DE1728198C3 - Zuführeinrichtung für einen Kartuschen tragenden Ladestreifen - Google Patents

Zuführeinrichtung für einen Kartuschen tragenden Ladestreifen

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DE1728198C3 DE19681728198 DE1728198A DE1728198C3 DE 1728198 C3 DE1728198 C3 DE 1728198C3 DE 19681728198 DE19681728198 DE 19681728198 DE 1728198 A DE1728198 A DE 1728198A DE 1728198 C3 DE1728198 C3 DE 1728198C3
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Helmut Feldkirch-Nofels Vorarlberg Oesterle (Österreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für einen Kartuschen tragenden Ladestreifen an einem pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgerät, der einem Kartuschenlager etwa quer zur Hauptachse des einen längs verschiebbaren Lauf aufweisenden Gerätes zuführbar ist.
Aus der US-PS 28 49 715 ist ein Magazin für die Kartuschen eines pulverkraflbetriebenen Bolzensetzgerätes bekannt. Dort werden die übereinanderliegenden Kartuschen von einer an der untersten Kartusche anliegenden Feder im Magazin nach oben gedrückt. Dadurch wird jeweils die oberste Kartusche in die Zündstellung gebracht. Bei dieser Zuführung der Kartuschen ist jedoch die Gefahr des Verklemmens sehr groß.
Aus der DT-AS 12 75 413 ist eine Spielzcugwaffe bekannt, bei der mit einer Zündmasse gefüllte Kapseln in einem Kapselslreifen angeordnet sind. Der Kapselstrcifen wird durch eine im Uhrzeigersinn erfolgende Schwenkung eines elastisch biegsamen Hebels vorwärtsbewegt, so daß die abgefeuerte Kapsel in die Ausstoßposition und eine neue Kapsel in die Zündstellung gebracht werden kann.
Bei pulverkraftbetriebenen Bolzensetzgeraten werden sehr hohe Anforderunger an die Funktionssicherheit gestellt; damit ist einmal die Sicherung des Gerätes wenn die Kartuschen bzw. das Kartuschenmagazin eingesetzt worden sind, sowie andererseits eine relativ geringe Anfälligkeit gegen Störungen gemeint. Dies gilt insbesondere für den selbsttätigen Magazintransnort da die Sicherheit des Gerätes in erheblichem Maße von der sicheren Einführung der Kartuschen in das Kartuschenlager abhängt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Zuführeinrichtung für den Ladestreifen durch einfache und robuste Elemente so zu verbessern, daß in hohem Maße eine dauernde Funktionssicherheit gewährleistet ist. O1JU
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst daß im wesentlichen parallel zum Lauf ein zweiarmiger Transporthebel auf einem Lagerbolzen mit Spiel gelagert ist, wobei der mündungsseitige Hebelarm mn einer am Lauf anliegenden Steuerkurve versehen ist und der magazinseitige Hebelarm eine Klaue aulweisu und daß eine Feder vorhanden ist zum Andrücken der Steuerkurve an den Lauf und - ermöglicht durch das oben angef ihrte Spiel - zum seitlichen Andrücken der Klaue an den Ladestreifen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere in folgender Wirkungsweise: Die Klaue des Transporthebels steht mit dem Ladestreifen in Wirkverbindung, um diesen schrittweise fortzuschalten; die Steuerkurve am anderen Ende des Transporthebels hat eine solche Form, daß der Hebel auf Grund einer Hin- und Herbewegung des Laufes die Fortschaltung des Ladestreifens um einen Schritt bewirkt. Dadurch ergibt sich also eine sehr einfache Zuführeinrichtung für den Ladestreifen, die auch bei großer Belastung, also insbesondere ständ;gem Betrieb, sehr funktionssicher ist. Schließlich können noch alle die Vorteile genutzt werden, die sich aus der Magazinierung der Kartuschen in dem Ladestreifen ergeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht. Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispiclen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F 1 g. 1 einen Längsschnitt durch das Gerät mit einem eingeschobenen Lauf und neu eingeschobenem Ladestreifen,
F i g. 2 das Gerät der F i g. I mit ausgezogenem Lauf.
Fig. 3 das Gerät der F i g. 1 und 2 mit wieder zurückgeschobenem Lauf und um einen Schritt weiter geschaltetem Ladestreifen,
Fi g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Gerät weist ein Gehäuse 1 auf, in dessen Vorderteil eine Laufhülse im nachfolgenden Lauf 2 genannt - axial hin und her verschiebbar gelagert ist, die in üblicher Weise in eine Standplatte 3 mündet. Im Lauf 2 ist ein Eintreibkolben 4 axial verschiebbar gelagert, der durch die Explosionsgase einer Kartusche 5 mit Pulverfüllung beaufschlagt wird, deren Lager 6 am hinteren Ende 2a des Laufes 2 vorgesehen ist. Die Karlusche 5 wird durch einen Zündstift 7 gezündet, der beim Andrücken des Gerätes gegen das Beschußmaierial gegen die Kraft der Federn 8a und Sb vorgespannt wird, wobei eine am hinteren Ende 2a des Laufes 2 vorgesehene Betätigungsstange 9, wie in F i g. 1 gestrichelt gezeigt, auf die die Druckfe-
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dem 8a und Sb umgebende Hülse 10 wirkt. Der auf diese Weise vorgespannte Zündstift 7 wird in an sich bekannter Weise durch einen senkrecht /ur Zündstiftachse in der Hülse 10 verschiebbar gelagerten Riegel 12 gesperrt und erst dann freigegeben, wenn die Nase 12a des Riegels 12 sich über dem freien Ende 13a eines Winkelhebels 13 befindet, der um einen Gehäusezapfen 14 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende 1"!6 des Winkelhebels 13 wird durch einen Triggerabzug 15 betätigt, worauf das Ende 13a den bei gespanntem Zündstift (nicht gezeichnet) über dem Hebelende 13a befindlichen Riegel 12 nach oben schiebt und den vorgespannten Zündstift 7 freigibt.
Wie aus den F i g. 1 und 2 weiter ersichtlich, verläuft senkrecht zur Achse des Gerätelaufes durch das Griffstück la des Gehäuses 1 ein Kanal 16, der oberhalb von Zündstift 7 und Kartuschenlager 6 aus dem'Gehäuse 1 austritt. Dieser Kanal 16 dient dazu, in e;ner Führungsnut 16.7 einen Ladestreifen 17 aufzunehmen, welcher die Kartuschen 5 hält. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist entlang den Seiten des Ladestreifens 17 eine Rast/uhnung, bestehend aus Vorsprüngen 17a und Einschnitten 176. eingebracht. Der Transport des Ladestreifens 17 crfolt-'t in Pfeilrichtung ν von unten nach oben, wobei das klauenartig ausgebildete Ende 18a eines doppelar- :s migen. als Schwenkhebel ausgebildeten Transporthebel 18 mit der Oberkante 18a' in die Einschnitte 176 greift und den Ladestreifen 17, wie im folgenden b>> schrieben wird, jeweils um den Abstand, den zwo Karuischen 5 voneinander haben, weiter befördert. >>
Der Transporthebel 18 verläuft im wesentlichen parallel zum Gerätelauf 2 und ist um einen gehäuseeigenen l.agerbol/en 19 schwenkbar gelagert. Das dem klauenartigen Ende 18a gegenüberliegende Ende 186 im bogenförmig ausgebildet und liegt infolge der durch eine Zugfeder 20 bewirkten Vorspannung dauernd am Lauf 2 an.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist der Durchmesser der Lagerbohrung 18c des Transporthebels 18 etwas größer als der Durchmesser des Lagerboizens 19, wodurch eine Schrägstcllung des Hebels relativ zum Lagerbolzen 19 möglich ist. deren Ausmaß durch einen abgewinkelten Lappen 18c/begrenzt ist. Wie aus I i g. 4 ersichtlich, verläuft die Zugrichtung der Feder 20 nicht genau senkrecht, sondern schräg, wodurch erreicht wird, daß das sich seitlich am Ladestreifen 17 vorbei erstreckende Ende 18a des Hebels 18 dauernd gegen die mit der Rastzahnung versehene Seite des Ladestreifens 17 anliegt. Aus der aus F i g. 4 gezeigten Schnittdarstellung ist ersichtlich, daß der Maga;:;nkanal 16 in der Höhe des Hebels 18 eine seitliche Erweiterung 16a aufweist, in welcher das sich am Ladestreifen 17 seitlich vorbei erstreckende klauenartige Ende 18a des Transporthebels 18 Raum hat und welche ir.it ihrer Schulter 15a' einen Anschlag für das klauenartige Ende 18a bei der Bewegung nach unten bildet. Gegenüber der Erweiterung 16a ist ein in den Kanal 16 ragender federnder Anschlag 21 fest angebracht, der im gezeichneten Falle mit weiteren Rastmitteln 17A 17/idcs Magazins 17 in Eingriff gelangt und eine Bewegung des Magazins <>o 17 entgegen der Transportrichtung α verhindert. Im gezeichneten Fall ist das Magazin entlang beider Seiten mit der gleichen Rasizaiinung versehen und. wie aus Fig.4 ersichtlich, steht die in Schnittansicht gesehene rechte Rastzahnung 17a, 176 mit dem Hebelende 18a <\s des Transporthebels 18 und die linke Rastzahnung 17 4. 17ßmit dem federnden Anschlag 21 in Eingriff.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der crfindungsgemäßen Zuführeinrichtung erläuieri.
Zum Laden des Gerätes wird bei der in Fig.! gezeigten Stellung des Gerätes der Ladestreifen 17 ;n das griffsiückseitige Ende des Magazinkanals 16 eingeführt und in Pfeilrichtung χ so weit in diesen hineingeschoben, bis die untere Kante des Ladestreifens 17 mit der gnffstücksseitigen Mündungskunte des Kanals 16 bündig ist. Dabei rastet, wie aus F i g. 3 ersichtlich, der federnde Anschlag 21 in den näehstliegenden Einschnitt 17ß unter dem Vorsprung 17/4 ein. während das klauenartige Ende 18a des Transporthebels 18 in den gegenüberliegenden Einschnitt 176 unter dem Vorsprung 17a einrastet, so daß ein Zurückgleiien des Ladestreifens 17 entgegen der Vorschubrichtung ν verhindert wird. Die Abmessungen des Ladestreifens 17 in Bezug auf das Gerät sind so, daß sich nun die in Vorschubrichtung ν gesehen erste Kartusche 5 in Hohe des KarJuscbenlagers 6 (Fig.!) befindet, welches durch Anpressen des Gerätes gegen das Beschußmatcna! über die Kartusche 5 geschoben wird. Gleich/eilig wird — wie zuvor besehrieben — der Zündstift 7 gespannt. Nach Auslosen des Schusses und Abheben des G-jrätes vom Beschullmaterial wird durch die Entspannung eier Feder 8a üb.T die Hülse 10 und die Stange 9 der Lauf 2 mit dem K:<rti]sehenluger b vom Ladestreifen 17 m die in F 1 g. i gezeigte Stellung vor dem Anpressen wcgge-'.choben.
LIm das Gerät wiederum /u laden, d. h.. um die nach ste Kartusche in die Höhe des Kanuschenlagers zu bringen, ist ein Transportschalischritt des Ladestreifens in Richtung ν notwendig. Dies wird bewirkt, ndem der Lauf 2 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in Eintreibrichtung gesehen so weit aus dem Gehäuse 1 herausgezogen wird, bis die als Steuerkurve dienende Oberfläche 186 des Transporthebels 18 das hintere Ende 2a des Laufes 2 passiert und die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung eingenommen hat. In dieser Stellung ist das kluuenariige Ende 18a kraft der Feder 20 nach unten gezogen, wobei das Ende 18a auf der Schulter 16a der Magazinkanaierweiterung 16.j aufliegt und auf Grund der schrägen Zugrichtung der Feder 20 und des vorhandenen Spiels zwischen Lagerzapfen 19 und Lagerbohrung ISl1 in den nächstliegenden Einschnitt 176 hineinragt, wie in F i g. 4 gestrichelt angedeutet. Wird nun der Lauf 2 wieder in das Gehäuse zurückgeschoben (F i g. 3). dann wird durch Ablaufen der Steuerkurve des Hebelendes 186 auf dem Laufende 2a das Hebelende 18a wieder formschlüssig angehoben. Dabei untergreift die Oberkante 18a' den nächsten Vorsprung 17a und nimmt dadurch den ganzen Ladesireifen 17 um einen Transportschriit in Richtung \ mit.
Nun kann durch Anpressen des Gerätes auf das Beschußmaterial die neue, bis zur Höhe des Kartuschenlagers 6 mitgenommene Kartusche 5 gezündet werden und nach dem Abheben des Gerätes durch Ausziehen des Laufes 2 in die in F i g. 2 gezeigte Position und durch anschließendes Zurückschieben in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, der Ladestreifen um einen weiteren Transportschritt bewegt und eine neue Kartusche in die Höhe des Kartuschenlagers gebracht werden.
Das beschriebene Gerät kann auch als Gerät ohne Hammerkolben ausgebildet sein, bei dem allerdings der Lauf 2 und die Standplatte 3 als ein Teil ausgebildet ist. welches cmc Bohrung mit durchgehend gleichem Durchmesser aufw eist.
Hierzu ? Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zuführeinrichtung für einen Kartuschen tra genden Ladestreifen an einem pulverkraftbetriebe- > nen Boizensetzgerät, der einem Kartuschenlager etwa quer zur Hauptachse des einen längs ver schiebbaren Lauf aufweisenden Gerätes zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen parallel zum Lauf (2) ein zweiarmiger Transporthebel (18) auf einem Lagerbolzen (19) mit Spiel gelagert ist, wobei der mündungsseitige Hebelarm (!8b) mit einer am Lauf anliegenden Steuerkurve versehen ist und der magazinseitige Hebelarm eine Klaue (18a) aufweist, und daß eine Feder (20) vorhanden ist zum Andrücken der Steuerkurve (18b) an den Lauf (2) und — ermöglicht durch das oben angeführte Spiel — zum seitlichen Andrücken der Klaue (18a) an den Ladestreifen (17).
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporthebel (18) zur Einnahme einer Schräglage in Bezug auf die Achse des Lagerbolzens (19) in Bezug auf den Lagerbolzen (19) dreidimensional verschwenkbar gelagert ist.
3. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung des Transporthebels (18) relativ zum Lagerbolzen (19) durch einen abgewinkelten Lappen (18</) begrenzt ist.
4. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entlang einer Seite des Ladestreifens (17) eine Rastzahnung (17a, 176) vorgesehen ist, und daß der Abstand der Raslvorsprünge (17a) voneinander geringer ist als die Höhe der mit dem Magazin in üingriff stehenden Klaue (18a) des Transporthebels (18).
5. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (18b) bogenförmig ausgebildet ist.
6. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrichtung der Feder (20) schräg zur Richtung des Ladestreifens (17) verläuft.
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DE19681728198 1968-09-09 1968-09-09 Zuführeinrichtung für einen Kartuschen tragenden Ladestreifen Expired DE1728198C3 (de)

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SE6815811A SE371600B (de) 1968-09-09 1968-11-20
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AT1127768A AT315773B (de) 1968-09-09 1968-11-20 Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät und Magazin zur Verwendung in einem solchen Gerät
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