DE3117444A1 - "radkappenhalterung" - Google Patents

"radkappenhalterung"

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DE3117444A1
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DE
Germany
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wheel
cap
axially
arm
flange
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DE19813117444
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English (en)
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James Thomas 48236 Grosse Pointe Farms Mich. Bowling
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CONNELL J ASS
Original Assignee
CONNELL J ASS
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/30Trim molding fastener
    • Y10T24/304Resilient metal type
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Radkappen, einschließlich Dekorationsringen und dergleichen, die lösbar an einem Fehrzeugrad befestigt werden können, insbesondere auf Einrichtungen zur Befestigung derartiger Kappen an einem axialen Flansch des Rades.
Es ist bisher große Mühe auf die Entwicklung von Radkappen und Halterungseinrichtungen zum zwangsläufigen Befestigen der Radkappen an den Rädern verwendet worden, damit sie den verschie- ■ ~ denen Tests und Straßenbedingungen mit Neigungen zum Losrütteln der Kappen standhielten. Infolgedessen treten oft große Schwierigkeiten auf, wenn es erwünscht ist, die Kappe zu entfernen, beispielsweise zum Austausch oder zur Reparatur einer eingedrückten oder anderweitig beschädigten Kappe oder beim Reifenwechsel. Die Halterungseinrichtung kann so wirksam sein, daß die Kappe nicht ohne ersthafte Beschädigung der Teile entfernt werden kann, was zur Folge hat, daß nach einer oder zwei Entfernungen die Halterungseinrichtung und manchmal auch die Kappe in einem Maße beschädigt sind, daß eine weitere Verwendung ausgeschlossen ist.
Wenn eine Radkappe richtig koaxial auf einem Rad angeordnet ist, dann ist die zur Befestigung der Kappe an dem Rad erforderliche Kraft erheblich geringer, als wenn die Kappe exzentrisch befestigt ist. Auch wenn eine Radkappe durch Unachtsamkeit exzentrisch an dem Kad befestigt wird, haben nicht nur die entstehenden unausgeglichenen Zentrifugalkräfte die Neigung, die Kappe von
te
dem Rad herunterzuwerfen, sondern die Reifenabnutzung wird
*■ beschleunigt und das Fahrverhalten des Fahrzeugs kann Anlaß zur Beanstandung geben.
Zur Befestigung der Radkappe koaxial an dem Rad ist es bisher üblich gewesen, die Kappe an einer Anzahl mit Uinf angsabstand liegenden Stellen, beispielsweise sechs oder acht, su befestigen. \ ' λ^ΏΆ daher ein unachtsamer Mechaniker die herkömmlichen HaI- : terungseinrichtungen nicht richtig geg&n das Rad drückt, sichern
j die auf dem Umfang benachbarten Halterungseinrichtungen in etwa ■
eine koaxiale Befestigung zwischen der Kappe und dem Rad.
; Ein bedeutender Beitrag zu der vorliegenden Erfindung entstand durch die Erkenntnis, daß die zahlreichen Halterungseinrichtungen die bisher erforderlich waren, lediglich der Sicherung einer an-
. nehmbaren koaxialen Befestigung zwischen der Kappe und dem Rad dienten, während, wenn darauf geachtet wird, die Kappe koaxial
; zu befestigen, eine nominelle Anzahl herkömmlicher Halterungseinrichtungen, beispielsweise die Hälfte der bisher verwendeten Anzahl, die Kappe unter allen typischen Fahrzuständen sicher an dem Rad befestigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Haifcerungseinrichtung für eine Fahrzeugradkappe, bei rtex* im Wechsel mit anderen angeordnete Halterungen einen Satz Fes b.'.i fcolleinrich tungen enthalten köniiQn, die als Hai terungseinrichtungen an sich nur nominell wirksam und daher leicht von
dem Rad entfernbar sind, die jedoch zur Sicherung der rieh- l tigen Anordnung und Befestigung der Kappe koaxial auf dem Rad I wirksam sind. Infolge der Verminderung der Anzahl wirksamer j Halterungseinrichtungen kann die Kappe mit weitaus weniger t
5 Kraftaufwand, als zuvor erforderlich war, von dem Rad entfernt t
werden, da nur eine nominelle Kraft erforderlich ist, die ver- ]
I bleibenden Feststellvorrichtungen von dem Rad zu entfernen.
Um eine Radkappe von einem Fahrzeugrad zu entfernen, ist es allgemein üblich, einen schweren Schraubenzieher oder ähnliches Demontagewerkzeug zwischen der Radkappe und dem Rad an einem Platz auf dem Umfang einzuführen und die Kappe loszubrechen. Im allgemeinen ist der freie Raum zwischen dem Aufbrechwerkzeug und dem Fahrzeugrad oder Reifen recht begrenzt, was sehr oft zur Folge hat, daß bei einem Verschwenken des Werkzeugs zur Zusammenwirkting mit dem Reifen an der Grenze der verfügbaren Losbrechbewegung die Halterung3vorrichtung lediglich elastisch nachgibt, ohne jedoch in irgendeiner ¥eise aus ihrer Befestigung mit der Radfolge her- : ausgelöst zu werden. Wenn das Aufbrechwerkzeug entfernt wird, dann kehrbdie Halterungsvorrichtung elastisch in ihre vorherige Befe^tigungssteilung zurück. Andererseits wird, wenn dor Losbrechvorgang erfolgreich ist, die diametral gegenüberliegende HaIterungsvorrichtung häufig über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verformt, was eine Beschädigung der übermäßig beanspruch ben HaI-teruiitfsvorrichtung und Beeinträchtigung ihror Wirksamkeit als Befestigung bei weiterem Gebrauch zur Folge hat.
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Die Erfindung bietet weiter den Vorteil einer verbesserten lludkappo, dia zur Boßronzuntf do« Aueiiiuüob dor Exzentrizität zwischen der Radkappe und dem Rad wirksam ist, und die das Ausmaß der elastischen Bewegung, die der Halterungseinrichtung während ihrer Befestigung an dem Rad oder der Entfernung von dem Rad erteilt werden kann, eng begrenzt und daher ein Verbiegen der Halterungseinrichtung über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verhindert.
Die verbesserte Halterungsoinrichtung gemäß der Erfindung enthält ferner einen scharfen Widerhaken, der in einen axialen Flansch des Rades eingebettet werden kann, um die Halterung zu erwirken, und somit die Festhaitewirkung herkömmlicher Vorrichtungen hat, jedoch Nockeneinrichtungen enthält, um die Befestigung zwischen dem Widerhaken und dem Radflansch zu lösen, wenn sie axial über eine vorgegebene Grenze hinaus in Richtung auf das Rad zugedrückt werden,um dadurch eine koaxiale Fluchtlage zwischen der Kappe und dem Rad zu erreichen, indem gesichert wird, daß jede der mit Umfangsabstand angeordneten Halteeinrichtungen bei Befestigung an dem Rad in im wesentlichen derselben Ebene normal zu der Radachse liegt.
■: Ferner enthält die Halterungseiririchtung gemäß der Erfindung ein t^oformtes Fedorstah.lbn.nd, das an der Radkappe befestigt itit und einen das Rad erfassenden Widerhaken auf einem eins, tisch
[' angelenkten Arm enthält, der geeignet ist, den Widerhaken mit
Federkraft radial nach außen in Bißeingriff, mit dem axialen Radflansch zu drücken. Der axiale Arm erstreckt sich von einer Federscharnierverbindung mit einem an der Radkappe befestigten feston Abschnitt über den Widerhaken hinaus nach außen und ist mit einem Feststellarm versehen, der sich radial nach außen erstreckt, um einen radialen Flansch des Rades zu erfassen, wenn die Kappe axial in Richtung auf das Rad über eine vorgegebene Grenze hinaus gedrückt wird.
In einer typischen Radkonstruktion läuft der oben erwähnte radiale Radflansch bogenförmig mit dem von dem Widerhaken erfaßten axialen Radflansch zusammen, um eine abgerundete Nockenbahn, zu bilden. Der Feststellarm der Halterungseinrichtung ist so bemessen, daß er einen radial äußeren Abschnitt der Nockenbahn erfaßt, wenn die Kappe sich an dieser vorgegebenen Grenze befindet, und durch Noclcentätigkoit radial nach innen auf der Nockenbahn entlanggj.eitet, wenn die Radkappe axial in Richtung auf das Rad üb ei' diese Grenze hillausgedrückt wird. Infolgedessen wird der den Widerhaken tragende axiale Arm elastisch radial nach innen gedrückt, um den Widerhaken aus seinem Bißeingriff mit dem axialen Radflansch zu lösen, was die Knppo freigibt, um ihre axiale Auswärtabewegung zu ermöglichen, bia die uinßokolirto JJowoguxif; des Feststellarmes radial nach außen auf dem Nocken entlang den Widerhaken in die Lage versetzt, den Radflansch wieder zu erfassen und sich in ihm festzubeißen.
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Während der Befestigung der Radkappe an dem Rad erfaßt der Widerhaken im Reibungseingriff den axialen Radflansch und neigt dazu, der axialen Einwärtsbewegung der Kappe in die Befestigungsstellung hinein Widerstand entgegenzusetzen. Der den Widerhaken tragende axiale Arm hat daher die Neigung, bei der Bewegung der Radkappe in die Stellung hinein, wo eine Befestigung erwünscht ist, hinter der Radkappe zurückzubleiben. Es ist demzufolge ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß ein Stutzvorsprung der Radkappe mit geringem Abstand axial nach außen von dem Feststellarm vorgesehen ist, um das Ausmaß, bis zu welchem der letztere und der daran befestigte, den Widerhaken tragende Arm hinter der axialen Einwärtsbewegung der Radkappe zurückbleiben können, zu begrenzen.
Aufgrund der radial nach außen gerichteten Federkraft des den Widerhaken tragenden axialen Halterungsarms, der den Widerhaken bei Befestigung daran in einen Eingriff mit dem Radflansch drückt, würde der den Widerhaken tragende axiale Arm sieh in seinem ungespaimten Zustand schräg zur Achse des Rades und der Krippe erstrecken, ao daß ohno eine gewiswe dein entgegenwirkende Vorkehrung der Foststellarin in bestimmten Fällen Umfangsabschnitte des Rades erfeisson und die Befestigung der Radkappe stören würde. Die Erfindung beinhaltet daher das weitere Merkmal der Schaffung einer axialen Verlängerung des den Widerhaken tragenden Armen, die radial innerhalb des Stützvorsprungs liegt, mti rl i ο ΓίκΙ.πχΙ. iifirli nufU;n /·■*"*r" ' '*'> ' ° ^o Π η wo r,'"" .T <Ί'*τ 1 oty.tiv^nnnn I ^n ti λ i <i I i'ii 'Λ-ι liiii/',"i mi/1, ili'i I 11".. 11 ■ ■ Ii W 1 · I im 11 ·Κ ι- n i ι :·( ,> m n ii .·> ι ü- . ■ · · n Im /. ·'"·! '"Ii .
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Es zeigen:
Fig, 1 einen Schnitt in einer Ebene nach der Hauptachse der Radkappe zur Darstellung einer Halterungsvorrichtung in Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. 1 bei Entfernung der Federhalterungsclips,
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf den Federclip der Fig. 1 bei Entfernung von der Radkappe,
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines Beispiels mit einer Radkappe 10 dax^gestellt ist, die entweder eine massive Kappe oder ein dekorativer Ring und außerdem herkömmlich sein kann, abgesehen von den im folgenden zu beschreibenden Haiterungseinrichtungen. ¥ie üblich, können sechs oder acht derartige Halterungseinrichtungen zur Befestigung der Kappe an einem Fahrzeugrad an einer Anzahl gleichmäßig auf dem
UmX'ang boabstandetor Stollen vorgesehen soin. Die hierin beschriebene Hai terungs einrichtung kann ggf. wie üblich an s-ochf3 odor acht Stellen benutzt werden, kann jedoch aufgrund ihrer überlegenen Wirksamkeit auch an nur der Hälfte gleichmäßig beabstandeter Stellen und im Wechsel mit Haltern benutzt werden, die hauptsächlich bei der richtigen Feststellung der Radkappe auf
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dem Rad unterstützend mitwirken", und die sehr viel leichter als die mit einem Widerhaken arbeitende Halterungseini-ichtung von dem Rad entfernt werden können.
Ein Umfangsteilabschnitt eines typischen Kraftfahrzeugrades enthält einen Folgenkanal 11, der einen Fahrzeugreifen untergreift und eine äußere radiale Seitenwand 12 aufweist, die sich nach außen zu einem axialen Felgenflansch 13 erstreckt. Die axiale Außenkante des Flansches 13 läuft mit einem radialen Flansch lh zusammen, der sich nach außen erstreckt und in einem radial und axial nach außen gerundeten Abschnitt 15 endet, an dem häufig RadEiusgleichsgewichte befestigt sind. Die axiale Innenkante des Flansches 13 enthält einen radial äußeren ringförmigen Sicherheitshuckel 10, der einen i-adial entgegengesetzt nach innen öffnenden ringförmigen Kanal 17 bildet.
Die gszeigte Halterungseinrichtung ist einer Radkappe 10 zugeordnet, die aus einem x-ingförmigen Kunststoffhartgußlcörper 18 mit einem Umfangsabschnitt besteht, der durch einen dünnen metallenen Dekorationskörper 19 bedeckt ist, der beispielsweise durch nach innen gebogene Flansche 20 daran befestigt ist.
Ein aus Federstahlband gebildeter Halteclip 21 ist an einem festen Abschnitt in je einer einer Anzahl auf dem Umfang gleichmüßig bcabstfindotor axial nach innen öffnender Aucnehmungen 22 festgehalten, die jeweils durch ein Paar mit Umrangsabstand angeordneter 5eLtenwän.de 23, einen ringförmigen axialen Basis-
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flanscli 2k. und oine radial nacli außen von dorn Flansch 2h auf Abstand gehaltene und die Seitenwände 23 überspannende Außenwand 25 begrenzt sind. Die Wände und Plansche 23, 2k und 25 sind einstückig mit dem formgegossenen Kunststoffkörper 18 ausgebi3.det. In der Außenwand 25 ist zentral eine Öffnung 26 gebildet. Von dem Flansch 2k steht eine Anzahl axial verlaufender Verstärkungsrippen oder Läufer 27 radial nach außen vor, um eine Plattform gegenüber der Wand 25 für einen allgemein axial verlaufenden festen Abschnitt 28 des Halterungsclips 21 zu bilden. Vorzugsweise wird die radiale Abmessung der Lagerflache der Plattformrippen 27 sorgfälitg überwacht, um eine Bezugsgröße zu haben, von der aus die anderen radialen Abmessungen der Kappe 10 gemessen werden. Das axiale Außenende des festen Abschnitts 28 krümmt sich radial nach außen und axial nach innen in einer Haarnadelschleife, die gegen den Körper 18 in seiner Ausnehmung 22 einsitzt, und erstreckt sich danach bei 29 in die Öffnung 26 hinein und endet in einem radial nach innen versetzten Abschnitt 30> der unter elastischer Spannung gegen die Innenseite der Wand 25 im Bex'eiche der axialen Innenkante der Öffnung 26 festgehalten wird, um dadurch den Clip 21 axial in die Ausnehmung 22 hineinzudrücken und auch den festen Abschnitt 28 rad.inl nach innen gegen die P.iattformrrippen 27 zu drücken.
Das axiale AuOenende des festen Abschnitts 28 krümmt sich radial und axial nach außen in einer umgekehrten Haarnadelschloife oder einem Fedorscharnier zur Bildung eines radial äußeren und allge-
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mein axial verlaufenden Halterung sarnies 3I . Ein Paar einstückig *■ mit dein Ann 3I ausdgebildeter und auf dem Umfang auf Abstand gehaltener Widerhaken 32 werden dadurch elastisch gegen den Flansch 13 gedruckt, um darin an einem Platz außerhalb des Kanals 17 eingebettet zu werden, wenn die Kappe 10 richtig an dem Radflansch I3 befestigt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, können die Widerhaken 32 herkömmlich mit Umfangsabstand hochgebogene • Randabschnitte des elastischen Halterungsarmes 3I sein, der sich über die Widerhaken 32 hinaus axial nach außen erstreckt.
Dor mit Widerhaken versehene Clip 21 ist sehr wirksam bei der Befestigung einer Radkappe an einem Radflansch, beispielsweise dem axial verlaufenden Flansch 13· .Demgemäß sind, wenn die Radkappe 10 sorgfältig an dem Flansch 13 in der richtigen axialen Abstandsbeziehung befestigt ist, nur drei gleichmäßig beabstandete, mit Widerhaken versehene Ilalterungseiiirichtungon der beschriebenen Arb angemessen, um die Kappe 10 sicher an dem Rad zu befestigen.
Es ist oft schwierig, die herkömmliche Radkappe zu entfernen, wenn sie dur-ch herkömmliche Widerhakenhalterungen der gezeigten Art gehalten ist« Eine Radkappe wird typisch entfernt durch Einsetzen des' Blattes eines Schraubenziehers in den Ringraum 33 zwischen den Flanschen I5 und 20 und Verschwenken des Griffs des Schriiuben25.-Leh.ors in Richtung auf den Reifen, um die Kappe axial nach außen zu biegen. Wenn die Ilalterungswiderhalcen bekannter Radkappen In den Flansch I3 fest eingebettet sind, dann
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gibt der zugeordnete elastische Halterungselip häufig nur nach, wie beispielsweise bei einer Haarnadelschleife oder einem mit dem Widerhakenhaiterungsarm verbundenen Federscharnier. Venn die Aufbiegekraft aufgehoben ist, dann kann möglicherweise der Federclip in seine Ausgangsstellung zurückkehren, und die Widerhaken werden nicht aus ihrer Befestigung mit dem Flansch I3 gelöst. Außerdem werden in bestimmten Situationen die herkömm-
liehen Federclips während des Aufbiegevorgangs über ihre elastischen Grenzen hinweg verformt. Danach werden sie für die | Befestigung der Radkappe an dem Rad unbrauchbar. ·
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Ein Merkmal der Erfindung besteht daher in der Verbesserung der Entfernbarkeit des WldorhakonhaLterungsclips, ohne dio Wirksamkeit seiner Befestigung zu gefährden, sowie in der Schaffung einer Einrichtung zum genauen Befestigen derartiger Clips an dem Rad an vorbestimmten axialen Stellen, wie beschrieben, so daß eine koaxiale Ausrichtung der Kappe 10 auf dem Rad gesichert ist und etwa nur die Hälfte der zuvor benötigten Haiterungsclips für die Befestigung erforderlich sind, ,
Durch die z'ichtige Anordnung der Radkappe 10 koaxial mit dem Rad ist nicht nur nur die Half to dor Widerhakoniialtcruncon 21 erforderlich, sondern os wird auch dio übormäßii;o Rolfenabnutzung herabgesetzt und die Fahrqualität des Fahrzeugs verbessert.
Die erwünschte koaxiale Fluclitlage zwischen der Kappe 10 und dem Radflansch I3 wird erreicht und aufrechterhalten durch Verlän- \
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gerung der ¥ände 23 radial nach außen über die. Yand 25 hinaus, um so nahe wie möglich an dem Plansch 1 3 zu enden, -wenn die Kappe 10 richtig befestigt ist. Zwischen den Außenenden der Wände 23 und dem Flansch I3 muß ein ausreichender Spielraum aufrechterhalten werden, beispielsweise von etwa 0,030 Zoll für ein I5 Zoll Rad, um im Falle einer ungewöhnlichen Anhäufung von Toleranzen in den Abmessungen der Kappe 10 und des Rades eine störende Berührung zwischen diesen beiden Teilen zu verhindern. Infolgedessen würde die maximale Exzentrizität der Kappe 10 für ein solches Rad etwa 0,030 Zoll betragen, und eine Beschädigung dos Federclips 21 oder Bruch desselben infolge unrichtiger Ausrichtung ist vollständig ausgeschaltet. Außerdem ist aufgrund des radialen Abs bands zwischen den Wänden 23 und dem Radflansch I3 eine Abnutzung der Wände 23» die deren Brauchbarkeit beeinträchtigen -würde, nominell.
Die in enger Nachbarschaft zu dem Flansch I3 liegenden Wände 23 ei-leichtern auch die Entfernung der Radkappe 10, wenn dieses erwünscht ist. Wenn das Blatt eines Schraubenziehers in den Spielraum 33 eingesetzt und axial nach außen ßegen den benachbarten Abschnitt der Radkappe 10 gebogen wird, dann bewegt sich der letztere radial nach außen und verspannt die Kappe 10 aus der koaxialen Fltichtlage heraus. Dia diametral gegenüber lic gondel Wände 23 werden somit radial nach innen in einen Eingriff mit den benachbarten Abschnitten des Flansches 13 hineinbovegt und dienen als ein Schwenlcpunkt, um den die Radkappe 10 in oiiier.i EnCf ernun,'_',-svo rgang verschwenkt werden kann. Durch anschließendes
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Wochsoln dor Umfangsetolle dos Aufbiege vorhang.·? kanu die Knppo 10 leicht axial nach außen angehoben und von dem Rad entfernt worden, ohne daß zu irgendeinem Zeitpunkt die Kappe 10 oder der Ilalterungsclip 21 übermäßigen Biegekräften unterworfen wurden. Wären nicht die Wände 23 wie beschrieben vorgesehen, könnte ein unachtsamer oder zufälliger Einbau der Kappe 10 exzentrisch mit Bezug auf den Radflansch 15 den Arm. 31 übermäßig nach innen in Richtung auf die Außenwand 25 zu drücken. Ebenso könnte ohne den durch dio im folgendon zu beschreibende · Struktur gewährten Schutz der Reibungseingriff zwischen den Widerhaken 32 und dem Flansch 13 den Arm 3"1 axial nach etußen mit Bezug auf den festen Clipabschnitt 28 ziehen, wenn die Radkappe 10 während des Einbauvorgangs axial in Richtung auf das Rad bewegt wird. Infolge einer solchen Biegung des Armes 31 und seiner Federscharnierverbindung mit den festen Abschnitten 28,die bei herkömmlichen Konstruktionen auftritt, wird die letztere Scharnierverbindung häufig genügend beansprucht, um dauerhaft verfoi-mt zu werden und tatsächlich einen Bruch des Federstahls in dem Bereich der axial inneren Haarnadelschleife zu verursachen.
Die oben erwähnten Beanstandungen werden vermieden durch Vevlängerung des·Halterungsarmes 3I axial nach außen über die Widerhaken 32 hinaus und durch Vorsehen eines sich radial nach außen erstreckenden Armes 3k einstückig mit dom Arm 3I, Das radial äußere Ende des Annes "}k enthält eine axial nach innen vorspringende Spitze 35, die in der Lage ist, die abgerundete
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Verbindung 36 zwischen den flanschen \"} und 1^- zu erfassen, wenn die Kappe 10 sich in ihrer gewünschten koaxialen Befestigungslage mit dem Rad befindet. Ein Versuch, die Kappe 10 axial in Richtung auf das Rad über die gezeigte Stellung hinaus zu drücken, würde die Spitze 35 veranlassen, sich entgegen der Federkraft des Haiterungsarmes 31 radial nach innen auf der zuvor genannten abgerundeten Flanschverbindung 36 entlang zu bewegen, und würde ein Zurückziehen der Widerhaken 32 aus
\ ihrem Bißeingriff mit dem Flansch 13 verursachen. Venn danach
\ die Kraft, die die Radkappe 10 übermäßig in Richtung auf das j Rad drückt, entfernt wird, um die axiale Auswärtsbewegung der Kappe 10 zu ermöglichen, bewegt sich die Spitze 35 radial nach
außen auf der gerundeten Flanschverbindung "}6 entlang und kehrt .- in die gewünschte Befestigungsstellung zurück, wo die Widerhaken 32 sich wiederum in den Flansch I3 einbetten. Somit schafft die beschriebene Struktur zusätzlich zur Aufrechterhaltung der axialen Fltichtlage der Kappe Einrichtungen zum Halten der Kappe 10 in der gewünschten axialen Beziehung mit Bezug auf den Rad- \ flansch I3.
Außerdem erstreckt sich im Hinblick auf das Obige ein Kunststoffstützflansch 37 des formgegossenen Körpers 18 axial nach innen in den Bereich des radialen Feststellarrnes 3h, um einen Bewegungsbegrenzungsanschlag zur Begrenzung der axialen Auswärtsbewegung des Festßtellsrmos "}h und somit des Halterungsanncs 3I und der Widerhaken 32 mit Bezug auf die Kappe 10 wahrend der Befestigung der letzteren an dem Rad und ebenso zur Begrenzung
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der radialen Aufwäi-tsbewegung des Federarmes 31 zu bilden. Ohne den Anschlag oder Flansch 37 würde vor dem Zusammenbau der Kappe 10 mit dem Rad das radial äußere Ende des Armos 31 sich in seinen ungespannten Zustand bewegen, der in angedeuteten Linien gezeigt ist, und könnte den Radflansch 16 erfassen und die Befestigung der Radkappe 10 stören.
Um die Kappe 10 mit dem Radflansch 13 zusammenzubauen, wird
■ # die Kappe 10 koaxial mit dem Rad ausgerichtet und axial in -* Richtung auf das letztere zubewegt. Die Widerhaken 32 odei' ein benachbarter Abschnitt des Armes 31, je nach den Abmessungen der Teile, orfaßt zuerst die abgerundete Nockenbahn 3^ und drückt el Arm 31 elastisch radial nach innen herunter gegen seine radial nach außen gerichtete Federbeaufschlagung. Danach kommen die Widerhaken 32 in Eingriff und bewegen sich auf dem Flansch 13 entlang. Im allgemeinen widersteht die Reibung zwischen den Widerhaken 32 und dem Flansch I3 der axialen Einwärtsbewegung, übt auf den Arm 3I eine axiale Spannung aus und drückt den Feststellarm 3k elastisch gsgen den Stützanschlag 37. Danach werden die Widerhaken 32 bei fortgesetzter Einwärtsbewegung der Kappe 10 axial nach innen gedrückt,' bis die letztere gegen den Flansch I5 anschlägt oder nahezu gegen ihn einschlägt. Mittlerweile hat die" Spitze 35 die Nockenbahn 36 erfaßt und ein Zurückziehen der Widerhaken 32 radial nach innen aus ihrem Eingriff mit dem Flansch I3 heraus verursacht. Wenn die auf die Kappe ausgeübte axial nach innen gerichtete Zusarnmenbaukraft aufgehoben wird, dann drückt das den Clipabschnitt 28 mit dem
Halterungsarm 3^ verbindende axial gespannte Federscharnier die Kappe 10 axial nach, außen zur Aufhebung der Spannung in dem Federscharnier und Bildung des im wesentlichen ungespannten Spielraums, der zwischen dem Feststellarm 3h und dem Anschlag 37 gezeigt ist. In demselben Vorgang bewegt die radiale Federbeaufschlagung des Armes 3"1 die Feststellspitze 35 auf der Nockenbahn 36 entlang nach außen, bis die Widerhaken 32 den Flansch I3 erfassen und sich darin einbetten. Aufgrund einer j ähnlichen Tätigkeit bei allen der verschiedenen mit Umfangs-
abstand angeordneten Halterungsclips 21 wird die Radkappe \ koaxial an dem Radflansch I3 in vorher festgelegter axial \ beabstandeter Beziehung befestigt, und zwar gänzlich ohne die Clips 21 irgendeiner übermäßigen Durchbiegung oder Verformung ; zu unterworfen.
Zu den Merkmalen der beschriebenen Konstruktion gehört auch,daß, wie die Kappe 10 axial in Richtung auf das Rad zubewegt wird zur Befestigung daran, die Reibungsverzögerung des Haiterungsarmes 3I aufgx*und der Zusammenwirkung der Widerhaken 32 mit dem Radflansch 13 eine axiale Spannung auf den Arm 3I überträgt, die wiederum das den festen Abschnitt 28 und den Ann 31 verbindende Federscharnier oder die U-Schleife spannt und den radialen Abstand zwischen den letzteren beiden Elementen verringert. Demzufolge erfaßt, während sich das Federscliarnier unter einer solchen Spannung befindet, die Spitze 35 den Flansch λΗ an einem etwas niedrigeren Punkt auf der-Krümmung 36, als wenn diese Spannung aufgehoben ist. Üblicher-
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weise führt der Mechaniker bei Befestigung der Radlcappe 10 aufeinanderfolgend Schläge in axialer Richtung an verschiedenen Umfangssteilen auf sie aus, um die Befestigung zu vollenden. Wenn irgendeine axiale Restspannung gemäß der unmittelbar vorhergehenden Beschreibung in dem Arm 31 und dem Federscharnier vorhanden ist, dann werden die Widerhaken 23 losgerüttelt, um axial nach innen zu schnappen und diese Spannung im wesentlichen aufzuheben. Tatsächlich kann die axiale Kraft der von dem Mechaniker ausgeübten Schläge sogar den Flansch 37 veranlassen, auf den Arm 3^ aufzuschlagen und die Widerhaken 32 von dem Flansch 13 loszurütteln. Die Widerhaken 23 erfassen dann den Flansch I3 richtig an den gewünschten Stellen, und. die Spitze 35 erfaßt den Flansch 14, wie gezeigt, an dem oberen Abschnitt der Krümmung 36 oder leicht oberhalb desselben.
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Claims (10)

1 .] Radkappolihaltcrung für eine Radkappe sitir Befestigung an einem ringförmigen axialen Flansch eines Falirzeucrades, ■wobei die Kappe eine Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter Federclips aufweist und jeder Clip einen Haltearm mit einem allgemein axial verlaufenden Abschnitt hat, der radial elastisch nachgiebig ist, um eine koaxiale Bewegung der Kappe in Richtung auf das Rad zu und zur Erfassung des Radflansches mit radial gerichteter Federkraft zur Erwirkung der Befestigung zu ermögjichcn, sovie Einrichtungen zur Erleichterung einer koaxiaJ.cn Ausrichtung der Kappe
Kimjpoiin Pntont Attorney« Zuqclnnfirjno Wrlrotcr Ix1Im lOuroi<'ViHrhon Piitontitmt fliij Hiiiik ΛΟ Ilnmburjj, Np. OfJ/;iO4O7 (Γ3'/Ζ «ΟΟΤΟΟΟΟι · i'op;l«c'ii'i!k Uiimlxii-v; 'JH VJ-ZO
BAD ORIGINAL
• und dee Rades in vorgegebener axialer Abstandsbeziehung, ■».. gekennzeichnet durch Feststelleinrichtungen (3^, 35) des Haiterungsarmes zur Erfassung des Rades und Mitführung des axial verlaufenden Abschnitts radial in der entgegengesetzten Richtung zur Federkraft, um die Befestigung zu verhindern, wenn der Halterungsarm axial in Richtung auf das Rad über eine vorgegebene Grenze hinausbewegt wird.
2. Radkappenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, P daß der axial äußere Abschnitt des axialen Radflansches λ durch einen bogenförmigen Nockenabschnitt mit einem allgemein radial gerichteten Radflansch verbunden ist und jeder i
ϊ
ί Clip einen festen Abschnitt aufweist, der an der Kappe befestigt ist, und eine axial nach außen öffnende Schleife, welche den festen und den axial verlaufenden Abschnitt elastisch miteinander verbindet, um den axial verlaufenden Abschnitt elastisch in Eingriff mit dem axialen Flansch zu drücken, wenn die Kappe koaxial in Richtung auf das Rad zubewegt wird, wobei die Peststelleinrichtungen einen axial äußeren Abschnitt dos axial verlaufenden Abschnitts enthalten, der geeignet ist, den Nockenabsclmit c zu erfassen.
3. Radkappenhaiiortmg nach Anspruch 2, dadurch gckeiiUKcichnc I, dall dor axial äuflere Abschnitt des Hai liorangsarmos einen Festste L Lärm iimCaOb, der sich radial von dem Hui Lornngsarra fortcrstrenk t, venn die Kupp ο an dein r?ad befestigt ist, wobei dieser Peststellarm zur Bewegung mit ihm an dem
BAD ORlGSMAL--
llalterungsarm bofestigt 1st und dia Kappe zungsoinrichtungen aufweist, die axial nach, innen in Richtung auf den Feststellarm vorstehen und in einem Punkt in seinem Bereich und mit axialem Abstand nach außen von ihm enden, um das elastische Nachgeben der Schleife und die axiale Auswärtsbewegung des Feststellarmes und daran befestigten Haiterungsarmes zu begrenzen.
4, Radkappenhalteruiig nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, · daß die Bewegungsbegrenzungseinrichtung außerdem einen Abschnitt im Bereiche des Haitorungsarmes und mit radialem Abstand von ihm aufweist, um die Radialbewegung des letzteren in Richtung der Federkraft zu begrenzen.
5. Radkappenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federclip radial beabstandete Arme aufweist, die durch eine axial nach außen öffnende Schleife verbunden sind, die" so bemessen ist, daß sie elastisch in eine allgemeine U-Form zusammengedrückt werden kann, um die radial ger-ichtete Kraft zu erwirken, wenn die Kappe an dem Rad befestigt ist, wobei einer der Arme ,den Halterungsarm umfaßt und der
andere an der Kappe befestigt ist, wobei der Halterungsarm einen mittleren Abschnitt aufweist, der mit dom Flansch in Zusanmionwirkung gebracht werden kann, um die Befestigung πη erwirken und ebenso einen axialen Außenabsclmitt aufweist, der die Febtstelleinrichtungen enthält, um das Rad zu erfassen und den Halterungsarm und die mittleren Abschnitte von
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der Befestigung fortzuführen, wenn die Kappe axial in Richtung auf das Rad über die vorgegebene Grenze hinausbewegt wird.
6. Radkappenlialteruiig nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt des Haiterungsarmes einen scharfen Widerhaken enthält, der geeignet ist, radial in den Radflansch durch die Kraft zur Erwirkung der Befestigung eingebettet zu werden, sowie Einrichtungen zur Begrenzung des axial auswärts gerichteten Nachgebens der Schleife einschließlich Bnwegungsbegrenzungseinrichtungen der Kappe, die mit dem Haiterungsarm zusammenwirken können, um die axiale Auswärtsbewegung desselben zu begrenzen.
7. Radkappenhalterung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Bewegungsbegrenzungseinrichtungen der Kappe, die mit dem Halterungsarm zusammenwirken können, um die Bewegung desselben in Richtung der Federkraft zu begrenzen.
8. Radkappenhalterung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,daß c Einrichtungen zur Erleichterung der koaxialen Ausrichtung der "Kappe ebenfalls Abschnitte der Kappe enthalten, die jedem Halterungsarm jeweils zur Begrenzung der radialen Biegebewegung jedes Halterungsarmes auf ein vorgegebenes nominelles Axisinaß in der der elastischen Kraft entgegengesetzten Richtung zugeordnet sind, wobei jeder dor letztgenannten Abschnitte sich radial in Richtung dex* genannten Kraft
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erstreckt, um dem axialen Radflansch an einem Punkt im Bereiche des zugeordneten Halterungsarmes mit geringem Abstand zugewendet zu sein, wenn die Radkappe koaxial an dem Rad befestigt ist.
9. Radkappenhalterung zur Befestigung an einem ringförmigen axialen Flansch eines Fahrzeugrades, wobei die Kappe eine Anzahl mit Umfangsabstand angeordneter Federclips enthält und jeder Clip radial beabstandete Abschnitte aufweist, die durch eine axial nach außen öffnende Schleife verbunden sind, die so bemessen ist, daß sie elastisch zu einer allgemeinen U-Fonn zusammengedrück werden kann, um eine radial gorichtote Kraft zu erwirken, wenn die Abdockung an dem Rad befestigt ist, wobei einer dieser Abschnitte einen Ilalterungsarm enthält und der andere an der Abdeckung befestigt ist und der Halterungsann einen mittleren Abschnitt aufweist, der mit dem Flansch zur Erwirkung der Befestigung zusammenwirken kann, und ebenso einen axial äußeren Feststellabschnitt aufweist, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Begrenzung des axial nach außen gerichteten Nachgebens des Halterungsarmes und der Verformung der Schleife, einschließlieh Beweßimgsbegrenttungseinrichtungon (37) der Radkappe, die mit dein Festatollabschnitt zusammenwirken können, um die axial nach außen gerichtete Bewegung desselben zu begrenzen.
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10. Radkappenhai tei-ung nach Anspruch 91 gekennzeichnet durch Bewegungsbegrenzungseinrichtungen mit einem Abschnitt im Bereiche des Halterungsarmes mit radialem Abstand davon zur Begrenzung der radialen Bewegung des letzteren in Richtung dor Federkraft.
11« Radkappenhalterung nach Anspruch 9> gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erleichterung der koaxialen Ausrichtung zwischen der Radkappe und dem Rad, mit Radkappenabschnitten, die jeweils zur Begrenzung der radialen Durchbiegung jedes Halterungsarmes auf ein vorgegebenes nominelles Ausmaß in entgegengesetzter Richtung der elastischen Kraft jedem · Halterungsarm zugeordnet sind, wobei sich jeder der letztgenannten Abschnitte radial in Richtung der genannten Kraft erstreckt, um dem axialen Radflanach an einem Platz im Bereiche dos zugeordneten PIaIterungsarmes mit geringem Abstand zugewendet zu sein, wenn die Kappe koaxial an dem Rad befestigt ist.
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