DE4121591A1 - Steckdosenfassung fuer elektrische zubehoergeraete - Google Patents

Steckdosenfassung fuer elektrische zubehoergeraete

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DE4121591A1
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DE4121591A
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Ali El-Haj
Donald J Mattis
Mark Michael
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckdosen in Kraftfahrzeugen oder Booten und insbesondere auf die Fassungen solcher Steckdosen, wie sie z. B. in Zigarren­ anzündern verwendet werden.
Das US-Patent Nr. 38 70 857 beschreibt einen Zigarrenan­ zünder, der eine Bodenwand mit Queröffnung und eine mit Gewinde versehene Schraubhülse (20) zur Aufnahme einer rohrförmigen Klemmhülse (34) aufweist. Vorne ist die Fassung mit dem üblichen Haltering versehen. Die Fassung ist über das Instrumentenbrett elektrisch geerdet.
Andere auf dem oben identifizierten Patent basierende US-Patente mit ähnlichen Offenbarungen sind die US-Patente Nr. 3 92 944 und Nr. 39 04 848.
Das US-Patent Nr. 47 13 017 beschreibt eine elektrische Fassung, die ein Kunststoffgehäuse und eine elektrisch leitende, in dem Gehäuse aufgenommene Hülse (16) umfaßt. Das Gehäuse enthält eine Blattfeder (46), die in einer zu erdenden Klinke (42) endet.
Die US-Patente Nr. 45 80 856 und Nr. 46 69 185 zeigen eine aus mehreren Teilen bestehende Klemmhülse, die einen ein­ stückig angeformten, spatenförmigen Stecker (42) enthält. Fassung und Stecker sind nicht gezeigt.
Obwohl die obigen Vorrichtungen erfolgreich sind, wird immer noch nach Verbesserungen zur Erhöhung der Zuverlässig­ keit, Erniedrigung der Herstellungskosten und/der Verein­ fachung der Fertigungs- und Montagevorgänge gefahndet.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige und verbesserte Fassung zur Bestromung von elektri­ schem Zubehör zu schaffen, die äußerst einfach in ihrem Aufbau und besonders wirtschaftlich herzustellen und zu fertigen ist.
Eine damit verwandte Aufgabe ist die Schaffung einer verbesserten Fassung der obigen Gattung, durch die die Mon­ tagezeit erheblich verringert und gleichzeitig die Zahl der erforderlichen Einzelteile auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer verbesser­ ten Fassung und einer Methode zur Herstellung der oben charakterisierten Fassung, wobei diese wirtschaftlich als tiefgezogene Hülse herstellbar und sowohl mit einem inte­ gralen Gewindeabschnitt wie auch mit einer einstückig ange­ formten Klinke ausgestattet ist, so daß der Fassungskörper, der Gewindeabschnitt und die Klinke alle aus einem einzigen Teil bestehen. Daraus resultieren verkürzte Fertigungs- und Montagezeiten, geringere Kosten und erhöhte Zuverlässigkeit, da keine Notwendigkeit mehr besteht, die Vollständigkeit des elektrischen Weges vom Fassungskörper zur elektrischen Klinke zu verifizieren. Dadurch, daß der Fassungskörper und die Klinke aus elektrisch leitendem Metall hergestellt sind und aus einem einzigen Stück bestehen, führen sie im wesentlichen immer das gleiche elektrische Potential.
Noch eine andere Aufgabe besteht in der Schaffung einer verbesserten Fassung und einer Methode zu ihrer Herstellung gemäß den obigen Ausführungen, wobei die elektrische Klinke aus der Bodenwand der Fassung ausgestanzt und auf sich selbst zurückgebogen wird, um eine doppelte Dicke in einer Gestalt zu bilden, die zur Verbindung mit einer flachen Steckdose geeignet ist. Im Anschluß an den Stanzvorgang kann die fertiggestellte Fassung elektroplattiert werden, um sowohl den Fassungskörper wie auch dessen elektrische Klinke gegen Korrosion und Verschlechterung widerstandsfähig zu machen.
Die obigen Aufgaben werden durch eine Fassung gelöst, die in Kombination einen einstückig tiefgezogenen Becher um­ faßt, der an seiner vorderen Öffnung einen integralen, nach außen gebogenen, einen Haltering darstellenden Flansch und an seinem Boden eine abschließende Querwand aufweist, die zur Bildung eines diametrischen, spatenartigen Klinkenteils einge­ schnitten ist, das an seinem einen Ende mit dem besagten Becher verbunden ist, während sein anderes Ende frei und un­ behindert bleibt. Das Klinkenteil ist nach außen umgebogen, um einen vorstehenden, flachen Stecker zu bilden, und im Anschluß an die abschließende Querwand hat der Becher einen ringförmi­ gen, trommelähnlichen Abschnitt, dessen Wände so ausgebildet sind, daß sie ein Schraubgewinde darstellen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine besonders ein­ fache, einteilige Fassung, die einen becherförmigen Körper, eine einstückig angeformte Gewindetrommel und eine einstückig angeformte Klinke zur Verbindung mit einer flachen Steckdose umfaßt. Herkömmliche Galvanisierverfahren werden angewandt. Die Herstellung erfolgt durch automatisierte Montagemaschinen. Die außerordentliche Einfachheit der Fassung hat markante wirtschaftliche Vorteile bei der Herstellung zur Folge, was von besonderer Bedeutung ist, wenn eine Vielzahl von Einheiten gewünscht wird.
Im Zusammenhang mit der obigen Fassung sieht die Erfin­ dung in dem Metallbecher einen isolierenden Klinkeneinsatz mit einer oder mehreren durchgehenden und sich von ihrer vorderen bis zu ihrer Rückseite erstreckenden Öffnungen vor. Eine elektrisch leitende Klinke erstreckt sich durch den ganzen Einsatz hindurch. Diese Klemme weist am vorderen Einsatzteil einen Kontaktabschnitt und am hinteren Einsatzteil einen Klinkenabschnitt auf.
Des weiteren sieht die Erfindung eine verbesserte Methode zur Herstellung von Fassungen des obigen Typs vor, die die zur Bildung des Metallbechers mittels eines Tiefziehverfahrens er­ forderlichen Schritte umfaßt, durch die ein ringförmiges Kör­ perteil und einstückig damit eine Bodenwand hergestellt und ein gewölbter, nach außen gebogener Flansch an der Vorderkante des Bechers gebildet wird. Die Bodenwand ist zur Bildung einer diametrischen, spatenartige Klinke ausgestanzt, die dann in der Nähe seines Fußes umgebogen wird, so daß sie eine sich nach außen erstreckende, flache Klinke darstellt.
Fig. 1 zeigt, teilweise in axialem Schnitt und teil­ weise im Aufriß, Werkzeuge zur Herstellung eines tiefgezogenen Fassungsbechers.
Fig. 2 ist eine ausschnittweise, axial geschnittene Darstellung von Werkzeugen zur Wölbung des Bechers.
Fig. 3 zeigt, teilweise in axialem Schnitt und teil­ weise im Aufriß, Rollwerkzeuge für das Gewinde im Becher.
Fig. 4 ist ein Grundriß des gezogenen Metallbechers.
Fig. 5 stellt einen Grundriß des Metallbechers nach der Formung des flachen Klinkenteils in der Bodenquerwand dar.
Fig. 6 zeigt einen axialen Schnitt durch eine elektrische Steckdose, die den gezogenen Metallbecher der Fig. 4 und 5 enthält.
Fig. 7 ist ein Grußriß der elektrischen Steckdose der Fig. 8.
Fig. 8 ist ein Teilschnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht einer elektrischen Klinke, die von einem isolierenden Einsatz in den Fig. 6 und 7 getragen wird.
Fig. 10 stellt eine Seitenansicht einer abgeänderten elektrischen Klinke dar.
Fig. 11 zeigt einen Aufriß des linken Endes des isolierenden Einsatzes der Fig. 6 und 7.
Fig. 12 zeigt einen Aufriß des rechten Endes des isolierenden Einsatzes der Fig. 11.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt längs der Linie 13-13 der Fig. 12.
Fig. 14 ist eine Darstellung, teilweise im Aufriß und teilweise im Axialschnitt, einer abgeänderten elektrischen Steckdose, die die Klinke der Fig. 10 enthält.
Fig. 15 zeigt eine Seitenansicht eines konventionellen Steckers und
Fig. 16 zeigt eine Draufsicht auf ein C-förmiges Abfallstück, das aus der Bodenwand eines Metallbechers erhalten wird.
In den Fig. 6 und 7 umfaßt die mit 10 bezeichnete, verbesserte, elektrische Steckdose im wesentlichen zwei elektrisch leitende Bauteile und ein isolierendes Bauteil, wodurch der einfachst mögliche Aufbau zustande kommt.
Die Steckdose umfaßt einen Metallbecher 12, der durch Patrizen- (14) und Matrizenwerkzeuge (16) tiefgezogen wurde. Der Becher 12 hat eine offene Frontöffnung 18 und eine Bodenquerwand 20. An der Frontöffnung 18 kann ein integraler, nach außen gebogener Flansch oder eine Schrägkante 22 mit dem Paneel 24 eines Kraftfahrzeuges in Eingriff gebracht werden. Der Flansch 22 wird von Werkzeugen 25 und 26 hergestellt. Der Becher 12 besteht aus einem ringförmigen Körperabschnitt 28 und einem mit Gewinde versehenen Trommelabschnitt 30, dessen Gewinde von Rollen 32 und 34 hergestellt wird. Der mit Gewinde versehene Trommelabschnitt 30 kann mit einem mit Gewinde ver­ sehenen Trommelabschnitt 36 einer Klemmhülse 38 die das Paneel 24 hintergreift, in Eingriff gebracht werden.
Der Becher 12 kann einen elektrischen Stecker 40 empfan­ gen, dessen Federfinger 42 ihn darin festhalten. Der Stecker 40 besitzt einen Mittelstift 44, mittels dessen er mit einem bestromten Pol der Steckdose verbunden werden kann, sowie ein elektrisches Kabel 46 zur Verbindung mit einem Zubehörgerät.
Die Erfindung schafft eine neuartige elektrische Klinke, die ein integraler Bestandteil des Bechers 12 ist. Um dies zu bewerkstelligen, ist die Bodenwand 20 des Bechers 12 ausge­ stanzt, wobei ein C-förmiges Abfallstück 48 sowie eine spaten­ artige Klinke 50 entsteht. Man kann sich jeden "Arm" des "Cs" als Segment eines Kreises vorstellen. Die von dem Abfallstück 48 übriggelassene Fläche ist offen und stellt ein Zutrittsloch 52 in der Wand 20 des Bechers 12 dar.
Vom Boden des Bechers 12 aus wird die Klinke 50 recht­ winklig nach außen umgebogen, so daß sie parallel zur Achse 54 verläuft, und danach wird das Ende der Klinke 50 auf sich selbst zurückgebogen, so daß eine doppelte Materialdicke ent­ steht. Während des Stanzvorganges in die Klemme 50 einge­ brachte Löcher 56, 58 können beim Umbiegen der Klinke 50 auf­ einandergepaßt werden.
Die integrale Klinke 50 bildet in zuverlässiger Weise eine Seite des elektrischen Stromkreises der Steckdose 10, nämlich die geerdete Seite, ohne eine Mehrzahl von Teilen oder besondere Klinken/Fahnen-Anordnungen zu erfordern, die ge­ schweißt oder in anderer Weise befestigt werden müßten. Der Fortfall von Schweißvorgängen bedeutet einen wesentlichen Kostenverminderungsschritt durch den Wegfall von Handarbeit und teurer und sperriger Schweißapparate. Ferner besteht keine Verbrennungs- und Feuergefahr.
Im Becher 12 sieht die Erfindung einen neuartigen, iso­ lierenden, wärmeverformbaren Einsatz 60 vor, der zwei von vorne nach hinten durchgehende Öffnungen 62, 64 aufweist. Der Durchgang 62 ist mittig auf der Achse 54 des Bechers 12 angeord­ net. Die zweite durchgehende Öffnung 64 ist seitlich versetzt.
Der isolierende Einsatz 60 trägt eine flache, gestanzte Klinke 66 mit einem langgestreckten Körperteil 68 und einem quer dazu verlaufenden Endteil 70. Das Ende des Körperteils 68 endet in einem spatenartigen Gebilde 72. Der Einsatz 60 hat vorne eine Vertiefung 74 zur Aufnahme des Endteils 70 der Klinke 66. Alle Teile des Endteils 70 liegen unterhalb be­ nachbarter Oberflächen des Einsatzes 60, um die Möglichkeit eines Kurzschlusses auf ein Minimum zu beschränken.
Zur Halterung der Klinke 66 im Einsatz 60 ist ein ela­ stischer Federzahn 76 aus dem Körper 68 herausgeschlagen. Die Klinke 66 kann von links her in Fig. 13 durch die Öffnung 64 hindurchgeschoben werden, wobei der Zahn 76 nach innen ausweicht, bis er hinten am Einsatz 60 aus diesem heraustritt.
Als Ersatz für die Klinke 66 kann der Bolzen 78 dienen, der in die mittige Durchgangsöffnung 62 des Einsatzes 60 ein­ gebracht ist. Der Bolzen 78 weist einen Körperabschnitt 80, einen erweiterten Kopf 82 und einen Steckerabschnitt 84 auf. Der Kopf 82 des Bolzens 78 wird von der Vertiefung 74 des Einsatzes 60 aufgenommen und ist völlig unterhalb benach­ barter Oberflächen der Einsatzfront gelagert.
In der Fassung kann entweder der Bolzen 78 oder die Streifenklinke 66 zum Einsatz kommen.
Die Lagerung des Einsatzes 60 im Becher 12 ist einzig­ artig. Der Becher 12 weist eine ringförmige innere Schulter 86 auf, und der Einsatz 60 hat eine damit zusammenwirkende Schulter 88. Beide Schultern stehen miteinander im Eingriff. Die hintere Oberfläche des Einsatzes 60 ist der ausgestanzten Bodenwand 20 des Bechers 12 unmittelbar benachbart.
Das Loch 52 in der Bodenwand 20 besitzt zwei Kerben 90, 92. Der Boden des Einsatzes 60 trägt einen einstückig ange­ formten, fast völlig runden Schurz 94. Die Halterung des Einsatzes 60 im Becher 12 wird durch Wärmeströmung von zwei Punkten am Schurz 94 erreicht, wo sich die Kerben 90 und 92 befinden. An diesen zwei Punkten bilden sich Beulen 96, die dazu dienen, den Einsatz 60 fest gegen jedwede Bewegung zu sichern.
Die Steckdosenfassung 10 ist in einer Öffnung des Paneels 24 mittels der angezogenen Klemmhülse 38 befestigt. Der Stecker 40 wird ganz in die Fassung eingebracht, um die zahlreichen heute zur Verfügung stehenden Geräte zu bestromen.
Die Erfindung schafft eine neuartige Methode zur Her­ stellung der vorliegenden, verbesserten Fassung, und sie um­ faßt die folgenden Schritte: Tiefziehung des Metallbechers 12 zur Herstellung des ringförmigen Körperabschnitts 28 und der Bodenwand 20; Wölbung des nach außen gebogenen Flansches 22 an der vorderen Öffnung 18 des Bechers 12; Ausstanzung eines dia­ metrischen, spatenartigen Klinkenteils 50 aus der Bodenwand 20 des Bechers 12, wobei ein Ende des Klinkenteils 50 mit der Bodenwand 20 des Bechers 12 verbunden bleibt, während das andere Ende frei und unbehindert ist; und Biegung des Klinken­ teils 50 an seinem befestigten Ende zur Bildung eines sich nach außen erstreckenden, spatenartigen Klinkenteils zur Ver­ bindung mit einer damit zusammenwirkenden elektrischen, spatenartigen Steckdose. Während des Stanzvorganges entsteht ein Abfallstück 48. Das davon zurückbleibende Loch 52 stellt eine Aussparung zur Aufnahme des Schurzes 94 des isolierenden Einsatzes 60 dar. Während des Stanzvorganges werden zwei Löcher 56 und 58 hergestellt, die aufeinandergepaßt werden können, wenn das Klinkenteil 50 auf sich zurückgebogen wird. Anfäng­ lich ragt das Klinkenteil 50 in das Loch 52 hinein.
Die verbesserte elektrische Steckdosenfassung ist infolge ihrer neuartigen Klinkenanordnungen mit geringeren Kosten herstell- und zusammenfügbar. Sie benötigt keine Metallschweißungen, wodurch Handarbeit und Apparatur ge­ spart wird. Der einzigartige, isolierende Einsatz ist universell mit Klinken entweder des Bolzentyps oder des Streifentyps verwendbar.
Liste der Symbole
10 Zusammengebaute elektrische Steckdose
12 Metallbecher
14 Patrize
16 Matrize
18 Vordere Öffnung des Bechers
20 Bodenquerwand
22 Nach außen gebogener Flansch
24 Instrumentenbrett
25 Werkzeug
26 Werkzeug
28 Körper des Bechers
30 Trommelabschnitt des Bechers
32 Gewinderolle
34 Gewinderolle
36 Mit Gewinde versehener Trommelabschnitt der Klemmhülse 38
38 Klemmhülse
40 Elektrischer Stecker
42 Federfinger
44 Mittelstift des Steckers
46 Elektrisches Kabel
48 C-förmiges Abfallstück
50 Spatenartige Klemme
52 Zutrittsöffnung
54 Achse des Bechers
56 Loch
58 Loch
60 Isolierender Einsatz
62 Öffnung
64 Öffnung
66 Klemme
68 Körperabschnitt der Klemme
70 Querliegender Endabschnitt der Klemme
72 Spatenartiges Gebilde
74 Vertiefung
76 Federfinger
78 Bolzen
80 Körperteil des Bolzens
82 Kopf
84 Steckerabschnitt
86 Ringförmige Schulter
88 Ringförmige Schulter
90 Kerbe
92 Kerbe
94 Schurz des Flansches
96 Beulen

Claims (30)

1. Eine Fassung für ein elektrisches Zubehörgerät, in Kombination bestehend aus einem einstückigen, tiefgezogenen Metallbecher (12), der an seiner vorderen Öffnung (18) einen integralen, nach außen gebogenen, einen Haltering darstellen­ den Flansch (22) und an seinem Boden eine Endquerwand (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß aus der besagten Endwand (20) ein diametrisches, spatenartiges Klinkenteil (50) ausge­ stanzt ist, wobei eins seiner Enden an dem Metallbecher (12) befestigt und ein integraler Bestandteil davon ist, während sein anderes Ende frei und unbehindert ist, und wobei das besagte Klinkenteil nach außen umgebogen ist, um einen inte­ gralen, hervorstehenden, flachen Stecker zu bilden, der dazu geeignet ist, mit einer elektrischen, flachen Steckdose zusammenzuwirken.
2. Eine Fassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der besagte Metallbecher (12) im Anschluß an die be­ sagte Endquerwand (20) einen ringförmigen Trommelabschnitt (36) aufweist, dessen Wände so ausgebildet sind, daß sie ein Schraubgewinde darstellen.
3. Eine Fassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das besagte andere Ende des Klinkenteils (50) auf sich selbst zurückgebogen ist, um eine doppelte Materialdicke zu bilden.
4. Eine Fassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das besagte Klinkenteil (50) ein durchgehendes Loch (58) aufweist, das zum Zusammenwirken mit einem mit kleinen Erhöhungen versehenen Gebilde in einer flachen elektrischen Steckdose bestimmt ist.
5. Eine Fassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich das besagte Klinkenteil (50) zum hinteren Ende des besagten Metallbechers hin erstreckt und in einer allgemein parallel zur Achse (54) des Metallbechers (12) verlaufenden Ebene liegt.
6. Eine Fassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das besagte Klinkenteil (50) dadurch gebildet wird, daß es nach der Herstellung des Metallbechers (12) aus dessen Bodenwand (20) herausgestanzt wird, wodurch die besagte Boden­ wand (20) dort ein Loch (52) aufweist, wo sich das Klinkenteil befand, bevor es von der Wand weggebogen wurde.
7. Eine Fassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der besagte Metallbecher (12) einen Körperabschnitt (28) mit einem im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser auf­ weist und daß der Durchmesser des besagten Trommelabschnitts (36) kleiner als der des besagten Körperabschnitts (28) des Bechers ist.
8. Eine Fassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Körperabschnitt (28) des Metallbechers dort eine ringförmige Schulter (86) aufweist, wo er mit dem Trommel­ abschnitt (36) zusammentrifft.
9. Eine Fassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das besagte Klinkenteil (50) durch Ausstanzen eines gestalteten Teils der Bodenwand (20) gebildet ist, wobei dieser gestaltete Teil im wesentlichen C-förmig (52) ist.
10. Eine Fassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das besagte Klinkenteil (50) durch Ausstanzen eines Teils der Bodenwand (20) gebildet ist, wobei dieser Teil im wesentlichen die Form von zwei Kreissegmenten hat.
11. Eine Fassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein isolierender Klinkeneinsatz (60) im Innenraum des besagten Metallbechers (12) angebracht ist, wobei der besagte Einsatz (60) eine von vorne bis hinten durch den Einsatz (60) hindurchgehende Öffnung (64) aufweist und daß eine elektrisch leitende Klinke (66) von dem besagten isolierenden Einsatz (60) getragen wird und sich ganz durch ihn erstreckt, wobei die besagte elektrisch leitende Klinke (66) vorne, dem Front­ ende des isolierenden Einsatzes (60) benachbart, einen Kontakt­ abschnitt (70) und hinten, sich von dessen hinterem Ende aus erstreckend, einen hinteren Klinkenabschnitt (72) aufweist.
12. Eine Fassung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der besagte isolierende Einsatz (60) an seinem vorde­ ren Ende eine Vertiefung (74) aufweist und daß die elektrisch leitende Klinke (66) einen quer verlaufenden Endabschnitt (70) aufweist, der in der Vertiefung (74) des isolierenden Einsatzes (60) gelagert ist.
13. Eine Fassung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die besagte elektrisch leitende Klinke (66) als Stanzteil ausgebildet ist.
14. Eine Fassung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die besagte elektrisch leitende Klinke (66) einen langgestreckten Körperabschnitt (68) aufweist, der mit einem seitlichen Vorsprung (76) zur Hintergreifung des isolierenden Einsatzes (60) versehen ist, um die elektrisch leitende Klinke (66) in dem besagten isolierenden Einsatz (60) zu fixieren.
15. Eine Fassung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der besagte seitliche Vorsprung (76) einen elastischen, aus der leitenden Klinke herausgestanzten Zahn darstellt, dessen Ende sich quer zu der besagten Klinke zu deren Fixierung erstreckt.
16. Eine Fassung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß zusammenwirkende Haltemittel (92, 96) an dem besagten Metallbecher (12) und dem isolierenden Einsatz (60) vorgesehen sind, um den Einsatz in dem Metallbecher (12) festzuhalten.
17. Eine Fassung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß zusammenwirkende Mittel (92, 96) an dem besagten Metallbecher und dem isolierenden Einsatz vorgesehen sind, um eine Drehung des Einsatzes (60) gegenüber dem Becher zu ver­ hindern.
18. Eine Fassung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die besagte Endquerwand (20) eine am Lageort des Klinkenteils (50) gebildete Öffnung (52) aufweist und daß die besagten zusammenwirkenden Mittel (92, 96) sowohl eine Kerbe (90) in der Öffnung (52) der besagten Bodenwand (20) defi­ nierende Mittel wie auch Mittel am isolierenden Einsatz (60) umfassen, die mit den Kanten der besagten Kerbe (90) in Ein­ griff gebracht werden können, um den isolierenden Einsatz (60) mit der Bodenwand (20) des Bechers (12) zu verkeilen.
19. Eine Fassung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der besagte isolierende Einsatz (60) wärmedeformierbar ist und einen halbrunden Flansch (94) aufweist, der durch die Öffnung (52) der Bodenwand (20) des Metallbechers (12) hin­ durchragt, wobei ein Teil des besagten Flansches (94) wärme­ behandelt und in die besagte Kerbe (90) zur Bildung einer Beule isolierenden und die Kerbe (90) ausfüllenden Materials umgerollt ist.
20. Eine Fassung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der besagte elektrisch leitende Stecker (78) aus einem Bolzen (78) mit einem erweiterten Kopf (82) besteht, der von der Vertiefung (74) des isolierenden Einsatzes (60) aufge­ nommen wird.
21. Eine Fassung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß sich alle Teile des besagten erweiterten Kopfes (82) in der Vertiefung (74), und zwar unterhalb benachbarter Ober­ flächen des isolierenden Einsatzes (60), befinden.
22. Eine Fassung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der besagte isolierende Einsatz (60) zwei durchgehende Öffnungen (62, 64) aufweist, die sich beide von seinem vorderen bis zu seinem hinteren Ende erstrecken, wobei eine der Öff­ nungen in Bezug auf die Axis (54) des Metallbechers mittig angeordnet und zur Aufnahme eines Bolzens geeignet ist, während die zweite Öffnung (64) in Bezug auf den Metallbecher (12) radial versetzt und zur Aufnahme einer im wesentlichen flachen, elektrisch leitenden Klinke (66) geeignet ist.
23. Eine Fassung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der besagte Metallbecher (12) zwischen seinen Enden eine ringförmige, innere, lagebestimmende Schulter (86) auf­ weist und daß der besagte isolierende Einsatz (60) zwischen seinen Enden eine ringförmige, lagebestimmende Schulter (88) aufweist, wobei die besagten Schultern in gegenseitigem Eingriff stehen und dadurch die axiale Lage des Einsatzes (60) in dem Metallbecher (12) bestimmen.
24. Methode zur Herstellung einer Fassung für ein elek­ trisches Zubehörgerät, der Gattung angehörend, die einen elek­ trisch leitenden Metallbecher (12) mit einem an seinem vorderen Ende befindlichen, nach außen gebogenen, einen Haltering dar­ stellenden Flansch (22) und mit einer an seinem Boden befind­ lichen Querendwand (20) umfaßt, gekennzeichnet durch die fol­ genden Schritte: Herstellung eines Metallbechers (12) mittels eines Tiefziehvorganges, in dem zusammenwirkende Werkzeuge (14, 16) zur Herstellung eines ringförmigen Körperabschnitts (28), der an seinen gegenüberliegenden Enden einen nach außen ge­ bogenen Flansch (22) und einen Querbodenwandabschnitt (20) aufweist, Wölbung des nach außen gebogenen Flanschteils (22), Stanzung eines diametrischen, spatenartigen Klinkenteils (50) aus dem Bodenwandteil (20) des Metallbechers (12), wobei ein Ende des Klinkenteils (50) mit dem besagten Bodenwandteil (20) verbunden bleibt, während das andere Ende des Klinkenteils frei und unbehindert ist, und Biegung des Klinkenteils (50) an dem Ende, wo es befestigt ist, zur Bildung eines sich nach außen erstreckenden, spatenartigen Steckers zur Verbindung mit einer mit ihm zusammenwirkenden, flachen elektrischen Steckdose.
25. Methode gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Stanzvorgang ein Loch (58) in die spatenartige Klinke eingebracht wird.
26. Methode gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abfallteil (48) allgemein halbrunder Form während des Stanzvorganges entsteht.
27. Methode gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abfallteil (48) in der Form des Buchstabens "C" während des Stanzvorganges entsteht.
28. Methode gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß während des Stanzvorganges ein U-förmiger Schlitz in die Bodenwand des Metallbechers hineingestanzt wird, und in der das spatenförmige Klinkenteil (50) nach dem besagten Stanzen aus jenem Teil der Bodenwand (20) besteht, der sich in das Loch (52) hinein erstreckt.
29. Methode gemäß Anspruch 24, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Zurückbiegens des Endabschnittes des Klinkenteils (50) auf sich selbst zur Bildung einer doppelten Materialdicke.
30. Methode gemäß Anspruch 24, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt der Herstellung eines mit Gewinde versehenen Trommelabschnitts (36) am Boden des Metallbechers (12) mittels Gewinderollwerkzeugen, und zwar vor dem Stanzschritt.
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