DE1750765A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Huelsen an Frontplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Huelsen an Frontplatten

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Guenther Ante
Manfred Mueller
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

Description

SCHOELLER & CO 6 FR ANKFURT A. M. 70 30. Mai 1968 ELEKTROTECHNISCHE FAIlIK Pat/Le 2/77
VORRICHTUNG ZUM BEFESTIGEN VON HÜLSEN AN FRONTPLATTEN
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Befestigen von Hülsen an Frontplatten, insbesondere zum Befestigen von Steckerhülsen für Zigarrenanzünder an Armaturenbrettern.
Die bekannten Befestigungsvorrichtungen für die Steckerhülsen von Zigarrenanzündern an Armaturenbrettern sind aufwendig sowie kostspielig in der Herstellung und erfordern einen beachtlichen Zeitaufwand bei der Montage am Armaturenbrett.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Befestigungsvorrichtungen zu schaffen, deren Herstellungekosten niedrig sind und die die Montage vereinfachen, so daß Arbeitszeit eingespart werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise durch ein an der zu befestigenden Hülse angebrachtes Haltestück erreicht, das sich an der Frontplatte oder dem Armaturenbrett abstützt. Das Haltestück kann beispielsweise auf einem auf die zu befestigendes Hülse aufgesetzten Ring mit angesetzten, abstehenden und mit Abschrägungen an ihren Enden versehenen Zungen bestehen, die durch Ausnehmungen in der Frontplattenöffnung hindurchgeschoben und durch Drehen in ihre Klemmstellung gebracht werden. Eine weitere Ausfuhrungemöglichkeit besteht darin, dall das Haltestück auf einem auf die zu befestigende Hülse aufgesetzten Ring mit ausgesparten, federnden Zungen besteht. Nach Einsetzen des Haltestücks in die Frontplattenöffnung werden durch Eindrücken der Hülse die Zungen hinter die Frontplatte gedrückt und dadurch das Haltestück mit der Hülse an der Frontplatte festgeklemmt. Der das Haltestück bildende Ring kann auch mit nach außen abstehenden Haltenocken versehen sein, die durch Auenehmungen in der Frontplattenöffnung hindurchgeschoben und durch Drehen der Hülse in ihre Klemmatellung gebracht werden. 0.
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SCHOELLER & CO « FRANKFURT A. M. 70 30. Mai 1968
iiiictiiotichnuchemmiic Pat/Le 2/77
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Bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung wird das Haltestück aus einem auf die zu befestigende Hülse drehbeweglich aufgesetzten Ring mit schräg verlaufenden Stirnflächen gebildet, die mit Warzen oder nach außen abstehenden Stanzlappen der Hülse zusammenwirken. Die Frontplattenöffnung für die Hülse kann mit Ausnehmungen zum Durchschieben der Warzen oder Stanzlappen versehen sein. Der Ring kann an seiner Innenseite Längsnuten zum Durchführen der Warzen oder Stanzlappen der Hülse aufweisen.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Haltestück als einen auf die zu befestigende Hülse aufsetzbaren Topf mit eingesetzter und sich gegen die Frontplatte abstützender Zylinderfeder auszubilden. In diesem Fall kann die su befestigende Hülse mit Warzen oder nach außen abstehenden Stanzlappen versehen sein, die durch Ausnehmungen in der Frontplatten öffnung hindurchgeschoben werden und Widerlager für den Federtopf bilden. Der Feder topf kann ebenfalls Ausnehmungen in seiner Boden-Öffnung für die Hülse zum Durchschieben der Warzen oder Stanzlappen besitzen. Schließlich kann zum Halten der Hülse ein Federbügel verwendet werden, der in einer an der Hülse angebrachten Rastplatte ruht.
Um ein Lockern der Hülse bei Erschütterungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, zwischen Frontplatte und vorderem Halte flansch der zu befestigenden Hülse eine Ringscheibe aus elastischem Material einzusetzen.
Die β rf in dungs gemäße Ausgestaltung der Haltestücke ermöglicht eine schnelle Befestigung der Stecker^ülse am Armaturenbrett. Die Haltestücke sind so ausgebildet, daß Schwankungen in der Blechdicke des Armaturenbrettes oder der Frontplatte ausgeglichen werden können. Es braucht also nicht für jede Blechdicke ein gesondertes Haltestück verwendet zu werden, so daß sich auch die Lagerhaltung vereinfachen läßt.
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SCHOELLER & CO 6 FRANKFURT A.M. 70 30. Mai 1968
ELEKTROTECHNISCHE FABRIK Pat/Le 2/77
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor.
Ih der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsformen für rbngförmige Haltestücke, Fig. 5 ein aus Topf und eingesetzter Zylinderfeder bestehendes
Haltestück, und ·
Fig. 6 ein als Klemmbügel ausgebildetes Haltestück.
Die Steckerhülse 1 dient zur Aufnahme eines Zigarrenanzünders, dessen Zündpille über die in der Hülse 1 eingebaute Bimetallfeder 3 mit elektrischem Strom aufgeheizt wird. Die Stromzuführung erfolgt über die Klemme 4, während die Fahne 5 an Masse gelegt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Metallring 6 auf der Hülse 1 befestigt, an dem sich radial abstehende Zungen 7 befinden, deren Enden eine Ahschrägung 8 besitzen. In der Öffnung 9 des Armaturenbrettes 10 befinden sich Ausnehmungen 14 zum Durchstecken der Zungen 7. Durch Drehen der eingesetzten Hülse 1 und des Ringes 6 verkeilen sich die Abschrägungen 8 der Zungen 7 , hinter dem Armaturenbrett 10 und halten so die Hülse 1 in ihrer Lage. Eine zwischen Armaturenbrett 10 und Halteflansch 15 gelegte Ringscheibe 16 aus elastischem Material sorgt dafür, daß sich die Hülse 1 bei Erschütterungen nicht lockern kann.
Das Haltestück 20 nach Fig. 2 besitzt ausgesparte, federnde Zungen 21, die nach dem Durchstecken der Hülse 1 durch das in der Armaturenbrettöffnung 9 eingesetzte Haltestück 20 von der Hülse 1 hinter das Armaturenbrett gedrückt werden. Der obere Rand de's Haltestückes 20 wird durch einen Halteflansch 22 gebildet, auf dessen Innenseite sich einzelne Nocken oder ein durchlaufender Nocken 23 befinden, hinter welchen der umgebogene Rand 24 der Steckerhülse 1 rastet, so daß die Steckerhülee 1 fest im Haltestück 20 sitzt. Die Armaturenbrettöffnung 9 braucht in diesem Falle
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im Gegensatz zur Fig. 1 nicht mit besonderen Ausnehmungen 14 versehen zu sein.
Auf dem Haltestück 30 nach Fig. 3 befinden sich Nocken 31, die sich nach Durchschieben durch die Aussparung 32 der Armaturenbrettöffnung 9 hinter dem Armaturenbrett 10 feetkeilen. Der obere Rand des Haltestückes 30 wird durch einen Halteflansch 34 gebildet, auf dessen Innenseite sich einzelne Nocken oder ein durchlaufender Nocken 35 befinden, hinter welchen der umgebogene Rand 36 der Steckerhülse 1 rastet, so daß die Steckerhülse 1 fest im Haltestück 30 sitzt. Für guten Halt sorgt auch hier eine elastische Ringscheibe 33 zwischen Frontplatte 10 und Halteflansch 34.
Das Haltestück 40 in Fig. 4 ist drehbar auf die Hülse 1 aufgesetzt und weist schräge Stirnflächen 41 auf, die zur Erzeugung des Anpreßdruckes gegen das Armaturenbrett 10 mit Stanzlappen 42 der Hülse 1 zusammenwirken. Zum Durchschieben dieser Stanzlappen besitzt die Armaturenbrettöffnung 9 Ausnehmungen 43 und das Haltestück 40 Nuten 44. Unter dem Halteflansch 45 ist wiederum eine elastische Ringscheibe zur Erhöhung des Anpreßdruckes gelegt. Vertiefungen 47 im Haltestück 40 erleichtern das Drehen des Halte Stückes mit der Hand.
Ähnlich wie in Fig. 4 besitzt auch die Hülse 1 nach Fig. 5 Stanzlappen 50, die durch entsprechende Ausnehmungen 51 in der Armaturenbrettöffnung 9 geführt werden. ' Auf den Stanzlappen 50 sitzt der Topf 52 mit der Zylinderfeder 53. In dem Boden des Federtopfes 52 befinden sich ebenfalls Ausnelimungen zum Durchstecken der Stanzlappen 50. Nach dem Durchstecken der Stanzlappen 50 wird der Topf 52 etwas gedreH so daß er auf den Stanzlappen aufsitzt. Die Feder 53 sorgt für den erforderlichen Anpreßdruck am Armaturenbrett 10 und am Topfboden.
Die Befestigung der Hülse 1 am Armaturenbrett 10 mit einem Federbügel 60 zeigt schließlich Fig. 6. Der entsprechende gebogene Federbügel 60 sitzt auf einer Rastplatte 61, die zwischen der elektrischen Klemme 4 und dem Boden der Hülse 1
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befestigt ist. Der Bügel 60 ist U-förmig gebogen, wobei der Verbindungssteg zwischen den beiden Schenkeln in der Rastplatte 61 ruht. Zur Erzielung einer guten Federwirkung ist der Bügel 60 bei 62 abgewinkelt und an seinem Ende 63 abgerundet. Durch diese Abrundung wird auch das Festklemmen am Armaturenbrett 10 erleichtert.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es gibt vielmehr mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Ausführung des Haltestückes und der anderen Einzelteile und im Aufbau der Steckerhülse, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.
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Claims (1)

SCHOELLER & CO 4 FRANKFURT A. M. 70 30. Mai 1968 ■ IIKTROTICHNISCHE FAtRIK ^e 2/77 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Befestigen von Hülsen an Frontplatten , insbesondere zum Befestigen von Steckerhülse für Zigarrenanzünder an Armaturenbrettern, dadurch gekennzeichnet, daß an der zu befestigenden Hülse (1) ein Haltestück (6; 20; 30; 40; 52, 53; 60) angebracht ist, das sich an der Frontplatte oder dem Armaturenbrett 10 abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück aus einem auf die zu befestigende Hülse (1) aufgesetzten Ring (6) mit angesetzten, abstehenden und mit Abschrägungen (8) an ihren Enden versehenen Zungen (7) besteht, die durch Ausnehmungen (14) in der Frontplattenöffnung (9) hindurchgeschoben und durch Drehen in ihre Klemmstellung gebracht werden (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück aus einem auf die zu befestigende Hülse (1) aufgesetzten Ring (20) mit ausgesparten, federnden Zungen (21) besteht, die nach Einsetzen der Hülse in die Frontplattenöffnung (9) hinter die Frontplatte (10) federn und dadurch die Hülse (1) an der Frontplatte (10) festklemmen (Fig. 2) .
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltestück auf einem auf die zu befestigende Hülse aufgesetzten Ring (30) mit nach außen abstehenden Haltenocken (31) besteht, die durch Ausnehmungen (32) in der Frontplattenöffnung (9) hindurchgeschoben und durch Drehen der Hülse (1) in ihre Klemmstellung gebracht werden (Fig. 3),
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltestück aus einem auf die zu befestigende Hülse (1) drehbeweglich aufgesetzten Ring (40) mit schräg verlaufenden Stirnflächen (41) besteht, die mit Warnen oder nach außen abstehenden Stanzlappen (42) der Hülse (1) zusammenwirken (Fig. 4).
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6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplattenöffnung (9) für die Hülse (1) mit Ausnehmungen (43) zum Durchschieben der Warzen oder Stanzlappen (42) versehen ist.
7, Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daÖ der Ring (40) an seiner Innenseite mit Längsnuten (44) zum Durchführen der Warzen oder Stanzlappen (42) der Hülse (1) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück aus einem auf die zu befestigende Hülse (1) aufgesetzten Topf (52) mit eingesetzter und sich gegen die Frontplatte (10) abstützender Zylinderfeder (53) besteht (Fig. 5).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, da du rch gekennzeichnet, daß die zu befestigende Hülse (1) mit Warzen oder nach außen abstehenden Stanzlappen (50) versehen ist, die durch Ausnehmungen (51) in der Frontplatten öffnung (9) hindurchgeschoben werden und Widerlager für den Federtopf (52) bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtopf (52) Ausnehmungen in seiner Bodenöffnung für die Hülse (1) zum Durchschieben der Warzen oder Stanzlappen (50) besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (1) eine Rastplatte (61) angebracht ist, in welche ein als Haltestück dienender und sich an der Frontplatte (10) abstützender Federbügel (60) einrastet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Frontplatte (10) und vorderem Halteflansch (15, 34, 45) der zu befestigenden Hülse (1) eine Ringscheibe (16, 33, 46) aus elastischem Material befindet.
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