorzugsweise im Deckel, doch kann sie selbstverständlich auch an einer beliebigen Wand des Gehäuses angeordnet sein. In einer Seitenwand des Gehäuses befindet sich an deren oberen Rand an der vom Scharnier 3 abgelegenen Seite eine Ausschuböffnung 6, über die am Ende des Arbeitszyklusses eine brennende Zigarette Z abgegeben werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Innere des Gehäuses mit einer Trenn-'Owancl 7 in zwei Kammern unterteilt. Die der Ausschuböffnung zxigewandte Kammer ist der eigentliche Zigarettenvorratsraum 8, I
in der sich auf einer schrägen, nach vorn abfallenden Bodenplatte 9 eine Vielzahl von Zigaretten abstützen. Bei geöffne- | t«m Deckel 2 lassen sich Zigaretten in den Vorratsraum 8 nachfüllen.
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Die vom Vorratsraum 8 abgelegene Kammer 10 enthält einen batteriegetriebenen Elektromotor 11, ein nachgeschaltetes Untersetzungsgetriebe '12 und ein Steueraggregat 13. Ferner sind in der Kammer 10 ein Gastank 14 und eine Gasbrennerdüse 15 untergebracht, die über ein nicht dargestelltes Ventil mittels des Steueraggregates 13 an den Gastank angeschlossen werden kann. Zum Zünden der Brennerdüse 15 dient, wie Fig. 6 zeigt, eine Kondensator-Entladungs-Zündvorrichtung
16 mit einem Kondensator 17, einer Induktionsspule 18 und einer Funkenstrecke in der Nähe der Gasdüse. Zur Speisung des Elektromotors 11 dient eine Batterie 19 und zur Stromversorgung der Zündvorrichtung eine weitere Batterie 20.
Die Batterien 19 und 20 sind zwischen dem Boden des Geis
häuses 1 und der schrägverlaufenden Bodenplatte 9 untergebracht, wo sie bei Bedarf leicht ausgewechselt werden können, indem man die nur lose eingelegte Bodenplatte 9 entfernt.
Um die einzelnen Zigaretten aus dem Vorratsraum 8 in die Anzünde- und Abgabestellung zu befördern, befindet sich in der Nähe der Vorderwand des Gehäuses 1 eine sich über die ?0volle Länge des Gehäuses 1 erstreckende, an ihren Enden gelagerte Achse 21. Auf diese Achse 21 ist ein Antriebszahnrad 22 fest aufgekeilt, welche über das Untersetzungsgetriebe 12 vom Motor 11 angetrieben werden kann. Mit Hilfe des ebenfalls auf die Achse 21 fest aufgekeilten Steuerrades 23 wird dafür gesorgt, daß der Motor 11 nach einmaliger Betätigung der Taste 2 nur für einen Zyklus, entsprechend einer vollen Umdrehung der Achse 21, betätigt wird.
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Zum Fördern der Zigaretten sind auf die Achse 21 des weiteren zwei Förderscheiben 24 aufgekeilt, die sich im Bereich der Enden der Zigaretten Z im Vorratsraum 8 befinden. Die beiden Förderscheiben 24 haben koaxial aufeinander ausgerichtet, bogenförmig konturierte Ausnehmungen 25, deren Querschnitt mit dem Querschnitt einer Zigarette übereinstimmt bzw. etwas größer ist.
In der Ausgangs- bzw. Ruhestellung befinden sich die Ausnehmungen 25 der beiden Förderscheiben etwa in der gleichen Ebene wie die Achse 21. Neben den Förderscheiben 24 befinden sich, wie Fig. 5 zeigt, zusätzliche Führungen 27, auf denen die Enden der Zigarette Z zur Anlage kommen. Diese Führungen 27 sind so konturiert, daß die Zigaretten aus den Ausnehmungen 25 herausgehoben werden, wenn sich die letzteren etwa senkrecht über der Achse 21 befinden. In dieser Stellung rollt die Zigarette Z in bogenförmig konturierte Ausnehmungen 28 der Führungen 27. Diese Ausnehmungen 28 sind exakt auf die Ausschuböffnung 6 des Gehäuses ausgerichtet; sie bilden den eigentlichen Zündtisch. Die schon zuvor erwähnte Gasdüse 15 mündet exakt unter dem Ende einer in den Ausnehmungen 28 ruhenden Zigarette. Die Drehung der Achse 21 aktiviert die Zündvorrichtung und den nachfolgend noch zu beschreibenden Ausschieber.
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Wie die Fig. 6 zeigt, ist das Steuerrad 23 auf dem Umfang |
mit Steuerkerben 29 versehen. Diese Steuerkerben arbeiten j
mit einem ersten Kontaktsatz 30 zusammen, der nach Betäti- :
gung der Taste 2 anspricht und den Motor für einen vollen i
c Umlauf des Steuerrades 23 in Betrieb hält, auch wenn die * Taste 2 wieder losgelassen wird. Ein zweiter Kontaktsatz
31 löst,kurz bsver die Zigarette Z in den als ZUndtisch die- \ nenden Ausnehmungen 28 ruht, die Zündvorrichtung aus. Das vorherige |
Öffnen des Ventils zwischen Gastank 14 und Düse 15 geschieht I
mit einer von der Achse 21 getragenen Nocke 32, die über einen f
blattartigen Nockenfühler 33 auf mechanischem Wege auf das \
Gasventil einwirkt. Diese Nooke 32 sorgt auch am Ende des ; Arbeitszyklusses für ein Wiederabsperren des Gastanks. Sobald
das Gasventil geöffnet ist und an der Düse 15 Gas ausströmt,
schalten die Kerben am Umfang des Steuerrades
(aus Sicherheitsgründen zweckmäßig mehrfach)die ZUndvor- I richtung ein, so daß sich der Kondensator 17 über eine nicht
dargestellte Funkenstrecke im Bereich des Gasaustrittes entlädt.
Bei brennender Flamme an der Gasdüse 15 wird die Zigarette ';
an Ihrem innenliegenden Ende unterhalb der Idjftöffnung 4 |
in Brand gesetzt. Dieses Anzünden der Zigarette erfolgt |
während sich die Förderscheiben 24 nach dem ersten Viertel |
ihres Umlaufweges befinden. Kurz bevor der Arbeitszyklus be- I
endet ist und das Steuerrad 23 den Motor 11 wieder abschal- %
tet, kommt eine weitere Nocke 33 der Achse 21 zur Wirkung, J
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die dann über das in Fig. 5 dargestellte Hebelsystem 34 den eigentlichen Auswerfer 35 gegen die Zigarettenglut bewegt und hierdurch die Zigarette in axialer Richtung so bewegt, daß ihr Mundstück an der Ausschuböffnung 6 des Gehäuses 1 sichtbar wird. Hier kann dann die brennende Zigarette entnommen werden. Ehe ,jetzt der Motor 11 wieder zum Stillstand kommt, läuft die zweite Nocke 33 wieder vom Hebelsystem 34 ab, so daß der Auswerfer 35 durch Federkraft oder durch Schwerkraft wieder in seine Ausgangsstellung zurückfällt, um bei einem nachfolgenden Arbeitstakt nicht die Zufuhr der Zigarette zum Zündtisch zu behindern.
Nach einer einmaligen Betätigung der Taste 2 ergibt sich somit zusammenfassend folgender Arbeitsablauf:
a) Taste 2 schaltet Motor 15 für die Dauer des Tasten-
I druckes ein, so daß sich die Achse 21 dreht und die » in den Ausnehmungen 25 liegende Zigarette nach oben fördert;
b) die Steuerscheibe 23 hält den Motor 11 für einen | vollen Arbeitszyklus an der Spannung der Motorbatterie 19, so daß die Achse 21 weiter dreht, auch wenn die Taste 2 losgelassen ist;
c) ,jetzt betätigt die Nocke 32 das Gasventil, so daß an der Gasdüse 15 brennbares Gas ausströmt;
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* d) kurz danach sorgen die Kerben 29 auf dem Umfang des Steuerrades 23 mittels des zweiten Kontaktsatzes 31 für eine Zündung der Flamme an der Gasdüse 15;
β) in der höchsten Lage der mit den Ausnehmungen geförderten Zigarette gleitet die letztere auf der Führung 27 in die Ausnehmung 28, wo sie liegenbleibt, während sich die Achse 21 weiter dreht;
f) nachdem das Ende der Zigarette eine Zeitlang in der Flamme der Gasdüse 15 gewesen ist, sorgt die Nooke 33 über das Hebelsystem 34 für eine Bewegung des Auswerfers 35, der die Zigarette Z in Längsrichtung über
die Ausschuböffnung herausschiebt; gleichzeitig wird die Gaszufuhr durch die Nocken 32 abgeschaltet;
g) der Auswerfer 35 kehrt unter Federkraft oder unter seinem Eigengewicht in die Ausgangsstellung zurück;
h) sobald sich die Ausnehmungen 25 in der in Fig.
dargestellten Lage befinden, tritt eine der Zigaretten aus dem Vorratsraum 8 in den Umfang der Förderscheiben 24 ein;
i) eine entsprechende Kerbe 29 am Steuerrad 23 sorgt nach Rückkehr des Auswerfers mittels des ersten Kontaktsatztes 30 für eine Abschaltung des Motors
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Claims (12)

- 11 Schutzansprüche
1. Zigarettenspender mit automatischer Anzündevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem vordersieitig offenen Zigarettenvorratsraum (8), in welchem eine Mehrzahl von flach nebeneinander-liegenden Zigaretten (Z)
• 5 auf einer nach vorngeneigten Bodenplatte (9) ruhen, eine Fördervorrichtung angeordnet ist, deren parallel zu den Zigaretten (Z) gerichtete motorisch angetriebene Achse (21) an das offene Vorderende des Vorratsraumes (8) angrenzende Förderscheiben (24) trägt, die roit dem Zigarettenquerschnitt angepaßten Ausnehmungen (25) versehen sind, und daß neben den Förderscheiben (24) die Zagaretten (Z) aus den Ausnehmungen (25) radial heraushebende Führungen (27) mit einer außerhalb des Förderscheibenumfanges liegenden Ausnehmungen (28) vorgesehen sind, die die Zigaretten (Z) in einer Anzünde- und Ausschubposition halten.
2. Zigarettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (21) über ein Untersetzungsgetriebe (12) mit einem Elektromotor (11) angetrieben ist.
3. Zigarettenspender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (21) ein umlaufendes Steuerrad (23) trägt, welches vor Ablage einer Zigarette (Z) in der AusSchubposition zunächst die am
Zigarettenende angeordnete Zündvorrichtung (15,16) für eine vorbestimmte Zeit einschaltet,
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danach einen in Achsrichtung der Zigarette (Z) wirkenden Auswerfer (35) in AusSchubrichtung betätigt und wieder zurückführt, um anschließend den motorischen Antrieb (11) abzuschalten.
4. Zigarettenspender nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzündevorrichtung eine Gasdüse (15) enthält, die aus einem im Spendergehäus© (1) angeordneten Grastank (14) über ein vom Steuerrad (23) geschaltetes Absperrventil gespeist wird.
5. Zigarettenspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil mechanisch über eine Nooke der Antriebsachse (21) betätigbar ist.
6. Zigarettenspender nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zündung des aus der Gasdüse (15) austretenden Gases eine vom Steuerrad (23) einschaltbare und aus einer Batterie (20) gespeiste Funkenstreckenanordnung vorgesehen ist.
7. Zigarettenspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Funkenstrecke mit Schaltkontakten
(31) erfolgt, die am Umfang des Steuerrades (23) von dessen Nocken und/oder Nuten (29) geschaltet werden.
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8. Zigarettenspender nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschubvorrichtung einen am anzuzündenden Zigarettenende angreifenden Schwenkhebel (35) enthält, den eine Nooke (33) der Antriebsachse (21) hin und zurUckbewegt.
3. Zigarettenspender nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzeit der Zigarette (Z) vom Zigarettenvorratsraum (8) zur Ablage (28) in Ausschubposition einen ersten Teil einer vollen Umdrehung der Antriebsachse (21) entspricht und zur Betätigung der Anzündevorrichtung dient.
10. Zigarettenspender nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Antriebsachse (21) getragene Steuerrad (23) zusätzliche elektrische Schaltkontakte (30) beaufschlagt, die nach kurzzeitiger Schalttastenbetätigung (5) den Elektromotor (11) bis zum Ende einer vollen Antriebsachsenumdrehung eingeschaltet hält.
11. Zigarettenspender nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Teil einer vollen Umdrehung der Antriebsachse (21) bis zur Ausgangsstellung zur Betätigung der Zünd- und Ausschubvorrichtung dient.
12. Zigarettenspender nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderscheibe (24) eine Feder (26) beinhaltet, die zur sicheren Aufnahme und Ablage einer Zigarette ddent.-, -■■;
DE19818123101 1981-08-06 1981-08-06 Zigarettenspender Expired DE8123101U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626992A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-11 Egon Engl Zigarettenanzuender, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
WO2001054521A1 (en) * 2000-01-28 2001-08-02 Marinko Maric Automatic cigarette case

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