DE2027116A1 - Feuerzeug mit Zigarettenspender - Google Patents

Feuerzeug mit Zigarettenspender

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DE2027116A1
DE2027116A1 DE19702027116 DE2027116A DE2027116A1 DE 2027116 A1 DE2027116 A1 DE 2027116A1 DE 19702027116 DE19702027116 DE 19702027116 DE 2027116 A DE2027116 A DE 2027116A DE 2027116 A1 DE2027116 A1 DE 2027116A1
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lighter according
magazine
cigarette
wheel
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Application number
DE19702027116
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Deinas, Heiko H., 2130 Rotenburg
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/02Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use
    • A24F15/08Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects
    • A24F15/10Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects with lighters

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Feuerzeug mit Zigarettenspender Sie Erfindung bezieht sich auf ein Feuerzeug mit einem Gehäuse, das zum Abheben einer die Zündvorrichtung abdeckenden Kappe einen durch eine Feder auf die Schließstellung der Kappe vorgespannten Druckhebel trägt und einen Zigarettenspender enthält.
  • bekannte Einrichtungendieser Art weisen verschiedene Nachteile auf, die dazu beigetragen haben, daß sichderartige Kombinationen bislang im Gebrauch nicht durchgesetzt haben, Dazu gehört vor allem, daß die Abmessungen der bekannten Einrichtungen zu groß sind und trotzdem eine einwandfreie Trennung von Feuerzeug und Zigarettenmagazin nicht erreicht wird, so daß die Zigaretten gegen Geschmacksbeeinträchtigungen nicht ausreichend isoliert sind0 Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die mechanischen Teile nicht ausreichend einfach und trotzdem funktionssicher ausgebildet sind0 Die Erfindung bezweckt, eine aus Peuerzeug und Zigarettenspender bestehende Kombination zu schaffen, bei der die hier skizzierten Nachteile beseitigt sind und trotz einfacher Ausführung ein einwandfreies Arbeiten des Zigarettenspenders gewährleistet isto Diese Aufgabe wird für ein Feuerzeug der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Druckhebel mit einem Zahnsegment ausgebildet ist, das mit einem Zahnrad kämmt, das eine Vorschubeinrichtung für eine im Zigarettenspender befindliche Zigarette betätigt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorschubeinrichtung ein Band auf, das im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung über ein koaxial zu dem Zahnrad liegendes und mit diesem verbundenes erstes Kad und ein mit Aitand dazu mit paralleler Achse angeordnetes zweites Rad läuft und an dem eine Vorschubzunge befestigt ist, wobei Xittel zu einem Führungseingriff zwischen Band und erstem Rad vorgesehen sind. Insbesondere ist das erste Rad ein Zahnrad mit Rundbolzenzähnen und das Band ein Stahlband mit-Ausnehmungen für den Eingriff der Rundbolzenzähne ist0 Mit der erfindungsgemäßen Ausführung wird erreicht, daß bei Abheben der Feuerzeugkappe gleiohzeitig aer Zigarettenvorschub betätigt wird0 Bei Schlteßen der-Kappe bewegt sich der Zahnsegmenthebel, der die Vorschubeinrichtung bei Öffnen der Kappe in Varschubrichtung betätigt hat, zurück und stellt gleichzeitig die Vorschllbeinrichtung in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Vorschub einrichtung kann in einer Höhe ausgeführt werden, welche etwa der Größenordnung des Durchmessers einer Zigarette entspricht. Das bedeutet,daß das Feuerzeug zusammen mit einem Zigarettenspender, der nach 1<üllung etwa 8 - 10 Zigaretten enthält, etwa die gleiche Größe wie eine übliche Zigarettenpackung hat.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Zigarettenspender mit einem lösbar am Gehäuse befestigten magazin ausgebildet, in dem eine Hubeinrichtung angeordnet ist, die durch eine Feder auf eine Hubbewegung vorgespannt ist0 Das Magazin weist vorzugsweise eine -U-förmige unordnung der Zigaretten im Füllungszustand auf, wobei die Hubeinrichtung zwischen den beiden Schenkeln des U liegt und mit einem über ein Zahnrad und eine Gegenrolle geführten Stahlband ausgestattet ist, das Ausnehmungen zum Eingreifender Zähne und ferner eine fest daran angeordnete Zubringerzunge aufweist, wobei das Zahnrad durch eine-koaxiale Federspirale auf die Hubbewegung vorgespannt ist0 Die Hubvorrichtung weist demnach eine ähnliche Ausbildung wie die Vorschubeinrichtung auf, wodurch sich für die Herstellung Vereinfachungen ergeben. Gleichzeitig ist damit der Vorzug verbunden, daß auch die Hub einrichtung nur einen sehr geringen Raum einnimmt und wesentlich dazu beiträgt, daß die gesamte Einrichtung ein äußerst handliches Format erhält.
  • Weitere Vorzüge@und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus.
  • den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte Seitendarstellung einer erfindungsgemäßen Kombination, wobei eine Gehäusewand zum Teil und ein in das Gehäuse einzusetzendes Magazin fortgelassen sind, Fig. 2 einen Schnitt durch ein Magazin, das in die in Bigol dargestellte Einrichtung lösbar einsetzbar ist, etwa an der Linie II-II der Oligo 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Magazins nach Fig. 2, teilweise im Schnitt und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Ijinie IV-IV der Fig. 1.
  • Ein erfindungsgemäßes Feuerzeug mit daran angeordnetem Zigarettenspender weist ein Gehäuse 10' auf, andessen Oberseite ein Gastank l4tlt Gaseinfüllstutzenl4, Brenndüse 16, Zündrad 18 nebst Feuersteinusw. angeordnet ist0 Die Zündeinrichtung des eigentlichen Feuerzeuges wird in bekannter Weise durch eine Kappe 22 verschlossen, die durch eine Drükkernase 20 betätigbar ist. Die Drückernase 20 betätigt gleichzeitig einenHebel 28, der um eine Achse 26 schwenkbar ist und ein Zahnsegment 30 aufweist, das bei Betätigung der Drückernase so weit hoch geschwenkt werden kann, daß das freie Ende in eine Hülse 32 eingreift Das Zahnsegment 30 kämmt mit einem Zahnrad 34, an dem koaxial ein größeres Zahnrad 36 angeordnet ist. Das Zahnrad 36 ist mit Rundbolzenzähnen ausgeführt und fest mit dem Zahnrad 34 verbunden, so daß es bei Bewegung des Segmentes entsurechend der Drehung des Zahnrades 34 mitgedreht wird0 Über das Zahnrad 36 und einkweites Rad 38, das als Gegenrolle zu dem Rad 36 dient, läuft ein Stahlband 40, das mit Ausnehmungen ausgebildet ist, in die die Rundbolzenzähne des Zatixirades 36 eingreifen.
  • Ara Stahlband 40 ist eine rechtwinklig vom Stahlband abstehende Zunge 42 befestigt, vorzugsweise durch ein Blech 41, das parallel zu dem unteren Trumm des Stahlbandes liegt.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung liegt die Zunge 42 in einer Ausnehmung 44 der Gehäusewand 46o Gegenüber der Zunge 42 an der zur Wand 46 parallelen Gehäusewand ist eine Ausschuböffnung 48 vorgesehen.
  • Ein Teil des Gehäuses 10 wird von einem lösbar darin einzusetzenden Zigarettenmagazin 50 gebildet, siehe Fig. 2. Ein Boden 52 des Magazins 50, siehe Fig. 3, ist mit einem Schieber 53 ausgebildet, der nach Einsetzen des Magazins 50 in das Gehäuse 10 in die Ausnehmung 54 eingreift, Das Magazin 50 ist für eine U-förmige Anordnung der einzelnen Zigaretten Z eingerichtet0 In der Mitte des Magazins 50 ist eine Hubeinrichtung vorgesehen, die ein mit Rundbolzenzähnen versehenes Zahnrad 56 und eine Gegenrolle 58 aufweist, über die ein Stahlband 60 läuft0 Vorzugsweise wird ein Band 60 verwendet dessen Breite etwas geringer als die Länge der Zigaretten ist und das durch walzenförmige Räder abgestützt wird0 Das Zahnrad 56 ist durch eine Feder 62, deren eines Ende am Zahnrad und deren anderes Ende an einem festliegenden Funkt abgestützt ist, auf die -liubbewegung vorgespannt. Am Stahlband 60 ist ferner eine Hubzunge 64 befestigt. Die Hubzunge ist mit einer Ausnehmung 66 versehen, in die eine Riegelkralle 68 eines Winkelhebels 70 eingreifen kann, der durch eine Feder 72 auf die Bingriffstellung vorgespannt ist0 Eine Aussparung 74 bildet eine durch die Wand des Gehäuses 10 und des eingesetzten Sliagazins führende Öffnung, in die ein Riegel 77 ein:reifen kann, der an einem Kipphebel 76 ausgebildet ist. Der Kipphebel 76 wird bei 3etäti£'ung der Lasse 20 durch Abwärtsgleiten einer Schürze 21 nach innen gedrückt und ist zu diesem Zweck an einem Gehäuse scharnier 78 angeordnet und wird durch eine Feder 80 auf die Ausgangsstellung vorgespannt. Bei Druckentlastung und Rückbewegung der Drückernase 20 in die Ausgangsstellung geht auch der Kipphebel 76 in die Ausgangsstellung zurück.
  • Das Magazin 50 weist an den Stirnseiten zumindest einen Ausschnitt 82 auf, durch die die zu oberst liegende Zigarette bei Einsetzen des Magazins und Betätigung der erfindungsgemäßen Einrichtung in axialer Richtung verschoben werden kann.
  • Das leere Magazin 50 wird gefüllt in dem die Zigaretten links oben,bezogen auf Fig. 2, nacheinander eingelegt werden und dabei durch Bewegen der Zunge die Feder 62 gespannt wird. Nach vollständiger Füllung rastet die Kralle 68 des Winkelhebels 70 in der Ausnehmung 66 ein und sichert die eingelegten Zigaretten dagegen, daß sie wieder oben aus dem Magazin herausgedrückt werden.
  • Bei Einsetzen des gefüllten magazins 50 in das Gehäuse 10 wird der obere Anschlag 71 des Winkelhebels 70 nach unten und die Riegelkralle 68 damit aus der Ausnehmung herausbewegt.
  • Die Hubzunge 64 steht damit unter der Wirkung der Feder 62o Nach Einsetzen des gefüllten Magazins 50 in das Gehäuse 10 werden das Feuerzeug und der Zigarettenspender zugleich dadurch betätigt, daß die Drückernase 20 entgegen der Feder 24 niedergedrückt wird. Dadurch wird die Kappe 22 abgehoben und je nach Konstruktion des Feuerzeuges gleichzeitig das Zündrad 18 betätigt. Außerdem wird das am Hebel 28 sitzende Zahnsegment 30 hochgeschwenkt, das dabei das Zahnrad 34 und damit auch das Zahnrad 36 dreht. Entsprechend der Drehung des Zahnrades 36 bewegt stch das untere Trumm des Stahlbandes 40 in der Fig. 1 nach rechts und nimmt die Vorschubzunge 42 mit, die gegen eine im Iviagazin liegende oberste Zigarette stößt und sie durch die Entnahmeöffnung 48 um eine Strecke vorschiebt, welcher dem Eingriffsbogen von Zahnrad 34 und Segment 30 entspricht. Die Durchmesser der Zahnräder 34, 36 können so gewählt werden, daß eine ausreichende Vorschublänge erzielt wird0 Bei diesem Vorgang schwenkt, durch die Nase 20 betätigt, der Kipphebel 76 nach innen, so daß der Riegel 77 die unter der auszuwerfenden Zigarette liegende nächste Zigarette gegen ein Nachrücken sichert.
  • - PATENTANSPRÜCHE -

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1 Feuerzeug mit einem Gehäuse, das zum Abheben einer die Zündvorrichtung abdeckenden Kappe einen durch eine Feder auf die Schließstellung der Kappe vorgespannten Druckhebel trägt und einen Zigarettenspender enthält, dadurch vekennzeichnet, daß der Druckhebel (20) mit einem Zahnsegment (30) ausgebildet ist, das mit einem Zahnrad (34) kämmt, das eine Vorschubeinrichtung (40,42) für eine im Zigarettenspender bei in liche Zigarette betätigt, 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein Band (40) aufweist, das im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung über ein koaxial zum Zahnrad (34) liegendes, mit diesem fest verbundenes erstes Rad (36) und ein mit Abstand dazu mit paralleler Achse angeordnetes zweites Rad (38) läuft und an dem eine Vorschubzunge (42) befestigt ist, wobei I-ittel zur Mitnahme zwischen Band und erstem Rad vorgesehen sind0 3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad ein Zahnrad (36) mit Rundbolzenzähnen und das Band.
    (40) ein Stahlband mit Ausnehmungen zum Liingriff der Rundbolzenzähne ist.
    4. Feuerzeug nach Anspruch 2 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (34) einen kleineren Durchmesser als das erste Rad (36) hat.
    5. Feuerzeug nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit Mitteln zur lösbaren Befestigung eines Zig@rettenmagazins (50) ausgebildet ist.
    o Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Zigarettenmagazins ein Riegelschieber (53) angeordnet ist, der in Ausnehmungen (54) am Gehäuse (10) zur Befestigung des Magazins eingreift.
    7. Feuerzeug nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zigaretten im Magazin eine Hubeinrichtung (64) angeordnet ist, die durch eine Feder(62) auf eine Hubbewegung vorgestannt ist.
    8. Fcuerzeug nich Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin eine U-törmige anordnung der Zigaretten bei Füllung aufweist und die Hubein@chtung zwischen den beiden Schenkeln des U liegt.
    9. Feuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung ein über ein Zahnrad und eine Gegenrolle geführtes Stahlband (60) mit Ausnehmungen zum eingreifen der Zähne des Zahnrades aufweist, wobei das Zahnrad durch einekoaxiale Federspirale (62) auf die Hubbewegung vorgespannt und am Stahlband eine Mitnehmerzunge (64) befestigt ist0 10. Feuerzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (66-72) für die Zunge (64).
    11. Feuerzeug nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel (20) eine Sperrvorrichtung (74-80) für die unter der auszuwerfenden liegende n.chstfolgende Zigarette betätigt0 L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626992A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-11 Egon Engl Zigarettenanzuender, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626992A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-11 Egon Engl Zigarettenanzuender, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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