DE2262236A1 - Radzierdeckel - Google Patents

Radzierdeckel

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DE2262236A1
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Thomas E Foster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

FOSTER
Radzierde ekel
Die Erfindung bezieht sich auf Radzierdeckel und besonders auf eine neuartige Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Radzier decke Is auf einem Fahrzeugrad»
Radzierdeckel sind üblicherweise mit mehreren scharfkantigen Haltefedern versehen, die bei Aufbringung des Radzierdeckels auf das Rad sich radial nach innen verbiegen und so reibend an der ringförmigen Oberfläche der Radfelge angreifen und damit den Radzierdeckel festhalten. Derartige Radzierdeckel werden normalerweise unter Kraftaufwendung vom Scheibenrad abgezogen. Da sich die scharfen Kanten der Haltefedern in dasjenige Teil des Rads eindrücken, auf dem sie sitzen, wenn der Radzierdeckel abgezogen wird, so daß eine Beschädigung der Radoberfläche die Folge ist. Dies ist auch der Grund, warum das Abziehen derartiger Radzierdeckel normalerweise eine beträcht-
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liehe Kraftaufwendung erfordert, die größer ist als die zur Aufbringung des Radzierdeckels notwendig. Deshalb ist auch die Haltekraft, für die die Haltefeder ausgelegt ist und die sie auf das Scheibenrad ausübt, weitgehend begrenzt durch die Kraft, die notwendig ist, um den Radzierdeckel vom Scheibenrad abzuziehen. Infolgedessen werden bei den üblichen Radzierdeckeln eine größere Anzahl derartiger Haltefedern verwendet; trotzdem wird eine einwandfreie Haftung des Radzierdeckels auf dem Scheibenrad nur selten erzielt.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung beruht deshalb darauf, als Haltefedern ausgebildete Halterungen für einen Fahrzeugrad-Zierdeckel vorzusehen, von denen nur eine geringe Anzahl benötigt wird, die so ausgebildet sind, daß sie den Radzierdeckel fest und formschluesig auf dem Rad halten, und tile zur gleichen Zeit eine einfache Abnahme des Rades vom Scheibenrad unter Anwendung von verhältnismäßig geringer Kraft erlauben.
Im einzelnen sieht die vorliegende Erfindung dabei vor, nur einige wenige Haltefedern an der Innenseite des Radzierdeckels
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anzubringen, die so ausgebildet sind, daß sie stark vorgespannt werden und kräftig am Rad angreifen, wenn der Radzierdeckel auf das Rad aufgebracht wird, die jedoch so angeordnet sind, daß zumindest einer davon radial aus dem Eingriff mit dem Scheibenrad herausgebogen werden kann mit Hilfe eines Kraftübertragungsgliedes, das von außerhalb des Radzierdeckels bewegt wird, und so den Radzierde ekel vom Rad abzunehmen. Infolgedessen ist bei einem Rad entsprechend der vorliegenden Erfindung die Kraft, mit der der Radzierdeckel auf dem Rad festgehalten wird, wesentlich höher, als die zur Abnahme des Radzierdeckels vom Rad bei Hand erforderliche Kraft, da die Haltekräfte, die durch die Spannung der Haltefedern hervorgerufen werden, zur Abnahme des Rad- ' zierdeckels vom Scheibenrad mechanisch aufgehoben werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Innenseite des Radzier deckeis entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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Fig. 2 eine perspektivische, teilweise genchnittene
Teilansicht eines Ausschnitts des in Fig. 1 gezeigten Radzierdeckels.
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3 3 in
Fig. 1.
Fig. 4 Einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 3 zur Dar
stellung der Art und Weise, wie die Radzierdeckel-Halterung an der Radfelge angreift, wenn der Radzierdeckel auf das Rad aufgebracht wird.
Fig. 5 Einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 4 zur Dar
stellung der Art und Weise, wie der Radzierdeckel vom Rad abgenomn.en wird·
Fig. 6 Eine teilweise geöffnete Ansicht der Außen
seite einer anderen Ausbildung des Radzierdeckels entspeechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 Eine perspektivische, teilweise geschnittene
Teilansicht des Radzierdeckele von Fig. 6.
Fig. 8 Einen Teilschnitt entlang der Linie 0-8 in
Fig, 6.
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Fig. 9 Einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 8 zur Darstellung der Art und Weise, wie die Halterung am Rad angreift, wenn der Radzierdeckel angebracht wird.
Fig. 10 Einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 9 zur Darstellung der Art und Weise, wie der Radzierdeckel vom Rad abgenommen wird.
Fig. 11 Eine teilweise geöffnete Ansicht der Außenseite einer weiteren Ausbildungsform des Radzierdeckels entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 Eine teilweise geschnittene Teilansicht des in Fig. 11 gezeigten Radzierdeckels.
Fig. 13 Einen Teilschnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 11.
Fig. 14 Einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 13 zur Darstellung der Art und Weise, wie die Halterungen an der Radfelge angreifen, wenn der Radzierdeckel aufgebracht wird.
Fig. 15 Einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 14 zur Darstellung der Art und Weise wie der Radzierdeckel vom Rad abgenommen wird.
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Fig. 16 Eine teilweise geöffnete Ansicht einer anderen Ausbildungsfurm des Radzierdeckels entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 17 Eine perspektivische, teilweise geschnittene
Teilansicht eines Ausschnitts aus dem Radzierdeckel entsprechend der Fig. 16.
Fig. 18 Einen Teilschnitt entlang der Linie 18-18 in Fig. 16.
Fig. 1Θ Einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 18 zur Üar-
stellung der Art und Weise, wie die Halterungen an der Radfelge angreifen, wenn der Radzier -deckel aufgebracht wird.
Fig. 20 Einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 19 zur Darstellung der Art und Weise, wie der Radzierdeckel vom Rad abgenommen wird.
Fig. 21 Einen Teilachnitt entlang der Linie 21-21 in Fig. 16.
Fig. 22 Einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 19 mit Darstellung eines Schloßarme zur Verhinderung einer unbefugten Abnahme des Radzierdeckels vom Rad.
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Fig. 23 Einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 19 zur Darstellung einer weiteren Ausbildungsform der K adzierde ekel -Halterungen.
Fig. 24 Die Art und Weise, in der die in Fig. 23 gezeigten Halterungen verbogen werden, um die Abnahme des Radzierdeckels vom Rad zu gestatten.
Fig. 25 Einen Teilschnitt zur Darstellung der Halte-. feder konstruktion, wie sie auch in der Anord- nung der Fig. 23 gezeigt wird.
Fig. 26 Eine auseinandergenommene Teilansicht des Hadzierdeckels zur Darstellung einer anderen Ausbildungsform der Halterungen für den Radzierdeckel.
Fig. 27 Einen Teilschnitt zur Darstellung der Art und
Weise, wie die in Fig. 26 gezeigten Halterungen gelöst werden.
Fig. 28 Eine Draufsicht der in Fig. 26 gezeigten Halterungen.
Fig. 29 Eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs, wie zur Lösung der Halterung der Fig. 27 verwendet wird.
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Der in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Radzierdeckel 10 ist aus Kunststoff geformt und besitzt einen Zierdeckelflanach 12, der mit dem Zierdeckelmittelteil 14 durch ein nach innen gewölbtes Teil 16 verbunden ist. Letzteres Teil des Radzierdeckels besitzt eine Öffnung 15 zur Aufnahme des Ventilschachts eines üblichen Fahrzeugrads. Dieses Fahrzeugrad besitzt eine Radfelge 18 mit einer Felgenschulter 20 und einem nach außen gewölbten Felgenhorn 22 zur Stutzung des Reifenwulstes. Die in der vorliegenden Ausbildungsform der Erfindung vorgesehenen Halterungen fur den Hadzierdeckel auf dem Rad sind als drei Haltefedern 24 ausgebildet, die in gleichen Abständen um den Radzierdeckel herum angeordnet sind. Die Haltefedern 24 können so angebracht werden, daß das Ventilschaftdurchgangsloch 15 in der Nähe einer der Haltefedern liegt. Ein aus Kunststoff hergestellter Hadzierdeckel ist normalerweise etwas biegsam; seine Festigkeit muß deshalb durch einen Verstärkungsring 26 verbessert werden, der an der Innenseite des Zierdeckelflansches 12 angebracht wird und sich über den ganzen Umfang erstreckt. Die Haltefedern sind vorzugsweise aus Federstahl hergestellt, und zwar als ein im wesentliche· Unförmiges Element mit zwei parallelen
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Schenkeln 28, 30 mit einem dazwischen liegenden Verbindungsstück 32. Schenkel 30 besitzt sich verjüngende Seitkanten 34 und endet in einer freien Oberkante 36, die radial nach außen und zur Ebene des Zierdeckelflansches 12 geneigt ist. Die freie Oberkante 36 besitzt eine mittige Ausnehmung 38, die zwischen zwei scharfen Radgreif kanten 40 sitzt. Der Zierdeckelflansch 12 hat drei an seinem Umfang angeordnete Einschnitte 42, die mit den mittigen Ausnehmungen 38 der Haltefedern ausgerichtet sind. Der gesamte Zusammenbau von Haltefedern 24 und Verstärkungsring 26 wird auf dem Zier deckelflansch 12 durch ein geeignetes Befestigungsmittel, zum Beispiel durch Nieten 44, gehalten.
Wie in den Fig, 1 und 3 bis 5 gezeigt, erstrecken sich die Radgreifkanten 40 radial nach außen bis ungefähr zu der äußeren Umfangskante des Zierdeckelflansches 12. Deshalb greifen wie in Fig. 4 gezeigt bei über der Außenseite des Rades zentrierten und axial nach innen gepressten Radzierdeckel die sich verjüngenden Seitkanten 36 an einer freien Kante des Felgenhorns 22 an und bewirken, daß die Schenkel 28 und 30 der Haltefedern in einer im wesentlichen radial nach innen verlaufenden Richtung verbogen werden. Dadurch schneiden
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die scharfen Radgreif kante η 40 der freien Oberkante 36 bzw. die beiden äußeren Ecken 41 der Radgreif kanten in die radial innere Oberfläche des Felgenhorns 22 und halten so den Radzierdeckel auf dem Rad. Natürlich kann der Radzierdeckel auf das Rad einfach dadurch aufgebracht werden, daß zwei der Haltefedern mit dem Felgenhorn 22 in Eingriff gebracht werden und sodann üie dritte Haltefeder durch Aufdrücken des Radzierdeckels auf das Rad so verbogen wird, daß sie am Felgenhorn angreift. Unabhängig von uer Art und Weise, wie der Radzierdeckel auf das Rad aufgebracht wird, wird infolge der* Neigung der freien Oberkanten 36 der Haltefinger und ihrer verbogenen, vorgespannten Lage bei einer Aufbringung des Radzierdeckels auf das Rad entsprechend Fig. 4 ein direkter nach außen gerichteter axialer Zug am Radzierdeckel lediglich dazu führen, daß die Radgreif kanten 40 weiter in die radial gesehen innere Oberflache des Felgenhorns 22 einschneiden. Außerdem wird unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Haltefedern 24 gleich ausgebildet sind und dieselben Federn Kennlinien besitzen, der Radzierdeckel sich hinsichtlich verschieden geformter Scheibenräder selbst zentrieren, auch wenn der Durchmesser etwas variiert.
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Obwohl der Radzierdeckel vom Rad nicht einfach durch einen direkten, nach außen gerichteten axialen Zug abgenommen werden kann, wie dies bei Radzierdeckeln der üblichen Art der Fall ist, kann er doch vom Rad sehr leicht entfernt werden, indem einfach eine der Haltefedern 24 gelöst wird. Dies geschieht einfach dadurch, daß das flache Ende eines Radeisens, Schraubenziehers oder anderen Werkzeugs 46 durch den mit der mittigen Ausnehmung 38 in der freien Oberkante 86 ausgerichteten Einschnitt 42 im Zierdeckelflansch 12 eingeführt wird, und der Schraubenzieher radial nach außen abgekippt wird in der durch einen Pfeil in Fig. 5 angegebenen Richtung, wobei die Kante 48 des Felgenhorns 22 als Widerlager dient. Wird das Werkzeug 46 in der in Fig. 5 angegebenen Richtung bewegt, so verändert die freie Oberkante 36 ihre Lage radial nach innen und die Radgreifkanten werden von der Radfelge gelöst. Ein weiteres Kippen des Schraubenziehers bewegt die Haltefeder 24 axial nach außen, so daß schließlich die Radgreifkanten 40 die Kante 48 des Felgenhorns 22 freigeben und damit die an den beiden anderen Haltefedern 24 liegende Spannung lösen, womit der Radzierdeckel vom Rad vollständig abgenommen werden kann.
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Obwohl die Kaltei'edern M so ausgelegt öiud, dal. ein beträchtlicher Aufwand an Kraft notwendig ist, um sie zu verbiegen, dienen die gebogenen freien Oberkanten 'ab als Nockenfläche, die die zur .Aufbringung des Hadzierdeckelti auf das Had notwendige Kraft verringert. Damit ist also bei auf das Rad aufgebrachten Eadzierdeckeln die Haltekraft verhältnismäßig gvoü ausgelegt. Trotzdem ist die Kraft, die bei Anwendung des Werkzeuge 4ü zur Abnahme des lladzierdeckels benötigt wird, verhältnismäßig klein verglichen mit der Haltekraft, da ja nur eine der Haltefedern gelöst werden muß, uns den Uadzierdeckel vom Rad zu entfernen.
Die in den Fig. b bis 10 gezeigte Ausbildungeform der Halterung unterscheidet sich nur geringfügig von der im vorhergehenden beschriebenen, und zwar insofern, als die Haltefedern eine im Schnitt gesehene rechteckige Form anstatt einer im wesentlichen U-förmigen haben, [n dieser Anordnung be sitzt der Schenkel 52 jeder Haltefeder, die auf dem Veretärkungsring 26 sitzt, ein freie» Endteil, das als Halteetück 54 mit einem Paar von Nasen 5b ausgebildet ist, die durch öffnungen 58 gesteckt und sodann über dem gegenüberliegenden Schenkel
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60 unigebogen werden. Die Nasen 56 begrenzen den Abstand zwischen den beiden Schenkeln 52 und 60, wählend die Schultern b2 des Halteatücks 54 zur Begrenzung der Verbiegung der Schenkel 52 und 60 gegeneinander dienen. Die Verlängerung 64 des Schenkels 60 besitzt zwischen den freien Radgreifkanten 67 angeordnete Ausnehmungen 66.
Die nicht vorgespannte Lage der Haltefedern 50 wird in Fig. 8 gezeigt, wobei dargestellt ist, daß die Haltefeder im Schnitt gesehen im wesentlichen rechteckig ist. Wird der Radzierdeckel 10 n.it den daran befestigten Ilaltefedern 50 durch Aufdrucken in axialer Richtung auf das Rad aufgebracht, so dient die Verlängerung 64 des Schenkels 60 als Nocken, der die Haltefeder so verbiegt, dai? sie die in Fig. 9 gezeigte Farm eines Par alle logramms annimmt. Durch die Schultern 62 wird verhindert, dai? die Schenkel 60 sich nur einfach axial gegen die Schenkel 52 verbiegen; sie beschränken die Verbiegung der Haltefedern auf eine im wesentlichen radial nach innen verlaufende Richtung. Dadurch werden die Haltefedern in radialer Richtung sehr stark vorgespannt, was eine hohe Haltekraft hervorruft;
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Soll der Iladzierdeckel abgenommen werden, wird das Werkzeug 4ü durch die mit dem Einschnitt 42 ausgerichtete Ausnehmung 66 eingeführt und um die Kante 48 des Felgenhorns in der in Fig. 10 gezeigten Weise abgekippt, damit die Haltefeder weiter radial nach innen verbogen wird und die Radgreifkanten 67 der Verlängerung 64 von den umgebogenen Felgenhorn 22 gelöst werden. Damit wird durch die in Fig. 6 bis 10 gezeigte Anordnung die Verbiegung der Haltefedern im wesentlichen auf eine radial nach innen verlaufende Richtung beschränkt, sowohl bei Aufbringung wie bei Abnahme des Radzierdeckels, und zwar im Unterschied zu der Anordnung, wie sie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt wird, wo der Schenkel 30 der Haltefeder sowohl in radialer wie in akialer Richtung des Radzierdeckels verbogen werden kann, besonders dann, wenn der Radzierdeckel auf das Rad aufgebracht wird.
Die Ausführungsform der in den Fig. 11 bis 15 gezeigten Halte vorrichtung umfaßt drei Haltefedern, von denen zwei mit der Bezugszahl 68 bezeichnete sich von der mit der Bezugszahl 7ü bezeichneten leicht unterscheiden. Jede der Haltefedern besteht
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aua einen, unteren Schenkel 72, durch den die Haltefeder auf dem Veratärkungsring 26 und dem Radzierdeckel 10 befestigt wird, sowie einen radial nach außen und akial nach innen gebogenen Schenkel 74. Jeder der Schenkel 74 istbei der Bezugszahl 76 radial auswärts gebogen und bei der Bezugszahl 78 radial und axial nach außen gebogen, so daß freie Oberkanten 80, die an· Rad angreifen, gebildet werden. Die Haltefeder 70 unterscheidet sich von den Haltefedern 68 dadurch, daß sie außerdem einen Vorsprung 82 besitzt, der radial nach innen und axial nach außen vom Teil 78 zwischen den Oberkanten 80 gebogen ist. Der Vorsprung 82 ist mit einem mittigen Loch 84 versehen.
Aus dieser Anordnung geht hervor, daß die freien Oberkanten 80 der Haltefedern axial nach innen von der Zier deckelflansch-Unjfangskante 12 des Radzier deckeis angeordnet sind, und zwar wesentlich weiter als in den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen. In der vorliegenden Anordnung sind die freien Oberkanten 80 und besonders deren beide äußeren Ecken so ausgebildet, daß sie in die axial nach innen und nahe
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der Felgenschulter 20 gelegene Sicherungerille 86 an der Radfelge eingreifen und in diese einschneiden. Entsprechend ist der Radzierdeckel 10 in der Nähe der Haltefeder 70 mit einer ausgerichteten, am Umfang angebrachten Durchgangs-Öffnung 88 versehen, die ein Werkzeug 90 zur Entfernung des Radzierdeckels aufnimmt. Das Werkzeug 90 besitzt einen Werkzeugschaft Θ2 geeigneter Ausbildung, der in seinem Endteil mit einer Biegung 94 sowie mit einem im Durchmesser verringerten freien Endstück 96 versehen ist, dessen Aus* maße so beschaffen sind, daß es in das Luch 84 des Vorsprungs 82 palit. Mit Ausnahme des Vorsprungs 82 sind alle Haltefedern 68, 70 im wesentlichen gleich ausgebildet und besitzen die gleichen Federkennlinien.
Der Radzierdeckel kann so auf das Rad aufgebracht werden, dafc er zuerfct leicht gegen die Ebene des Rads geneigt wird, daxnit die Radgreifkanten 80 der beiden Haittfedern 86 in die Sicherungsrille 86 eingreift, worauf dann der Teil des Radzierdeckels an der Haltefeder 70 nach innen gedruckt wird, damit die äußeren Ecken der freien Oberkanten 80 der Haltefeder 70
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in die Sicherungsrille eingreift. Wird der Radsierdeckel axial nach innen gedrückt, greifen die gebogenen Teile 78 der Haltefeder 70 am gebogenen Übergang zwischen Felgenschulter und Felgenhorn (in Fig. 15 mit der Bezugszahl 98 bezeichnet) der Radfelge ein und dienen als JN'ocken zur Verbiegung des Schenkels 74 in im wesentlichen radial nach innen verlaufender Richtung, wobei die freien überkanten BO entlang der radial inneren überflache der Felgenschulter 20 gleiten. Gleichzeitig werden die Schenkel 74 der beiden anderen Haltefedern 68 ebenfalls verbogen. Während jedoch die freien Oberkanten 80 der Haltefeder 70 in die Sicherungsrille 86 hineingedrückt werden, verbiegen sich die Schenkel aller drei Haltefedern radial nach auijen, und zwar nur geringfügig, so daß der Radzierdeckel durch das Einschneiden der freien Oberkanten 80 in die Sicherungsrille 86 fest auf dem Rad gehalten wird.
Dort, wvj die Haltefedern so ausgebildet sind, daß sie in die Sicherungsrille 86 eingreifen, ist der Abstand zwischen den beiden Haltefedern 68 geringer als der jeweilige Abstand zu
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der Haltefeder 70. Wie in Fig. 11 gezeigt, sind die Halte
o federn G8 in einem Abstand von uggefahr 60 und zwar symmetrisch zu den", durch die Haltefeder 70 hindurchgehenden Durchmesser angeordnet. Diese Lage der Haltefedern 68 begünstigt die Verhinderung der Berührung zwiechen der freien I ante dee Zierdeckelflansches 12 und dem nach aul.en gebogenen Felgenhorn 22, wenn der Radzierdeckel am Anfang gegen die Ebene des Hades geneigt ist. Da alle Haltefedern die gleiche Ausbildung haben sowie die gleichen Federkenn linien, zentriert sich der Radzierdeckel automatisch gegenüber der Radachse, wenn er auf das Rad aufgebracht wird. Dies ist deshalb von Bedeutung, da Rader νυη nominal gleicher Größe im Durchmesser infolge der Ilerstellungstoleranz sehr stark voneinander abweichen können. Un. auch die Berührungsmöglichkeiten zwischen dem Ventilschaft des Rades und dem Radzierdeckel an der Ventilschaft-Durchgangaöffnung 100 zu verringern, ist die Ventilschaft-Durchgangsöffnung vorzugsweise so im Iladzierdeckel angeordnet, dat.' sie diametral gegenüber der Haltefeder 70 liegt,.
Zur Abnahme des Radzierdeckels vom Rad wird das Ende des
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Werkzeugs 90 durch die Durchgangsöffnung 88 im Radzierdeckel eingeführt und das dünnere, freie Endstück Ö6 in das Loch 84 im Vorsprung 82 gesteckt. Sodann wird das Werkzeug 90 radial nach auiien gekippt, wie in Fig. 15 gezeigt, so dai.> die Biegung 94 um die Felgenschulter 20 als Widerlager gekippt wird. Eine weitere, nach außen gerichtete Bewegung des Handgriffs des W erkezugs 90 führt dazu, dai· der Vorsprung 82 zusammen mit den Schenkeln 72, 74 in einer wesentlich nach innen verlaufenden Richtung verbogen wird, und damit die freien Schneidkanten 80 der Haltefeder 70 aus der Sicherungarille 8(5 gelöst werden. W enn dies eintritt, löst sich der Radzierdeckel selbst von der ftadfelge.
in den Fig. 16 bis 22 gezeigte Ausbildungsform besitzt der Radzierdeckel mehrere am-Umfang und im Abstand zueinander angeordnete Erhöhungen 102 an seiner Innenseite (Fig. 21), so daß sich der Verstarkungsring 26 in einem nach innen gerichteten Abstand von dem nach innen gewölbten Teil 16 des Radzierdeckels befindet. Auf dem Verstärkungsring sind drei Haltefedern angebracht, von denen zwei nut der Bezugszahl 104 und der dritte mit der Bezugszahl 106 bezeichnet sind.
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.le<ie Haltete!"?" besitzt cine (,rimdjiliittc JOH, if ie auf «JoTi, Verst irkun^Hriug ?.b sitzt, s )**ie sich radial nach aulien erstreckende .^ehenkel 111), 112 und 114. ^ henkel 114 ist j-»i11 inner freien Kad^roifLrmtr· IH vorHohon. J'aitefeder ] (Hi unterscheidet i-ich ν in den I'nltofcdcrn 1 (H lediglich durch du* Verringerung lies oclieiiKels 111 in radial nach innen verlaufender Kiehtung, wie u it der '{e/.u^uv*.ahl 11<".: hez-eichnet, «ο dal diese Verlängerung 11 Ii 7wisrhen den Verstärkungrinc 2ii und der Innenseite des JtadzierdeckeJs an den räch innen geuölhten Teil Ib des fladxierdecke]« zu liegen koii;ml. Die Verlängerung 11 f' wird durch ein Paar atial nach innen , . fiehojjener Verlängerunßsflaiiache 120 verstärkt, die an den gegenüberliegenden ,Seiten der Verlängerung angebracht sind,
In der (,rundplatte 10b der Haltefeder 1 Üt> und in. VerafiΠ, ring 2ti .sind miteinander aue^jerirhtete öffnungen 122 bzw. 124 von rechteckiger Form vorgesehen. Außerdem besteht eine rechteckige Öffnung 12U in der Verlängerung llii, die ebenfalls ii.it der Öffnung 122 in der Haltefeder und der Öffnung 124 in der Grundplatte in Uir.fangariclitung den Jiadzierdeekela ausgerichtet int, deren IVUttelpunkt jedoch leicht radial nach
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aui.ieη ν .m üen ( H'inurigen 122, 124 liegt, s>> dal.' sie nur teilweise diese beiden letztgenannten öffnungen überdeckt. Das nach innen gewölbte rieii Io des itadzierdeckels IU besitzt gleichfalls ej.ne ^ronere ülfnung 12b, die im wesentlichen mit den Öffnungen 122, i24 und 120 ausgerichtet ist. Wie in der vorher beschriebenen Ausfunrungsf jrm dargelegt, sind uie haitefedern 1U4. am Umfang so angeordnet, dab der Abstund Kwiscnen iiinen geringer ist (wie in Fig. Ib gezeigt) als aer jeweilige .Abstand zur Haltefeder IUb, und dafc die Ventilschaft·-uui'chgangsöffnung 1(JÜ eich diametral gegenüber der i-ialtefeder- lüb befindet.
uer KadzierdecKel wird vorzugsweise so adf das Rad aufgebracht, dal., zuerst die Iladgreifkanten 11b der ilaitefedern loVrr.it der bieiierungarille üb m Eingriff gebracht werden unu HiJdann derjenige ieii des Kadzierdeckela, an den» die Haltefeder Kjo «itzt, axial nach innen gedruckt wird, um cue freie üatigrtuiKunte lib der Haltefeder IUb mit der oicherungsriiie in tarigrifi /ju bringen, iluf jeden Fall befinden sich bei Aufbringung deö i adzierdeckelb auf das tian liie Schenkel HU, 112, 114. Bciii.tüc-her 1 *itefedern in einer öebjgenen, vjrge-
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Ql
spy nute α [ a^e, .s> > 11 a '■ di·-* äußeren Hcken der ΚΜ·.]^;ΐ·ίΐ i fl· 1 Io feat in die tiieherui'g.sriüe 8(> der Radfelge eingreifen und tlen Kadzierdeckel auf den flad festhalten.
Zur Abnalm.e des Uadzierdeckehs ist ea lediglich erforderlich, das fluche Ende eines Werkzeugs 4i» in die miteinander ausgerichteten Offnungen 122, 124, 12G und 12ίί einzuführen, und da« W erkzeug radial nach innen abzukippen, wie in Fig. 20 gezeigt, so dai·' das Γι ride des Werkzeugs sich im die öffnung 124 in. Verstärkungsring 2ü als Widerlager herun.bewegt. Da die f'ffnung 120 in der Verlängerung ursprünglich radial . außerhalb der Öffnungen 122, 124 gelegen iut, verursacht da3 radiale Mppen des Werkzeugs 4ü nach innen eine Bewegung dei" Verlängerung IUi ebenfalls radial nach innen, wodurch die liadgreifkanten IHy <ler Haltefeder 106 aus der rücherun^irille herausgezogen Werden. Sobald die Radgreifkanten das Felgenhorn freigegeben haben, löst sieh tier Kad/ierdeckel selhnt von !'ad.
Zur Vern.eidung einer unberechtigten F nt f'e ram ig des Uad/ierdeckelb kann die Anordnung, wie sie in den Fig. 16 bis 22
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ge/.oi-i IiSt1 verwendet werden, bei ler ein SehLel zylinder Ki'.: an der Innenseite de« Hadzierdeekels vorgesehen ist, der ;30 angebracht ist, dai.' er mil einen. Schlüssel 132 von fjfe1' ""uf.enseite de,- Uadzaerdeekels her betätigt werden kann. Ein SchloiiH m- 134 j tit η it dei>] Oehliei.V.ylinder 130 verbunden, so dai? bei Drehung k-a Schlüssel« 133 der Schlafarn. 134 ebenfalls von der in-durchgehenden Linien in der Fig. Hi ge zeigten I age, in der .sein freies Dnde aii Umfang in einer Entfcriiun^ von-'der -Verliingerung 11" liegt, in eine in dex' Fig. 16 gestrichelte Lage gedreht werden kann, in der sein freies Ende k\.isclien uor ZierdecLelöffnung 12i! und der Öffnung 12G in der \rei');ingerung 118 zu liegen konui-t. Tn dieser letzteren.Lage verhindert der SohloParn. 134 die Einführung eines Uerkzeugs in die Π-ffnungen 12(>, 124, 122 und dan-.it das Zurückziehen fiei- Radgreifkanten 110 der Haltefeder IGG zur Lösung des Rad-/.icrderkels vom Iiad-.
Fiic .Anordnung, wie.wie in den Fig. 23 bis 25 gezeigt wird, ist in wesentlichen die gleiche, wie die in den Fig. 13 bis 21 gezeigte. Jedoch ist in der in den Fig. 23 bis 25 gezeigten Ausfuhrun.gef.orin vorgesehen, dai.; die Offnungen 13b» 138, 140
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BAD OBlGiNAL
nicht wie die entsprechenden öffnungen 122, 124, 120 in der Ausführungsform der Fig. 18 bis 21 rechteckig sind, sondern rund. Infolge dieser Änderung kann die Verlängerung 118 der einziehbaren Haltefeder 142 radial nach innen bewegt werden, und zwar durch einfache Drehung des Werkzeugs -36 anstelle einer radial nach innen gerichteten Kippbewegung, derart wie in Fig. 20 gezeigt. Jn der übrigen beziehung sind die Halterungen der Fig. 23 biß 25 im wesentlichen gleich wie die in den Fig. 18 bis 21 gezeigten, mit Ausnahme der Tatsache, daf der Verstärkungsring 144 aus Blech mit einem U förnägen Quer schnitt ist anstelle einer Ausbildung als kraftigeres Metallstuck.
In der Anordnung der Fig. 26 bis 29 besitzt die Radfelge eine tbliche Sicherheitsrille 86, während der Körper des Scheibenrads 146 mit mehreren radial angeordneten Höckern 14» versehen ist, zwischen denen eine Rille 150 im wesentlichen in derselben radiulen Ebene als die Sicherungsrille Gb verläuft. Die Höcker 148 sind gewöhnlich auf solchen Scheibenräder vorgesehen, die zur Aufnahme einer lediglich zur Abdeckung des Mittelteile des Scheibenrade bestinmiten lladkappe vorgesehen sind. Die Halterungen in dieser Anordnung umfassen mehrere Haltefedern 152 (zumindest zwei, jedoch sind auch vier möglich.
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und zwar in Abhängigkeit der Zahl der Höcker, die das Scheibenrad besitzt). Jede Haltefeder hat die in Fig. 26 gezeigte Ausbildung und umfaßt eine Grundplatte 154 mit Laschen 156, die senkrecht an jedem der Enden abgebogen sind. Die Laschen 156 sind in solchem Abstand zueinander angeordnet, dafc sie zwischen die Ansätze 158 eingefügt werden können, die an der Innenseite des nach innen gewölbten Teils 16 des Radzierdeckels ausgebildet sind; darauf wird die Haltefeder durch Nieten oder ähnliches (mit der Bezugszahl 160 bezeichnete) angebracht. An der radial entgegengesetzten Seite der Grundplatte 154 ist jede Haltefeder mit einer U-förmigen Federklammer 162 versehen, deren Nasen 164 radial abstehen. Es sind vier derartige Nasen vorgesehen, und zwar jeweils eine an den Ecken der Haltefedern. Zwischen jedem Satz Nasen 164 ist die Haltefeder mit nach innen gebogenen Ösen 166 und 168 versehen, deren übereinander liggande Endteile auch das Mittelteil der Grundplatte 154 überdecken. Die Grundplatte 154 besitzt eine mittige öffnung 169. Zwischen den Ans tzen 158 des nach innen gewölbten Teils 16 des Radzierdeckels ist der Radzierdeckel mit einer mittigen öffnung 170 versehen und die ösen 166, 168.besitzen gleichfalls ösenlöcher 172 und 174. Die ösenlöcher haben jeweils eine
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gerade Seite 176 an ihren aneinander liegenden Teilen, βυ daß in Normallage der Federklammern 162 die ausgerichtete^ Teile der öeenlöcher 172 und 174 durch die mittige öffnung der Grundplatte 169 und mittige öffnung der Radkappe 174 einen länglich-rechteckigen Schlitz 178 bilden, wie in Fig. 28 gezeigt.
Jede der Haltefedern 152 ist so bemessen und so am Rad angebracht, daß in normaler, nicht vorgespannter Lage der Abstand zwischen den freien Kanten der gegenüberliegenden Nasen 164 geringfügig größer ist als der radiale Abstand zwischen der Sicherheitsrille 86 und der Rille 150. Zur Aufbringung des RadzierdeckeIe auf das Rad wird der Radzierdeckel gegen die Außenseite des Rades gelegt und das flache Endstück eines Werkzeuge, zum Beispiel eines Radeisens 182, eingeführt und in den länglichen Schlitz 178, der durch die übereinander liegenden Teile der ösenlöcher 172 und 174 gebildet wird, eingesteckt. Sodann wird das Radeisen gedreht, um die gegenüberliegenden Nasen 164 ineinander zu ziehen, wie in Fig. 27 gestrichelt gezeigt. Anschließend wird Radeisen
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wieder in seine Ausgangslage zurückgedreht, damit die freien Kanten der Nasen 164 sich nach außen verbiegen und in die Sicherheitsrille 86 und die Rille 150 eingreifen können, wie in Fig. 27 mit durchgehenden Linien gezeigt. Jede der Haltefedern wird derartig von Hand betätigt, und damit der Radzierdeckel auf dem Rad befestigt. Werden die Haltefedern in dieser Weise betätigt und in die mit durchgehenden Linien in Fig. 27 gezeigte Lage gebracht, ist die Federklammer 162 nach wie vor sehr stark vorgespannt, was dazu führt, daß die radial äußeren Kanten der Nasen 164 fest in die die Sicherheitsrille 86 und die Rille 150 bildenden Metalloberfläqhen einschneiden. Der Radzierdeckel kann vom Rad wieder abgenommen werden, indem die oben beschriebene Handhabung umgekehrt wird; d. h. „ daß zuerst die Nasen 164 einander zugedreht werden und sie die gestrichelt in Fig. 27 gezeigte Lage einnehmen, worauf der Radzierdeckel nach außen vom Rad abgenommen werden kann.
Derartige Radzierdeckel-Halterungsvorrichtungen können sowohl für Radzierdeckel aus Kunststoff oder aus Metall verwendet
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werden. Radgreifelemente in der Form von Haltefedern, die mit Hilfe eines W erkzeugs nianuell so verbogen werden können, daß sie eich vom Rad lösen, erlaubt die Verwendung einer nur kleinen Zahl derartiger Befestigungeteile, deren jedes so ausgelegt ist, daßes eine verhältnismäßig hohe Haltekraft am Rad ausübt. Außerdem können die Halteelemente aufgrund der Tatsache, daß nur drei oder vier benötigt werden, so ausgebildet werden, daß sie die Radfelge an deren Außenkante dort angreifen, wo sie nicht mit den dort angebrachten üblichen Radaus wucht ge Wichten in Berührung kommen.
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Claims (27)

  1. PATENTANSPR ÜCHE
    Radzierdeckel zur Verwendung zusammen mit einem ^—fahrzeugrad bestehend aus Radkörper und Felge zur Aufnahme des Reifens, wobei das Rad mit einer im großen und ganzen radial verlaufenden ringförmigen Außenfläche versehen ist, die konzentrisch zur Radachse liegt, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Radzier deckel mit seinem Hauptteil die ringförmige Außenfläche überdeckt, wenn der Radzierdeckel auf die Außenfläche des Rades aufgebracht ist, daß er mit einer Durchgangsoffnung zur Aufnahme eines Kraftübertragungsglieds versehen ist; mit mehreren Halterungen zur Befestigung am Scheibenrad, mit Vorrichtungen zur Befestigung der Halterungen an der Innenseite des Radzierdeckels, und zwar im Abstand voneinander an seinem Umfang konzentrisch zu seinem Mittelpunkt, wobei jede Halterung mit einem Klammerteil versehen ist, der aufgrund von Reibewirkung an der ringförmigen Außenfläche an-
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    greift und dort gehalten wird, so daß der Radzierdeckel fest auf dem Scheibenrad sitzt, wobei zumindest eine der Halterungen ani Umfang in einem Bogenabstand von mindestens 90 von der nächsten Halterung auf der am Umfang entgegengesetzten Seite sitzt, und wobei eine der Halterungen axial zur Durchgangs-Öffnung ausgerichtet ist und aus einer Haltefeder mit radial vorstehender, das Rad angreifender Kante besteht, daß die Haltefeder radial in einer bestimmten Richtung verstellt werden kann, wodurch die am Rad eingreifende Kante in eine feste reibende Verbindung mit der ringförmigen Außenfläche gebracht wird, dab die Haltefeder radial in entgegengesetzter Richtung zurückbewegt werden kann, um die am Rad angreifende Kante von der ringförmigen Außenfläche zu lösen und daß der Radzierdeckel in radialem Abstand von der Kante mit einem Anschlag versehen ist, wobei der Anschlag mit einem von Hand zu betätigenden Kraft übertragungsglied in Eingriff gebracht werden kann, dall durch die Durchgangsöffnung von der Außenseite des Radzierde ekele her eingeführt wird und womit die Haltefeder in radialer Richtung verschoben wird, so daß der Radzierdeckel durch Betätigung des Kraftübertragungsglieds von außerhalb des Radzierdeckels her zur Anwendung einer radialen Kraft am Anschlag
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    am Scheibenrad befestigt oder von ihm gelöst werden kann.
  2. 2. Radzierdeckeizusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetJ
    daß jede der Halterungen aus einer radial verbiegbaren Haltefeder besteht, die eine radial vorstehende am Rad angreifende Kante besitzt.
  3. 3. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Radzierdeckel aus einem Material besteht, das sich verzieht, wenn es einer radialen Kraft ausgesetzt wird, wie sie bei dem Eingreifen der Kante mit der ringförmigen Außenfläche hervorgerufen wird, und daß zur Befestigung ein starres Verstärkungselement an der Innenseite des Radzierdeckels angebracht ist, wobei die Halterungen auf dem starren Element zur Verhinderung der Verbiegung des Radzier deckeis befestigt sind.
  4. 4. Radzierdeckeizusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Haltefeder die Radgreifkante bei Eingriff mit der ringförmigen Außenfläche radial nach außen vorspannt, wobei der Anschlag so ausgelegt ist, daß die Haltefeder radial nach innen bewegt wird, wenn eine Kraft mit einer radial nach innen verlaufenden Komponente gegen diesen Anschlag gerichtet ist.
  5. 5. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daL· die Radgreifkante radial nach innen vorgespannt ist und der Anschlag so angeordnet ist, daß er die Haltefeder radial nach innen bewegt.
  6. 6. Radzierdeckelzusammenhau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rad einen Radkörper und eine Radfelge umfaßt, die sich um den Radkörper herum erstreckt, wobei die Radfelge einen in radialer Richtung sich erstreckenden ringförmigen Flansch an ihrer äußeren Kante besitzt, daß dieser Flansch an seinem freien Ende in einer axial nach außen gebogenen Kante ausläuft, daß der Radzierdeckel so benessen ist, daß er
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    die Außenseite des Rades im wesentlichen vollständig überdeckt, daß die Halterungen so angeordnet und bemessen sind, daß sie an der nach außen gebogenen Kante angreifen und daß die Durchgangsöffnung nahe dem äußeren Umfang des Radzierdeckels liegt·
  7. 7. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rad eine Radfelge umfaßt, d&(> diese Radfelge eine im wesentlichen zylindrische Felgenschulter besitzt, daß die ringförmige Außenfläche eine radial nach innen gerichtete Rille umfaßt, die axial innerhalb der Felgenschulter liegt.
  8. 8. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die freie Kante mit einer sich radial nach innen erstreckenden Vertiefung versehen ist und daß diese Vertiefung den Anschlag bildet.
  9. 9. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Haltefeder mit ihrem einen Ende am Deckelstab befestigt ist und ihr anderes Ende sich radial nach innen erstreckt relativ zu der freien Kante, daß der Anschlag an dem sich radial nach innen erstreckenden Endteil ausgebildet ist und daß die Durchgangsöffnung in dem Hadzierdeckel radial innerhalb des äußeren Umfange des Hadzierdeckels angeordnet ist.
  10. 10. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchgangs Öffnung über dem sich radial nach innen erstreckenden Endteil liegt.
  11. 11. Kadzierdeckelzusainmenbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anschlag die Kante einer Öffnung in dem sich radial nach innen erstreckenden Endteil umfaßt.
  12. 12. Radzierdeckelausammenbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß diese Öffnung axial mit der Durchgangsöffnung ausgerichtet ist.
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  13. 13. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß das sich radial nach inaen erstreckende Endteil axial Bäher an der Innenseite des Radzierdeckels liegt als die freie Kante.
  14. 14. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haltefinger ein Paar in axialem Abstand voneinander angebrachte Federscherikel umfaßt, die einstückig durch ein Mittelteil miteinander verbunden sind, wobei einer der beiden Schenkel an der Rückseite des Zierdeckels befestigt ist, während der andere durch Biegung des Zwischenstücks radial bewegt werden kann, daß jeder der Schenkel eine Öffnung besitzt, daß diese Offnungen sich axial überdeckende Teile besitzen, die mit der Durchgangsöffnung ausgerichtet sind, und daß der Anschlag durch eine Kante der Öffnung im radial beweglichen Schenkel gebildet wird.
  15. 15. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet.
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    daß diese beiden Offnungen Teile umfassen, die radial relativ gegeneinander versetzt sind, und daß die Durchgangsöffnung im Radzierdeckel größer ist als ausgerichteten Teile der beiden Offnungen, so daß ein Kraftübertragungsteil durch die Durchgangs öffnung eingeführt und in die ausgerichteten Teile der beiden anderen Offnungen eingesteckt werden kann, wo bei durch Bedienung des K raft Übertragungsglieds der bewegliche Schenkel radial nach innen bewegt werden kann, um die freie Kante der Haltefeder aus dem Eingriff mit der ringförmigen Außenfläche zu lösen,
  16. 16. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haltefinger ebenfalls gegen die Rückseite des Radzierdeckels zu und von ihr weg in axialer Richtung bewegt werden kann, und daß Mittel vorgesehen sind, die die Haltefeder in ihrer axialen Verbiegung begrenzen.
  17. 17. Kadzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, '
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    daß diese3 Mittel an der Haltefeder in der Nähe der Radgreif-' kante angreift,
  18. 18. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haltefeder mit ihremeinen Ende am Radzierdeckel befestigt ist und daß ihr anderes Ende in der Nähe des gegenüberliegenden Endstücks der Haltefeder angeordnet ist, daß die beiden Endstücke der Haltefeder in einem axialen Abstand voneinander liegen und daß dieses Mittel ein Haltestück umfaßt, das sich axial zwischen den beiden Endstücken erstreckt.
  19. 19. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Haltestück von dem einen Endstück der Haltefeder, das an dem Radzierdeckel befestigt ist, sich durch das andere Endstück der Haltefeder hindurch erstreckt, daß das Haltestück eine Schulter besitzt zur Begrenzung der axialen Verbiegung des Endstucks der Haltefeder, das zusammen der Radgreifkante gebildet wird, gegenüber dem Endstück der Haltefeder, das am Radzierdeckel befestigt ist.
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  20. 20. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Haltestuck sich von dem einen Endstück der Haltefeder, das am Radzierdeckel befestigt ist, durch das andere Endstück der Haltefeder erstreckt, daß das Haltestuck mit einer Schulter versehen ist, und zwar an den sich axial gegenüberliegenden Seiten des Endstücks der Federklammer, die mit der Radgreifkante gebildet wird, um so das Mali der Verbiegung des letztgenannten Teils der Haltefeder zu begrenzen die zu dem Endstuck der Haltefeder, das am Radzierdeckel befestigt ist und von diesem weg stattfindet.
  21. 21. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine mit einem Schlüssel zu betätigende Vorrichtung am Radzierdeckel vorgesehen ist, die zur Schließung der Durchgangs öffnung dient, um damit das Einführen eines Kraftubertragungsglieds und einen Eingriff mit dem Anschlag zu verhindern.
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  22. 22. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß- der Anschlag in einem axialen Abstand innerhalb der Innenseite des Radzierdeckels liegt und eine mit einem Schlüssel zu betätigende Vorrichtung umfaßt, die an der Innenseite des Radzierdeckels befestigt ist, und die in eine Lage gebracht werden kann, in der sie unter der Durchgangsöffnung liegt und so das Einfuhren eines Kraftübertragungsglieds verhindert.
  23. 23. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haltefeder zwei sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende Radgreif kante η besitzt, von denen die eine sich radial nach innen und die andere sich radial nach außen erstreckte daß das Rad zwei konzentrische kreisförmige Außenflächen besitzt, von denen die eine sich radial nach innen und die andere sich radial nach außen erstreckt, daß die beiden Radgreifkanten so ausgelegt sind, daß sie an den beiden kreisförmigen Außenflächen angreifen und so den Radzierdeckel am Rad festhalten, daß die Haltefedern zwei sich gegenüberliegende Anschläge besitzen, die so ausgelegt sind, daß an ihnen ein Kraftübertragungs-
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    glied angreifen kann, das durch die Durchgangsöffnung gesteckt wird, und womit zur gleichen Zeit beide Radgreifkanten zurückgezogen werden und damit der Kadzierdeckel vom Rad gelöst wird.
  24. 24. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Radhalterungen ebenfalls Haltefedern umfassen, die wesentlich die gleichen Federkennlinien wie die einzelne Haltefeder besitzen.
  25. 25. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen starres Veretärkungselement an der Innenseite des Radzier deckeis befestigt ist, und dati alle Halterungen auf diesem Verstärkungeglied sitzen,
  26. 26. Radzierdeckelzusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungskante der Haltefeder axial nach außen gebogen ist, und zwar in einer radial nach außen verlaufenden Richtung.
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  27. 27. Radzier decke !zusammenbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterungen eine radial verbiegbare Haltefeder umfassen, die eine Radgreif kante besitzt, und daß die Rädgreifkante jeder Haltefeder in radial nach außen verlaufender Richtung axial nach außen gebogen ist.
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