DE3117444A1 - "radkappenhalterung" - Google Patents
"radkappenhalterung"Info
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- B60B7/10—Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Radkappen, einschließlich Dekorationsringen
und dergleichen, die lösbar an einem Fehrzeugrad befestigt werden können, insbesondere auf Einrichtungen zur
Befestigung derartiger Kappen an einem axialen Flansch des Rades.
Es ist bisher große Mühe auf die Entwicklung von Radkappen und Halterungseinrichtungen zum zwangsläufigen Befestigen der Radkappen
an den Rädern verwendet worden, damit sie den verschie- ■ ~
denen Tests und Straßenbedingungen mit Neigungen zum Losrütteln der Kappen standhielten. Infolgedessen treten oft große Schwierigkeiten
auf, wenn es erwünscht ist, die Kappe zu entfernen, beispielsweise zum Austausch oder zur Reparatur einer eingedrückten
oder anderweitig beschädigten Kappe oder beim Reifenwechsel. Die Halterungseinrichtung kann so wirksam sein, daß
die Kappe nicht ohne ersthafte Beschädigung der Teile entfernt werden kann, was zur Folge hat, daß nach einer oder zwei Entfernungen
die Halterungseinrichtung und manchmal auch die Kappe in einem Maße beschädigt sind, daß eine weitere Verwendung
ausgeschlossen ist.
Wenn eine Radkappe richtig koaxial auf einem Rad angeordnet ist,
dann ist die zur Befestigung der Kappe an dem Rad erforderliche Kraft erheblich geringer, als wenn die Kappe exzentrisch befestigt
ist. Auch wenn eine Radkappe durch Unachtsamkeit exzentrisch an dem Kad befestigt wird, haben nicht nur die entstehenden
unausgeglichenen Zentrifugalkräfte die Neigung, die Kappe von
te
dem Rad herunterzuwerfen, sondern die Reifenabnutzung wird
dem Rad herunterzuwerfen, sondern die Reifenabnutzung wird
*■ beschleunigt und das Fahrverhalten des Fahrzeugs kann Anlaß
zur Beanstandung geben.
Zur Befestigung der Radkappe koaxial an dem Rad ist es bisher üblich gewesen, die Kappe an einer Anzahl mit Uinf angsabstand
liegenden Stellen, beispielsweise sechs oder acht, su befestigen. \ ' λ^ΏΆ daher ein unachtsamer Mechaniker die herkömmlichen HaI-
: terungseinrichtungen nicht richtig geg&n das Rad drückt, sichern
j die auf dem Umfang benachbarten Halterungseinrichtungen in etwa
■
eine koaxiale Befestigung zwischen der Kappe und dem Rad.
; Ein bedeutender Beitrag zu der vorliegenden Erfindung entstand
durch die Erkenntnis, daß die zahlreichen Halterungseinrichtungen die bisher erforderlich waren, lediglich der Sicherung einer an-
. nehmbaren koaxialen Befestigung zwischen der Kappe und dem Rad dienten, während, wenn darauf geachtet wird, die Kappe koaxial
; zu befestigen, eine nominelle Anzahl herkömmlicher Halterungseinrichtungen,
beispielsweise die Hälfte der bisher verwendeten Anzahl, die Kappe unter allen typischen Fahrzuständen sicher an
dem Rad befestigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten
Haifcerungseinrichtung für eine Fahrzeugradkappe, bei
rtex* im Wechsel mit anderen angeordnete Halterungen einen Satz
Fes b.'.i fcolleinrich tungen enthalten köniiQn, die als Hai terungseinrichtungen
an sich nur nominell wirksam und daher leicht von
dem Rad entfernbar sind, die jedoch zur Sicherung der rieh- l
tigen Anordnung und Befestigung der Kappe koaxial auf dem Rad I
wirksam sind. Infolge der Verminderung der Anzahl wirksamer j Halterungseinrichtungen kann die Kappe mit weitaus weniger t
5 Kraftaufwand, als zuvor erforderlich war, von dem Rad entfernt t
werden, da nur eine nominelle Kraft erforderlich ist, die ver- ]
I bleibenden Feststellvorrichtungen von dem Rad zu entfernen.
Um eine Radkappe von einem Fahrzeugrad zu entfernen, ist es allgemein
üblich, einen schweren Schraubenzieher oder ähnliches Demontagewerkzeug zwischen der Radkappe und dem Rad an einem Platz
auf dem Umfang einzuführen und die Kappe loszubrechen. Im allgemeinen
ist der freie Raum zwischen dem Aufbrechwerkzeug und dem Fahrzeugrad oder Reifen recht begrenzt, was sehr oft zur Folge
hat, daß bei einem Verschwenken des Werkzeugs zur Zusammenwirkting
mit dem Reifen an der Grenze der verfügbaren Losbrechbewegung die Halterung3vorrichtung lediglich elastisch nachgibt, ohne jedoch
in irgendeiner ¥eise aus ihrer Befestigung mit der Radfolge her- :
ausgelöst zu werden. Wenn das Aufbrechwerkzeug entfernt wird,
dann kehrbdie Halterungsvorrichtung elastisch in ihre vorherige
Befe^tigungssteilung zurück. Andererseits wird, wenn dor Losbrechvorgang
erfolgreich ist, die diametral gegenüberliegende HaIterungsvorrichtung häufig über ihre Elastizitätsgrenze hinaus
verformt, was eine Beschädigung der übermäßig beanspruch ben HaI-teruiitfsvorrichtung
und Beeinträchtigung ihror Wirksamkeit als Befestigung bei weiterem Gebrauch zur Folge hat.
.../10
COPY "
Die Erfindung bietet weiter den Vorteil einer verbesserten lludkappo, dia zur Boßronzuntf do« Aueiiiuüob dor Exzentrizität
zwischen der Radkappe und dem Rad wirksam ist, und die das Ausmaß der elastischen Bewegung, die der Halterungseinrichtung
während ihrer Befestigung an dem Rad oder der Entfernung von dem Rad erteilt werden kann, eng begrenzt und
daher ein Verbiegen der Halterungseinrichtung über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verhindert.
Die verbesserte Halterungsoinrichtung gemäß der Erfindung enthält ferner einen scharfen Widerhaken, der in einen axialen
Flansch des Rades eingebettet werden kann, um die Halterung zu erwirken, und somit die Festhaitewirkung herkömmlicher
Vorrichtungen hat, jedoch Nockeneinrichtungen enthält, um
die Befestigung zwischen dem Widerhaken und dem Radflansch zu lösen, wenn sie axial über eine vorgegebene Grenze hinaus
in Richtung auf das Rad zugedrückt werden,um dadurch eine koaxiale Fluchtlage zwischen der Kappe und dem Rad zu
erreichen, indem gesichert wird, daß jede der mit Umfangsabstand angeordneten Halteeinrichtungen bei Befestigung an dem
Rad in im wesentlichen derselben Ebene normal zu der Radachse liegt.
■: Ferner enthält die Halterungseiririchtung gemäß der Erfindung
ein t^oformtes Fedorstah.lbn.nd, das an der Radkappe befestigt
itit und einen das Rad erfassenden Widerhaken auf einem eins, tisch
[' angelenkten Arm enthält, der geeignet ist, den Widerhaken mit
Federkraft radial nach außen in Bißeingriff, mit dem axialen
Radflansch zu drücken. Der axiale Arm erstreckt sich von einer Federscharnierverbindung mit einem an der Radkappe befestigten
feston Abschnitt über den Widerhaken hinaus nach außen und ist mit einem Feststellarm versehen, der sich radial nach außen
erstreckt, um einen radialen Flansch des Rades zu erfassen, wenn die Kappe axial in Richtung auf das Rad über eine vorgegebene
Grenze hinaus gedrückt wird.
In einer typischen Radkonstruktion läuft der oben erwähnte radiale Radflansch bogenförmig mit dem von dem Widerhaken
erfaßten axialen Radflansch zusammen, um eine abgerundete Nockenbahn, zu bilden. Der Feststellarm der Halterungseinrichtung
ist so bemessen, daß er einen radial äußeren Abschnitt der Nockenbahn erfaßt, wenn die Kappe sich an dieser vorgegebenen
Grenze befindet, und durch Noclcentätigkoit radial nach innen auf der Nockenbahn entlanggj.eitet, wenn die
Radkappe axial in Richtung auf das Rad üb ei' diese Grenze hillausgedrückt wird. Infolgedessen wird der den Widerhaken
tragende axiale Arm elastisch radial nach innen gedrückt, um den Widerhaken aus seinem Bißeingriff mit dem axialen Radflansch
zu lösen, was die Knppo freigibt, um ihre axiale
Auswärtabewegung zu ermöglichen, bia die uinßokolirto JJowoguxif;
des Feststellarmes radial nach außen auf dem Nocken entlang den Widerhaken in die Lage versetzt, den Radflansch wieder zu
erfassen und sich in ihm festzubeißen.
.../12 BAD ORIGINAL
Während der Befestigung der Radkappe an dem Rad erfaßt der Widerhaken im Reibungseingriff den axialen Radflansch und
neigt dazu, der axialen Einwärtsbewegung der Kappe in die Befestigungsstellung hinein Widerstand entgegenzusetzen. Der
den Widerhaken tragende axiale Arm hat daher die Neigung, bei der Bewegung der Radkappe in die Stellung hinein, wo eine
Befestigung erwünscht ist, hinter der Radkappe zurückzubleiben. Es ist demzufolge ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß ein
Stutzvorsprung der Radkappe mit geringem Abstand axial nach
außen von dem Feststellarm vorgesehen ist, um das Ausmaß, bis zu welchem der letztere und der daran befestigte, den Widerhaken
tragende Arm hinter der axialen Einwärtsbewegung der Radkappe zurückbleiben können, zu begrenzen.
Aufgrund der radial nach außen gerichteten Federkraft des den Widerhaken tragenden axialen Halterungsarms, der den Widerhaken
bei Befestigung daran in einen Eingriff mit dem Radflansch drückt, würde der den Widerhaken tragende axiale Arm sieh in
seinem ungespaimten Zustand schräg zur Achse des Rades und der
Krippe erstrecken, ao daß ohno eine gewiswe dein entgegenwirkende
Vorkehrung der Foststellarin in bestimmten Fällen Umfangsabschnitte
des Rades erfeisson und die Befestigung der Radkappe
stören würde. Die Erfindung beinhaltet daher das weitere Merkmal der Schaffung einer axialen Verlängerung des den Widerhaken
tragenden Armen, die radial innerhalb des Stützvorsprungs liegt, mti rl i ο ΓίκΙ.πχΙ. iifirli nufU;n /·■*"*r" ' '*'>
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BAD 0R5G!f!AL I
Es zeigen:
Fig, 1 einen Schnitt in einer Ebene nach der Hauptachse der Radkappe zur Darstellung einer Halterungsvorrichtung
in Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. 1 bei Entfernung der Federhalterungsclips,
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf den Federclip der Fig. 1
bei Entfernung von der Radkappe,
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines
Beispiels mit einer Radkappe 10 dax^gestellt ist, die entweder eine massive Kappe oder ein dekorativer Ring und außerdem herkömmlich
sein kann, abgesehen von den im folgenden zu beschreibenden Haiterungseinrichtungen. ¥ie üblich, können sechs oder
acht derartige Halterungseinrichtungen zur Befestigung der Kappe an einem Fahrzeugrad an einer Anzahl gleichmäßig auf dem
UmX'ang boabstandetor Stollen vorgesehen soin. Die hierin beschriebene
Hai terungs einrichtung kann ggf. wie üblich an s-ochf3
odor acht Stellen benutzt werden, kann jedoch aufgrund ihrer überlegenen Wirksamkeit auch an nur der Hälfte gleichmäßig beabstandeter
Stellen und im Wechsel mit Haltern benutzt werden, die hauptsächlich bei der richtigen Feststellung der Radkappe auf
COPY
dem Rad unterstützend mitwirken", und die sehr viel leichter
als die mit einem Widerhaken arbeitende Halterungseini-ichtung
von dem Rad entfernt werden können.
Ein Umfangsteilabschnitt eines typischen Kraftfahrzeugrades
enthält einen Folgenkanal 11, der einen Fahrzeugreifen untergreift
und eine äußere radiale Seitenwand 12 aufweist, die sich nach außen zu einem axialen Felgenflansch 13 erstreckt.
Die axiale Außenkante des Flansches 13 läuft mit einem radialen
Flansch lh zusammen, der sich nach außen erstreckt und in einem
radial und axial nach außen gerundeten Abschnitt 15 endet, an
dem häufig RadEiusgleichsgewichte befestigt sind. Die axiale
Innenkante des Flansches 13 enthält einen radial äußeren ringförmigen
Sicherheitshuckel 10, der einen i-adial entgegengesetzt
nach innen öffnenden ringförmigen Kanal 17 bildet.
Die gszeigte Halterungseinrichtung ist einer Radkappe 10 zugeordnet,
die aus einem x-ingförmigen Kunststoffhartgußlcörper 18
mit einem Umfangsabschnitt besteht, der durch einen dünnen
metallenen Dekorationskörper 19 bedeckt ist, der beispielsweise
durch nach innen gebogene Flansche 20 daran befestigt ist.
Ein aus Federstahlband gebildeter Halteclip 21 ist an einem
festen Abschnitt in je einer einer Anzahl auf dem Umfang gleichmüßig
bcabstfindotor axial nach innen öffnender Aucnehmungen
22 festgehalten, die jeweils durch ein Paar mit Umrangsabstand
angeordneter 5eLtenwän.de 23, einen ringförmigen axialen Basis-
.../15
3117U4
flanscli 2k. und oine radial nacli außen von dorn Flansch 2h auf
Abstand gehaltene und die Seitenwände 23 überspannende Außenwand
25 begrenzt sind. Die Wände und Plansche 23, 2k und 25
sind einstückig mit dem formgegossenen Kunststoffkörper 18 ausgebi3.det. In der Außenwand 25 ist zentral eine Öffnung 26
gebildet. Von dem Flansch 2k steht eine Anzahl axial verlaufender Verstärkungsrippen oder Läufer 27 radial nach außen
vor, um eine Plattform gegenüber der Wand 25 für einen allgemein
axial verlaufenden festen Abschnitt 28 des Halterungsclips 21 zu bilden. Vorzugsweise wird die radiale Abmessung
der Lagerflache der Plattformrippen 27 sorgfälitg überwacht,
um eine Bezugsgröße zu haben, von der aus die anderen radialen Abmessungen der Kappe 10 gemessen werden. Das axiale Außenende
des festen Abschnitts 28 krümmt sich radial nach außen und axial nach innen in einer Haarnadelschleife, die gegen den
Körper 18 in seiner Ausnehmung 22 einsitzt, und erstreckt sich danach bei 29 in die Öffnung 26 hinein und endet in einem
radial nach innen versetzten Abschnitt 30> der unter elastischer
Spannung gegen die Innenseite der Wand 25 im Bex'eiche der
axialen Innenkante der Öffnung 26 festgehalten wird, um dadurch den Clip 21 axial in die Ausnehmung 22 hineinzudrücken und auch
den festen Abschnitt 28 rad.inl nach innen gegen die P.iattformrrippen
27 zu drücken.
Das axiale AuOenende des festen Abschnitts 28 krümmt sich radial
und axial nach außen in einer umgekehrten Haarnadelschloife oder
einem Fedorscharnier zur Bildung eines radial äußeren und allge-
.../Io
COPY
mein axial verlaufenden Halterung sarnies 3I . Ein Paar einstückig
*■ mit dein Ann 3I ausdgebildeter und auf dem Umfang auf Abstand
gehaltener Widerhaken 32 werden dadurch elastisch gegen den
Flansch 13 gedruckt, um darin an einem Platz außerhalb des
Kanals 17 eingebettet zu werden, wenn die Kappe 10 richtig an
dem Radflansch I3 befestigt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, können
die Widerhaken 32 herkömmlich mit Umfangsabstand hochgebogene
• Randabschnitte des elastischen Halterungsarmes 3I sein, der
sich über die Widerhaken 32 hinaus axial nach außen erstreckt.
Dor mit Widerhaken versehene Clip 21 ist sehr wirksam bei der Befestigung einer Radkappe an einem Radflansch, beispielsweise
dem axial verlaufenden Flansch 13· .Demgemäß sind, wenn die Radkappe
10 sorgfältig an dem Flansch 13 in der richtigen axialen
Abstandsbeziehung befestigt ist, nur drei gleichmäßig beabstandete,
mit Widerhaken versehene Ilalterungseiiirichtungon der
beschriebenen Arb angemessen, um die Kappe 10 sicher an dem
Rad zu befestigen.
Es ist oft schwierig, die herkömmliche Radkappe zu entfernen, wenn sie dur-ch herkömmliche Widerhakenhalterungen der gezeigten
Art gehalten ist« Eine Radkappe wird typisch entfernt durch Einsetzen des' Blattes eines Schraubenziehers in den Ringraum
33 zwischen den Flanschen I5 und 20 und Verschwenken des Griffs des Schriiuben25.-Leh.ors in Richtung auf den Reifen, um die Kappe
axial nach außen zu biegen. Wenn die Ilalterungswiderhalcen bekannter
Radkappen In den Flansch I3 fest eingebettet sind, dann
•../17
COPY
gibt der zugeordnete elastische Halterungselip häufig nur nach, wie beispielsweise bei einer Haarnadelschleife oder einem mit
dem Widerhakenhaiterungsarm verbundenen Federscharnier. Venn
die Aufbiegekraft aufgehoben ist, dann kann möglicherweise der
Federclip in seine Ausgangsstellung zurückkehren, und die Widerhaken
werden nicht aus ihrer Befestigung mit dem Flansch I3
gelöst. Außerdem werden in bestimmten Situationen die herkömm-
liehen Federclips während des Aufbiegevorgangs über ihre elastischen
Grenzen hinweg verformt. Danach werden sie für die | Befestigung der Radkappe an dem Rad unbrauchbar. ·
"* ■ i
Ein Merkmal der Erfindung besteht daher in der Verbesserung der Entfernbarkeit des WldorhakonhaLterungsclips, ohne dio
Wirksamkeit seiner Befestigung zu gefährden, sowie in der Schaffung einer Einrichtung zum genauen Befestigen derartiger
Clips an dem Rad an vorbestimmten axialen Stellen, wie beschrieben, so daß eine koaxiale Ausrichtung der Kappe 10 auf
dem Rad gesichert ist und etwa nur die Hälfte der zuvor benötigten Haiterungsclips für die Befestigung erforderlich sind, ,
Durch die z'ichtige Anordnung der Radkappe 10 koaxial mit dem Rad
ist nicht nur nur die Half to dor Widerhakoniialtcruncon 21 erforderlich,
sondern os wird auch dio übormäßii;o Rolfenabnutzung
herabgesetzt und die Fahrqualität des Fahrzeugs verbessert.
Die erwünschte koaxiale Fluclitlage zwischen der Kappe 10 und dem
Radflansch I3 wird erreicht und aufrechterhalten durch Verlän- \
COPY 1
—_
6 I I 7 4 4
gerung der ¥ände 23 radial nach außen über die. Yand 25 hinaus,
um so nahe wie möglich an dem Plansch 1 3 zu enden, -wenn die
Kappe 10 richtig befestigt ist. Zwischen den Außenenden der Wände 23 und dem Flansch I3 muß ein ausreichender Spielraum
aufrechterhalten werden, beispielsweise von etwa 0,030 Zoll
für ein I5 Zoll Rad, um im Falle einer ungewöhnlichen Anhäufung
von Toleranzen in den Abmessungen der Kappe 10 und des Rades eine störende Berührung zwischen diesen beiden Teilen zu verhindern.
Infolgedessen würde die maximale Exzentrizität der Kappe 10 für ein solches Rad etwa 0,030 Zoll betragen, und
eine Beschädigung dos Federclips 21 oder Bruch desselben infolge unrichtiger Ausrichtung ist vollständig ausgeschaltet.
Außerdem ist aufgrund des radialen Abs bands zwischen den Wänden 23 und dem Radflansch I3 eine Abnutzung der Wände 23»
die deren Brauchbarkeit beeinträchtigen -würde, nominell.
Die in enger Nachbarschaft zu dem Flansch I3 liegenden Wände
23 ei-leichtern auch die Entfernung der Radkappe 10, wenn dieses
erwünscht ist. Wenn das Blatt eines Schraubenziehers in den Spielraum 33 eingesetzt und axial nach außen ßegen den benachbarten
Abschnitt der Radkappe 10 gebogen wird, dann bewegt sich der letztere radial nach außen und verspannt die Kappe 10 aus
der koaxialen Fltichtlage heraus. Dia diametral gegenüber lic gondel
Wände 23 werden somit radial nach innen in einen Eingriff mit
den benachbarten Abschnitten des Flansches 13 hineinbovegt und
dienen als ein Schwenlcpunkt, um den die Radkappe 10 in oiiier.i
EnCf ernun,'_',-svo rgang verschwenkt werden kann. Durch anschließendes
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Wochsoln dor Umfangsetolle dos Aufbiege vorhang.·? kanu die Knppo
10 leicht axial nach außen angehoben und von dem Rad entfernt worden, ohne daß zu irgendeinem Zeitpunkt die Kappe 10 oder
der Ilalterungsclip 21 übermäßigen Biegekräften unterworfen
wurden. Wären nicht die Wände 23 wie beschrieben vorgesehen,
könnte ein unachtsamer oder zufälliger Einbau der Kappe 10 exzentrisch mit Bezug auf den Radflansch 15 den Arm. 31 übermäßig
nach innen in Richtung auf die Außenwand 25 zu drücken.
Ebenso könnte ohne den durch dio im folgendon zu beschreibende · Struktur gewährten Schutz der Reibungseingriff zwischen den
Widerhaken 32 und dem Flansch 13 den Arm 3"1 axial nach etußen
mit Bezug auf den festen Clipabschnitt 28 ziehen, wenn die Radkappe 10 während des Einbauvorgangs axial in Richtung auf
das Rad bewegt wird. Infolge einer solchen Biegung des Armes 31 und seiner Federscharnierverbindung mit den festen Abschnitten
28,die bei herkömmlichen Konstruktionen auftritt, wird die letztere Scharnierverbindung häufig genügend beansprucht,
um dauerhaft verfoi-mt zu werden und tatsächlich einen
Bruch des Federstahls in dem Bereich der axial inneren Haarnadelschleife
zu verursachen.
Die oben erwähnten Beanstandungen werden vermieden durch Vevlängerung
des·Halterungsarmes 3I axial nach außen über die
Widerhaken 32 hinaus und durch Vorsehen eines sich radial nach
außen erstreckenden Armes 3k einstückig mit dom Arm 3I, Das
radial äußere Ende des Annes "}k enthält eine axial nach innen
vorspringende Spitze 35, die in der Lage ist, die abgerundete
.../20
Γ
J ί I /44 4
- 20 -
Verbindung 36 zwischen den flanschen \"} und 1^- zu erfassen,
wenn die Kappe 10 sich in ihrer gewünschten koaxialen Befestigungslage mit dem Rad befindet. Ein Versuch, die Kappe 10
axial in Richtung auf das Rad über die gezeigte Stellung hinaus zu drücken, würde die Spitze 35 veranlassen, sich entgegen der
Federkraft des Haiterungsarmes 31 radial nach innen auf der
zuvor genannten abgerundeten Flanschverbindung 36 entlang zu
bewegen, und würde ein Zurückziehen der Widerhaken 32 aus
\ ihrem Bißeingriff mit dem Flansch 13 verursachen. Venn danach
\ die Kraft, die die Radkappe 10 übermäßig in Richtung auf das
j Rad drückt, entfernt wird, um die axiale Auswärtsbewegung der Kappe 10 zu ermöglichen, bewegt sich die Spitze 35 radial nach
außen auf der gerundeten Flanschverbindung "}6 entlang und kehrt
.- in die gewünschte Befestigungsstellung zurück, wo die Widerhaken
32 sich wiederum in den Flansch I3 einbetten. Somit schafft die
beschriebene Struktur zusätzlich zur Aufrechterhaltung der
axialen Fltichtlage der Kappe Einrichtungen zum Halten der Kappe
10 in der gewünschten axialen Beziehung mit Bezug auf den Rad- \ flansch I3.
Außerdem erstreckt sich im Hinblick auf das Obige ein Kunststoffstützflansch
37 des formgegossenen Körpers 18 axial nach innen
in den Bereich des radialen Feststellarrnes 3h, um einen Bewegungsbegrenzungsanschlag
zur Begrenzung der axialen Auswärtsbewegung des Festßtellsrmos "}h und somit des Halterungsanncs 3I
und der Widerhaken 32 mit Bezug auf die Kappe 10 wahrend der
Befestigung der letzteren an dem Rad und ebenso zur Begrenzung
.../21
der radialen Aufwäi-tsbewegung des Federarmes 31 zu bilden.
Ohne den Anschlag oder Flansch 37 würde vor dem Zusammenbau der Kappe 10 mit dem Rad das radial äußere Ende des Armos 31
sich in seinen ungespannten Zustand bewegen, der in angedeuteten Linien gezeigt ist, und könnte den Radflansch 16 erfassen
und die Befestigung der Radkappe 10 stören.
Um die Kappe 10 mit dem Radflansch 13 zusammenzubauen, wird
■ # die Kappe 10 koaxial mit dem Rad ausgerichtet und axial in -*
Richtung auf das letztere zubewegt. Die Widerhaken 32 odei'
ein benachbarter Abschnitt des Armes 31, je nach den Abmessungen
der Teile, orfaßt zuerst die abgerundete Nockenbahn 3^ und drückt el
Arm 31 elastisch radial nach innen herunter gegen seine radial nach
außen gerichtete Federbeaufschlagung. Danach kommen die Widerhaken
32 in Eingriff und bewegen sich auf dem Flansch 13 entlang.
Im allgemeinen widersteht die Reibung zwischen den Widerhaken 32 und dem Flansch I3 der axialen Einwärtsbewegung, übt
auf den Arm 3I eine axiale Spannung aus und drückt den Feststellarm
3k elastisch gsgen den Stützanschlag 37. Danach werden
die Widerhaken 32 bei fortgesetzter Einwärtsbewegung der Kappe
10 axial nach innen gedrückt,' bis die letztere gegen den
Flansch I5 anschlägt oder nahezu gegen ihn einschlägt. Mittlerweile
hat die" Spitze 35 die Nockenbahn 36 erfaßt und ein Zurückziehen
der Widerhaken 32 radial nach innen aus ihrem Eingriff
mit dem Flansch I3 heraus verursacht. Wenn die auf die Kappe
ausgeübte axial nach innen gerichtete Zusarnmenbaukraft aufgehoben
wird, dann drückt das den Clipabschnitt 28 mit dem
Halterungsarm 3^ verbindende axial gespannte Federscharnier
die Kappe 10 axial nach, außen zur Aufhebung der Spannung in
dem Federscharnier und Bildung des im wesentlichen ungespannten
Spielraums, der zwischen dem Feststellarm 3h und dem Anschlag
37 gezeigt ist. In demselben Vorgang bewegt die radiale Federbeaufschlagung
des Armes 3"1 die Feststellspitze 35 auf der
Nockenbahn 36 entlang nach außen, bis die Widerhaken 32 den
Flansch I3 erfassen und sich darin einbetten. Aufgrund einer j ähnlichen Tätigkeit bei allen der verschiedenen mit Umfangs-
abstand angeordneten Halterungsclips 21 wird die Radkappe
\ koaxial an dem Radflansch I3 in vorher festgelegter axial
\ beabstandeter Beziehung befestigt, und zwar gänzlich ohne die
Clips 21 irgendeiner übermäßigen Durchbiegung oder Verformung ; zu unterworfen.
Zu den Merkmalen der beschriebenen Konstruktion gehört auch,daß,
wie die Kappe 10 axial in Richtung auf das Rad zubewegt wird zur Befestigung daran, die Reibungsverzögerung des Haiterungsarmes
3I aufgx*und der Zusammenwirkung der Widerhaken
32 mit dem Radflansch 13 eine axiale Spannung auf den Arm 3I
überträgt, die wiederum das den festen Abschnitt 28 und den Ann 31 verbindende Federscharnier oder die U-Schleife spannt
und den radialen Abstand zwischen den letzteren beiden Elementen verringert. Demzufolge erfaßt, während sich das Federscliarnier
unter einer solchen Spannung befindet, die Spitze 35 den Flansch λΗ an einem etwas niedrigeren Punkt auf der-Krümmung
36, als wenn diese Spannung aufgehoben ist. Üblicher-
.../23
311744
weise führt der Mechaniker bei Befestigung der Radlcappe 10 aufeinanderfolgend Schläge in axialer Richtung an verschiedenen
Umfangssteilen auf sie aus, um die Befestigung zu vollenden.
Wenn irgendeine axiale Restspannung gemäß der unmittelbar vorhergehenden Beschreibung in dem Arm 31 und dem Federscharnier
vorhanden ist, dann werden die Widerhaken 23 losgerüttelt, um axial nach innen zu schnappen und diese Spannung im wesentlichen
aufzuheben. Tatsächlich kann die axiale Kraft der von dem Mechaniker ausgeübten Schläge sogar den Flansch 37 veranlassen,
auf den Arm 3^ aufzuschlagen und die Widerhaken 32
von dem Flansch 13 loszurütteln. Die Widerhaken 23 erfassen
dann den Flansch I3 richtig an den gewünschten Stellen, und. die Spitze 35 erfaßt den Flansch 14, wie gezeigt, an dem
oberen Abschnitt der Krümmung 36 oder leicht oberhalb desselben.
.../2k
Leerseite
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Claims (10)
1 .] Radkappolihaltcrung für eine Radkappe sitir Befestigung an
einem ringförmigen axialen Flansch eines Falirzeucrades,
■wobei die Kappe eine Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter
Federclips aufweist und jeder Clip einen Haltearm mit einem allgemein axial verlaufenden Abschnitt hat, der radial
elastisch nachgiebig ist, um eine koaxiale Bewegung der Kappe in Richtung auf das Rad zu und zur Erfassung des
Radflansches mit radial gerichteter Federkraft zur Erwirkung
der Befestigung zu ermögjichcn, sovie Einrichtungen
zur Erleichterung einer koaxiaJ.cn Ausrichtung der Kappe
Kimjpoiin Pntont Attorney« Zuqclnnfirjno Wrlrotcr Ix1Im lOuroi<'ViHrhon Piitontitmt
fliij Hiiiik ΛΟ Ilnmburjj, Np. OfJ/;iO4O7 (Γ3'/Ζ «ΟΟΤΟΟΟΟι · i'op;l«c'ii'i!k Uiimlxii-v; 'JH VJ-ZO
BAD ORIGINAL
• und dee Rades in vorgegebener axialer Abstandsbeziehung,
■».. gekennzeichnet durch Feststelleinrichtungen (3^, 35) des
Haiterungsarmes zur Erfassung des Rades und Mitführung
des axial verlaufenden Abschnitts radial in der entgegengesetzten Richtung zur Federkraft, um die Befestigung zu
verhindern, wenn der Halterungsarm axial in Richtung auf
das Rad über eine vorgegebene Grenze hinausbewegt wird.
2. Radkappenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, P daß der axial äußere Abschnitt des axialen Radflansches
λ durch einen bogenförmigen Nockenabschnitt mit einem allgemein
radial gerichteten Radflansch verbunden ist und jeder i
ϊ
ί Clip einen festen Abschnitt aufweist, der an der Kappe befestigt ist, und eine axial nach außen öffnende Schleife, welche den festen und den axial verlaufenden Abschnitt elastisch miteinander verbindet, um den axial verlaufenden Abschnitt elastisch in Eingriff mit dem axialen Flansch zu drücken, wenn die Kappe koaxial in Richtung auf das Rad zubewegt wird, wobei die Peststelleinrichtungen einen axial äußeren Abschnitt dos axial verlaufenden Abschnitts enthalten, der geeignet ist, den Nockenabsclmit c zu erfassen.
ϊ
ί Clip einen festen Abschnitt aufweist, der an der Kappe befestigt ist, und eine axial nach außen öffnende Schleife, welche den festen und den axial verlaufenden Abschnitt elastisch miteinander verbindet, um den axial verlaufenden Abschnitt elastisch in Eingriff mit dem axialen Flansch zu drücken, wenn die Kappe koaxial in Richtung auf das Rad zubewegt wird, wobei die Peststelleinrichtungen einen axial äußeren Abschnitt dos axial verlaufenden Abschnitts enthalten, der geeignet ist, den Nockenabsclmit c zu erfassen.
3. Radkappenhaiiortmg nach Anspruch 2, dadurch gckeiiUKcichnc I,
dall dor axial äuflere Abschnitt des Hai liorangsarmos einen
Festste L Lärm iimCaOb, der sich radial von dem Hui Lornngsarra
fortcrstrenk t, venn die Kupp ο an dein r?ad befestigt ist,
wobei dieser Peststellarm zur Bewegung mit ihm an dem
BAD ORlGSMAL--
llalterungsarm bofestigt 1st und dia Kappe
zungsoinrichtungen aufweist, die axial nach, innen in Richtung
auf den Feststellarm vorstehen und in einem Punkt in seinem Bereich und mit axialem Abstand nach außen von ihm
enden, um das elastische Nachgeben der Schleife und die axiale Auswärtsbewegung des Feststellarmes und daran befestigten
Haiterungsarmes zu begrenzen.
4, Radkappenhalteruiig nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, ·
daß die Bewegungsbegrenzungseinrichtung außerdem einen
Abschnitt im Bereiche des Haitorungsarmes und mit radialem
Abstand von ihm aufweist, um die Radialbewegung des letzteren in Richtung der Federkraft zu begrenzen.
5. Radkappenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Federclip radial beabstandete Arme aufweist, die durch eine axial nach außen öffnende Schleife verbunden sind,
die" so bemessen ist, daß sie elastisch in eine allgemeine U-Form zusammengedrückt werden kann, um die radial ger-ichtete
Kraft zu erwirken, wenn die Kappe an dem Rad befestigt ist, wobei einer der Arme ,den Halterungsarm umfaßt und der
andere an der Kappe befestigt ist, wobei der Halterungsarm
einen mittleren Abschnitt aufweist, der mit dom Flansch in
Zusanmionwirkung gebracht werden kann, um die Befestigung πη
erwirken und ebenso einen axialen Außenabsclmitt aufweist,
der die Febtstelleinrichtungen enthält, um das Rad zu erfassen und den Halterungsarm und die mittleren Abschnitte von
...Jk tCOPY
Ί311744Α
der Befestigung fortzuführen, wenn die Kappe axial in Richtung
auf das Rad über die vorgegebene Grenze hinausbewegt wird.
6. Radkappenlialteruiig nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Abschnitt des Haiterungsarmes einen scharfen
Widerhaken enthält, der geeignet ist, radial in den Radflansch durch die Kraft zur Erwirkung der Befestigung eingebettet
zu werden, sowie Einrichtungen zur Begrenzung des axial auswärts gerichteten Nachgebens der Schleife einschließlich
Bnwegungsbegrenzungseinrichtungen der Kappe, die mit dem Haiterungsarm zusammenwirken können, um die
axiale Auswärtsbewegung desselben zu begrenzen.
7. Radkappenhalterung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Bewegungsbegrenzungseinrichtungen der Kappe, die mit dem
Halterungsarm zusammenwirken können, um die Bewegung desselben
in Richtung der Federkraft zu begrenzen.
8. Radkappenhalterung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,daß c
Einrichtungen zur Erleichterung der koaxialen Ausrichtung der "Kappe ebenfalls Abschnitte der Kappe enthalten, die jedem
Halterungsarm jeweils zur Begrenzung der radialen Biegebewegung jedes Halterungsarmes auf ein vorgegebenes nominelles
Axisinaß in der der elastischen Kraft entgegengesetzten
Richtung zugeordnet sind, wobei jeder dor letztgenannten Abschnitte sich radial in Richtung dex* genannten Kraft
COPY
erstreckt, um dem axialen Radflansch an einem Punkt im
Bereiche des zugeordneten Halterungsarmes mit geringem Abstand zugewendet zu sein, wenn die Radkappe koaxial an
dem Rad befestigt ist.
9. Radkappenhalterung zur Befestigung an einem ringförmigen
axialen Flansch eines Fahrzeugrades, wobei die Kappe eine Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter Federclips enthält
und jeder Clip radial beabstandete Abschnitte aufweist, die durch eine axial nach außen öffnende Schleife verbunden
sind, die so bemessen ist, daß sie elastisch zu einer allgemeinen U-Fonn zusammengedrück werden kann, um eine radial
gorichtote Kraft zu erwirken, wenn die Abdockung an dem Rad
befestigt ist, wobei einer dieser Abschnitte einen Ilalterungsarm
enthält und der andere an der Abdeckung befestigt ist und der Halterungsann einen mittleren Abschnitt aufweist,
der mit dem Flansch zur Erwirkung der Befestigung zusammenwirken kann, und ebenso einen axial äußeren Feststellabschnitt
aufweist, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Begrenzung des axial nach außen gerichteten Nachgebens des
Halterungsarmes und der Verformung der Schleife, einschließlieh Beweßimgsbegrenttungseinrichtungon (37) der Radkappe,
die mit dein Festatollabschnitt zusammenwirken können, um
die axial nach außen gerichtete Bewegung desselben zu begrenzen.
^COFY
10. Radkappenhai tei-ung nach Anspruch 91 gekennzeichnet durch
Bewegungsbegrenzungseinrichtungen mit einem Abschnitt im Bereiche des Halterungsarmes mit radialem Abstand davon
zur Begrenzung der radialen Bewegung des letzteren in Richtung dor Federkraft.
11« Radkappenhalterung nach Anspruch 9>
gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erleichterung der koaxialen Ausrichtung
zwischen der Radkappe und dem Rad, mit Radkappenabschnitten, die jeweils zur Begrenzung der radialen Durchbiegung jedes
Halterungsarmes auf ein vorgegebenes nominelles Ausmaß in entgegengesetzter Richtung der elastischen Kraft jedem ·
Halterungsarm zugeordnet sind, wobei sich jeder der letztgenannten
Abschnitte radial in Richtung der genannten Kraft erstreckt, um dem axialen Radflanach an einem Platz im
Bereiche dos zugeordneten PIaIterungsarmes mit geringem
Abstand zugewendet zu sein, wenn die Kappe koaxial an dem Rad befestigt ist.
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |