DE3117711A1 - Radkappenhalterung - Google Patents

Radkappenhalterung

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DE3117711A1
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DE
Germany
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wheel
cap
flange
radially
axially
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Application number
DE19813117711
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English (en)
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James 48013 Bloomfield Hills Mich. Connell
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CONNELL J ASS
Original Assignee
CONNELL J ASS
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/01Rings specially adapted for covering only the wheel rim or the tyre sidewall, e.g. removable tyre sidewall trim rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Radkappen, einschließlich Dekorationsringen und dergleichen, die lösbar an einem Fahrzeugrad befestigt v/erden können, insbesondere auf Einrichtungen zur Befestigung derartiger Kappen an einem axialen Flansch des Rades;
Es ist bisher große Mühe auf die Entwicklung von Radkappen und Halterungseinrichtungen zum zwangsläufigen Befestigen der Radkappen an den Rädern verwendet worden, damit sie den verschiedenen Tests, und Straßenbedingungen mit Neigungen zum Losrütteln der Kappen standhielten. Infolgedessen treten oft große Schwierigkeiten auf, wenn es erwünscht ist, die Kappe zu entfernen, beispielsweise zum Austausch oder zur Reparatur einer eingedrückten oder anderweitig beschädigten Kappe oder beim Reifenwechsel. Die Halterungseinrichtung kann so wirksam sein, daß die Kappe nicht ohne ernsthafte Beschädigung der Teile entfernt v/erden kann, v/as zur Folge hat, daß nach einer oder zwei Entfernungen die Halterungseinrichtung und manchmal auch die Kappe in einem Maße beschädigt sind, daß eine weitere Verwendung ausgeschlossen ist.
Wenn eine Radkappe richtig koaxial auf einem Rad angeordnet ist, dann ist die zur Befestigung der Kappe an dem Rad erforderliche Kraft erheblich geringer, als wenn die Kappe exzentrisch befestigt ist. Auch wenn eine Radkappe durch Unachtsamkeit exzentrisch an dem Rad befestigt wird, haben nicht nur die entstehenden
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inausgeglichenen Zentrifugalkräfte die Neigung, die Kappe von cm Rad herunterzuwerfen, sondern die Reifenabnutzung wird eschleunigt und das Fahrverhalten des Fahrzeugs kann Anlaß ur Beanstandung geben.
ur Befestigung der Radkappe koaxial an dem Rad ist es bisher blich gewesen, die Kappe an einer Anzahl mit ümfangsabstand iegendeftStellen, beispielsweise sechs oder acht, zu befestigen, enn daher ein unachtsamer Mechaniker eine der herkömmlichen Halsrungseinrichtungen nicht richtig gegen das Rad drückt, sihern die auf dem Umfang benachbarten Halterungseinrichtun-2η in etwa eine koaxiale Befestigung zwischen der Kappe und ?.m Rad.
in bedeutender Beitrag zu der vorliegenden Erfindung entstand irch die Erkenntnis, daß die zahlreichen Halterungseinrichangen, die bisher erforderlich waren, lediglich der Sicherung Lner annehmbaren koaxialen Befestigung zwischen der Kappe und srn Rad dienten, während, wenn darauf geachtet wird, die Kappe jaxial zu befestigen, eine nominelle Anzahl herkömmlicher ilterungseinrxchtungen, beispielsweise die Hälfte der bisher jrwendeten Anzahl, die Kappe unter allen typischen Fahrzu- :änden sicher an dem Rad befestigt.
.e Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verisserten Haiterungseiirichtung für eine Fahrzeugradkappe, in
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dor jeder zweite Halter herkömmlich ist und die verbleibenden Halter einen Satz Feststelleinrichtungen umfassen können, die an sich nur nominell als Halterungseinrichtungen wirksam und daher leicht von dem Rad entfernbar, jedoch im Sinne der Sicherung einer koaxialen Anordnung und Befestigung der Kappe au'f dem Rad wirksam sind. Infolge der Reduzierung der Anzahl wirksamer Halterungsvorrichtungen kann die Radkappe mit erheblich weniger Anstrengung als bisher erforderlich von dem Rad entfernt werden, da nur eine nominelle Kraft erforderlich ist, um die verbleibenden Halter oder Peststelleinrichtungen von dem Rad zu entfernen.
Um eine Radkappe von einem Fahrzeugrad zu entfernen, ist es allgemein üblich,einen schweren Schraubenzieher oder ähnliches Demontagewerkzeug zwischen der Radkappe und dem Rad an einem Platz auf dem Umfang einzuführen und die Kappe loszubrechen. Im allgemeinen ist der.freie Raum zwischen dem Aufbrechwerkzeug und dem Fahrzeugrad oder Reifen recht begrenzt, was sehr oft zur Folge hat, daß bei einem Verschwenken des Werkzeugs zur Zusammenwirkung mit dem Reifen an der Grenze der verfügbaren Losbrechbewegung die Halterungsvorrichtung lediglich elastisch
nachgibt, ohne jedocn in irgendeiner Weise aus ihrer Befestigung mit der Radfelge herausgelöst zu werden. Wenn das Aufbrechwerkzeug entfernt wird, dann kehrt die Haiterungsvorrichtung elastisch in ihre vorherige Befestigungsstellung zurück. Andererseits wird, wenn der Losbrechvorgang erfolgreich ist, die diame-
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tral gegenüberliegende Halterungsvorricht'ung häu'fig über ihre .Elastizitätsgrenze hinaus verformt, was eine Beschädigung dor übermäßig beanspruchten Halterungsvorrichtung und Beeinträchtigung ihrer Wirksamkeit als Befestigung bei weiterem Gebrauch zur Folge hat.
Weitere bedeutende Merkmale der Erfindung Liestehen in der Schaffung einer verbesserten Radkappe zur Zusammenwirkung mit herkömmlichen Halterungseinrichtungen, welche eine Begrenzung des Ausmaßes der Exzentrizität zwischen der Radkappe und dem Rad bewirken, sowie in der Schaffung einer solchen .Radkappe, welche das Ausmaß der elastischen Bewegung in engen Grenzen hält, das der Halterungseinrichtung während eines Losbrechvorgangs wie oben beschrieben erteilt v/erden kann, und welche .dadurch ein Biegen irgendeiner Halterungsvorrichtung über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verhindert und ebenso als ein Schwenkpunkt für die Radkappe an einem Platz diametral gegenüber dem Losbrechwerkzeug dient, um die Wirksamkeit der Werkzeuge beim Herauslösen der Befestigung zwischen der benachbarten Halterungsvorrichtung und dem Radflansch zu erhöhen.
3in weiteres Merkmal richtet sich auf eine verbesserte HalterungseinrMchtung, die die Halterungswirksamkeit herkömmlicher Vorrichtungen hat, jedoch Nockeneinrichtungen enthält, um ihre Befestigung mit dem axialen-'Radflansch zu lösen, wenn sie axial über eine vorgegebene Grenze in Richtung auf das Rad hinaus ge-
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'drückt wird, um dadurch eine koaxiale "Fluchtlage zwischen der Kappe und dem Rad zu erlangen, indem sichergestellt wird, daß jede der mit Umfangsabstand angeordneten Halterungseinrichtungen bei Befestigung mit dem Rad in im wesentlichen derselben Ebene senkrecht zur Radachse liegt.
Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil einer verbesserten Halterungseinrichtung für eine Radkappe, die geeignet ist, in den ringförmigen Kanal einzusitzen, der in der Oberfläche des axialen Radflansches radial gegenüber dem üblichen Sicherheitshuckel des Radflansches angeordnet ist. Die Halterungseinrichtung wird elastisch radial nach außen gegen den axialen Radflansch gedrückt, so daß unmittelbar nach ihrer Bewegung nach innen über die äußere Seitenwand des vorerwähnten Kanals hinaus während der Befestigung der Kappe an dem Rad die Halterungseinrichtung in eine Feststell- und Halterungsstellung innerhalb des Kanals einschnappt. Infolgedessen ist eine koaxiale Fluchtlage der Kappe mit derr. Rad gesichert, es werden weniger mit ümfangsabstand angeordnete Halterungseinrichtungen benötigt als zuvor, um eine angemessene Befestigung der Radkappe an dem Rad zu gewährleisten, und die Entfernung der Kappe von dem Rad ist gegebenenfalls, erleichtert.
Mit den Merkmalen der Erfindung wird ferner eine verbesserte Halterungseinrichtung geschaffen, die geeignet ist, elastisch in den oben erwähnten Kanal des axialen Radflansches zum Ein-
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sitzen gebracht zu werden, wie oben beschrieben, und die einen wirkungsvollen Kompromiß zwischen leistungsfähiger Halterung und Entfez-nbarkeit ermöglicht, wobei verbesserte elastische Einrichtungen vorgesehen sind, um einer anfänglichen Auswärtsbewegung der Halterungseinrichtung über die axial äußere Seitenwand des Kanals, in welchem sie angeordnet ist, hinaus Widerstand entgegenzusetzen, wobei jedoch nach einer Bewegung axial nach außen aus dem Kanal heraus die Halterungseinrichtung anschließend verhältnismäßig frei axial gleiten kann, um die vollständige Entfernung der Radkappe zu erleichtern.
Weitere und besondere Merkmale der Erfindung bestehen in der Schaffung einer Halterungseinrichtung, die in der Lage ist, elastisch in dem oben erwähnten Kanal eingesetzt und darin . festgestellt zu werden, wie oben beschrieben, und die einen Teil eines geformten Federstahlbandes enthält, das an der Radkappe befestigt ist und elastische Scharnierabschnitte aufweist, die zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung der Halterungseinrichtung radial nach innen nachgeben kennen, um ihre axiale Vorbeibewegung an der'äußeren Seitenwand des Kanals nach außen zu ermöglichen, ohne das Federstahlmaterial durch Beanspruchung über seine Elastizitätsgrenze hinaus dauerhaft zu verformen; ίη einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, lie Halterungseinrichtung mit dem Scharnierabschnitt durch einen schrägen Arm des geformten Federstahls zu verbinden, so daß während jeglicher anfänglichen Bewegung der Radkappe axial von
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ihrer Befestigung mit dem Rad fort die Kraft, welche die HaI- -terurigseinrichtung in dem Kanal in der Einsitzstellung hält, erhöht wird, um einer zufälligen Entfernung der Radkappe entgegenzuwirken .
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen hervor, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die einen Teil dieser Beschreibung bilden, und in der gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Abbildungen bedeuten. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Radkappe, die entweder eine massive Kappe oder ein Dekorationsring sein kann, bei Darstellung der mit umfangsabstand angeordneten Stellen 11 der bei der Radkappe vorgenommenen Verbesserungen und der Halterungseinrichtung, von der verschiedene Abwandlungen in den nachfolgenden Figuren gezeigt sind.
Fig. 2 und 3 sind vergrößerte Schnitte zur Darstellung zweier verschiedener Halterungseinrichtungen in Ausführung der Er-findung, die geeignet sind für eine Verwendung bei Wechselstellungen 11 der Fig. 1; die Schnitte sind beispielsweise in Richtung der Pfeile im wesentlichen auf der Linie 2-2 der Fig. 1 geführt,
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Fig. 4 eine Ansicht ähnlich denjenigen der Fig. 2 und 3, zeigt jedoch eine aindere Abwandlung, bei Führung des Schnittes beispielsweise in Richtung der Pfeile im wesentlxchen nach der Linie 4-4 der Fig, I,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich den Fig. 2 und 3, zeigt jedoch eine andere Anwandlung,
Fig. 6 einen Teilschnitt in Richtung der Pfeile 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7> 8 und 9 Darstellungen ähnlich den Fig. 2 und 3, zeigen jedoch drei weitere Abwandlungen,
Fig. 10 eine Ansicht des Federclips der Fig. 9 in Richtung der Pfeile 10 der Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich den Fig, 2 und 3, zeigt jedoch eine andere Abwandlung,
Fig. 12 einen Teilschnitt in Richtung der Pfeile 12-12 der Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht des Federclips der Fig. 11 und 12 in Richtung der Pfeile 13-13 der Fig. 12,
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Fig. 14 eine Ansicht ähnlich den Fig. 2 und 3, zeigt jedoch "* eine andere Abwandlung,
Fig. 7A, 11A und 14A Ansichten ähnlich denjenigen der Fig. 7, 11 bzw. 14, zeigen jedoch drei weitere Abwandlungen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und Anordnung der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Teile beschränkt ist, da die Erfindung anderer Ausführungsformen fähig ist und auf verschiedene Weise durchgeführt werden kann. Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß die hier verwendete Ausdrucksweise oder Terminologie lediglich der Beschreibung und nicht der Begrenzung dient.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen in denen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in Form von beispielen dargestellt sind und mit einer Radkappe 10 /Fig.l) verwendet werden können, die entweder eine massive Radkappe oder ein Dekorationsring und, abgesehen von der im folgenden ausführlich beschriebenen Feststellungs- und Halterungseinrichtung, herkömmlicher Bauart sein kann. Es sind geeignete Halterungseinrichtungen zur Befestigung der Radkappe an einem Fahrzeugrad an einer Anzahl gleichmäßig auf dem Umfangsabstand beabstandeter Stellen 11 vorgesehen. Acht derartige Stellen sind in Fig. 1 gezeigt, obwohl sechs geeignete Halterungseinrichtungen an gleichmäßig beabstandeten Stellen häufig ange-
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messen sind. Es wird daran gedacht, daß jede der verschiedenen hier beschriebenen Halterungseinrichtungen nur an jeder zweiten Stelle 11 verwendet wird. In den verbleibenden Wechselstellungen 11 wird eine andere der im folgenden zu beschreibenden Halterungseinrichtungen verwendet.
In Fig. 2 wird ein Teilumfangsabschnitt eines typischen Kraftfahrzeugrades 12 gezeigt. Der Umfang des Rades 12 enthält einen Felgenkanal 13, welcher einen Fahrzeugreifen untergreift und eine Außenseitenwand 14 aufweist, die sich radial nach außen zu einem axialen Felgenflansch 15 erstreckt. Der axiale Außenrand des Flansches 15 verläuft mit einem radialen Flansch 16, der sich nach außen erstreckt und in einen radialen axial nach außen abgerundeten Abschnitt 17 endet, an dem die Radausgleichsgewichte häufig befestigt sind. Die axiale Innenkante des Flansches 15 enthält einen radial äußeren ringförmigen Sicherheitshuckel 18, welcher einen radial gegenüberliegenden nach innen öffnenden ringförmigen Kanal 19 bildet.
Die in Fig. 2 gezeigte Halterungseinrichtung ist einem dekorativen Ring 20 zugeordnet, bestehend aus einem ringförmigen HartgußkunststoffkÖrper 21, der mit einem daran befestigten dünnen dekorativen Metallkörper 22 abgedeckt ist, beispielsweise durch nach innen gebogene Flansche 22a. Ein elastischer Haarnadelhalterungsclip 23, der aus einem Federstahlband gebildet ist, bildet ainen festen axialen Arm 24, der in den Körper 21 eingebettet ist,
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und einen schrägen elastischen Halterungsarm 25, die durch eine abgerundete U-Schleife miteinander verbunden sind, welche ein Federscharnier darstellt, das den Arm 25 radial nach außen gegen den Flansch 15 drückt. Der Arm 25 ist mit einem Paar scharfer Widerhaken 26 versehen, die infolge einer durch den Arm 25 ausgeübten Federkraft in den Flansch 15 an einem Platz axial außerhalb des Kanals 19 eingebettet werden können. Das axial äußere Ende des Armes 25 endet in einem nach innen gebogenen Nockenabschnitt, der geeignet ist, auf dem Flansch 15 entlangzugleiten, wenn der angrenzende Abschnitt des Dekorationsringes 20 von dem Rad axial nach außen verspannt oder verbogen ist, wie beispielsweise mittels eines Schraubenziehers oder anderen in den Raum zwischen dem Flansch 22a und dem axial äußeren Ende des abgerundeten Randflansches 17 eingesetzten Aufbiegewerkzeugs. Der Raum 27 und der Platz der Zusammenwirkung zwischen den Widerhaken und dem Flansch 15 kann durch eine radial· verlaufende Schulter 21b einstückig mit dem Kunststoff ring 21 bestimmt werden. Die Schulter 21b stößt gegen den Flansch 16 an, um die axiale Einwärtsbewegung des Ringes 20 ralativ zu dem Rad 12 zu begrenzen. In dieser Hinsicht weichen die axialen Abmessungen zwischen dem Flansch und der benachbarten inneren ü-förmigen Schleife des Clips 23 zu sehr voneinander ab, selbst wenn die Radabdeckungen 20 und Räder 12 vom gleichen Hersteller kommen, um die Anlage zwischen der letztgenannten U-förmigen Schleife und dem Flansch 14 für Radabdeckungsfestste11zwecke verwenden zu können.
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Wie in Fig. 10 gezeigt, können die'widerhaken 26 in herkömmlicher Weise mit Umfangsabstand angeordnete hochgebogene Ecken- oder Kantenabschnitte des elastischen Halterungsarmes sein, der einen Abschnitt von verminderter Breite aufweisen kann, welcher sich axial nach außen über die Widerhaken 26 hinwegerstreckt, um den nach innen gebogenen Nockenabschnitt zu umfassen. Der axial verlaufende feste Arm 24 des Clips. 23.kann als ein Einsatz in den Kunststoffkörper 21 eingegossen oder vorzugsweise mit mehreren aus ihm ausgestochenen scharfen Lappen 28 versehen sein (Fig. und 13), um sich radial nach außen und axial nach innen zu erstrecken und die radiale Außenwand einer flachen axial nach innen öffnenden Ausnehmung 29 elastisch zu erfassen p die in dem Körper 21 an Je~ dem zweiten Platz gebildet ist, um einen Arm 24 in enger Anlage darin aufzunehmen. Die auf dem Umfang beabstandeten axial verlaufenden Kanten jeder flachen Ausnehmung 29 sind bei 29a radial nach außen erweitert, um ein Paar axial verlaufender Schultern zu bilden, die die scharfen Kanten eines entsprechenden Paares Lappen 28 untergreifen, um deren Wirksamkeit bei der Einbettung in das harte Material des Kunststoffs 21 zu verstärken, wie in der gleichlaufenden Anmeldung Ser. No. 086,004 vom 17. Oktober 1979 beschrieben, auf die für weitere Einzelheiten Bezug genommen wird.
Tig. 3 zeigt eine Abwandlung eines Dekorationsringes 20 ähnlich lemjenigen der Fig. 2, abgesehen von der Bildung der Schulter 21b md der Halterungsclips 23. In Fig. 3 ist ein ebenfalls aus einem 'ederstahlband geformter Halterungsclip 31 in eine axial nach
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•innen öffnende Ausnehmung 3 2 ähnlich der in den Fig. 5 und 6 gezeigten an jeder zweiten Stelle 11 eingeschlossen.
Jede Ausnehmung ist durch ein Paar mit Umfangsabstand angeordneter Seitenwände 33 des Kunststoff-Formkörpers 21 begrenzt, die sich radial nach außen erstrecken, sowie eine Wand 34 des Kunststoff-Formkörpers 21, die mit radialem Abstand nach außen von einem allgemein axial verlaufenden Abschnitt des Körpers 21 auf Abstand gehalten ist und die Seitenwände 33 überspannt. In dem axial äußeren Abschnitt der Wand 34 ist eine Öffnung 35 gebildet. Von dem Körper '21 erstreckt sich eine Anzahl axial verlaufender Verstärkungsrippen oder Läufer 3 6 radial nach außen, um eine Auflagerplattform radial gegenüber der Wand 34 für einen allgemein axial verlaufenden festen Abschnitt 37 des Halterungsclips 31 zu bilden. Das axial äußere Ende des festen Abschnitts 37 krümmt sich radial nach außen und axial nach innen in einer haarnadelförniigen Schleife, die gegen den Körper 21 in der Ausnehmung 3 2 sitzt und sich danach bei 38 in die Öffnung 35 hineinerstreckt und in einem radial nach außen versetzten Abschnitt 3 9 endet, der unter elastischer Spannung gegen die Innenkante der Öffnung 35 gehalten ist, um dadurch den Clip 31 axial in Richtung axial nach außen in die Ausnehmung 32 hineinzudrücken und ebenso den festen axial verlaufenden Abschnitt 37 radial nach innen gegen die Plattformrippen 36 zu drücken.
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Das axial äußere Ende des festen Abschnitts 37 krümmt sich radial u»d axial nach außen in einer umgekehrten Haarnadelschleife oder einem Federscharnier, um einen radial äußeren axial verlaufenden Halterungsarm 40 ähnlich dem Arm 25 zu bilden. Auf dem Arm 40 ist ein Paar mit Umfangsabstand angeordneter Widerhaken 26 vorgesehen, wie oben beschrieben, und wird elastisch gegen den Flansch 15 gedrückt, um sich darin an einer Stelle axial außerhalb des Kanals 19 einzubetten, wenn die Abdeckung 20 richtig an dem Rad 12 befestigt ist.
Die mit Widerhaken versehenen Halterungseinrichtungen der Fig. und 3 sind sehr wirksam bei der Befestigung von Radabdeckungen an einem Flansch wie dem axial verlaufenden Flansch 15. Wenn demzufolge die Radabdeckung sorgfältig koaxial an dem Rad 12 in der richtigen axialen Abstandsbeziehung befestigt ist, dann sind nur drei gleichmäßig beabstandete Widerhakenhalterungsvorrichtungen der beschriebenen Art angemessen, um die Kappe sicher an dem Rad zu befestigen. Die Halterungsvorrichtungen der Fig. 2 und 3 sind nicht besonders hilfreich bei der Sicherung der richtigen koaxialen Ausrichtung. Die Schultern 21b der Fig. 2 sind wirksam bei der Begrenzung der axialen Einwärtsbewegung der Radkappe und erleichtern ihre richtige koaxiale Ausrichtung, wenn sie relativ neu ist. Nach mehrmaligem Einschlagen der Radkappe nach Fig. 2 an ihrem Platz auf dem Rad brechen jedoch häufig die Schultern 21b oder werden verformt, was ihre Brauchbarkeit als Feststellanschläge beeinträchtigt.
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Es ist außerdem häufig schwierig, die Radkappen zu entfernen, wenn sie durch die Halterungseinrichtungen nach den Fig. 2 und 3 gehalten werden. In einem typischen Fall wird die Radkappe entfernt durch Einsetzen des Blattes eines Schraubenziehers in den Raum 27 und Verschwenken des Griffes des Schraubenziehers in Richtung auf den Reifen, um die Radkappe axial nach außen fortzubiegen. Wenn die Widerhaken 26 fest in den Flansch 15 eingebettet sind, dann geben die Clips 23 oder 31 häufig nur an der mit den Halterungsarmen 25 oder 40 verbundenen Haarnadelschleife oder dem Federscharnier nach. Wenn die Aufbiegekraft aufgehoben wird, dann kann der Federclip in seinen anfänglichen Zustand zurückkehren, und die Widerhaken werden nicht aus ihren Halterungen an dem Flansch 15 herausgelöst. Außerdem werden in einigen Situationen die Federclips während des Aufbiegevorgangs über ihre Elastizitätsgrenzen hinaus verformt. Danach sind sie zur Befestigung der Radkappe an dem Rad unbrauchbar.
Ein Gedanke der Erfindung richtet sich daher darauf, die Entfernbarkeit der mit Widerhaken versehenen Halterungsclips zu verbessern, ohne ihre Wirksamkeit in der Befestigung zu gefährden, und auch die mit Widerhaken versehenen Halterungsclips an Wechsel-Stellungen 11 anzuordnen. Ein zweiter Satz Halterungseinrichtungen, die hauptsächlich als Feststelleinrichtungen zur Sicherung der gewünschten koaxialen Lagerung der Radkappe auf dem Rad aulgefasst und viel leichter von dem Rad entfernt werden kcjnnen als die hier beschriebenen, mit Widerhaken versehenen
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Vorrichtungen, ist an den verbleibenden Stellen 11 vorgesehen.
Eine Ausführungsform der leicht entfernbaren Halterungsvorrichtung oder des Feststellers, die im Wechsel mit den Halterungen vom Widerhakentyp verwendet werden kann, ist in Fig. 4 gezeigt, mit einer aus Kunststoff formgegossenen Radkappe 42. Die letztere besitzt eine Anzahl gleichmäßig beabstandeter axial nach innen öffnender Ausnehmungen 32, wie oben beschrieben, abgesehen davonj daß der radial innere Boden jeder Ausnehmung 3 2 einen axial verlaufenden Kunststofflansch 21a aufweist, der einstückig mit der Radkappe 42 ausgebildet ist.
Anstelle eines Federstahlhalterungsclips wie beispielsweise 23 oder 31 weist der elastische Kunststoffhalter 43 die Form einer Wäscheklammer mit zwei Schenkeln 43a und 43b und einem radial nachgiebigen Nockenelement 44 auf, das in. dem axial äußeren Ende des Halters 43 eingefangen ist, um sich von der in Fig. 4 gezeigten Stellung aus radial nach innen zu bewegen. Einstückig formgegossen mit dem radial äußeren Schenkel 43b ist ein Feststellhalter 45 mit einem radial äußeren abgerundeten Ende, das in der Lage ist, in die ähnlich gerundete Basis des Kanals 19 einzusitzen und durch die Elastizität des Körpers 43 und des Schenkels 43b elastisch radial nach außen in die Sitzstellung gedrückt zu werden.
Der Zusammenbau des Halters oder Feststellers nach Fig. 4 mit der Radkappe 42 wird durchgeführt durch Einsetzen des abgerundeten Kopfes des Halters 43 axial in die Ausnehmung 32, so daß der
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•abgerundete Kopf und der Schenkel 43a auf den Rippen oder' Läufern 36 geJLagert sind. Wenn das Nockenelemente 44 die axiale Innenkante der Wand 34 erfasst, dann drückt die schräge vordere Nockenkante des Nocken 44 den letzteren radial nach innen gegen eine verhältnismäßig leichte elastische Einrichtung ( nicht gezeigt). Wenn die radiale Hinterkante des Nocken 44 bei fortgesetzter axialer Bewegung des Halters 43 in Richtung auf die Radkappe zu in die Ausnehmung 35 eintritt, dann wird der Nocken 44 durch elastische Einrichtungen in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückgeführt, um dadurch die Halterung 43 und die Radkappe 42 zu verriegeln. Danach kann die Radkappe 42 koaxial mit dem Rad 12 ausgerichtet und daran befestigt werden, indem sie axial auf das Rad zu bewegt wird, bis die vordere schräge Nockenbahn 45a des Feststellers 45 die gerundete Verbindung zwischen den Flanschen 15 und 16 erfasst. Der Feststeller 45 wird dann entgegen der Federkraft des Schenkels 43b radial nach innen gedrückt}indem der letztere elastisch auf den Schenkel 43a zu gedrückt wird. Wenn die gerundete Außenseite des Feststellers 45 die axiale Außenwand 19a des Kanals 19 passiert, dann wird aufgrund der Federkraft des elastisch gespannten.Schenkels 43b der Vorsprung 45 zum Einschnappen radial nach außen in die Sitzstellüng in dem Kanal 19 gebracht.
Durch die Vorsehung eines derartigen Feststellers 45 jeweils an jeder der verschiedenen zweiten Stellungen 11 wird die Radkappe 42 koaxial mit dem Rad 12 und dem axialen Radflansch 15 ausgerichtet. Auch liegen entsprechende Elemente jedes Feststellers 45 in derselben Querebene lotrecht zu der Achse des Rades, wie
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durch die axiale Lage des Kanals 19 bestimmt. In dieser letztgenannten Hinsicht werden die Dimensionen des letzteren und des Sicherheitshuckeis 18 innerhalb ziemlich enger Toleranzen gehalten, um die richtige Anordnung des herkömmlichen pneumatischen Reifens sicherzustellen.
Aufgrund des passenden gegenseitigen Rundeingriffs des Feststellers 45 in die Ausnehmung 19 liegt es auf der Hand, daß der Reibungseingriff dazwischen erheblich geringer sein wird als der entsprechende Reibungseingriff der in den Flansch 15 eingebetteten Widerhaken 26. Demzufolge ist es, obwohl die Feststellung 45 ein begrenztes Ausmaß an Halterung zur Aufrechterhaltung der Befestigung zwischen der Radkappe und dem Rad bietet, die Hauptfunktion des Feststellers 45, die richtige axiale Fluchtlage der Kappe auf dem Rad sicherzustellen. Somit verhindert der Beißeingriff zwischen den Ha]terungswiderhaken 26 und dem Flansch effektiv eine unbeabsichtigte Entfernung der Radkappe, ungeachtet dessen, daß die Widerhaken an nur jeder zweiten Stelle 11 vorgesehen sind, so daß nur die Hälfte der Widerhakenhalter verwendet v/orden ist, als bekanntermaßen zuvor verwendet wurde· Außerdem ist durch die richtige Anordnung der Radkappe koaxial mit dem Rad die übermäßige Reifenabnutzung vermindert und die Fahrqualität des Fahrzeugs verbessert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Widerhakenhaiterung, die auch eine Vorkehrung zur Begrenzung einer koaxialen Fehlausrichtung beinhaltet. Es ist eine formgegossene Kunsstoff-
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radkappe 47 mit einer Anzahl auf dem Umfang beabstandeter Ausnehmungen 32 versehen, beispielsweise an den Wechselstellungen 11, wie im vorhergehenden beschrieben. Jede Ausnehmung 3 2 ist durch ein Paar mit Umfangsabstand angeordneter radialer Wände 33 und eine Außenwand 34 begrenzt, die eine Öffnung 35 aufweist und radial von den Plattformrippen 3 6 auf Abstand gehalten ist. Die Grandfläche oder radiale Innenwand der Ausnehmung 3 6 ist durch einen Flansch 21a einstückig mit der Kappe 47 gebildet lind erstreckt sich von ihr axial nach innen in Richtung auf das Rad 12 zu, wenn sie daran befestigt ist.
Ein elastischer Halterungsclip 31 ist gemäß der obigen Beschreibung aus einem Federstahlband zur Bildung des axial verlaufenden Abschnitts 37, der auf den Läufern 36 aufsitzt, und der axial äußeren elastischen Haarnadelschleife gebildet, welche die Arme 37 und 3 8 miteinander verbindet und in dem axial äußeren Ende der Ausnehmung 3 2 in Anlage mit dem Körper der Radkappe 47 gehalten wird. Der Arm 38 erstreckt sich radial nach außen in die Öffnung 35 hinein und endet in einem radial nach innen versetzten Abschnitt 39, der die Wand 34 unter radial nach außen gerichteter Federspannung an dem axial inneren Ende der Öffnung 3 5 erfasst. Das axial innere Ende des Clips 31 umfasst in ähnlicher Weise eine Haarnadelschleife oder ein Federscharnier, welches den Abschnitt 37 mit einem radial und axial nach außen verlaufenden Halterungsarm 40 verbindet, dessen Widerhaken 26 in Reibungseingriff mit dem Flansch 15 kommt und sich bei der radial nach außen
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gerichteten elastischen Kraft des gespannten Arms 40 an einem Platz axial außerhalb des Sicherheitshuckeis 18 in den Flansch 15 einbettet. Die radiale'Abmessung der Rippen 36 wird ebenso sorgfältig überwacht, um die Anordnung der Cliperstreckung 3 7 radial innerhalb enger Toleranzen zu sichern. Die anderen Abmessungen der Kappe 47 werden dann von den Rippen 3 6 aus als Bezugspunkt gemessen.
Wenn keinerlei Vorkehrungen dagegen getroffen werden, kann während unachtsamer oder zufälliger Anordnung der Kappe 47 exzentrisch mit Bezug auf den Radflansch 15 der Arm 40 nach innen in Richtung auf die Außenwand 34 zu gedrückt werden. Ebenso kann aufgrund des Reibungseingriffs zwischen den Widerhaken 26 und dem Flansch 15 der Arm 40 mit Bezug auf den festen Abschnitt 37 axial nach außen gezogen werden, wenn die Radkappe 47 während des Einbaus axial in Richtung auf das Rad 12 zubewegt wird. Infolge dieser Biegebewegungen des Arms 40 wird der letztere oft genügend angespannt, um dauerhaft verformt zu werden, und tatsächlich einen Bruch des Federstahls im Bereich der axialen Innenschleife der Haarnadelform zu verursachen.
In der Konstruktion nach Fig. 5 sind die Wände 33 bei 33a radial nach außen über die Wand.3 4 hinaus verlängert (Fig.6), um so eng wie möglich an dem Flansch 15 zu enden, wenn die Kappe 47 richtig befestigt ist. Ein genügender Spielraum zwischen den Verlängerungen 33a und dem Flansch 15 muß aufrechterhalten werden, um
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Im Falle einer ungewöhnlichen Anhäufung von Toleranzen in den
Abmessungen der Kappe 47 und des Rades 12 eine Störung zv/ischen ihnen zu verhindern, beispielsweise annähernd 0,030 Zoll Spielraum für ein 15 Zoll Rad. Infolgedessen würde die maximale Exzentrizität der Radkappe 47 für ein solches Rad etwa 0,03 0 Zoll betragen, und eine Beschädigung des Federclips 31 oder Bruch desselben als Folge unrichtiger Ausrichtung ist vollständig ausgeschaltet. Außerdem ist aufgrund des radialen Abstands zv/ischen
den Wandverlängerungen 33a und dem Radflansch 15 eine Abnutzung der Verlängerungen 33a welche ihre Brauchbarkeit beeinträchtigen v/ürde, nominell.
Die radialen Verlängerungen 33a in enger Nachbarschaft des Flansches 15 erleichtern auch gegebenenfalls die Entfernung der Radkappe 47. Wenn das Blatt eines Schraubenziehers in den Spielraum 27 eingesetzt und gegen den benachbarten Abschnitt der Radkappe 47 axial nach außen gebogen wird, dann bewegt sich die letztere radial nach außen und verspannt die Kappe aus der koaxialen
Fluchtlage heraus. Die diametral gegenüberliegenden Verlängerungen 33a werden somit radial nach innen in einen Eingriff mit den benachbarten Abschnitten des Flansches 15 hineinbewegt und
dienen als ein ,Schwenkpunkt, um den die Radkappe 47 bei einem
Entfernungsvorgang verschwenkt werden kann. Durch aufeinanderfolgende Wechsel in der Umfangsstelle des Aufbiegevorgangs kann die Radkappe 47 leicht axial nach außen gehoben und von dem Rad 12
entfernt werden, ohne irgendwann die Kappe 47 oder die Halterungs-
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einrichtungen 31 übermäßigen Biegekräften auszusetzen. Ferner ist durch einen Wechsel zwischen der mit Widerhaken versehenen Halterungseinrichtung nach Fig. 5 und der leichter entfernbaren Feststellhalterung, wie beispielsweise einem abgerundeten Feststeller 45 nach Fig. 4 oder einem der im folgenden mit Bezug auf die Fig. 7, 11 oder 14 beschriebenen Feststeller, die insgesamt erforderliche Kraft zur Entfernung der Kappe 47 in irgendeinem örtlich begrenzten Bereich erheblich herabgesetzt, mit einer daraus erfolgenden Herabsetzung jeglicher Neigung zur Verformung^^ oder Beschädigung der Radkappe.
Fig. 7 zeigt eine andere Abwandlung eines Feststellhalters, der mit der Halterung vom Widerhakentyp im Wechsel verwendet werden kann. In Fig. 7 ist die Radkappe mit einer Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter, axial nach innen öffnender Ausnehmungen 32 versehen, die den Verlängerungen 33a zugeordnet sind, wie in Fi9· gezeigt. Ein Halterungsclip 48 mit einem geformten Federstahlband weist einen festen Abschnitt 37 und einen Arm 3 8 auf, die durch die Haarnadelschleife, wie in Fig. 5, verbunden und in ähnlicher Weise in jeder Ausnehmung 33 gehalten sind. Das axial innere Ende des festen Abschnitts 37 ist mit einer radial nach
außen versetzten axialen Verlängerung 49 durch einen allgemein radial verlaufenden Abschnitt 50 verbunden, welcher axial nach innen und radial nach außen von dem Abschnitt 37 fort geneigt ist. Das axial innere Ende der Verlängerung 49 krümmt sich radial und axial nach außen in einer umgekehrten Schleife, die an ihrem radial äußeren Abschnitt 51 so'geformt ist, daß sie
dem daneben angeordneten Abschnitt des Kanals 19 entspricht und im Bereiche der axialen· Außenwand 19a darin einsitzt, wenn die Radkappe 47 koaxial richtig an den Radflansch 15 angesetzt ist, wie beispielsweise mittels eines Satzes einer der hierin beschriebenen Widerhaken-Halterungsvorrichtungen. Die Verbindungen zwischen der Verlängerung 50 und jeder der Verlängerungen 37 und 3 9 enthalten ebenso Federscharniere, um welche der abgerundete Feststellabschnitt 51 während des Einbaus und Ausbaus der Kappe von dem Rad verschwenkt werden kann. Der Federclip 48 ist so bemessen, daß bei richtiger Befestigung der Kappe 47 an dem Rad 12 die Feststellverlängerung 51 durch die Federkraft des Clips 48 elastisch radial nach außen in eine Sitzstellung gedrückt wird, die in dem Kanal 19 gezeigt ist.
Der Feststellabschnitt 51 arbeitet in etwa wie der oben beschriebene Feststeller 45. Wenn die Radkappe 47. koaxial mit dem Rad ausgerichtet und in einem Zusammenbauvorgang axial in Richtung auf die letztere zubewegt v/ird, dann erfasst der axial innere oder vordere Abschnitt des Feststellers 51 die abgerundete Verbindung zwischen den Flanschen 15 und 16 und führen den Abschnitt 51 radial nach innen entgegen der Federkraft des Clips 48. Bei fortgesetzter Bewegung der Kappe 47 axial nach innen gleitet der abgerundete Abschnitt 51 frei auf dem Flansch 15 entlang, bis er die radial äußere Seitenwand 19a passiert, woraufhin der Feststeller 51 elastisch zum Einschnappen in die in Fig. 7 gezeigte Sitzstellung gebracht wird. Die Verlängerungen 33a im Bereiche des Flansches 15 arbeiten wie im vorhergehenden mit Bezug auf
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Fig. 5 beschrieben, um eine unbeabsichtigte Verformung des Halterungsclips 48 während des Einbaus oder während der Entfernung der Radkappe 4 7 zu verhindern.
Die Haltefähigkeit des Feststellers 51 kann wiederum verhältnismäßig gering sein im Vergleich zu dem beispielsweise durch die Widerhaken 26 erwirkte Reibungseingriff, jedoch stellt der Feststeller .51 die Radkappe mit Sicherheit nach Art des Feststellers 45 in koaxialer Fluchtlage fest. Jeglicher noch so geringe Versuch, die Radkappe 47 axial nach außen aus ihrer in Fig. 7 gezeigten Befestigungsstellung herauszubewegen, veranlaßt lediglich den Feststeller 51, sich hauptsächlich axial nach innen um die elastische Scharnierverbindung zwischen der festen Verlängerung 37 und der Verlängerung 50 zu verschwenken. Die Kraft des Federscharniers zwischen den Verlängerungen 49 und 50 setzt sich fort, um den Feststeller 51 radial nach außen in die gezeigte Sitzstellung zu drücken. Daher bringt eine geringe unbeabsichtigte axiale Auswärtsbewegung der Radkappe 47 den Feststeller nicht aus seinem Kanal 19 heraus, so daß bei Aufhebung einer derartigen Kraft auf der Kappe 47 die Kappe 47 durch die Federkraft des Clips 48 in ihre richtige Befestigungsstellung zurückgeführt wird.
Wenn es tatsächlich erwünscht ist, die Radkappe 47 zu entfernen, dann kann diese, wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben, axial nach außen gebogen werden. Wie ebenfalls im Hinblick auf Fig. 5
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beschrieben, dienen die Verlängerungen 33a als ein Schwenkpunkt fahrend des Aufbiegevorgangs. Die anfängliche Auswartsbewegung der Kappe 47 bewirkt eine leichte Begradigung der Clipverlängerung 50 in Richtung auf eine axiale Lage durch das Nachgeben der oben erv/ähnten Federscharniere. Nach einer begrenzten axialen Begradigung der Verlängerung 50 und fortgesetzter axialer Auswärtsbewegung der Kappe 47 gleitet der vordere Rand des Feststellers 51 aufgrund der Nockenwirkung an der Wand oder Schulter 19a vorbei, entgegen der durch den Clip 48 ausgeübten radial nach außen gerichteten Federkraft. Danach gleitet der abgerundete Feststeller 51 leicht auf dem Flansch 15 entlang, wenn die Kappe 47 von dem Rad entfernt wird.
Fig. 8 zeigte eine Halterungseinrichtung 31a vom Widerhakentyp im wesentlichen gleich derjenigen, die in Fig. 5 und 6 gezeigt wurde, abgesehen davon, daß der Hai te rung's arm 40 sich als ein Hebel 53 von verminderter Umfangsbreite axial nach außen über die Widerhaken hinwegerstreckt und in einem sich radial erstrekkenden Nocken 54 endet. Der Nocken 54 ist geeignet, die abgerundete Verbindung zwischen den Flanschen 15 und 16 zu erfassen, wenn die Kappe 47 sich an ihrem erwünschten koaxialen Befestigungspunkt, mit dem Rad 12 befindet. Ein Versuch, die Kappe axial auf das Rad zu über die in Fig. 8 gezeigte gewünschte Stellung hinaus zu drücken, veranlaßt den Nocken 54, sich entgegen der Federkraft des Kalterungsarms 40 auf der soeben erwähnten abgerundeten Flanschverbindung radial nach innen zu bewegen und ein
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Zurückziehen des Widerhakens 26 der Fig. 8 aus seinem Beißeingriff mit dem Plansch 15 zu verursachen. Wenn danach die die Radkappe 47 übermäßig in Richtung auf das Rad zu drückende Kraft entfernt wird, um die axiale Auswärtsbewegung der Kappe 47 während des Vorgangs zu ermöglichen, dann bewegt sich der Nocken 54 radial nach außen auf der oben erwähnten abgerundeten Flanschverbindung entlang und kehrt in die Stellung nach Fig. 8 zurück, wo der Widerhaken 41 sich wiederum in den Flansch 15 einbettet. Die Konstruktion nach Fig. 8 erzielt somit die durch die Verlängerung 33a der Fig. 5 und 6 ermöglichten Vorteile, die hauptsächlich eine Aufrechterhalten^ der koaxialen Fluchtlage der Kappe bewirken und außerdem eine Einrichtung vorsehen, um die Kappe 47 in der gewünschten axialen Beziehung mit Bezug auf das Rad 12 zu halten.
Die Fig. 9 und 10 zeigen einen abgewandelten Halterungstyp 56 mit einem geformten Federstahlband, das für eine Verwendung bei der Radkappe 47 und dem Rad 12 gemäß der obigen Beschreibung geeignet ist, wo jedoch der axiale Raum zwischen dem Kanal 19 und dem Flansch 14 vergleichsweise begrenzt ist. Der axial äußere feste Abschnitt des Federclips 56 kann der gleiche sein wie die entsprechenden Abschnitte der Clips 31 und 48 und wird wie oben beschrieben in axial öffnenden Ausnehmungen 32 gehalten. Anstatt an der axial inneren Haarnadelschleife der Fig. 5 und 8 ist das axial innere Ende der Verlängerung 37 an ein Federscharnier mit einem allgemein radial verlaufenden Arm 57 angefügt, der an seinem äußeren Ende mit einem allgemein axial nach außen verlaufenden
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Halterungsarm 58 verbunden ist. Dor letztgenannte Arm kann abgerundet und geeignet sein, in den Kanal 19 im Bereiche der axial äußeren Seitenwand 19a einzusitzen, wie in Fig. 11 gezeigt,und durch eine von dem gespannten Arm 58 radial nach außen ausgeübte Federkraft in dieser Sitzstellung gehalten werden, oder er kann, mit Widerhaken 26 versehen sein, die geeignet sind, sich in den Kanal 19 im Bereich der Seitenwand 19a infolge der Federkraft des gespannten Arms 58 einzubetten.
Die die Seitenwand 19a erfassende Widerhakenhalterung der Fig. 9 erzielt eine sehr wirksame Halterung, so daß die Halterungseinrichtungen 56 nur an jeder zweiten Stelle 11 angebracht zu werden brauchen. Auch wirken die Halterungseihrichtungen nach Fig. 9 in der Art der Feststeller 45 und 51 beispielsweise bei der Feststellung der Radkappe 47 koaxial auf dem Rad unterstützend mit, obwohl üblicherweise im Wechsel mit den Halterungsclips 56 abgerundete Feststeller wie 51 oder 45 an den Stellen 11 vorgesehen werden.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen einen abgewandelten Halterungsclip 60, der ebenso zur Verwendung mit der Kappe 47 und dem Rad 12 geeignet ist. Der Clip 60 ist aus einem Federstahlband geformt zur Bildung eines festen Arms oder einer festen Erstreckung 24, ähnlich derjenigen, die mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben wurde, und die an Wechselstellungen 11 eingeschlossen ist in eine flache Ausnehmung 29, die sich von dem einstückig mit dem Kunststoff-
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körper der Kappe 47 formgegossenan Kunststoffflansch 61 axial nach innen öffnet. Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, ist der feste Arm 24 mit verschiedenen scharfkantigen Lappen 28 versehen, die aus ihm herausgestochen sind, um sich radial nach außen und axial nach innen zu erstrecken und die radial benachbarte Außenwand der Ausnehmung 29 elastisch zu erfassen und sich darin einzubetten. Auch sind, wie bereits oben beschrieben, die axial verlaufenden, auf dem Umfang beabstandeten Randabschnitte der Ausnehmung 29 bei 29a radial nach außen aufgeweitet (Fig. 12). um ein Paar Schultern des die Ausnehmung 29 begrenzenden harten Kunststoffmaterials zu bilden. Die Schultern untergreifen die scharfen Kanten eines entsprechenden Paares Lappen 28 und erhöhen somit die Wirksamkeit des Reibungseingriffs zwischen den Lappen 28 und dem Material der Radkappe 47.
Die Radkappe 47 mit dem angeformten Flansch 21 und der Ausnehmung 29 kann getrennt von den Clips 6 0 formgegossen werden.. Danach kann der Clip 60 mit den herausgestochenen Lappen 28 durch Einsetzen des festen Arms 24 in die Ausnehmung 29 an der Kappe befestigt werden, um den Einbau entsprechend der Darstellung in den Fig. 11 und 12 zu vollenden. Die elastischen Widerhaken 28 betten sich in den Flansch 61 ein, um einem Herausziehen der Clips 60 Widerstand entgegenzusetzen. Die Ausnehmungen 29 für die Clipsarme 24 sind unverträglich mit den Ausnehmungen 32 für die verschiedenen Clips, z.B. 31, 48 und 56. Demgemäß können zwei Arten von Ausnehmungen abwechselnd in einer Kappe 47 vor-
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gesehen v/erden, um den unbeabsichtigten Einbau von zwei iedentiechen Halterungseinrichtungen an nebeneinanderliegenden Stellen anstatt wechselweise in Stellungen 11 zu verhindern.
Der feste Arm 24 der Fig. 11 erstreckt sich bei 24a axial über den Flansch 61 hinaus und ist durch ein abgerundetes Federscharnier mit einem allgemein radial verlaufenden Arm 62 verbunden, der sich radial und axial nach außen neigt und in einem radial nach innen gebogenen Feststellabschnitt 63 endet, der geeignet ist, in den Kanal 19 im Bereiche der Seitenwand 19a einzusitzen, wenn die Kappe 47 und das Rad richtig zusammengebaut sind. Die Erstreckung 24a ist an der in Fig. 11 gezeigten Befestigungsstellung elastisch gespannt, um den Arm 62 und den abgerundeten Feststeller 63 radial nach außen in die gezeigte Sitzstellung zu drücken.
Aufgrund der Neigung des Arms 62 veranlaßt jeglicher Versuch, die Abdeckung 47 axial nach außen zu bewegen, den Arm 62, sich entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu dem festen Abschnitt 24 zu verschwenken und den Feststeller 63 mit noch größerer Kraft radial in den Kanal 19 hineinzudrücken. Somit wird im. Anfangsstadium jeglichem Versuche , die Radkappe 47 in Fig. 11 zu entfernen, wirksam Widerstand entgegengesetzt. Bei fortgesetzter Bewegung der Kappe 47 axial nach außen führt der abgerundete vordere Außenabschnitt des Feststellers 63 den Feststeller 63 entgegen der elastischen Kraft des Abschnitts 24a über die Seitenwand 19a,
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woraufhin der Feststeller 63 zur Erleichterung der Entfernung der -Kappe leicht axial auf dem Flansch 15 entlanggleiten kann.
Der Halterungsclip 60 kann zur Befestigung leichter Kappen an einem Rad 12 allein verwendet werden und kann auch im Wechsel mit Haltern vom Widerhakentyp verwendet werden, wie beschrieben.
Fig. 14 zeigt einen Halterungsclip 65, der für eine Verwendung mit der Kappe 47 und dem Rad 12 ähnlich dem Clip 60 der Fig. 11 geeignet und in ähnlicher Weise aus einem Federstahlband gebildet ist, um den festen axialen Abschnitt 24 und den elastisch beaufschlagten Arm oder die Erstreckung 24a vorzusehen, die in der Form wirksam sind, wie oben mit Bezug auf Fig. 11 beschrieben.
In Fig. 14 endet die Erstreckung 24a in einer allgemein kreisförmigen Feststellerschleife 66, die geeignet ist, durch die Federkraft des Armes 24a elastisch in den Kanal 19 hineingedrückt zu werden, und wird somit bei Anwendungen bevorzugt, wo der radiale Abstand zwischen den Flanschen 61 und 15 verhältnismäßig begrenzt ist. Wie der Feststeller 63, wird auch der Feststeller 66 abwechselnd mit Halterungsclips vom Widerhaktentyp verwendet.
Die Fig. 7A, HA und 14A zeigen Abwandlungen ähnlich den Fig. 7, 11 bzw. 14, abgesehen möglicherweise von der Größe der Federkräfte
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und Abmessungen sowie hinsichtlich der Vorsehung von Widerhaken 26 auf den entsprechenden abgerundeten Feststellern 51, 63 und 66, die geeignet sind, sich in das Material des Flansches 15 innerhalb des Kanals 19 oder in die Wand 19a einzubetten, wenn die Radkappe 47 richtig koaxial an dem Rad 12 befestigt ist. Die Federkraft der entsprechenden beschriebenen Clips, welche die Widerhaken radial nach außen in Bißeingriff mit dem Kanal 19 drückt, erzielt eine Halterungswirksamkeit, die derjenigen der oben beschriebenen Widerhakenhalter vergleichlich ist. Demgemäß können die Halterungsvorrichtungen der Fig. 7A, HA und 14A auch an den Wechselstellungen 11 verwendet werden. An der verbleibenden Stelle 11 kann ein Satz irgendwelcher der hierin beschriebenen Feststellvorrichtungen, wie beispielsweise die Feststell-halter der Fig. 4, 7, 11 oder 14 vorgesehen werden, um die erwünschte koaxiale Fluchtlage der Kappe 47 mit dem Rad zu erzielen. In anderer Hinsicht sind die Clips der Fig. 7A, HA und 14A elastisch nachgiebig und arbeiten in derselben Weise wie die mit Bezug auf die Fig. 7, 11 und 14 beschriebenen Clips.
Die Halterungswiderhaken 26 der Fig. 7A, HA und 14A arbeiten in ihrer Einsitzstellung in dem Kanal 19a auch zusammen, um die erwünschte koaxiale Ausrichtung zu erleichtern, sowie auch eine wirksame Halterung vorzusehen. Demgemäß kann in bestimmten Fällen jede der Halterungseinrichtungen der Fig. 7A, HA und 14A an den Wechselstellungen 11, wie erwähnt, vorgesehen und zusätzliche Feststelleinrichtungen an den verbleibenden Stellen 11
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nicht erforderlich sein.
Wo die abgerundeten Feststeller irgendeiner der Fig. 4, 7, 11 oder 14 beispielsweise an Stellen 11 im Wechsel mit irgendeiner der hierin beschriebenen mit Widerhaken versehenen Halterungseinrichtungen benötigt werden, sind die Ausnehmungen 29 oder 32, soweit die Dimensionen betroffen sind, für die abgerundeten Feststeller unverträglich mit den entsprechenden abwechselnden Ausnehmungen, die für die mit Widerhaken versehenen Halterungseinrichtungen vorgesehen sind, um dadurch sicherzustellen, daß während der Herstellung der Radkappe die abgerundeten Feststeller abwechselnd mit den mit Widerhaken versehenen Halterungseinrichtungen angeordnet werden.

Claims (1)

  1. Radkappenhaiterung für eine Radkappe zur Befestigung an einem ringförmigen axialen Flansch eines Fahrzeugrades mit einem ringförmigen Sicherheitshuckel und einem ringförmigen Kanal in den sich radial gegenüberliegenden Außen- bzw. Innenflächen des Flansches, welche eine Anzahl mit Umfangsabstand an ihr befestigter Federclips aufweist, gekennzeichnet durch abwechselnde CLips, bestehend aus einem ersten Satz, von dem jeder Clip Halterungseinrichtungen (26) und Einrichtungen ~^.i elastischen Drücken der Halterungseinrichtung radial in eine Zusammenwirkung mit dem Flansch zur PJrwirkung der Befestigung aufweist,- während die im Wechsel mit den Clips des ersten Satzes vorgesehenen Clips elastische Feststelleinrichtungen
    Buroponn I^ntont Attomoye 5"Suf£oKu;.;r?no Vortrcu-r beim KuropiUrtolion Piitontuiiit
    Douteeho noiik AO Ilumtmr^, Nr. 05/28407 (HLZ 200 700 00) ■ l'oHWi'lieok HmnliurK LH42-2;XS~
    Dresdner Ilnnk AG !Ituuhur«;. Nr. Οι«} (JO Ufi (UI//G 200 K(X) 00)
    & ί;Γ
    Χ'·!-Π., 51, 63 cdc^r 66^ jedes Clips der» zweiten Satzes enthalten, die i.V. ,'on ringförmigen Kanal im Bereiche der axial äußeren Süifconv/inä das letzteren nil: radial nach außon errichteter Pe- <ori:rart einsitzen, kennen»
    I:adkcpnonhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß :;i- einen scharfen Widerhaken enthält,· der beim Andrücken durch die elastische Andrückeinrichtung gegen den Flansch in diesen eingebettet werden kann.
    Raakappenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz so angeordnet ist, daß er den Widerhaken von dem Iluckel axial nach außen feststellt, um bei Einsitz der Feststell einrichtung in dem Kanal diese Befestigung zu erwirken.
    Radkappenhalterung nach Imepruch 2t dadurch gekennzexcb.net,. daß die Anzahl Clips in dem. ersten Satz gleich der Anzahl Clips in dem zweiten Satz ist, Siehe rung se inrichtunger. vorgesehen sind, damit die Clips jedes Satzes in Unfarjgsrichtung mit den Clips des anderen Satzes abwechseln, bestehend in getrennten Vorrichtungen zur Sicherung jedes Satzes Clips an der Radkappe, wobei die Einrichtungen, zur Befestigung der Clips des ersten Satzes C1I der Radkappe rciit den Einrichtungen zur Befestigung der Clips des zweiten Satzes an der Radkappe nicht verträglich sind.
    Rcidkappe:iha.l.teruncj nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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    ':io Einrichtungen zn elyshinciiPit Drücken jedes Widerhakens ^ such radial nach ini;^!i clasri:^;n :\acnqiebj-a sü.d, am eine F-.. t-· ;:ernung der Radkappe «.·:ί«.Ι aus; ihr.^r Befcotiguü-f i«it cloi.' iad ru ermöglichen j- and 1:-.'.: Festspiel !einrichtungen jedes Clips dos --weiten Satzes einen Fsirt^ ·:_ο:1 !abschnitt, enthalten, der so ^e-.•aessen iac, daß er sei i'ev.'-agurg in eine vc-rcregc-bena Lau3 ^.--iial innerhcilb der äußeren 3-^Itorrwand er·- ::.~i·.-·-»■:.3 ir: eine Sitsstel- :ung in dein Kanal cxn/r^i^^-.pyt,. -.-.^d dai die Feststelleinrichtung ferner elastische £tarichtungen entndlt εum olastischen Drücken jedes FeGtstollabscImittr; radial nach außen zum SInschnappenlassen desselben in seine Sitzstellung, sowie zura Nachgeben radial nach innen, um den Feststellabschnitt in die Lage zu versetzen, sich von seinen Sitzstellungen axial außerhalb der axial äußeren Se^.,cnv/and heraus zubewegen, wenn die Radkappe von dem Rad entfernt wird.
    6. kankappenhalcerung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erleichterung der axialen Ausvärtsbewegung c '-r axial äußeren Seitenwand durch die Feststell abschnitte von ihren Sitzstellungen und zura anschlieooad^.i erheblichen Verhindern der zur Bewegung der Fes tst ^i.labTCi.i-icr.e axial r.acri außen erforderlichen ^raft i/ri Vergießen ;;u ιώγ :r-.lr die B^'-'ac/u^q d:r Mdernaken axial nach außen aas '.lircir \i^:i^st:.qux;,.! ^Lc .-..^iu ; .ansch erforderlichen Kra-Jt, c^i.s -rilxc-l I.1 c)i >ocKo.noin_-j.chtun^ >.uf jeden Feststellabschnitt, die bei a:;i.*.]sr ä.usv/ärta.bewe:,'Uiio rar Micführunq des Feststellab^cl'n^rt-f; v-i.ii.ii:!. 1^c-. ir.ner. ;τα Oc-
    ~* 1
    ■.ußf-rrn. Sei ionwsnc. L.. Ί inen: .1."J; f,ebr- ciit 'vrüo:. kän/ien, ^:o".;L3 :-,i.:i^chIie,?;iich en^r Gicitoberflach« jedcis Fct-^i.-coliabschnirts, '.er im Vergleich zu dem. Roibungseingriff jedes Widerhakens mit •.!ca Flansch wähx*end der koaxialen Bewegung der Γ-.οακάρρα mit "-.-2 2ug auf das Rad in geringem Rej.buagsgieiteingriff mit dem Flansch zusammenwirken kann.
    7. Radkappenhalterung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erleichterung der koaxialen Ausrichtung der Radkappe und des Rades ferner Einrichtungen zur Begrenzung der radialen Zusammendrückung der Halterungseinrichtungen durch %k.ii ^aäfia-'tsch enthält, wenn die Radkappe exzentrisch daran be-.':estigt wird, einschließlich einer Anzahl mit: ümfangsabstand -.-.iTcordneter Schultern der Kappe, die jeweils bestimmten Clips ■τυgeordnet sind, wobei jede Schulter im Bereiche des ihr zu-',--•ordneten Clips und mit Umfang3abstand von ihm angecranet i.-;t and sich radial nach außen in Richtung auf den Flansch zu erstreckt, um demselben ^it geringem Abstand zugewendet zn ΐ^ϊη, wer>n die Radkappe koaxial daran berestigt is τ:.
    .■.i-i-LiäppünLCiit-SiTung r.acn Anspruch 2,. αεuaron !j-i-.conn'ceichne--, caü "''-C- iuinricixtnng sum elastischen Andrücken dos WiäerhaKCiis ciucii radial nach inner «lastisch nacirusaig ί.εΐλ. iuu die koaxiale .q cer Kapne :.n i-.ichtunq cvuf '.:..io ?.ad :;;.: -. r;nc -.-!-iCi^ri, -_.r-c:
    die Einrichtung zur ßrleichterung-der koaxialen Ausrichtung der Radkappe und des Rades ferner Mittel zur Verhinderung dieser Befestigung enthält, wenn die Kappe über ein vorgegebenes Maß hinaus aus der koaxialen Fluchtlage mit dem Rad herausverspannt ist, wobei die letztgenannte Einrichtung Nockeneinrichtungen auf der Halterungseinrichtung zur Erfassung des Radflansches und zum Mitführen der Halterungseinrichtung radial von dem Flansch fort enthält, wenn die Halterungseinrichtung über eine bestimmte Grenze hinaus axial in Richtung auf das Rad bewegt wird.
    ). Radkappenhaiterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erleichterung der koaxialen Befestigung der Radkappe an dem Rad auch Einrichtungen zur Begrenzung der Exentrizität der Radkappe enthält, wenn diese an dem Flansch befestigt wird, einschließlich einer Anzahl Schultern der Kappe, die jeweils bestimmten Clips zugeordnet sind, wobei jede Schulter im Bereiche ih-res zugeordneten Clips und mit ümfangsabstand von ihm angeordnet ist und sich radial nach außen erstreckt, um dem Flansch mit geringem Abstand zugewendet zu sein, wenn die Kappe koaxial daran befestigt wird.
    . Radkappenhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Clip des ersten Satzes radial beabstandete Arme aufweist, die durch eine axial nach außen öffnende Schleife verbunden sind,die so'bemsssen ist, daß sie elastisch in eine allgemeine U-Form zusammengedruckt wird, um eine radial gerichtete Kraft
    -G-
    au bewirken, wenn, die Kappe an dem Rad befestigt wird, wobei "einer dieser ^riuG Halterungseinrichtungen aufweist und der andere an der Kappe befestigt ist.
    I'.. Radkappenhalterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erleichterung der Ausrichtung der Kappe und des Rades und zur Verhinderung der Befestigung, wenn die Kappe aus der koaxialen Fluchtlage mit dem Rad verspannt ist, einschließlich Nockeneinrichtungen auf der Halterungseinrichtung zur Erfassung des Radflansches und zum Mitführen der Halterungseinrichtung radial von dem Flansch fort, wenn die Halterungseinrichtung axial in Richtung auf das Rad über eine vorgegebene Kante hinaus bewegt wird.
    12, Radkappenhalterung zur Befestigung einer Radkappe an einem ringförmigen axialen Flansch eines Fahrzeugrades, mit einer Anzahl mit Umfangsabstand d?ran befestigter Federclips, von denen jeder Halterungseinrichtungen enthält, die zur Ermöglichung einer koaxialen Bewegung der Radkappe in Richtung auf das Rad und zur Erfassung des Radflansches mit einer radial gerichteten Kraft zur Erwirkung der Befestigung radial elastisch nachgiebig sind, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erleichterung der koaxialen Ausrichtung der Kappe und des Rades und zur Begrenzung der radialen Zusammendrückung der Halterungseinrichtung durch den Radflansch, wenn die Kappe exzentrisch daran befestigt ist, einschließlich einer Anzahl Schultern (33a) der Abdeckung,
    ■ν--..· jeweils ü-ja Clips zugocxdnet ciad, u:vJ. die j_o>-uil.; i;r- Bereiche ilires r-.uv.i^orcinetejs i.-iipi; und mit UrcfaugcabGranc· von diesem angeordnet siaa unci i-ich ta dial zn Ui^h tung der ?:rv>-=i: erstrecken, um dsr: .-: I^rn-ei; uic jeriiKrei:: Xbstana ^ugcvo^oe* '-.u sein, wenn oie Tx^ckc-ppe hoaxidl daran befestigt ist:..
    j.J. Rädkappenhaitorung .".uci >■ π sprueJ-. IS, C^üarcii gekoniizei jhrict, J:-.ß jode Schulter so borae.:ser: ii- ■;:: o.. e axch bis innerhalb s-:ya cixsihundertstel Zc:.χ Entff^-v.ui.g von dem Raäfla-:och erstreckt, wenn die Radkappe koaxiax an aem Pad befestigt ist.
    j4, Radkappenhalterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß jeder Clip radial voneir-andi-r auf Abstand gehaltene Arme aufweist; die durch eine axial nach außen öffnende Schleife miteinander verbunden sind,- die so bemessen ist, daß sie elastisch ^n eine ailgera?i.ne U-Form zusammengedrückt wird, um die radial, gerichtete Kraft 211 erwirken, wenn die Radkappe an dem Rad h-r.--
    f'es'cigt istä wobei ainer dieser Arme die Haicerungseinricht; "! enthält und der andere an der Radkappe befestigt ist.
    :.5, Radkappenhalterung nach Anspruch 14, gi^-.ermsej.clüra;: i:.r:-;i ZiLnrichtungen auf der Radkappe zur Verhinderung einer axialen .!■u.owärtsbev/egung des anderen Armes, vobei die Schleife e: :si.;.r::·'. ~i:chgiebig ist, ura eine ceorenato eiaHt.;.^c.>vi Axiiir.b^^t. au .-;· jo." ■'alterungseinrichtung relativ zu der klappe .::u erinegi^errr-;: vr.·.-. die Halterungseinrichtung durch '"eibuncfseingriff- :r>it. ''.en; "l3c-."Viü-i·:.-; in Zu^amxaenwi.r-iu:"'« <j-.*oracht vi:r':e:i -υηΐϊ, -".m :".o ■. uί :-e -
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    rungscinriciitung relativ zu der Radkappe axial nach außon zn drücken, wenn die Radkappe koaxial in Richtung auf das Rad bewegt wird, und ebenso die Halterungseinrichtung axial nach innen relativ zu der Radkappe zu drücken, wenn die letztere von dem Rad entfernt wird.
    16. Ilolkappenhalterung für eine Radkappe zur Befestigung'an einem ringförmigen axialen Flansch eines Fahrzeugrades mit einem ringförmigen Sicherheitshuckel und einem ringförmigen Kanal in-den radial einander gegenüberliegenden Außen- bzw. Innenflächen des Flansches, wobei diese Kappe eine Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter Federclips aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Clip einen axial verlaufenden Arm (49 oder 24a) enthält, der an der Radkappe befestigt ist und einen elastischen radial nach außen versetzten Abschnitt aufweist, der axial nach innen in einem radial nach außen und umgekehrt gekrümmten Abschnitt (51, 63 oder 66) endet, der so bemessen ist, daß er in den ringförmigen Kanal'im Bereiche der axial äußeren Seitenwand (19a)des Kanals mit radial nach außen gerichteterFederkraft zur j
    Erwirkung dieser Befestigung einsitzen kann, sowie Einrich- ]
    tungen zur Erleichterung der Entfernung der Radkappe von dem Rad, einschließlich eines radialen Abschnitts des Clips, der ]
    den Arm mit seinem radial versetzten Abschnitt verbindet, um " ;
    ein elastisches Nachgeben" des versetzten Abschnitts axial und j
    radial nach innen zu ermöglichen und dadurch die axiale Vor- j
    beibewegung des gekrümmten Abschnitts an der axial äußeren
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    Seitenwand zu ermöglichen, wenn die Kappe von dem Rad entfernt »-wird.
    17. Radkappenhalterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen jedes radialen Abschnitts mit dem Arm und dem versetzten Abschnitt Federscharniere enthalten.
    18. Radkappenhalterung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erleichterung der koaxialen Ausrichtung der Radkappe und des Rades und zur Begrenzung des radialen Zusammendrückens des umgekehrt gekrümmten Abschnitts durch den Radflansch, wenn die Radkappe exzentrisch daran befestigt ist, mit einer Anzahl Schultern der Radkappe, die mit den Clips jeweils verbunden sind, und von denen jede angrenzend an ihren zugeordneten Clip undmit umfangsabstand von ihm angeordnet ist und sich radial nach außen erstreckt, um sich dem Flansch mit engem Abstand zuzuwenden, wenn die Abdeckung koaxial dar ^n befestigt ist.
    ). Radkappenhalterung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erleichterung der koaxialen Ausrichtung der Radkappe und d.es Rades und zur Begrenzung der radialen Zusammendrückung des gekrümmten Abschnitts durch den Radflansch, wenn die Kappe exzentrisch daran befestigt ist, mit einer Anzahl Schultern der Radkappe, die mit den Clips jeweils verbunden sind, und von denen jede im Bereiche ihres zugeordneten Clips
    ./10
    und mit ümfangsabstand von ihm angeordnet ist und sich radial .in Rithtung der genannten Kraft erstreckt, uir. dem Flansch mit engem Abstand gegenüberzuliegen, wenn die Radkappe koaxial daran befestigt ist.
    j. Radkappenhalterung zur Befestigung an einem ringförmigen axialen Flansch eines Fahrzeugrades, bei welcher der axiale Radflansch axial nach außen mit einem allgemein radial nach außen gerichteten Radflansch zusammenläuft und die Kappe eine Anzahl mit Ümfangsabstand angeordneter Federclips aufweist, die jeweils einen axial verlaufenden Arm enthalten, der an der Kappe befestigt ist, sowie Halterungseinrichtungen, die radial elastisch nachgiebig sind, um die koaxiale Bewegung der Radkappe in Richtung auf das Rad zu zu ermöglichen und den Radflansch mit radial gerichteter Federkraft zu Erwirkung der genannten Befestigung zu erfassen, sowie Einrichtungen zur Erleichterung der koaxialen Ausrichtung der Kappe und des Rades und zur Verhinderung einer solchen Befestigung, wenn die Radkappe aus ihrer koaxialen Ausrichtung mit dem Rad heraus verspannt ist, einschließlich Nockeneinrichtungen auf den Halterungseinrichtungen, die der Federkraft in radialer Richtung entgegenwirken, wenn die Halterungseinrichtung axial in Richtung auf das Rad über eine vorgegebene Grenze hinaus bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Clip einen axial verlaufenden radialen inneren Arm (36) aufweist, der an der Kappe befestigt ist, einen elastischen radial äußeren Arm (40) mit den Halterungseinrichtungen zur Erfassung des Radflansches zur Erwirkung der
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    Befestigung, sowie eine axial nach außen öffnende Schleife, welche die Arme elastisch verbindet und so bemessen ist, daß sie elastisch -in eir.p allgemeine U-Form zusammengedrückt '-/orden kann, um die Iialterungseinrichtungen elastisch mit der Federkraft in den genannten Eingriff mit dem Flansch zu drücken, wenn die Kappe koaxial in Richtung auf das Rad zu bewegt wird, wobei das axial äußere Ende des äußeren Arms die Nockeneinrichtungen (54) zur Erfassung des radial nach außen gerichteten Radflansches enthält, die den äußeren Arm radial entgegen der Federkraft aus dem genannten Eingriff herausführen, wenn die Kappe axial in Richtung auf das Rad zu über eine vorgegebene Grenze hinaus bewegt wird.
    21. Radkappenhaiterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung einen Flansch des äußeren Arms enthält, der sich radial und axial nach außen erstreckt, wenn die Kappe mittels der mit dem Radflansch in Eingriff gedrückten Halterungseinrichtung an dem Rad befestigt ist.
    22. Radkappenhalterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Clip radial beabstandete Arme aufweist, die durch eine axial nach außen öffnende Schleife miteinander verbunden sind, die so bemessen ist, daß sie elastisch in eine allgemeine U-Form zusammengedrückt werden kann, um diese radial gerichtete Kraft auszuüben, wenn die.Kappe an dem Rad befestigt ist, wobei einer der genannten Arme die Halterungseinrichtungen enthält und der andere an der Radkappe befestigt ist, und die
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    Halterungeeinrichtungen einen mittleren Abschnitt aufweisen, eier mit dem Flansch zur Erwirkung der Befestigung in Eingriff gebracht werden kann, und ebenso einen Hebelabschnitt auiv/eisen, der sich von dem mittleren Abschnitt axial nach außen erstreckt und den letzteren mit der Nockeneinrichtung verbindet.
    23. Radkappenhalterung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt der Halterungseinrichtung einen scharfen Widerhaken auf dem Arm enthält, der geeignet ist, radial in den Radflansch zur Erwirkung der Befestigung eingebettet zu werden, und die Nockeneinrichtung einen Flansch enthält, der allgemein radial in Richtung des Vorsprungs des Widerhakens und axial nach außen von dem axial äußeren Ende des Hebelabschnitts geneigt ist.
    24. Radkappenhalterung zur koaxialen Befestigung einer Radkappe an einem ringförmigen axialen Flansch eines Fahrzeugrades mit einem ringförmigen Sicherheitshuckel und einem ringförmigen Kanal in den radial einander gegenüberliegenden Außen- bzw. Innenseiten des Flansches, 'wobei diese Kappe eine Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter Federclips aufweist und jeder Clip einen axialen Arm hat, der an der Kappe befestigt ist, sowie elastische Halterungseinrichtungen, die radial nach außen von dem Arm versetzt und so bemessen sind, daß sie in dem ringförmigen Kanal angrenzend an die axial äußere Seitenwand des Kanals mit radial nach außen gerichteter Federkraft 2ur Erwirkung der
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    Befestigung zum Einsatz kommen können, sowie Einrichtungen zur ^Erleichterung der Entfernung der Radkappe von dem Rad, gekennzeichnet durch einen radialen Arm (57, 62), der den axialen Arm und die Halterungseinrichtung verbindet, wobei die Verbindung zwischen dem radialen Arm und dem axialen Arm ein elasti-. sches Scharnier enthält, das zum Verschwenken der Halterungseinrichtung radial nach innen um das Scharnier gegen Federkraft nachgiebig ist, um ein axial nach außen gerichtetes Passieren der äußeren Seitenwand durch die Halterungseinrichtung zu ermöglichen, wenn die Kappe axial von dem Rad entfernt wird.
    ι. Radkappenhaiterung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung einen allgemein axialen Arm aufweist, dessen axial inneres Ende elastisch mit dem radial äußeren Ende des radialen Armes verbunden ist, und dessen radial nach außen vorspringender Widerhaken in dem Kanal im Bereiche der äußeren Seitenwand zum Einsitz kommt, während elastische Elemente des Clips beaufschlagt werden, um den Widerhaken radial nach außen in einen Eingriff mit dem Flansch zu drücken, wenn er in dem Kanal einsitzt.
    . Radkappenhalterung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem axial verlaufenden Arm der Halterungseinrichtung und dem radialen Arm eine Nockenbahn aufweist, die zur Zusammenwirkung mit dem Radflansch .angeordnet ist, um das radial äußere Ende des radialen Armes axial nach
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    außen und radial nach innen um das elastische Scharnier zu verschwenken, wenn die Kappe axial in Richtung auf den Flansch zur Befestigung mit ihm zubewegt wird.
    27. Radkappenhalterung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erleichterung der koaxialen Ausrichtung der Radkappe und des Rades und zur Begrenzung der radialen Zusammendrückung der Halterungseinrichtung durch den Radflansch, wenn die Kappe exzentrisch dazu befestigt ist, einschließlich einer Anzahl Schultern der Radkappe, die jeweils mit den Clips verbunden sind, und von denen jede im Bereiche ihres zugeordneten Clips und mit ümfangsabstand von ihm angeordnet ist und sich radial in Richtung der genannten Kraft erstreckt, um dem Flansch mit engem Abstand zugewendet zu sein, wenn die Kappe koaxial daran befestigt ist.
    28. Radkappenhalterung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Radkappe befestigte erstgenannte Arm ein axial inneres Ende aufweist, welches in dem Federscharnier endet und radial nach innen elastisch nachgiebig ist, während der radiale Arm axial nach außen von einer radialen Ebene durch das FederscTiarnier geneigt ist, wenn die Halterungseinrichtung in dem Kanal einsitzt, um die Befestigung zu erwirken und dadurch das axial innere Ende des erstgenannten axialen Armes elastisch radial nach innen zu drücken und die die Befestigung erwirkende Fedekraft beim Verschwenken des radialen Armes in die Ebene während der anfänglichen axialen Auswärtsbewegung
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    der Radkeippe von ihrer Befestigung mit dem Rad zu erhöhen.
    29. Radkappenhaiterung für eine Radkappe zur axialen Befestigung an einem ringförmigen axialen Flansch eines Fahrzeugrades rp.it einem ringförmigen Sicherheitshuckel und einem ringförmigen Kanal in den radialen einander gegenüberliegenden Außen- bzw. Innenflächen des Flansches, wobei die Kappe eine Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter Federclips aufweist, von denen jeder ein geformtes Band aus Federstahl enthält, das einen an der Radkappe befestigten axialen Arm mit einem elastischen axialen Innenabschnitt bildet, der innerhalb einer radial nach außen und umgekehrt gebogenen Halterungseinrichtung endet, die so bemessen ist, daß sie in den ringförmigen Kanal angrenzend an die axial äußere Seitenwand des letzteren mit radial nach außen gerichteter Federkraft zur Erwirkung der Befestigung einsitzen kann, sowie Einrichtungen zur Erleichterung der Entferung der Radkappe von dem Rad, gekennzeichnet durch eine elastische axial nach innen gerichtete Verlängerung (24a) des Armes von seiner Befestigung mit. der Kappe zu der Halterungseinrichtung, wobei diese Verlängerung radial nach innen elastisch nachgiebig ist, um das axiale Passieren der axial äußeren Seitenwand durch die Halterungseinrichtung zu ermöglichen, wenn die Radkappe von dem Rad entfernt wird.
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