DE2948723A1 - Zigarettenanzuender, insbesondere zur anbringung am armaturenbrett in kraftfahrzeugen - Google Patents

Zigarettenanzuender, insbesondere zur anbringung am armaturenbrett in kraftfahrzeugen

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DE2948723A1 DE19792948723 DE2948723A DE2948723A1 DE 2948723 A1 DE2948723 A1 DE 2948723A1 DE 19792948723 DE19792948723 DE 19792948723 DE 2948723 A DE2948723 A DE 2948723A DE 2948723 A1 DE2948723 A1 DE 2948723A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen zigarettenanzünder, insbesondere zur Anbringung am Armaturenbrett in Kraftfahrzeugen.
Es ist bekannt, dass derartige Zigarettenanzünder in Kraftfahrzeugen angeordnet werden, um dem Fahrzeugführer das Anzünden von Zigaretten zu ermöglichen, ohne dass er lange die Hände vom Steuer zu nehmen braucht und somit sich und andere keiner Gefahr aussetzt, wenn er sich während der Fahrt eine Zigarette anzünden möchte. Um dies sicherzustellen, wird der Zigarettenanzünder in der Nähe des Fahrers so angeordnet, dass er ihn leicht und schnell erreichen und ihn auch bei Nacht, wenn es im Fahrzeug dunkel ist, erkennen kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zigarettenanzünder zu schaffen, der diesen Anforderungen gerecht wird und einfach in der Bauweise und zuverlässig in der Funktion sowie unter geringem Kostenaufwand herstellbar ist.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, einen derartigen Zigarettenanzünder derart auszubilden, dass er auch dann am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angebracht werden kann, wenn dieses nicht mit der üblichen Ausnehmung zur Aufnahme eines Zigarettenanzünders versehen und dazu vorbereitet ist. Dadurch können die mit der Anfertigung der Aufnahmeöffnung verbundenen Arbeiten und Kosten eingespart werden und der gleiche Zigarettenanzünder kann für alle Arten von Kraftfahrzeugen benutzt werden.
Aus der US-Patentschrift 3 692 976 des gleichen Anmelders ist bereits ein Zigarettenanzünder, insbesondere zur Anbringung am Armaturenbrett in Kraftfahrzeugen bekannt, der einen in einem zylindrischen Gehäuse verschiebbaren Betätigungsknopf aufweist, der über eine Betätigungsstange auf eine am Boden des zylindrischen Gehäuses schwenkbar gelagerte Kontaktplatte zum Oeffnen und Schliessen eines elektrischen Stromkreises einwirkt, in den eine Glühplatte eingeschaltet ist, mit der die Zigarette anzündbar ist, wenn sie'dagegen gehalten wird, wobei eine an der Glühplatte angebrachte und durch diese erhitzbare Bimetallzunge, die mit einem vorstehenden freien, besonders gebogenen Ende in der Einschaltstellung der Kontaktplatte an einem Rand-
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teil der letzteren angreift und die Kontaktplatte zum Unterbrechen des Stromkreises der Glühplatte freigibt, wenn die Bimetallzunge sich nach Anzünden der Zigarette erhitzt hat.
Von diesem bekannten Zigarettenanzünder unterscheidet sich der erfindungsgemässe Zigarettenanzünder insbesondere dadurch, dass eine am Boden des zylindrischen Gehäuses in diesem angebrachte Lichtemissionsdiode zur Sichtbarmachung der Lage des ZigarettenanzUnders auf dem Armaturenbrett und Mittel zur lösbaren Befestigung des ZigarettenanzUnders am Armaturenbrett vorgesehen sind, wodurch die vorgenannten Vorteile erzielt werden.
Ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aussenansicht des erfindungsgemässen Zigarettenanzünders ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. Ij Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 2; Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und
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Pig· 5 eine Aussenansicht wie in Fig. 1 einer Variante mit anderen Mitteln zur Befestigung des Zigarettenanzünders am Armaturenbrett.
Wie aus den Zeichnungen, insbesondere Fig. 3, ersichtlich ist, weist der erfindungsgemässe Zigarettenanzünder einen Betätigungsknopf 1 auf, der aus verhältnismässig hartem Kunststoff besteht und eine mittige Oeffnung hat, in die die anzuzündende Zigarette eingeführt wird. An die mittige Oeffnung des Betätigungsknopfes 1 schliesst sich eine axiale Durchgangsöffnung und ein rohrförmiger Teil 2 von kleinerem Durchmesser an, der in einem zylindrischen Gehäuse 3 verschiebbar geführt ist, das mit Erleichterungsöffnungen 4 und an seinem oberen Ende mit einem umgebogenen Umfangsrand 5 versehen ist, der mehrere in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnete Federzungen 6 zur Befestigung des Zigarettenanzünders in einem im Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs zuvor angebrachten Loch trägt. Zur Befestigung des Zigarettenanzünders in diesem Loch wird der Zigarettenanzünder lediglich darin unter Verformung der Federzungen 6 eingesetzt, worauf die Federzungen hinter den Rand des Loches einrasten und den Zigarettenanzünder am Armaturenbrett fest und sicher halten.
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In dem zylindrischen Gehäuse 3 ist ein zylindrisches Rohr 7 konzentrisch angeordnet, das in axialer Richtung an einen Pussteil 8 eines metallischen Verstärkungsrohrs
9 anstösst, das einen nach aussen gebogenen oberen Endteil
10 aufweist, das sich in der Form der Innenwandung des rohrförmigen Teils 2 des Betätigungsknopfes 1 anpasst. In dem Zwischenraum zwischen dem zylindrischen Gehäuse und dem metallischen Verstärkungsrohr 9 ist eine Schraubenfeder 11 angeordnet, die sich mit einem Ende an dem Pussteil 8 des Verstärkungsrohrs 9 und mit dem anderen Ende an dem rohrförmigen Teil 2 des Betätigungsknopfes 1 abstützt, um diesen normalerweise nach aussen zu drücken.
Das obere Ende der Schraubenfeder 11 ist gerade und nach unten gebogen und dient als Betätigungsstange 12 für eine schwenkbar gelagerte Kontaktplatte 23, die nachstehend noch näher erläutert werden wird. Die Betätigungsstange 12 ist in einer aus der Wandung des zylindrischen Gehäuses 3 nach innen herausgebogenen, sich in Längsrichtung des Gehäuses 3 erstreckenden Führungsnut verschiebbar gehalten.
Am unteren Ende des zylindrischen Gehäuses 3 ist eine
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Bodenplatte 14 mittels in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordneten federnden Haltestreben 13 angebracht. Die Bodenplatte 14 trägt eine kreisrunde Halterung I5 aus keramischem Werkstoff, die aus drei übereinanderliegenden kreisrunden Teilen 16, und 18 verschiedener Durchmesser besteht. Das oberste kreisrunde Teil 18 der Halterung 15 trägt ein becherförmiges Organ 19* das seinerseits eine Glühplatte 22 trägt, die einen nicht dargestellten elektrischen Heizwiderstand enthält, durch den die GlUhplatte 22 glühend gemacht werden kann, so dass eine mit dem Ende daran angelegte, durch die mittige Oeffnung in dem Betätigungsknopf 1 eingeführte Zigarette daran angezündet werden kann. Eine Bimetallzunge 20 ist an dem becherförmigen Organ 10 in Berührung mit der Glühplatte 22 angebracht und weist ein nach unten vorstehendes, biegsames, besonders gebogenes freies Ende 21 auf, das sich zum Rande der schwenkbar gelagerten Kontaktplatte 23 hin erstreckt und mit diesem Rande durch Verschwenken der Kontaktplatte in der Einschaltstellung der letzteren in Eingriff gebracht werden kann und die Kontaktplatte 23 in der Einschaltstellung hält, jedoch bei Erhitzen der Bimetallzunge
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nach dem Anzünden der Zigarette an der Glühplatte 22 die Kontaktplatte 22 freigibt, so dass diese in die Ausschaltstellung schwenken kann.
Die schwenkbar gelagerte Kontaktplatte 23 ist mit einer Oeffnung versehen, die das mittlere Teil 17 der Halterung 15 mit genügend Spiel umgibt, um eine begrenzte Schwenkbewegung der Kontaktplatte 23 zu ermöglichen (vgl. Fig. 4). Die Kontaktplatte 23 ist an ihrem Rande mit zwei einander gegenüberliegenden Lappen 24 versehen, die auf entsprechende von einer auf der Bodenplatte 14 parallel zu dieser befestigten Platte 27 vorstehende Lappen 26 passen. Durch Einsetzen eines Gelenkstiftes 25 in miteinander ausgerichtete Löcher in den beiden Lappenpaaren 24 und 26 ist die Kontaktplatte 23 gelenkig mit der Bodenplatte 14 verbunden. Zwischen der Platte 27 und der Kontaktplatte 23 ist eine Feder 28 eingesetzt, die die letztere normalerweise in der in Fig. 3 in voll ausgezogenen Linien dargestellten Ausschaltstellung hält.
Das untere Teil 16 der keramischen Halterung 15 weist einen nach unten vorstehenden Gewindeschaft 30 auf, auf
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dem zwischen zwei Schraubenmuttern 29 ein Anschlussplättchen 31 zur Verbindung mit einem elektrischen Stromzuführungskabel befestigt ist. Ein weiteres Halteplättchen 32 ist zwischen dem unteren Teil 16 der keramischen Halterung 15 und der benachbarten Schraubenmutter 29 auf dem Gewindeschaft 30 zur Halterung einer Lichtemissionsdiode 33 vorgesehen.
In das metallene Verstärkungsrohr 9 des Betätigungsknopfes 1 ist ein Metalleinsatz y\ eingesetzt, der einen rohrförmigen Endteil 35, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der Zigarette entspricht, und eine Anzahl von in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnete, in radialer Richtung federnde und nach aussen gebogene Federzungen 39 aufweist, die sich von dem rohrförmigen Endteil 35 blumenblattartig nach aussen erstrecken. Beim Einführen des Metalleinsatzes 3^ in das metallene Verstärkungsrohr 9 drücken die Federzungen 39 gegen die Innenwandung des Verstärkungsrohrs 9 und legen sich mit ihren nach aussen gebogenen freien Enden an das entsprechend ausgebildete äussere Ende des Verstärkungsrohrs 9 an. Nach Entfernung des Metalleinsatzes 34 kann eine Zigarre in den
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Zigarettenanzünder eingeführt und darin angezündet werden, was ohne Entfernung des Metalleinsatzes 34 nicht möglich wäre, da dessen Durchmesser zur Aufnahme einer Zigarette bemessen ist, deren Durchmesser bekanntlich kleiner als der einer Zigarre ist.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Zigarettenanzünders ist wie folgt;
Wenn der Fahrer oder ein anderer Insasse des Kraftfahrzeugs sich eine Zigarette anzünden will, so drückt er den Betätigungsknopf 1 gegen die Wirkung der Feder 11 nieder. Dadurch wird die Feder 11 zusammen mit der einstückig damit ausgebildeten Betätigungsstange 12 nach unten bewegt. Wenn die Betätigungsstange 12 bei ihrer Abwärtsbewegung gegen die schwenkbar gelagerte Kontaktplatte 23 anstösst, so wird die letztere gegen die Wirkung der Feder 28 aus der in Fig. J> in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt. In dieser letzteren Stellung wird das Ende 36 der Kontaktplatte 23, das dem von der Betätigungsstange 12 niedergedrückten Ende entgegengesetzt ist, fest von dem besonders gebogenen Ende 21 der Bimetallzunge 20 gehalten.
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In dieser Arbeitsstellung der Kontaktplatte 23 ist der von der Batterie des Kraftfahrzeugs gespeiste elektrische Stromkreis geschlossen und dem Heizwiderstand in der Glühplatte 22 wird Strom zugeführt, wodurch diese zum Glühen gebracht wird, so dass das daran anliegende Ende der durch das mittige Loch in dem Betätigungsknopf 1 eingeführten Zigarette oder Zigarre angezündet wird. Da die Zunge 20 aus Bimetall besteht, wirkt sie als Zeitschalter, d.h. nach einer kurzen Zeitspanne von beispielsweise 30 Sekunden schwenkt sie von der Kontaktplatte 23 hinweg und gibt diese frei, so dass die Kontaktplatte 23 unter der Wirkung der Feder 28 in die in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zurückschwenkt. Dadurch wird das zylindrische Gehäuse 3 und der Betätigungsknopf 1 nach oben geschoben und der elektrische Stromkreis unterbrochen.
Die Lichtemissionsdiode 33 dient zur Beleuchtung des Inneren des Zigarettenanzünders, so dass nach aussen ein schwacher Lichtschein sichtbar ist, durch den die Lage des Zigarettenanzünders am Armaturenbrett für den Fahrer oder Fahrzeuginsassen auch im Dunkeln erkennbar ist. Dies stellt einen weiteren Vorteil des erfindungsgemässen
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Zigarettenanzünders dar, denn die Lichtemissionsdiode ist zuverlässiger in der Wirkungsweise als der phosphoreszierende Ring auf den herkömmlichen Betätigungsknöpfen, da dieser Ring leicht mit den auf dem Armaturenbrett vorhandenen zahlreichen anderen Kontrolllampen verwechselt werden konnte.
Fig. 5 veranschaulicht einen weiteren Vorteil des erfindungsgemässen Zigarettenanzünders, der darin besteht, dass dieser Zigarettenanzünder auch dann auf dem Armaturenbrett angebracht werden kann, wenn dieses keine besonders vorbereitete Aufnahmeöffnung für den Zigarettenanzünder aufweist. Zu diesem Zweck ist eine Schraubenfeder 4o vorgesehen, die das zylindrische Gehäuse 3 konzentrisch umgibt, und der Rand des Armaturenbretts 43 wird zwischen die beiden ersten Windungen 41 und 42 dieser Schraubenfeder eingesetzt. Das entgegengesetzte Ende der Feder 4o weist einen geraden Teil 45 auf, der in einen besonders gebogenen Endteil 44 ausläuft, der in eine in dem zylindrischen Gehäuse 3 vorgesehene Oeffnung 46 eingesetzt wird, um den unteren Teil des Zigarettenanzünders zu halten.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist der vorliegende
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Zigarettenanzünder besonders einfach in dter Bauweise und daher zuverlässig in der Wirkungsweise. Ausserdem ist er praktisch universal anwendbar, denn mittels der Feder 4o kann er auch auf Kleinwagen, Lastwagen u.dgl. angebracht werden, die gewöhnlich keine besondere Aufnahmeöffnung für Zigarettenanzünder im Armaturenbrett haben.
Auch der Metalleinsatz J>h, der die wahlweise Verwendung der vorliegenden Vorrichtung zum Anzünden von Zigaretten oder zigarren gestattet, stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Zigarettenanzündern dar, besonders in nördlichen Ländern, wo Auto- und Lastwagenfahrer vornehmlich Zigarren und weniger Zigaretten rauchen, weil die Zigarre als bequemer empfunden wird, wenn man Handschuhe an den Händen hat. In diesem Falle kann beispielsweise ,ein Lastwagenfahrer selbst ein Loch im Armaturenbrett des Lastwagens anfertigen und den vorliegenden Zigarettenanzünder mittels der Feder 40 darin befestigen, ohne dass dazu Fachleuchte herangezogen werden müssten.
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Claims (4)

  1. Önreichungsfertig zur *
    Weiterleitung erhalten 2 9 A 8 7 2 3
    Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. G. Riebling
    Luigi PRAMAGGIORE - Strada Statale 26, 11010 Sarre (Aosta) Italien
    "Zigarettenanzünder, insbesondere zur Anbringung am Armaturenbrett in Kraftfahrzeugen"
    Patentansprüche:
    IJ Zigarettenanzünder, insbesondere zur Anbringung am Armaturenbrett in Kraftfahrzeugen, mit einem in einem zylindrischen Gehäuse verschiebbaren Betätigungsknopf, der über eine Betätigungsstange auf eine am Boden des zylindrischen Gehäuses schwenkbar gelagerte Kontaktplatte zum Oeffnen und Schliessen eines elektrischen Stromkreises einwirkt, in den eine Glühplatte eingeschaltet ist, mit der die Zigarette anzündbar ist, wenn sie dagegen gehalten wird, wobei eine an der Glühplatte (22) angebrachte und durch diese erhitzbare Bimetallzunge (20), die mit einem vorstehenden freien, besonders gebogenen Ende (21) in der Einschaltstellung der Kontaktplatte (23) an einem Randteil (3b) der letzteren angreift und die Kontaktplatte (23) zum Unterbrechen des Stromkreises der Glühplatte (22) freigibt,
    -1-
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    ORIGINAL INSPECTED
    wenn die Bimetallzunge (20) sich nach Anzünden der Zigarette erhitzt hat, gekennzeichnet durch eine am Boden (14) des zylindrischen Gehäuses (3) in diesem angebrachte Lichtemissionsdiode (33) zur Sichtbarmachung der Lage des Zigarettenanzünders auf dem Armaturenbrett und Mittel zur lösbaren Befestigung des Zigarettenanzünders am Armaturenbrett.
  2. 2. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des zylindrischen Gehäuses
    (3) an seiner Aussenseite mit in Umfangsrichtung in gleichem Abstand voneinander angeordneten Federzungen (6) zur lösbaren Befestigung des Zigarettenanzünders in einem im Armaturenbrett vorgesehenen Loch versehen ist.
  3. 3. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des zylindrischen Gehäuses (3) an seiner Aussenseite von einer Schraubenfeder (40) zur lösbaren Befestigung des Zigarettenanzünders in einem im Armaturenbrett vorgesehenen Loch durch Einführung des Randes des Loches zwischen die ersten beiden Windungen der Schraubenfeder umgeben ist.
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  4. 4. Zigarettenanzünder nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (40) an ihrem dem zum Einführen in das Loch im Armaturenbrett entgegengesetzten Ende einen geraden Teil (45) aufweist, der in einen gebogenen Teil (44) ausläuft, mit dem die Schraubenfeder zur Halterung des unteren Teils des Zigarettenanzünders in eine im zylindrischen Gehäuse (3) vorgesehene Aussparung (46) einsetzbar ist.
    5· Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, mit einem Betätigungsknopf mit einer mittigen Oeffnung zur Einführung der anzuzündenden Zigarette und mit einem herausnehmbaren Einsatz in dieser mittigen Oeffnung, wobei der Innendurchmesser der mittigen Oeffnung dem Aussendurchmesser der Zigarette entspricht, und nach Herausnehmen des Einsatzes der Durchmesser der mittigen Oeffnung dem einer Zigarre entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung des Einsatzes (^4) in der mittigen Oeffnung des Betätigungsknopfes (1) der Einsatz (^4) mit einer Reihe von in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander an diesem angeordneten, in radialer Richtung federnden Federzungen (39) versehen ist, die sich bei in die mittige Oeffnung einge-
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    führtem Einsatz (34) an die Innenseite des vorderen Endes der mittigen Oeffnung federnd anlegen, und der Einsatz (^4) an seinem den Federzungen (39) entgegengesetzten Ende einen rohrförmigen Endteil (35) aufweist, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Zigarette entspricht.
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DE19792948723 1978-12-19 1979-12-04 Zigarettenanzuender, insbesondere zur anbringung am armaturenbrett in kraftfahrzeugen Granted DE2948723A1 (de)

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