DE2402196C3 - Radabdeckung aus Kunststoff - Google Patents

Radabdeckung aus Kunststoff

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DE2402196C3
DE2402196C3 DE19742402196 DE2402196A DE2402196C3 DE 2402196 C3 DE2402196 C3 DE 2402196C3 DE 19742402196 DE19742402196 DE 19742402196 DE 2402196 A DE2402196 A DE 2402196A DE 2402196 C3 DE2402196 C3 DE 2402196C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radabdeckung aus Kunststoff mit einem Haltering, der zur Befestigung an der Radfelge in Abständen auf den Umfang verteilte, an den Enden umgebogene, federnde Haltefinger sowie ebenfalls in Abständen auf den Umfang verteilte, umgebogene, federnde Klemmfinger aufweist, deren Ränder sich unter Vorspannung an einem Teil der Radabdeckung abstützen.
Eine derartige Radabdeckung ist bereits bekannt (US-PS 36 01 449). Hierbei sind die Klemmfinger wechselweise nach entgegengesetzten Seiten vom Haltering abgespreizt, so daß sie einen Flansch der Radabdekkung gewissermaßen zangenartig fassen. Abgesehen von der auch herstellungstechnisch verhältnismäßig komplizierten Ausbildung des Halterings mit den nach unterschiedlichen Seiten abgebogenen Klemmfingern können diese auch nach außen ausweichen, so daß die Radabdeckung bei Erschütterungen leicht vom Haltering abrutschen kann. Die gerundeten Ränder der Enden der Klemmfinger, die an der Radabdeckung anlie
gen begünstigen diese Abruischgefahr.
Darüber hinaus ist eine schüsseiförmige Radabdek kung bekannt (FR-PS 12 10 695). deren verbreiterte Rand mit einer Rille versehen ist, in die in Abstände um den Umfang verteilte Laschen mit eingerollte Rändern eingreifen. Hierbei werden die eingerollte Ränder bis zum Grund der gerundeten Rille einge drückt Der Nachteil dieser Radabdeckung besteht dar in, daß die Haltewirkung durch in Radialrichtung aus geübte Federkräfte der Uschen ausgeübt wird, die je doch vielfach nicht ausreicht um das ungewollte Ablö sen der Radabdeckung bei Erschütterungen zu vermei den. Im übrigen ist es dabei vielfach unvermeidlich, dal die Laschen unterschiedlich weit radial nach innen ge bogen werden müssen, um in die Rille der Radabdek kung eingreifen zu können, wodurch dann die Radab deckung nicht genau zentriert, sondern nur versetzt be festigbar ist, was sich insbesondere beim rollenden Rac höchst unangenehm bemerkbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rad abdeckung der eingangs genannten Gattung so auszu bilden, daß sie bei einfacher Herstellbarkeit mit einfa chen Mitieln auch bei den im Betrieb unvermeidbarer Erschütterungen sicher an der Radfelge festgehalter
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die Klemmfinger - in radialer Richtung gese hen — sämtlich nach derselben Seite hin umgeboger sind und daß die Radabdeckung mit einem im wesentli chen zylindrischen Schlitz versehen ist, in den die Klemmfinger eindrückbar sind und an dessen einer Zy linderwand sich die Ränder abstützen.
Dadurch, daß die Klemmfinger nicht nach unter schiedlichen Seiten vom Haltering abgespreizt sind sondern nur nach der ein und derselben Seite, ist die Herstellung des Halterings sehr vereinfacht. Hinzu kommt, daß nicht so viele Biegestellen wie nach dem eingangs genannten Stand der Technik vorausgesetzi werden, sondern die Klemmfinger praktisch nur eine Biegestelle zum Haltering aufweisen.
Darüber hinaus wird auch die Funktionssicherheit dadurch gewährleistet, daß der Haltering bzw. derjenige Teil der Klemmfinger, der dem an der Radabdekkung anliegenden Rand des Klemmfingers abgewandt ist, eine zusätzliche Abstützung an der Radabdeckung, und zwar an der anderen Seite des Schlitzes findet, so daß bei einem Zug der Radabdeckung vom Haltering weg der Druck des Rands in die Radabdeckung hinein sich sogar verstärkt und selbst bei gerundeten Rändern eine verbesserte Verankerung erfolgt, die ein unerwünschtes Lösen der Radabdeckung bei den zwangläufigen Betriebserschütterungen vermeidet. Sofern nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Ränder der Klemmfinger nicht gerundet, sondern kantig ausgebildet sind, wird dieser Vorteil noch verbessert.
Im übrigen empfiehlt es sich, wenn alle Klemmfinger vom Haltering radial nach außen vorspringen, und ist es zweckmäßig, wenn die Klemmfinger in der gleichen Richtung wie die Haltefinger vom Haltering vorspringen. Hierzu wird an Hand der Figurenbeschreibung weiteres ausgeführt.
Es empfiehlt sich, den Haltering so zu bemessen, daß er einen dem Schlitz entsprechenden Durchmesser aufweist, insbesondere einen solchen, daß sich der Haltering selbst am Außenmantel des Schlitzes anlegt.
Die Klemmfinger sollten jeweils paarweise im Abstand voneinander an den Enden von durch Axialschlitze getrennten Abschnitten i.lts Ihiltcrings ungeordnet
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Die Herstellung des Halterings kann dadurch auf sehr einfache Weise erfolgen, daß er von einem Streifen gebildet ist, dessen Enden von Klemm- und Haltefingern frei und mit einem Loch versehen sind. Durch Überlappen der Enden und Verbinden derselben dadurch, daß durch die sich überdeckenden Löcher ein Verbindungselement gebracht wird, erhält der Haltering seine Ringform.
Die erfindungsgemäße Radabdeckung aus Kunststoff mit dem insbesondere aus Metall bestehenden Haltering bildet einen robusten Bausatz langer Lebensdauer, der einfach herstellbar, leicht auch von Ungeübten monnerbar und unter Umständen demontierbar und im Betrieb funktionssicher ist
Durch die Verwendung abwechselnd längerer und kürzerer federnder Haltefinger wird eine gute Verankerung an der Radfelge erzielt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und sind im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Radabdeckung von außen, die einen Teil eines Bausatzes bildet,
F i g. 2 eine Teilansicht der Radabdeckung von F i g. 1 von innen,
F i g. 3 den Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1 bei an der Radabdeckung angebautem Haltering,
F i g. 4 eine Teilansicht des Halterings in ebenem Zustand von unten,
F i g. 5 ein Ausschnitt aus einer Stirnansicht des Halterings von der Innenseite,
F i g. 6 den Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 1, durch die Radabdeckung und den Haltering im zusammengebauten Zustand,
F i g. 7 den Schnitt entlang der Linie 7-7 in F i g. 1,
F i g. 8 eine Teilansicht entsprechend den Pfeilen 8-8 in F i g. 3,
F i g. 9 eine Teilansicht entsprechend den Pfeilen 9-9 in F i g. 6,
F i g. 10 eine Teilansicht entsprechend den Pfeilen 10-10 in F ig. 7,
F i g. 11 eine Teilansicht einer Radabdeckung von innen zur Veranscnaulichung einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 12 eine Teilansicht der Radabdeckung gemäß F i g. 11 von außen,
Fig. 13 den Schnitt entlang der Linie 13-13 in F i g. 12, jedoch zur Veranschaulichung des rlalterings im zusammengebauten Zustand mit der Radabdeckung, und
Fig. 14 der Schnitt entlang der Linie 14-14 in F ig. 12.
Der Anbausatz 10 besteht aus einer starren Radabdeckung 11 aus hartgeformtem Kunststoff und einem daran angebauten Haltering 12 aus Federstahl für den Anbau der Radabdeckung 11 an der Reifenfelge 13 eines Fahrzeugrads 14, beispielsweise eines Kraftfahrzeugrads.
Die Radabdeckung 11 besteht aus starrem Kunststoff und kann in mannigfaltiger Weise in Zierform ausgebildet sein. Sie ist kreisförmig. Die Radabdeckung 11 weist einen ringförmigen äußeren Randflansch 16 in einer Planfläche auf. Von dem radial inneren Ende des Randflansches 16 erstreckt sich axial einwärts in bezug auf die Reifenfelge 13 des Rads 14 ein Flansch 17 mit einwärts allmählich abnehmendem Durchmesser, an den sich in einer Planfläche eine ringförmige Wand 18 anschließt. Von der ringförmigen Wand 18 springen in einem Abstand voneinander ein äußerer zylindrischer Flansch 19 und ein innerer zylindrischer Flansch 20 vor, die zwischen sich einen zylindrischen rinnenförmigen Schütz 22 begrenzen. Von der ringförmigen Wand 18 erstreckt sich radial einwärts eine radial auswärts gekrümmte Wand 24 mit in Abständen voneinander angeordneten Paaren von ihrerseits in einem Abstand voneinander befindlichen axial auswärts zurückspringenden speichenartigen Rippen 25. Dabei liegen die
ίο Rippen 25 jedes Paars eng nebeneinander. Zwischen jedem Paar solcher Rippen 25 befindet sich ein Wandabscbnitt 26, Jede Rippe 25 hat eine kürzere Seitenwand 25a und eine dieser gegenüberliegende längere Seitenwand 256, eine obere Wand 25c und eine radial äußere, geneigte Stirnwand 25J sowie eine radial innere geneigte Stirnwand 2Se.
Radial einwärts der Rippen 25 befindet sich eine ringförmige Wand 28, die mit Zierteilen 29 in der Form von Schraubenköpfen sowie mit einem Zierteil 30 in der Form einer zentralen Nabe einstückig geformt ist. Die zylindrischen Wände 19, 20 erstrecken sich an den Erhebungen 31, d. h. an den radial äußeren Enden der Wände 26 weiter axial auswärts als an den radial äußeren Enden der Wände 24. In F i g. 6 ist daher der zylindrische Schlitz 22 tiefer als in F i g. 7.
Die Radabdeckung 11 weist eine Reihe von in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten äußeren Ansätzen oder Nasen 40 auf, die die Reiienfelge 13 zum Zentrieren der Radabdeckung in bezug auf diese berühren. Sie ist ferner mit Stegen 41 ausgestattet, die die Flansche 19 und 20 miteinander verbinden und im Abstand voneinander halten. Diese Stege 41 erstrekken sich von den Enden des Schlitzes 22, die bis zu den Wänden 18, 26 reichen, axial einwärts, enden jedoch kur? vor den inneren Randkanten der Flansche 19, 20. Die Stege 41 verhindern auch eine Relativdrehung zwischen dem Haltering 12 und der Radabdeckung 11.
Der Haltering 12 besteht aus Federstahl. Er ist aus einem geraden Streifen 5(F i g. 4) hergestellt, der einen mittleren ebenen Längsabschnitt 50 mit in gleichen Abständen befindlichen Löchern 51 aufweist. An der einen Seite des Längsabschnitts 50 befinden sich ähnliche Abschnitte 52, die durch Axialschlitze 53 voneinander getrennt sind. Ar diese Abschnitte 52 schließen sich je zwei im Abstand voneinander liegende, nach oben gewendete einwärts gekrümmte oder geneigte Klemmfinger 54 mit Rändern 55 an. Von der gegenüberliegenden Seite des Längsabschnitts 50 springen rund um den Haltering 12 abwechselnd längere und kürzere federnde Haltefinger 56. 57 mit zurückgebogenen Rändern 56a, 57a mit Außenkanten 566 bzw. 576 vor. An den Enden 60 des Streifens 5 fehlen die Abschnitte 52 und die Klemmfinger 54 sowie die federnden Haltefinger 56.57.
Zur Bildung des Halterings 12 wird der Streifen S in eine Kreisform gebogen, wobei die Vorsprünge bzw. K'emmfinger 54 und die Ränder 56a, 57a radial auswärts vorspringen. Jedes Ende 60 überlappt das andere Ende 60 des Streifens. Die Enden 60 sind mit den sie überlappenden Abschnitten des federnden Streifens z.B. durch eine Lappen-, Ösen-, Hohlniet- oder Nietverbindung verbunden. Die Hohlniete oder Niete können durch fluchtende Löcher 51 in den Enden 60 und den sie überlappenden Abschnitten des Streifens hindurchgesteckt sein. Der Haltering 12 sollte den gleichen Durchmesser wie der Schlitz 22 haben.
Beim Zusammenbau des Halterings 12 mit der Radabdeckung 11 werden die Klemmfinger 54 am Hülle-
ring in den Schlitz 22 eingedrückt, wobei die Stege 41 an den Stellen in die Axialschlitze 53 eintreten, an denen Stege 41 und Schlitze fluchten. Es können mehr Axialschlitze 53 als Stege 41 vorhanden sein. In der Praxis können fünf oder zehn Stege 41 (und eine gleiche Anzahl von Nasen 40) jedoch mehr als nur zehn Axialschlitze 53 verwendet werden.
Die kantigen Ränder 55 der Klemmfinger 54 dringen bzw. pressen sich in die Innenfläche der Flansche 19 ein und verhindern ein Ausziehen und Lösen des Halterings 12. Die längeren und kürzeren Federfinger 56, 57 springen über den Schlitz 22 hinaus vor, und die Außenkanten 566, 57b der zurückgebogenen Ränder 56a, 57a greifen an der Unterseite der Reifenfelge 13 an und halten den Haltering 12 und mit ihm die Radabdeckung 11 am Rad fest.
F i g. 12,13 und 14 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, wonach der Haltering 12 der gleiche wie oben beschrieben sein kann, die Radabdekkung 100 jedoch abgewandelt ist. Sie kann in Form und Ausbildung abweichen. Sie ist ebenfalls mit einem zylindrischen Schlitz 22a, ähnlich dem Schlitz 22, jedoch möglicherweise mit durchgehend annähernd gleicher axialer Tiefe, ausgestattet. Sie hat Radialstege 41a, die die zylindrischen Wände 19a, 20a miteinander verbinden und in den Schlitzen 53 des Halterings 12 aufgenommen werden sollen. Sie hat ebenfalls Nasen 40a, die
ίο die Reifenfelge 13 berühren. Der Flansch 101 der Radabdeckung 100, der dem Flansch 16 der Radabdeckung 11 entspricht, kann zu Zierzwecken von einer ringförmigen Metallklammer 102 verdeckt sein. Die Radabdeckung kann an der Reifenfelge 13 auch noch mittels Klemmen 104 mit Armen 105 angeklemmt sein, die durch Durchtrittsöffnungen 106 hindurchgeführt sind und kann einen auswärts gewölbten Teil 107 (F i g. 14; haben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Radabdeckung aus Kunststoff mit einem Haltering, der zur Befestigung an der Radfelge in Abstä.nden auf dem Umfang verteilte, an den Enden umgebogene, federnde Haltefinger sowie ebenfalls in Abständen auf dem Umfang verteilte, umgebogene, federnde Klemmfinger aufweist, deren Ränder sich unter Vorspannung an einem Teil der Radabdekkung abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfinger (54) —in radialer Richtung gesehen — -sämtlich nach derselben Seite hin umgebogen sind und daß die Radabdeckung (U, !QO) mit einem im wesentlichen zylindrischen Schlitz (22) >s versehen ist, in den die Klemmfinger (54) eindrückbair sind und an dessen einer Zylinderwand sich die Ränder (55) abstützen.
2. Radabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Klemmfinger (54) vom Haitering (12) radial nach außen vorspringen.
3. Radabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfinger (54) in der gleichen Richtung wie die Haltefinger (56,57) vom Haltering (12) vorspringen.
4. Radabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (12) einen gleichen Durchmesser wie der Schlitz (22) aufweist.
5. Radabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (55) der Klemmfinger (54) kantig ausgebildet sind.
6. Radabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfinger (54) jeweils paarweise in Abstand voneinander an den Enden von durch Axialschlitze (53) getrennten Abschnitten (52) des Halterings (12) angeordnet sind.
7. Radabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (12) von einem Streifen gebildet ist, dessen Enden (60) von Klemm- und Haltefingern frei und mit einem Loch (51) versehen sind.
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DE19742402196 1973-09-13 1974-01-17 Radabdeckung aus Kunststoff Expired DE2402196C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US39684473 1973-09-13
US396844A US3876257A (en) 1973-09-13 1973-09-13 Plastic wheel cover and metal lockring combination

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2402196A1 DE2402196A1 (de) 1975-04-10
DE2402196B2 DE2402196B2 (de) 1975-10-09
DE2402196C3 true DE2402196C3 (de) 1976-05-13

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