DE2728122C2 - Befestigungsanordnung für eine Radkappe - Google Patents
Befestigungsanordnung für eine RadkappeInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/08—Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover
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Description
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflügel (20) des
Klammerfußes (19) federnd ausgestaltet sind.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (16) eines
jeden Halters (15) mit Vorsprüngen (18) und die Klemmflügel (20) mit Löchern (21) versehen sind
und mit diesen über die Vorsprünge (18) schnappen, wenn diese gegenüber den Löchern (21) ausgerichtet
sind, wobei sich die Klemmflügel (20) and die Flanken (16) des Halters (15) andrücken.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) der
Flanken (16) der Halter (15) derart abgeschrägt sind, daß sie beim Aufschieben der Klammer (19) auf den
Halter (15) die federnden Klemmflügel (20) der Klammer (19) auseinanderspreizen, bis sich die
Löcher (21) der Klemmflügel (20) über die Vorsprünge (18) der Flanken (16) schieben und die
Klemmflügel (20) in Anlage an den Flanken (16) einschnappen lassen.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(15) auf seiner Außenfläche (31) mit einem Vorsprung (17) versehen ist, der in ein Loch des Klammerfußes
(32) eingreift und diesen auf dem Halter (15) ausrichtet.
6. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorspringenden Halter (15) rechteckige Ansätze der Radkappe (10) bilden und parallel zur Achse
(12) der Radkappe (10) vorspringen.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (15) einen
Unförmigen, rechteckigen Querschnitt hat, mit seinen Schenkeln die Flanken (16) des Halters (15) bildet
und mit seinem Steg den Klammerfuß (32) aufnimmt
8. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Flanken (16) eines jeden Halters (15) mit einem Anschlag (101; 103) versehen ist,
an dem sich der an der Flanke (16) anliegende Klemmflügel (20) der Klammer (19) abstützt
9. Befestigungsanordnung nach Ansprüche, dadurh
gekennzeichnet, daß die beiden Flanken (16) eines jeden Halters (15) Anschläge (101; 103) aufweisen,
die die Klemmflügel (20) auf dem Halter (15) ausrichten.
10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (103) sich
neben dem Halter (15) befinden und ihre Anschlagflächen (104) axial von der Radkappe (10) weg weisen.
11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (101) an den von der Radkappe (10) abgewandten Enden der
Flanken (16) angeordnet sind und ihre Anschlagflächen (102) zur Radkappe (10) hin weisen.
12 Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (105)
neben dem Halter (15) angeordnet und ihre Anschlagflächen (106) von der Radkappe (10) abgewandt
sind und daß zusätzliche Anschläge (107) an den von der Radkappe (10) abgewandten Enden der
Flanken (16) angeordnet sind und ihre Anschlagflächen (108) der Radkappe (10) zuwenden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für eine Radkappe nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß hat die Radkappe mehrere Klammern, die zum Befestigen der Radkappe am Rad dienen.
Die Radkappe weist einen Kranz von axial vorspringenden Haltern auf, die die Klammern aufnehmen. Die
Klammern haben je einen auf dem Halter aufliegenden Klammerfuß und von diesem einwärts ragende Klemmflügel,
die an den Flanken des Halters anliegen und den Fuß am Halter festklammern, wobei ein federnder Arm
an der Klammer sich mit einem oder mehreren Zähnen an einer bich in Achsrichtung erstreckenden Fläche des
Fahrzeugrades einhakt
Die Klemmflügel des Kiammerfußes können federnd ausgestaltet sein. Die Flanken eines jeden Haiters können
mit Vorsprüngen und die Klemmflüge; mit entsprechenden Löchern versehen sein und mit diesen über die
Vorsprünge schnappen, wenn diese gegenüber den Löchern ausgerichtet sind, wobei sich die Klemmflügel an
die Flanken des Halters andrücken.
Die Vorsprünge der Flanken der Halter können derart abgeschrägt sein, daß sie beim Aufschieben der
Klammer auf den Halter die federnden Klemmflügel auseinanderspreizen, bis sich die Löcher der Klemmflügel
über die Vorsprünge der Halteflansche schieben und die Klemmflügel in Anlage an den Flanken einschnappen
lassen.
Bei jeder dieser Anordnungen kann der Halter auf seiner Außenfläche mit einem Vorsprung versehen sein,
der in ein Loch des Klammerfußes eingreift und diesen auf dem Halter ausrichtet. Auch können bei jeder dieser
Anordnungen die vorspringenden Halter rechteckige Ansätze der Verkleidung bilden und parallel zur Achse
der Verkleidung vorspringen. Jeder Halter kann einen U-förmigen, rechtecktigen Querschnitt haben und mit
seinen Armen die Flanken des Halters bilden und mit seinem Steg den Klarnmerfuß aufnehmen.
Mindestens eine der Flanken eines jeden Halters
Mindestens eine der Flanken eines jeden Halters
kann mit einem Anschlag versehen sein, an dem sich der ?.n der Flanke anliegende Klemmflügel der Klammer
abstützt Die beiden Flanken eines jeden Halters können Anschläge aufweisen, die die Klemmflügel auf dem
Halter ausrichten.
Die Anschläge können sich neben dem Halter befinden und ihre Anschlagflächen von der Radkappe abwenden.
Statt dessen oder außerdem können Anschläge an den von der Radkappe abgewandten Enden der
Flanken der Halter angeordnet sein und ihre Anschiagflächen der Radkappe zuwenden.
In den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Radkappe eines Fahrzeugrades, die mit einem Kranz von federnden
Klammern zur Befestigung am Rad versehen ist,
Fig.2 einen Teil der Fig. 1 in größerem Maßstab
zum Darstellen einer der federnden Klammern und ihrer Anbringung an der Radkappe,
F i g. 3 eine Stirnansicht der federnden Klammer und ihres Halters,
F i g. 4 eine Seitenansicht der federnden Klammer, für sich allein herausgezeichnet,
F i g. 5 die federnde Klammer in Seitenansicht, mit Bezug auf F i g. 4 von links betrachtet,
F i g. 6 den Halter der federnden Klammer bei einer abgeänderten Ausführungsform,
F i g. 7 die zu F i g. 6 gehörige Ansicht in Richtung des Pfeiles A der F i g. 6,
F i g. 8 eine weitere Ausführungsform des Halters in Seitenansicht,
F i g. 9 die zu F i g. 8 gehörige Ansicht, in Richtung des Pfeiles B betrachtet,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform des Halters in
Seitenansicht und
F i g. 11 die zu F i g. 10 gehörige Ansicht, in Richtung
des Pfeiles C betrachtet.
Die in F i g. 1 gezeigte Radkappe 10, die aus Kunststoff geformt ist, wird so am Fahrzeugrad befestigt, daß
ihre der Verzierung des Rades dienende Fläche vorn liegt und ihre Achse 12 mit der Radachse zusammenfällt.
Die dem Rad zugewandte Rückseite 13 der Verkleidung weist dicht an ihrem Umfang einen Kranz von im Querschnitt
rechteckigen Ansätzen 14, die ein U-förmig gestaltetes rechteckiges Querschnittsprofil haben und Halter
15 für federnde Klammern 19 bilden, mit denen die Verkleidung am Rad befestigt ist. Diese Halter 15 erstrecken
sich parallel zur Achse 12 und ihre U-Profile sind zur Achse 12 hin offen. Jeder Halter 15 hat eine
ebene Außenfläche 31, die mit Bezug auf die Achse 12 radial nach außen gewandt ist, und parallele Flanken
16, die sich von der Außenfläche 31 aus in Richtung auf die Achse 12 erstrecken. Außerdem befindet sich auf dieser
Außenfläche 31 des Halters 15 ein Vorsprung 17 in Gestalt eines rechteckigen Blockes. Jede Flanke 16 hat
einen rechteckigen Vorsprung 18, dessen Außenfläche, wie in F i g. 3 gezeigt, abgeschrägt ist. Die U-förmig profilierten
Halter 15 dienen der Aufnahme federnder Klammern 19, mit deren Hilfe die Radkappe 10 am
Fahrzeugrad befestigt ist. Eine solche federnde Klammer 19 ist im einzelnen in den F i g. 4 und 5 gezeigt. Sie
hat einen Klammerfuß 32 mit einem rechteckigen Loch und Klemmflügel 20, die beiderseits an dem Klammerfuß
32 sitzen und je ein rechteckiges Loch 21 haben. Schiebt man die Klammer 19 auf den Halter 15 auf, so
daß er in die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Lage gelangt,
dann legt sich der Klammerfuß 32 mit seinem Loch über den Vorsprung 17 und die Löcher 21 der
Klemmflügel 20 über die Vorsprünge 1& Wie Fig.5
zeigt, sind die beiden Klemmflügel 20 im entspannten Zustande der Klammer auf einander zu gerichtet
Schiebt man die federnde.Klammer radial von außen
her auf den Halter 15 auf, dann federn die beiden Klemmflügel 20 auseinander und schnappen in Anlage
an die Flanken 16 an, sobald sich die Löcher 21 der Klemmflügel 20 über die Vorsprünge 18 legea Die
Löcher 21 sind dann gegenüber den Vorsprüngen 18 der
ίο Flanken 16 genau ausgerichtet, und die Federkraft der
Klemmflügel 20 hält die federnde Klammer 19 fest in ihrer Lage. Dabei hilft der Vorsprung 17 dabei, die federnde
Klammer in dieser Lage auf dem Halter 15 genau auszurichtea
Die Klammer 19 hat einen sich vom Klammerfuß 32 aus erstreckenden federnden Arm 22, der im entspannten
Zastande die in F i g. 4 gezeigte Gestalt hat und mit einem aufwärts gerichteten Zahn 23 versehen ist
Das mit der Radkappe 10 zu versehende Fahrzeugrad hat eine einwärts gerichtete Ringfläche, die gleichachsig zur Radachse verläuft Schiebt man nun die Radkappe 10 auf das Rad auf, dann legen sich die federnden Arme 22 der Klammer 19 an diese Ringfläche an und werden dadurch so gebogen, daß sie ungefähr parallel zum Klammerfuß 32 zu liegen kommen, wie es in F i g. 2 in ausgezogenen Linien gezeigt ist Die Zähne 23 haken dann in die Ringfläche ein und halten dadurch die Radkappe 10 am Rad fest
Der federnde Arm 22 kann gekrümmt und mit einem aufwärts gerichteten Vorsprung 33 versehen sein, der sich dicht am Zahn 23 befindet und als Anschlag dient, der das Maß begrenzt, um das der Zahn in die Ringfläche des Rades eingreifen kann.
Das mit der Radkappe 10 zu versehende Fahrzeugrad hat eine einwärts gerichtete Ringfläche, die gleichachsig zur Radachse verläuft Schiebt man nun die Radkappe 10 auf das Rad auf, dann legen sich die federnden Arme 22 der Klammer 19 an diese Ringfläche an und werden dadurch so gebogen, daß sie ungefähr parallel zum Klammerfuß 32 zu liegen kommen, wie es in F i g. 2 in ausgezogenen Linien gezeigt ist Die Zähne 23 haken dann in die Ringfläche ein und halten dadurch die Radkappe 10 am Rad fest
Der federnde Arm 22 kann gekrümmt und mit einem aufwärts gerichteten Vorsprung 33 versehen sein, der sich dicht am Zahn 23 befindet und als Anschlag dient, der das Maß begrenzt, um das der Zahn in die Ringfläche des Rades eingreifen kann.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich in mannigfacher Hinsicht abwandeln. So kann beispielsweise
der U-förmig profilierte Halter 15 mit einer inneren Rippe oder Wandung versehen sein, die sich parallel
zu den Flanken 16 erstreckt, wie es die F i g. 6 bis 11
zeigen. Dadurch wird der Halter 15 versteift Auch können die Klemmflügel 20 der Klammern 19 an ihren
freien Enden nach außen umgebogen sein, um die federnden Klammern 19 auf dem Halter 15 besser festzuhalten.
Bei der in den F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungs-
Bei der in den F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungs-
« form haben die beiden Flanken 16 des Halters 15 einen
Anschlag 101, der sich quer zu der ebenen Außenfläche 32 des Halters 15 erstreckt
Die Seite des Anschlages 101, die der Wurzel des Halters 15 zugewandt ist, bildet daher eine Anschlagfläche
102, die sich quer zur Außenfläche 32 und zu den Flanken 16 des Halters 15 erstreckt und an die sich die
Klemmflügel 20 der Klammer 19 mit ihren Kanten anlegen können.
Bei der in den F i g. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform haben die Flanken 16 der Halter 15 neben dem Halter 15 Anschläge 103 mit Anschlagflächen 104, die von der Radkappe 10 abgewandt sind und an die sich die Klemmflügel 20 der Klammern mit ihren Kanten anlegen können.
Bei der in den F i g. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform haben die Flanken 16 der Halter 15 neben dem Halter 15 Anschläge 103 mit Anschlagflächen 104, die von der Radkappe 10 abgewandt sind und an die sich die Klemmflügel 20 der Klammern mit ihren Kanten anlegen können.
Bei der Ausführungsform der Fi g. 10 und 11 haben
die Flanken 16 der Halter 15 neben dem Halter 15 Ansätze 105 mit Flächen 106, die von der Radkappe abgewandt
sind. An ihren freien Enden haben die Halter 15 Anschläge 107 die sich nach außen erstrecken. Die Anschlagflächen
106 und die ihnen zugewandten Anschlagflächen 108 dieser Flanschen bilden Anschlagflächen
für die Klemmflügel 20.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Befestigungsanordnung fur eine Radkappe, wobei auf axial vorspringenden Haltern (15) an der
Radkappe (10) eine Mehrzahl von Klammern (19) angeordnet sind, die einen federnden Arm (22) mit
einem oder mehreren Zähnen (23) tragen, die sich an einer in Achsrichtung erstreckenden Fläche des
Fahrzeugrades einhaken, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Halter (15) jeweils eine radial nach außen weisende Außenfläche (31) zur Abstützung der
Klammer (19) und auf jeder Seite dieser Außenfläche (31) radial nach innen verlaufende und in
Umfangrichtung weisende Flanken (16) aufweisen;
b) die Klammern (19) jeweils im Anschluß an den federnden Arm (22) einen Klammerfuß (32)
zur Montage auf den Haltern (15) aufweisen, der sich auf der Außenfläche (31) des Haiters
(15) abstützt und mit seitlichen, radial nach innen ragenden Klemmflügeln (20) an den
Flanken (16) des Halters (15) anliegt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2617076A GB1539237A (en) | 1976-06-23 | 1976-06-23 | Vehicle wheel trims |
GB1604377 | 1977-04-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2728122A1 DE2728122A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2728122C2 true DE2728122C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=26251728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772728122 Expired DE2728122C2 (de) | 1976-06-23 | 1977-06-22 | Befestigungsanordnung für eine Radkappe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2728122C2 (de) |
FR (1) | FR2355676A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4275930A (en) * | 1978-01-27 | 1981-06-30 | Nissan Motor Company, Limited | Wheel cover comprising two or more cover plates each having spoke-like portions inseparable from other portions |
DE3314493C2 (de) * | 1983-04-21 | 1985-03-07 | Dr. Franz Schneider GmbH Kunststoffwerk, 8640 Kronach | Befestigungsanordnung für eine Radkappe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2303854A (en) * | 1937-07-29 | 1942-12-01 | Lyon George Albert | Closure retaining spring |
FR86990E (fr) * | 1963-12-10 | 1966-05-20 | Ft Products Ltd | Attache pour la fixation l'un à l'autre de deux panneaux, et assemblages formés par deux panneaux réunis à l'aide de telles attaches |
FR2190626B1 (de) * | 1972-06-26 | 1976-09-17 | Ymos Metallwerke Wolf & Becker |
-
1977
- 1977-06-22 DE DE19772728122 patent/DE2728122C2/de not_active Expired
- 1977-06-22 FR FR7719168A patent/FR2355676A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2728122A1 (de) | 1978-01-05 |
FR2355676A1 (fr) | 1978-01-20 |
FR2355676B1 (de) | 1982-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HANSMANN, A., DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |