DE1123932B - Reifenzierring - Google Patents

Reifenzierring

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DE1123932B
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DE
Germany
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rim
tire
wheel
edge
decorative ring
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DEA29878A
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English (en)
Inventor
Edward Leon Wood
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CHARLES BIRGER ASKE
Original Assignee
CHARLES BIRGER ASKE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/01Rings specially adapted for covering only the wheel rim or the tyre sidewall, e.g. removable tyre sidewall trim rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Reifenzierring Die Erfindung bezieht sich auf Reifenzierringe, mit denen die Seitenwände eines Autoreifens und der äußere Rand der Felge, auf der der Reifen montiert ist, abgedeckt und verziert werden.
  • Es ist bereits ein Reifenzierring bekannt, der aus einem elastischen Körper besteht, dessen unteres Ende zwischen dem Reifen und der Felge oder mit einem weiteren metallischen Teil nur an der Felge festgeklemmt ist und dessen oberes Ende am Mittelabschnitt des Reifens anliegt. Der bekannte Reifenzierring hat jedoch den Nachteil, daß er sich nicht auf seiner gesamten Fläche oberhalb der Felge am Reifenkörper anschmiegt, so daß in den entstehenden Hohlraum unter dem oberen Ende des Zierringes Staubkömer und Schmutz eindringen können, die den Zierring noch stärker vom Reifenkörper wegdrücken.
  • Ferner ist es bekannt, eine ringförrnige Lasche an dem inneren Umfang eines Reifenzierringes vorzusehen und diesen am Reifen dadurch zu befestigen, daß die Lasche zwischen dem Reifen und dem Flansch der Felge eingefügt wird. Eine derartige Konstruktion bringt aber bei schlauchlosen Reifen undichte Stellen zwischen der Reifenkante und dem Felgenflansch mit sich.
  • Manche Reifenzierringe verhindern die Ableitung der Wärine, die normalerweise in den Seitenwänden des Reifens entsteht. Außerdem bewirkt die Reibung zwischen den Berührungsflächen des Zierringes und der Reifenwand oft quietschende Geräusche, die sich besonders bei ruhiger Fahrt des Autos auf glatter Straße bemerkbar machen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist ein Reifenzierring, der in vorteilhafter Weise am Reifen mit einem weiteren Verzierungsring zum Anliegen gebracht wird.
  • Für einen Reifenzierring, dessen äußerer Wandabschnitt mit einer konkaven, die Reifenwand berührenden Innenfläche versehen ist und dessen innerer Wulst auf dem Felgenrand aufliegt, ist gemäß der Erfindung eine Befestigungsvorschrift vorgesehen, die die Seitenflächen des Felgenrandes umgreift, den nachgiebigen Zierring und einen weiteren relativ steifen Verzierungsring unter Ausübung eines nach innen in Achsenrichtung wirkenden Druckes am Rad festhält; der äußere Rand des steifen Verzierungsringes hegt außerdem am äußeren Teil des nachgiebigen Zierringes federnd an.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung der Figuren hervor.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Automobilrad mit Reifen, mit einer kombinierten Reifen-und Radverzierung und den dazugehörigen Befestigungsmitteln; Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt von Fig. 1; # Fig. 3 und 4 sind Vorder- und Seitenansichten einer Federklammer; Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht der Federklammer im Schnitt; Fig. 6, ist die Seitenansicht des Rades mit Rad7 verzierung und Reifenverzierung gemäß der Erfindung; Fig. 7 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt; Fig. 8 ist eine vergrößerte Rückansicht der Reifenverzierung; Fig. 9 ist ein Schnitt durch das in Fig. 8 gezeigte Stück der Reifenverzierung; Fig. 10 ist eine vergrößerte Rückansicht der Reifenverzierung; Fig. 11 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 10; Fig. 12 ist ein Schnitt entlang der Linie 12-12 der Fig. 10 und zeigt, wie der Verstärkungsdraht geschlungen werden kann; Fig. 13 ist ein Schnitt entlang der Linie 13-13 der Fig. 10; Fig. 14 ist eine Ansicht der Linie 14-14 der Fig. 10 und zeigt den Verstärkungsdraht mit Schlingen; Fig. 15 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt und zeigt die Einzelteile einer abgewandelten Form der Erfindung und ihre Anordnung nach dem Zusammenbau; Fig. 16 und 17 sind vergrößerte Rück- und Seitenansichten der abgewandelten Federklammerbefestigung; Fig. 18 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt der abgewandelten Federklammerbefestigung; Fig. 19 ist eine Seitenansicht eines Rades mit Reifen und kombinierter Reifen- und Radverzierung; Fig. 20 zeigt vergrößert eine Teilansicht der Einzelteile der Reifen- und Radverzierung; Fig. 21 ist die Vorderansicht einer Radverzierung mit offenen Enden; Fig. 22 ist die Vorderansicht der Radverzierung nach Fig. 21, deren Enden ineinandergeschoben sind; Fig. 23 ist eine vergrößerte rückwärtige Teilansicht der Radverzierung, wie sie. die Fig. 21 zeigt; Fig. 24 ist eine vergrößerte Teflansicht von vorn -und zeigt die zusammengefügte Schiebeverbindung; Fig. 25 ist ein Schnitt entlang der Linie 25-25 der Fig. 21 und 23 und zeigt den Radverzierungsring nach dem Umbiegen; Fig. 26 ist ein Querschnitt durch den inneren Teil der Schiebeverbindung des Radverzierungsringes entlang den Linien 26-26 der Fig. 21 und 23; Fig. 27 ist ein Querschnitt durch den äußeren Teil der Schlitzverbindung des Radverzierungsringes entlang den Linien 27-27 der Fig. 20 und 23; Fig. 28 ist ein Querschnitt durch die vollständig ineinandergeschobene Schiebeverbindung entlang den Linien 28-28 der Fig. 14 und 24; Fig. 29 ist eine vergrößerte rückwärtige Teilansicht der Radverzierung; Fig. 30 ist eine Einzelteilansicht im Schnitt entlang der Linie 30-30 der Fig. 29; Fig. 31 ist ein Schnitt entlang der Linie 31-31 der Fig. 29; Fig. 32 ist ein Schnitt entlang der Linie 32-32 der Fig. 29; Fig. 33 ist ein Schnitt durch die Radverzierung ähnlich der Fig. 30 und zeigt die Stellung, welche die Wand hinsichtlich des Wulstes einnimmt, wenn die Reifenverzierung auf dem Rad montiert ist.
  • Die Erfindung umfaßt einen Reifenverzierungsring 20, der aus Gummi, synthetischem Gummi oder anderen elastischen Materialien geformt ist und von der Radverzierung 26 auf den Rand 22 der Felge 23 eines Rades 21 und gegen die Wand 24 eines auf den Rand montierten Reifens 25 gedrückt wird, wobei die Radverzierung 26 mit Hilfe der Befestigung 27 an dem Rad angebracht ist.
  • Der Reifenverzierungsring 20 besitzt einen ringfönnigen Wulst 200 und eine ringförmige Wand 201, die von dem Wulst radial nach außen geht. Der ringförmige Wulst 200 ist mit einer axial nach innen gerichteten Rille 202 versehen, damit er in axialer Richtung auf den Rand 22 der Felge 23 des Rades 21 geschoben werden kann. Die Rille 202 kann einen winkelförmigen Querschnitt haben, so daß eine Seite des Aufpreßrahmens 22 der Nabe 23 sich daran anlegt, oder sie kann so eng sein, daß sie sich fest an den Aufpreßrahmen an beiden Seiten anlegt. Ein kreisförmiger Verstärkungsdraht 203 ist in den Wulst 200 des Reifenverzierungsringes 20 eingearbeitet. Der ringfönnige Wulst 200 hat Vertiefungen 205 und Kerben 206, die in gleichen Abständen an der nach innen gerichteten Seite angebracht sind und den Verstärkungsdraht 203, wie die Fig. 8 zeigt, freilegen. Die Vertiefungen 205 nehmen den Kopf 52 der Eederklammem 27 auf und erlauben, zusammen mit den Kerben 206, daß der Verstärkungsdraht mit viereckigen Schlingen versehen (s. Ziffer 2030) oder gekrümmt wird (s. Ziffer 2031).
  • Indem man den kreisförmigen Verstärkungsdraht 201 des Wulstes 203 des Reifenverzierungsringes 20 in gleichmäßigen Abständen am inneren Umfang mit Schlingen versieht oder Winkel anbring ist es möglich, die Biegung und Elastizität der ringförmigen Wand 201 zu vergrößern, so daß sie sich fester gegen die Wand 24 des Reifens 25 schmiegt, wenn der Reifenverzierungsring 20 auf den Rand 22 der Nabe 23 montiert wird.
  • Für einen anhaltenden Gebrauch der Reifenverzierung ist es wesentlich, eine maximale Festigkeit des Anschmiegens der Wand 201 der Reifenverzierung 20 gegen die Seitenwand 24 des Rades 25 zu erreichen, wenn der Wulst 200 der Radverzierung 20 abnehmbar auf den Rand 22 der Felge 23 des Rades 21 aufgeschoben ist und von der Radverzierung 26 in axialer Richtung festgehalten wird. Die Radverzierung 26 ist so ausgebildet, daß sie die Reifenverzierung 20 -über den Wulst 200 und in Deckung mit einer axial nach außen offenen ringfönnigen Rille 24 angreift, die gegenüber der in axialer Richtung nach innen offenen Rille 202 des Wulstes 200 radial nach außen versetzt ist. Das feste Anliegen der Wand 201 der Radverzierung 20 an der Reifenwand 24 wird durch Verkürzung des kreisförmigen Verstärkungsdrahtes 203 erreicht, nachdem die Reifenverzierung fertiggepreßt und bearbeitet ist. Die Verkürzung des ringförmigen Verstärkungsdrahtes 203 erreicht man dadurch, daß man ihn in Abständen mit viereckigen Schlingen oder scharfen Ecken 2030 bzw. 2031 versieht, die innerhalb der Vertiefung 205 und Kerben 206 auf der Rückseite des Wulstes 200 der Reifenverzierung 20 angebracht werden. Dadurch bewirkt man, daß die Wand 201 der Reifenverzierung 20 in ihrem Querschnitt etwas stärker als durch das Pressen gewölbt wird, wodurch der Wand 201 der Reifenverzierung 20 eine höhere Biegsamkeit verliehen wird und sie sich fester an die Seitenwand 24 des Reifens 25 anschmiegt. Die Fig. 8 und 9 zeigen den Reifenverzierungsring 20 nach dem Pressen. Die Fig. 10 bis 14 zeigen, wie der Querschnitt der Wand 201 durch das Nachformen des Wulstes 200 nach dem Pressen stärker gebogen ist. Vorzugsweise formt man den Wulst 200 des Reifenverzierungsringes 20 mit einem größeren Durchmesser, damit ein Nachformen vorgenommen werden kann.
  • In den neueren Ausführungen haben die Räder 21 einen kleineren Durchmesser, während die Reifen im allgemeinen breiter geworden sind, so daß die Wand 24 des Reifens 25 sich beträchtlich in axialer Richtung von dem Rand 22 des Nabenrandes 23 nach außen wölbt. Bei manchen Reifen ist die Ausdehnung in axialer Richtung durch eine Rippe 240 vergrößert, die an der Wand 24 des Reifens 25, vorzugsweise an seiner größten Ausdehnung, ausgebildet ist. In der besonderen Ausführung der Reifenverzierung ist die äußere Umfangslinie 2010 des ringförmigen Wandteiles 201 der Reifenverzierung 20 ein wenig in axWer und radialer Richtung von der Rippe 240 des Reifens 25 nach innen gelegt, um ein Schürfen der Reifenverzierung am Randstein od. ä. zu verhindern und einen verbesserten Farb- oder Weißeffekt an der Verbindung des Reifens 25 mit der Radverzierung hervorzurufen, wobei die Radverzierung 26 den ringförinigen Wulst der Reifenverzierung 20 überdeckt, die auf den Rand 22 der Felge 23 geschoben ist. Indem man die Wand 201 der Reifenverzierung20 breiter macht, wird der normale Effekt einer weißen oder farbigen Wand für den Reifen hervorgerufen, wobei der Reifenverzierungsring 20 immer noch ein wenig in radialer und axialer Richtung innerhalb der Rippe 240 des Reifens 25 liegt. Die Radverzierung 26 ist ein Ring, der jede Form und Größe haben kann und der den Rand22 der Felge23 und den ringförinigen Wulst 200 der Reifenverzierung20 überdeckt. Der äußere Umfang der Radverzierung 26 ist so ausgebildet, daß er einen etwas in axialer Richtung nach innen gelegten äußeren ringförmigen Flansch 260 bildet, der sich mit der in axialer Richtung nach außen offenen Rille 204 des Reifenverzierungsringes 20 deckt und sich in sie hineinlegt, um beide konzentrisch auf den Rand 22 der Felge 23 und gleichzeitig unter dem Einfluß des durch die Befestigungsvorrichtung 27 auf die Radverzierung 26 ausgeübten axialen Druckes fest an die Wand 24 des Reifens 25 zu drängen. Der innere Umfang der Radverzierung 26 ist mit einer ringförinigen, radial nach außen offenen Rille 2600 mit gewölbtem Querschnitt versehen, die entsprechend der gekrümmten Halteschleife 54 der Befestigungsvorrichtung 27 geformt ist.
  • Obwohl es üblich ist, an Automobilrädern Verzierungsringe zu verwenden, die aus rostfreiem Stahl bestehen oder die verchromt sind, ist es hier vorgesehen, daß der Radverzierungsring 26 aus kalt gewalztem Stahl oder einem anderen Material bestehen kann und gestrichen oder mit einem Gummiüberzug versehen wird, um ihm dieselbe Farbe wie die des Reifenverzierungsringes 20 oder eine in Kontrast dazu stehende Farbe zu geben, wodurch verschiedene Verzierungswirkungen hervorgerufen werden können.
  • In Fig. 1, 2 und 6 ist ein Automobilrad 21 mit einem darauf montierten Reifen 25 abgebildet, der mit einer kombinierten Reifen- und Radverzierung gemäß der Erfindung ausgestattet ist. Das Fahrzeugrad 21 besitzt eine gekröpfte Felge 23, die aus einem Mittelkanal 28 mit den Seitenwänden 29 und einem Boden 30 besteht. Eine Reifenwulstrille 31 geht von jeder der Kanalseiten 29 seitlich nach außen und besitzt einen Flansch 32, der nach oben ragt, an seinem oberen Rand umgebogen ist und in einen in axialer Richtung stehenden Ansatz 22 endet. Im Mittelpunkt der gekröpften Felge sitzt ein Armkreuz 33 mit einem axial angeordneten Flansch 34, der durch Schweißstellen 35 an dem Mittelkanal der Felge 23 befestigt ist. Das Arinkreuz ist mit einer Nabenöffnung 36 und Löchern 37 für die Befestigungszapfen versehen, in welchen die Radnabe 38 sowie die Zapfen 39 sitzen, welche von der Bremstrommel 40 ausgehen, an der das Rad 21 mit den üblichen Radbefestigungsmuttern 41 angebracht ist. Der Flansch 34 des Armkreuzes 33 ist in regelmäßigen Abständen an seinem Umfang mit Versteifungsrillen versehen, die zu der Festigkeit des Rades 21 beitragen. Das Armkreuz ist vorzugsweise mit mehreren Haltenoppen 42 versehen, über welche eine mit ge- strichelten Linien 43 dargestellte Radkappe gestülpt werden kann, um sie an dem Rad 21 zu befestigen. Wenn die Radverzierung 26 das Rad völlig bedeckt, anstatt nur aus einem Ring zu bestehen, ist die Radkappe unnötig. Wenn man einen schlauchlosen Reifen 25 auf dem Rad 21 verwendet, dann ist ein Ventilzapfen 55 luftdicht in einer Ventilöffnung 550 montiert, welche in dem gekröpften Kanal der Felge 21 dafür vorgesehen ist.
  • Befestigungsklammem 27, die man zur Befestigung des Reifenverzierungsringes 20 an dem Rad 21 mit Hilfe der Radverzierung 26 verwendet, bestehen aus einem Streifen von Federstahl, der zu einer die Felge umfassenden Schlinge 52 geformt ist und außerdem einen kurzen Arm 53 hat, der bei 530 nach innen gebogen ist und an seinem radial nach innen stehenden, an der Felge 23 anliegenden freien Ende eine nach außen gebogene Halteschlinge 54 für die Radverzierung hat. Die fünf oder sechs Federklammern 27 werden in gleichmäßigen Abständen am Umfang des Randes 22 auf den Flansch 32 der Felge 23 geklemmt, wobei das Ende des freien Armes 520 des zu einer Schlinge geformten Kopfes 52 an dem Wulst 250 des Reifens 25 anliegt, der in der für diese Art von Reifen üblichen Art auf der Felge 23 montiert ist; dabei wird der Arm 53 der Federklammern 27 radial und axial von der Felgenkante 22 aus nach innen gegen die Kante 2300 gebogen.
  • Die nach außen gebogene Halteschleife 54 für den Radverzierungsring am freien Ende der Federklammer 27 hat einen genügend großen Radius, damit man sie noch etwas verbiegen kann, und ist entsprechend der radial nach außen offenen Rille 2600 des Radverzierungsringes 26 geformt, um sich in dieser Rille an den Radverzierungsring 26 zu klammein, wenn die Federklammer 27 und die Radverzierung 26 übereinandergestülpt werden, wie die Fig. 2 und 5 zeigen.
  • Nachdem die Federklammern 27 im richtigen Ab- stand voneinander am Umfang der Felge 23 angepreßt sind, wie die Fig. 1, 2 und 6 zeigen, werden die viereckigen Schlingen des Verstärkungsdrahtes 203 der Reifenverzierung 20 auf die Arme 53 der Federklammem 27 geschoben und der Wulst 200 der Reifenverzierung 20 über den Rand 22 der Felge 23 gelegt, wobei seine nach innen in axialer Richtung offene Rille 202 sich auf den Rand 22 schiebt. Dann drückt man die Radverzierung 26 auf die Halteklammern 27, wobei die Schlingen 54 der Federklammern 27 sich in die Rille 2600 der Radverzierung 26 legen. Danach schnappt die Radverzierung 26 mit Hilfe der Befestigungsfedem 27 in axialer Richtung nach innen, wie Fig. 1 und 2 zeigen, und preßt sich auf den Wulst 200 der Reifenverzierung 20, wobei der nach innen gerichtete äußere Flansch 260 in die axial nach außen offene Rille 204 der Reifenverzierung gelangt.
  • Wenn die Federklammem 27 sich in der richtigen Stellung auf dem Rand 22 des Flansches 32 der Felge 23 befinden, umfassen der freie Arm 520 des zu einer Schlinge geformten Kopfes 52 der Federklammer 27 und der innere, rückwärts gebogene Teil 521 den Rand 22 auf beiden Seiten. Dann kann der kurze Arm 53 nach außen gebogen werden, damit die Schlinge 54 in die ringförnüge Rille 2600 der Radverzierung 26 einschnappen kann. Wenn die Schlingen 54 alle in der ringförinigen Rille 2600 der Radverzierung 26 sitzen, befindet sich die Radverzierung 26 in einem axialen Abstand vor der Felge 23 und dem Wulst 200 der Reifenverzierung 20, Schiebt man die Radverzierung 26 in axialer Richtung nach innen gegen die Felge 23, so schnappen die Halteklammern 27 um, und die Radverzierung 26 wird durch die Federwirkung gegen die Felge 23 gedrückt und hält auf diese Weise sich selbst und die Reifenverzierung in axialer Richtung konzentrisch auf dem Rand 22 der Felge 23. Weil der ringförinige äußere Flansch 260 der Radverzierung 26 auf die Reifenverzierung 20 entlang der ringförmigen Rille 204 Druck ausübt, preßt sich die Wand 201 der Reifenverzierung fest gegen die Wand 24 des auf dem Rad 21 montierten Reifens.
  • Man sieht, daß die umgebogene Schlinge 54 der Federklammern 27 einen genügend großen Radius haben muß, daß sie ein wenig elastisch ist und ermöglicht, daß der Ring 26 und die Reifenverzierung 20 von dem Rad 21 abgenommen werden können ' ohne die Federklammern 27 von dem Rand 22 der Felge 23 zu lösen und ohne den kurzen Arm 53 der Federklammern 27 übermäßig zu verbiegen. Indem man die relative Größe und Form der Schlinge 54 der Federklammern 27 sowie die Länge und den Winkel der Biegung 530 des kurzen Armes 53 verändert, kann man die Kraft für das Aufdrücken des Verzierungsringes 26 auf die Federklammern 27, das Umschnappen nach innen und den Widerstand beim Entfernen der Radverzierung 26 so einrichten, daß die Befestigung allen Belastungen Widerstand leistet.
  • In den Fig. 15 bis 33 ist eine abgewandelte Form des Reifenverzierungsringes 20', der Radverzierung 26' und der Halteklammern.27" dargestellt. In dem ringförmigen Wulst200' des Reifenverzierungsringes 20' befinden sich an seinem inneren Umfang in regelmäßigen Abständen geeignete Vertiefungen oder Kerben 214 zur Aufnahme der Klammern 27. Außerdem ist in dem Wulst200' des Reifenverzierungsringes 20' bei einer der Vertiefungen für die Klammern 214 und mit ihr in Verbindung stehend eine weitere Vertiefung 215 ausgebildet. Die Vertiefung215 ist für eine Schiebeverbindung der Radverzierung 26 vorgesehen, die im folgenden beschrieben wird.
  • In der Außenseite des Reifenverzierungsringes 20' in axialer Richtung befindet sich eine ringförmige Rille 213, welche den äußeren, ringförmigen, nach innen in axialer Richtung stehenden Flansch 260' des Radverzierungsringes 26' aufnimmt, wenn der Reifenverzierungsring 20' und der Radverzierungsring 26' zusammengebaut sind, wie es die Fig. 15 und 20 zeigen. Diese axial nach außen offene Rille 213 in dem Reifenverzierungsring 20' befindet sich vorzugsweise an dem Übergang von dem Wulst 200' in die Wand 201' des Reifenverzierungsringes 20', d. h. gegenüber der axial nach innen offenen Rille 202' des Wulstes ein wenig nach außen in radialer Richtung versetzt.
  • Der Reifenverzierungsring 20' und der Radverzierungsring 26' werden zu einer einheitlichen Reifen-Rad-Verzierung 20'-26', wie- sie, die Fig. 20 zeigt zusammengefüg bevor sie auf den Rand 22 der Felge 1 23 des Rades 21 montiert werden, wobei der Radverzierungsring 26' von den Halteklammern 27' gehalten wird, die schraubstockartig an dem Rand 22 in regelmäßigen Abständen befestigt sind. Wie man in Fig. 15 sieht, befindet sich zwischen der Wand 24 des Reifens 25 und der Innenwand 201' der Reifenverzierung 20' in axialer Richtung gesehen ein Luftspalt A, mit Ausnahme des äußersten Bereiches der Wahl 201' des Reifenverzierungsringes 20'> d. h. dort, wo sie sich elastisch an die Wand 24 des Reifens 25 anschmiegt.
  • Die ringförmige Wand 201! des Reifenverzierungsringes 20' ist in der radial nach außen gelegenen Umgebung der äußeren ringförmigen Rille 213 etwas biegsamer als an anderen Stellen, damit sich der Luftspalt A zwischen der Wand 24 des Reifens 25 und der ringförmigen Wand 201' des Reifenverzierungsringes 20' ausbilden kann, wenn die kombinierte Reifen-Rad-Verzierung gemäß der Erfindung auf dem Rad montiert wird. Das heißt, die ringförmige Wand 201' des Reifenverzierungsringes 20' muß dünn genug sein, damit sie sich leicht biegt und eine Stellung einnimmt, damit sich der Luftspalt A ausbilden kann, um ein Verbiegen der Wand 20Y des Reifenverzierungsringes 20' zu ermöglichen, wenn sich die Wand 24 des Reifens 25 bei der Drehung des Rades 21 ausbeult. Dieses Ausbeulen ruft eine Pumpwirkung hervor, wodurch die Luft in dem Luftspalt A dauernd mit der umgebenden Luft ausgetauscht und auf diese Weise der Reifenwand 24 die nötige Kühlung zugeführt wird. Der äußere Umfang des Radverzierungsringes 26' hat einen winkelförmigen Querschnitt, wie die Fig. 15, 20 oder 25 zeigen, und ist mit einem axial nach innen gerichteten ringförmigen Flansch 260' versehen, der sich mit der axial nach außen offenen Rille 214 des Reifenverzierungsringes 20' deckt und sich in sie hineindrückt, um den Ring konzentrisch auf den Rand 22 der Felge, 23 und außerdem fest gegen diesen Rand zu drücken. Der Radverzierungsring 26' besitzt außerdem einen axial gerichteten, nach außen gebogenen inneren ringförmigen Flansch 261, der die innere Kante 216 des Wulstes 200' des Reifenverzierungsringes 20' axial und radial umfaßt. Dieser innere Flansch 261 des Radverzierungsringes 26' hat einen geeigneten, gekrümmten Querschnitt, um die Halteschlinge 152 der Befestigungsfeder 27' aufzunehmen, wie unten im einzelnen beschrieben. Gemäß der vorstehenden Konstruktion ist der Radverzierungsring 26' mit einer ringförmigen, winkelförmig geöffneten Rille 262 versehen, die den ringförmigen Wulst 200' des Reifenverzierungsringes 20' aufnimmt. Der Radverzierungsring 26' kann ein durch Stumpfschweißen zusammengefügter vollständiger Ring sein, doch ist es in mancher Hinsicht wünschenswert, den Radverzierungsring 26' mit einer Schiebeverbindung 60 zu versehen, wie sie in den Fig. 19, 20, 22, 24 und 28 gezeigt ist. In diesem Falle ist der Radverzierungsring 26' zuerst in eine im wesentlichen ringförmige Gestalt gebogen mit einer offenen Verbindung 600 (s. Fig. 21), deren Querschnitt die in Fig. 25 gezeigte Gestalt hat. Der innere Teil 61 der Schiebeverbindung 60 des Radverzierungsringes 26' wird ausgeklinkt oder in anderer Weise bearbeitet, um ihm die in Fig. 23 und 26 gezeigte Form zu geben. Der äußere Teil 62 der Schiebeverbindung 60 hat die in Fig. 23 und 27 gezeigte Form. Der innere und der äußere Teil 61 und 62 der Schiebeverbindung 60 werden ineinandergeschoben, wie es die Fig. 19, 20, 22, 24 und 28 zeigen, um den Radverzierungsring26' zu schließen.
  • Die Halteklammern27" sind aus einem Streifen von Federstahl zu einer Felgenschlinge 150 und einer Ringhalteschlinge 152 verbogen, die durch einen kurzen tangentialen Arm 151 verbunden sind, wobei die Ringhalteschlinge 152 in einen inneren, unter einem Winkel abstehenden Arm 153 ausläuft, der an seinem Ende mit mehreren spitzen Zähnen 154 versehen ist. Die Ringhalteschlinge 152 ist mit Ausbeulungen 155 versehen, die so angebracht sind, daß sie den Reifenwulstflansch 32 der Felge 23 berühren, wenn die Befestigungsklammern darauf montiert werden.
  • Fünf Federklammern 27' werden ziemlich fest an den Rand 22 des Wulstflansches 32 der Felge 23 des Rades 21 in gleichmäßigen Abständen entlang dem Umfang angepreßt. Dabei gelangt jede der wie in Fig. 16 und 17 gezeigt geforinten Halteklammern 27' in die in Fig. 18 gezeigte Stellung hinsichtlich des Randes 22 und des Wulstflansches 32, wobei das freie Ende der Felgenschlinge 150 der Halteklammer 27' im wesentlichen die Oberseite des Randes der Felge 23 berührt und die Ausbeulung 155 der Halteschleife 152 an dem Wulstflansch 32 der Felge 23 anliegt. Außerdem sitzt dabei das mit Zähnen versehene Ende 154 des Halteannes 153 der Halteklammer 27' in einer schraubstockartigen Stellung an der Unterseite des Randes 22 der Felge 23.
  • Der Reifenverzierungsring 20' und der Radverzierungsring 26' werden zu einer kombinierten Reifen-Rad-Verzierung 20'-26' zusammengefügt, indem man den ringförmigen Wulst 200' des Reifenverzierungsringes 20' in die ringfönnige, im Winkel geöffnete Rille 262 des Radverzierungsringes 26' bringt. Wenn man einen mit Schiebeverbindung versehenen Radverzierungsring 26' verwendet, muß beim Zusammenfügen des Reifenverzieiungsringes 20' und des Radverzierungsringes 26' zu der kombinierten Reifen-Rad-Verzierung 20'-26' sich die Schiebeverbindung 60 gegenüber der Vertiefung 215 in dem ringförmigen Wulst 200' des Reifenverzierungsringes 20' befinden, die mit einer der Kerben 214 in Verbindung steht.
  • Wenn die Halteklammern 27' für die Radverzierung an dem Rand 22 der Felge 23 des Rades 21 befestigt sind, wird die kombinierte Reifen-Rad-Verzierung 20'-26' zentral über die Halteklammern 27' gelegt, wobei man darauf achten muß, daß die fünf Vertiefungen oder Kerben 214 in dem Reifenverzierungsring 20' sich mit den in regelmäßigen Ab- ständen am Umfang befindlichen Halteklammern 27' decken. Der axial gerichtete und nach außen gebogene innere ringförmige Flansch 261 der Radverzierung 26' wird dann bei mindestens zwei Halteklammern 27' fest unter die Ringhalteschlinge 152 geschoben und dort mit der Hand festgehalten, während der innere ringförmige Flansch 261 des Radverzierungsringes 26' durch Dagegenschlagen mit dem Handballen über die restlichen Halteklammern 27' gedrückt wird. Die kombinierte Reifen- und Radverzierung 20'-26' befindet sich jetzt in axialer Richtung konzentrisch auf dem Rad 21, wobei der Wulst 200' des Reifenverzierungsringes 20' auf den Rand 22 der Felge 23 geschoben ist und sich der äußere Bereich der ringfönnigen Wand 201 des Reifenverzierungsringes 20' an die Wand 24 des Reifens 25 anschmiegt. Jetzt wird der Radverzierungsring 26' in radialer Richtung ausgedehnt, indem man ihn zuerst mit der Hand gegen den Reifen drückt, und zwar in der Gegend der Schiebeverbindung 60 bei einer der Halteklammern 27, und ihn dann an allen übrigen Haltefedem radial nach außen klopft. Dabei wird die eine Wand der ringförmigen Rille 202' des Wulstes 200' des Reifenverzierungsringes 20' fest gegen die Unterseite des Randes 22 der Felge 23 und der Boden der Rille 202 in axialer Richtung an das axiale äußere Ende des Randes 22 gedrückt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Reifenzierring, dessen äußerer Wandabschnitt mit einer konkaven, die Reifenwand berührenden Innenfläche versehen ist und dessen innerer Wulst auf dem Felgenrand aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsvorrichtung (27) vorgesehen ist, die die Seitenflächen des Felgenrandes (22) umgreift und den nachgiebigen Zierring (20) sowie einen weiteren, relativ steifen Verzierungsring (26) unter Ausübung eines nach innen in Achsenrichtung wirkenden Druckes am Rad (21) festhält, und der äußere Rand (260) des steifen Verzierungsringes (26) am äußeren Teil des nachgiebigen Zierringes (20) federnd anliegt.
  2. 2. Zierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst des Zierringes in gleichmäßigen Abständen entlang seines Umfanges Vertiefungen (205) hat, die die Befestigungsteile aufnehmen. 3. Zierring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen kreisförrniger Verstärkungsdraht (203) in den Wulst eingebettet und unterhalb des Felgenrandes angeordnet ist, wenn der Wulst auf dem Rand aufgebracht ist. 4. Zierring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsdraht (203) in bestimmten Abständen entlang des Wulstes frei liegt und an diesen Stellen (205 oder 206) durch eine Verformung (2030 oder 2031) verkürzt ist. 5. Zierring nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsdraht (203) mit den Befestigungsteilen (27) im Eingriff steht, um den in radialer Richtung innen gelegenen Teil des Wulstes gegen die Felge zu drücken. 6. Zierring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsdraht (203) in den Vertiefungen (205) viereckige Schlingen (2030) hat, um die Befestigungsteile (27) aufzunehmen. 7. Zierring nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (27) aus einzelnen Federklammern bestehen, die ein zu einer Schleife ausgebildetes inneres Ende (54 oder 152) haben, und die Radverzierung einen umgeschlagenen inneren Rand (2600) hat, in dem die Federklammem mit ihrem inneren geschlungenen Ende einschnappen. 8. Zierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radverzierungsring (26) mit einer Schiebeverbindung (60) versehen ist, so daß sein Umfang in radialer Richtung ausdehnbar ist. 9. Zierring nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer äußeren ringfönnigen Rille (204) versehen ist, in die der äußere Rand (260) des Radverzierungsringes (26) eingreift. 10. Federklammer, die den Rand der Felge umgreift, um den Zierring nach Anspruch 1 am Rad zu befestigen, gekennzeichnet durch einen Streifen aus Federstahl mit einer Felgenschlinge (150) und einer Halteschlinge (152), die durch einen kurzen tangentialen Arm (151) miteinander verbunden sind, wobei die Halteschlinge in einem im Winkel abstehenden Haltearm (153) endet, dessen Ende von der Felgenschlinge durch einen Zwischenraum getrennt ist, und wobei die Stellung der Felgenschlinge und der Halteschlinge zueinander derart ist, daß die Felgenschlinge an der Oberseite des Felgenrandes anliegt, während die Halteschlinge an der Seite der Felge anliegt -und der im Winkel abstehende Haltearm unter einem Winkel gegen die Unterseite des Felgenrandes drückt. 11. Federklammer nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Halteannes (153) mit Zähnen (154) versehen ist, die sich in die Unterseite des Felgenrandes eindrücken. 12. Federklammer nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschlinge mit Erhöhungen (155) versehen ist, um die Klammer ein wenig von der Felgenseite, fernzuhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1061278; USA.-Patentschrift Nr. 2 624 638.
DEA29878A 1957-07-15 1958-07-11 Reifenzierring Pending DE1123932B (de)

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