DE1948955C3 - Radkappe für ein Fahrzeugrad - Google Patents

Radkappe für ein Fahrzeugrad

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DE1948955C3 DE1948955A DE1948955A DE1948955C3 DE 1948955 C3 DE1948955 C3 DE 1948955C3 DE 1948955 A DE1948955 A DE 1948955A DE 1948955 A DE1948955 A DE 1948955A DE 1948955 C3 DE1948955 C3 DE 1948955C3
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Description

Felgenschulter vom Lack befreien, ohne das Halteverraogen wesentlich zu erhöhen.
. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Radkappen der genannten Art derart auszubilden, daß beim Befestigen der Radkappe am Rad ein.» Verletzung der Felge vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgejnäß dadurch gelöst, daß an den Federklauen ein flexibles, die Federklauen miteinander verbindendes Zugorgan geführt ist, von dessen Enden wenigstens das eine a»i einer von der Außense»»« der Radkappe her von Hand bedienbaren Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist, mit dem die wirksame Länge des Zugorgans und damit der wirksame Durchmesser des die Federklauen umschließenden Kxeisei derart veränderbar ist, daß die Federklauen i$ entweder an der Ringfläche anliegen oder von dieser einen Abstand einnehmen.
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet
Die Federklauen werden nach der erfindungsgemä- ao Ben Ausgestaltung durch ein an ihnen angreifendes Zugorg?n vor dem Aufsetzen oder Abnehmen der Radkappe am Fahrzeugrad elastisch nach innen verformt, indem über das Zugorgan eine der Haltekraft der Federklauen entgegenwirkende Betätigungskraft auf as die Federklaucn /ur Einwirkung gebracht wird, so daß ihre Haltekraft nur statisch auf die Oberfläche des Ringes der Federschultcr einwirken kann. Felgenbeschädigungen beim sachgemäßen Aufsetzen und Abnehmen der Radkappe sind daher ausgeschlossen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gestattet aber auch eine Versteifung der Federklauen, so daß die erfindungsgemäße Radkappe insgesamt mit besserer Haltekraft am Rad gehalten werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g 1 eine Draufsicht auf die Rückseite der Radkappe,
F i g. 2 einen Schnitt der F i g. 1 auf der Linie 2-2, F i g. 3 einen Schnitt der F i g. 4 auf der Linie 3-3,
F i g. 4 eine Teildraufsicht auf die Vorderseite der Radkappe nach F i g. 1,
F i g. 5 ein Bauteil der F i g. 4 auf der Linie 5-5,
F1 g. 6 eine Teildraufsicht auf die Rückseite einer « weiteren Ausführungsform der Radkappe,
F i g. 7 einen Schnitt der F i g. 6 auf der Linie 7-7,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Rückseite eines anderen Ausführungsbeispiels der Radkappe,
F i g. 9 ein Bauteil der Radkappe nach F i g. 8,
Fig. 10 einen Teilschnitt der Radkappe am Fahrzeugrad nach F i g. 8 auf der Linie 10-10,
F i g. 11 einen Schnitt der F i g. 8 auf der Lime 11-11,
Fig. 12 eine Teüdraufsicht auf die Rückseite eines weiteren Ausführungsbeispiels der Radkappe,
Fig. Ii einen Teilschnitt der Radkappe mit Fahrzeugrad nach F i g. 12 auf der Linie 13-13,
F i g. 14 eine Teildraufsicht auf die Betätigungseinrichtung der Radkappe nach den F1 g. 12 und 13 in der Pfeilrichtung nach F i g. 15,
F i g. 15 einen Schnitt der F i g. 14 auf der Linie 15-15,
Fig. 16 eine Teüdraufsicht auf die Rückseite noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der Radkappe,
Fig.· 17 einen Teilschnitt der Fig. 16 auf der Linie 17-17,
Fig. 18 einen Schnitt der Fig. 16 auf der Linie 18-18.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine Radkappe 10, die an einem Rad 12 befestigt ist und hierzu bei entsprechender Querschnittsgestaltung einen äußeren Umfangsringteil 14 aufweist, der bei aufgesetzter Radkappe an dem Reifeßwulst-Halteflansch 16 der Radfelge anliegt Der Reifenwulstsitz trägt die Bezugsziffer 20, und die Sicherheiisnut an der Felgenschulter ist mit 22 gekennzeichnet Die Radkappe ist mit einer Anzahl Federklauen 24 an ihrer Innenfläche ausgestattet, die kraftscblüssig an der Radfelge anliegen. Bei dem mit den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Federklauen 24 gekrümmt ausgebildet und an den Enden von axial sich erstreckenden Federfingern 26 angeformt Die Federfinger 26 stellen axial nach innengerichtete Erweiterungen des Ringes 28 dar, der auf der Rückseite der Radkappe 10 durch Umbörteln des äußeren Umfangsrandes 30 über den Umfangsrand 32 des Ringes 28 befestigt ist Der Ring 28 besitzt einen axialen Kragen 34, der so breit ist, daß sich ein Spielraum zwischen dem Umfangsrand 14 der Radkappe 10 und dem Wulsthalteflansch 16 der Radfelge ergibt Ein Auswuchtgewicht 36 kann in dem Zwischenraum an dem Wulstflansch der Felge mit einer Lasche 38 befestigt werden. Zum Befestigen der Radkappe werden die Federfinger 26 mit der nachfolgend beschriebenen Betätigungseinrichtung radial nach innen in eine Position gebracht in welcher die Vorderkanten 42 der Klauen 24 sich an den sonst sperrenden Radfelgenteilen vorbeibewegen. Die Betätigungsvorrichtung umfaßt ein flexibles Zugorgan. Bei dem <n den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Zugorgan von einem Draht 44 gebildet, der in dem Kreis der Federfinger 26 in einer bogenförmigen Krümmung der Klauen 24 geführt ist An seinen Enden ist der Draht 44 mit Gliedern 46,48 verbunden, wobei ein Ende der Glieder 46.48 als Haken 50 ausgebildet ist, der, wie in F i g. 5 gezeigt, in eine öse des Drahtes 44 eingreift Das andere Ende des Gliedes 46 weist einen Bogen 52 auf, der bei 54 gelenkig in einem kurzen Hebel 56 eingesetzt ist
In gleicher Weise ist gegenüberliegend das Glied 48 mit einem Bogen 58 versehen, der bei 60 gelenkig in dem Hebel 56 sitzt (F i g. 4), der vorzugsweise diametral entgegengesetzt zur Ventilschaftöffnung 61 in der Kappe angeordnet ist Die Glieder 46, 48 und der Hebel 56 sowie die äquivalenten Elemente werden nachfolgend als »Betätigungsvorrichtung« bezeichnet
Wie F i g. 3 zeigt, ist die Radkappe 10 mit einer öffnung 62 versehen, die mit dem Hebel 56 fluchtet durch welche ein Drehwerkzeug 64 eingesetzt werden kann, das an dem Hebel 56 angreift. Beim Drehen des Hebels in F i g. 4 im Uhrzeigersinn werden die Gelenke 54, 60 in die in F i g. 1 gezeigte Position gebracht in welcher die Betätigungsvorrichtung gesperrt und der Draht 44 in der Umfangsrichtung zusammengezogen ist Dabei befinden sich die Gelenke 54, 60 in überlappter Stellung, und der Hebel wird in einer übermittigen Sperrsteilung tiurch den gegenseitigen Eingriff der Bogen 52, 58 der Glieder 46,48 gehalten.
Bei in Umfangsrichtung zusammengezogenem Draht 44 werden die Federringe 26 radial einwärts gebogen so daß ihre Klauen 24 aus der mit voll ausgezogenen Linien in die strichpunktiert gezeichnete Position ir F i g. 2 verlagert werden. In dieser Position bilden die scharfen Kanten 42 der Klauen 24 einen Kreis, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Felge an dem Reifenwulst 26 ist, so daß die Radkappe leicht auf das Rad aufgesetzt bzw. von diesem abge nommen werden kann. Bei im zusammengezogener
spricht im wesentlichen den oben beschriebenen. Wenn der Bolzen 112 in Fig. 10 im Uhrzeiger entgegengesetzten Sinn gedreht wird, erweitert sich der Draht 90 in der Umfangsrichtung und die Finger 94 biegen sich infolge ihrer Spannung nach außen. Wird der Bolzen 112 im Uhrzeigersinn in die Sperrstellung gedreht, so wird der Draht 90 in der Umfangsrichtung zusammengezogen; was zur Folge hat, daß die T-förmigen Stan gen116 radial nach ihnen verlagert werden, wodurch ίο die Federfinger 94 nach außen gebogen werden, so daß die Klauen 92 sich von der Innenfläche des Reifenwulstsitzes 20 an der Radfelge lösen.
Bei dem in den F i g. 12 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Radkappe 122 ist der äußere Umfangsrand 124 zuerst axial und dann radial nach innen zu einem Ring 126 gebogen. Die Federfinger und Klauen t28 sind an dem Innenring 126 angeformt. Die Klauen sind verhältnismäßig kurz und innen unmittelbar am Außenumfang der Radkappe angeordnet, so
kappe 10 axial nach außen erstreckt und eine nicht ao daß sie mit dem Felgenhorn 40 des Reifenwulst-Haltekreisförmige Vertiefung 82 an seinem Ende zur Auf- flansches 16 in Eingriff gebracht werden können. Der in
~ der Umfangsrichtung zusammenziehbare Draht 130
zum Biegen der Klauen 128 radial nach innen wird mit der Betätigungsvorrichtung 132 gespannt und ent- »5 spannt (F i g. 14). Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Ringraum 134 zwischen dem Innenring 126 und dem Radkappenaußenring 136 Radauswuchtgewichte 138 aufnehmen.
Ein Radauswuchtgewicht 140 kann auch am Rad
ten, welcher gegen den inneren Rand 86 des Flansches 30 statt an der Radkappe angebracht werden, wie F i g. 14 66 anliegt In F i g. 7 befindet sich die Platte 74 in ihrer und 15 zeigt. Neben der Betätigungsvorrichtung 132 ist Mittelstellung. Bei entspanntem Draht 44 befindet sich
das Gelenk 76 in der gestrichelt angedeuteten Position
88 auf der entgegengesetzten Seite der Achse des Bolzens 78. 35
Bei dem mit den F i g. 8 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft der in der Umfangsrichtung zusammenziehbare Draht 90 innerhalb des durch die
Federklauen 92 bestimmten Kreises. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Klauen 92 an den Enden der 40 sich auf eine Radkappe in Form einer Schale oder eines Federfinger 94 angeformt Die Federfinger 94 sind an Deckels aus gepreßtem Stahlblech. In F i g. 16 bis 18 ist einem Ring 96 ausgebildet der an dem Außenumfang das Ausführungsbeispiel einer aus Kunststoff gepreßder Radkappe 98 innen angebogen ist Die Federfinger ten Radkappe 146 dargestellt die mit einem ringförmi-94 sind kürzer als die Federfinger 26 und die Klauen 92 gen verdickten Ansatz 148 ausgestattet ist An der axial liegen gegen den Innenumfang des Reifenwulstsitzes 20 45 inneren Fläche des Ansatzes 148 ist ein Blechring 150 der Felge an. Auch der Außendurchmesser der Rad- beispielsweise mit den Schrauben 152 befestigt Der
Zustand befindlichen Draht 44 Und konzentrisch gegen das Rad gehaltener Radkappe wird dann der Hebel 56 im Uhrzeiger entgegengesetzten Sinn (Fi g. 4) gedreht, wobeiclfel· Draht 44 in der Umfangsrichtung sich erweitert'und-'ti|e'Finger 26 düMi ihre Federspannung radial nach außen sich biegen; so daß! die scharfen Kanten 42 der fciaden 24 kraftschlüssig ah die Radfelge angreifen. Die Fedieffinger ;26 sind in ihrer Länge so bemessen, daß die Schärfeti Kanten 42 der Klauen 24 innerhalb der Sicherheitsnut 22 an die Radfelge anliegen.
In den F i g. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Betätigungsvorrichtung dargestellt. Der Ring 28 ist hier mit einem verhältnismäßig starren Verankerungsflansch 66 versehen, mit dem das eine Ende 68 des Drahtes 44 verbunden ist Das andere Ende TO des Drahtes 44 ist mit dem Haken 72 der Platte 74 verbunden, die auf dem Achsstift 76 eines Drehbolzens 78 sitzt Der Achsstift 76 ist in dem Bolzen 78 exzentrisch eingesetzt, der sich durch eine Öffnung 80 in der Rad-
nähme eines Drehwerkzeugs aufweist. Der Bolzen 78 ist um seine Achse in der Radkappe 10 im Verankerungsflansch 66 des Ringes 28 drehbar gelagert.
In Fig.6 ist die Betätigungsvorrichtung in der Sperrstellung gezeigt, in welcher der Draht 44 in der Umfangsrichtung zusammengezogen ist In dieser Stellung wird das Gelenk 76 zwischen dem Bolzen 78 und der Platte 74 übermittig durch einen Ansatz 84 gehalder Innenring 126 mit einer sich im wesentlichen radial nach innen erstreckenden Erweiterung 142 an Stelle von Federklauen versehen. Er begrenzt dadurch den Raum 144 auf der Außenseite des Reifenwulst-Halteflansches 16. in welchen die Radauswuchtgewichte 140 neben der Betätigungsvorrichtung 132 untergebracht werden können.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele bezogen
kappe ist kleiner als bei der Radkappe 10, so daß ihre Umfangskante 100 gegen den Wulsthalteflansch 16 an der Obergangsstelle in den Reifenwulstsitz 20 anliegt
Das eine Ende 104 des Drahtes 90 ist an einer starren Haltrung 106 verankert, die an dem nach innen gebogenen Ring 96 der Radkappe 98 durch Punktschweißen befestigt ist Das andere Ende 108 des Ringes 90 ist mit dem hakenförmigen Ende einer Platte 110 verbunden, welche bei 111 gelenkig mit einem Bolzen 112 verbunden ist, der an der Halterung 106 und innerhalb einer Rarischöffnung 114 in der Radkappe 98 gelagert ist (F i g. 11). Die Platte HO und der Bolzen 112 bilden die Betätigungsvorrichtung, die im wesentlichen der mit
Außenumfang des Ringes 150 ist in der Umfangsrichtung mit im Abstand angeordneten axial nach innen sich erstreckenden Federfingern 154 ausgebildet deren freie Enden radial nach asBen gebogen sind und Klauen 156 bilden. Der in der Umfangsricbtung erweiter- und verengbare Draht 158 liegt in den Klauen 15t und zieht bei einer Spannung die Federfinger 154 radia nach innen, so daO die Kappe vom Rad abgenommer werden kann.
Wenn der Draht 158 entspannt wird, biegen sich du Federfinger 154 durch ihre Federspannung radial nad außen, und die Kanten 160 der Klauen 156 Segen ai der Innenfläche der Sich hlsnut 22 der Radfelge ar
den plfri und 7 dargesteaten entspricht Der Draht 90 60 Die Betätigungsvorrichtung 162 in F i g. 16 ist den ob« ist mit den Federklauen 92 durch T-*Örmige Stangen beschriebenen ähnlich und an einem U-förmigen Ftan 116 verbunden, deren Querstucke 11S in benachbarten schabschnitt 164 angebracht, der mit dem Ring ISO zwi Klauen 92 sitzen, wahrend ihre Schafte 120 sich radial sehen zwei benachbarten Klagen 1S6 aes einem Stüd nach innen in die Kappe erstrecken. Der Draht 90 ist besteht Der Drehbolzen W6 der Betatigungsvorrich dabei durch Off nungen an den radial inneren Enden der 65 «mg 162 erstreckt sich durch eine Bohrung 168 in de Schäfte geführt Radkappe 146 and sein erweiterter Kopf 170 ist far di
Die Wirkungsweise des in F i g. 8 bis 11 gezeigten Betätigung mittels eines Drehwerkzeugs von de Ausfuhrungsbeispiels der Radkappenbefestigung ent- Außenseite der Radkappe her ausgebildet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Radkappe für ein Fahrzeugrad, die zum Befestigen am Fahrzeugrad fiber den Umfang eines zur Radachse konzentrischen Kreises verteilt in Axialrichtung vorstehende, elastisch zur Radachse hin biegbare Federklauen aufweist, die kraftschlüssig an einer zur Radachse konzentrischen, am hmenumfang der Felge vorgesehenen Ringfläche anlegbar sind.dadurch gekennzeichnet, daß an den Federklauen (24. 26; 92, 94; 128) ein flexibles, die Federklauen miteinander verbindendes Zugorgan (44; 90; 130; 158} geführt ist, von dessen Enden (68. 70; 104, 108) wenigstens das eine an einer von der Außenseite der Radkappe (10; 98; 122:146) her von Hand bedienbaren Betätigungsvorrichtung (46 bis €0; 72 bis 88; 106,110 bis 112; 162) angeschlossen ist mit dem die wirksame Länge des Zugorgans und damit der wirksame Durchmesser des die Federklauen umschließenden Kreises derart veränderbar ist, daß die Federklauen entweder an der Ringfläche anliegen oder von dieser einen Abstand einnehmen.
2. Radkappe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (44; 90; 130; 158) aus einem biegeweichen Draht gebildet ist
3. Radkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (68, 70; 104. 108) des Zugorgans (44; 90; 130; 158) an der Betätigungsvorrichtung (46 bis 60; 72 bis 88; 106. UO. Ul, 112; 162) angeschlossen sind.
4. Radkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (46 bis 60; 72 bis 88; 106, HO, 111,112; 162) als Kniehebel-Mechanismus ausgebildet ist.
5. Radkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel-Mechanismus ein drehbares Glied (56; 78; 112) aufweist und daß wenigstens das eine Ende des Zugorgans (44; 90; 130; 158) mit dem drehbaren Glied an einer gegenüber dessen Drehachse versetzten Stelle verbunden ist.
6. Radkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer mit dem drehbaren Glied (56) fluchtenden öffnung (62) versehen ist, die das Ansetzen eines Drehwerkzeugs (64) von der Außenseite der Radkappe her ermöglicht.
7. Radkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, für ein Fahrzeugrad, bei dem die Ringfläche an einem nach außen gekrümmten umlaufenden Randbereich des Felgenhorns der Felge gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Durchmesser so bemessen ist, daß sie auf der umlaufenden Außenkante des Felgenhorns (40) der Felge (18) aufliegt und dadurch die Federklauen (128) verdeckt.
8. Radkappe nach Anspruch 7. dadurch gelkennzeichnet, daß die Federklauen (128) mit dem äußeren Umfangsrandabschnitt (136) der Radkappe (122) verbunden sind.
9. Radkappe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umfangsrandteil (136) der Radkappe (122) ein sich von deren Rückseite radial nach innen erstreckender Flansch (126) anschließt, der einen Zwischenraum (134) zwischen zwei benachbarten Federklauen (128) bildet, der zur Aufnahme eines Radauswuchtgewichtes (138, 140) dienen kann, das am Felgenhorn (40) befestigt ist.
10. Radkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (132) für das Zugorgan (130) in einem Zwischenraum (134) radial innerhalb der Federklauen (128) angeordnet ist
11. Radkappe nach einem der Ansprüche 1 bis fe, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (106,110,111,112) an einem vom Umfang der Radkappe (98) radial nach innen weisenden, im wesentlichen starren Flansch (96) angeschlossen ist
12. Radkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet daß ein Ende des Zugorgans {90; 130; 158) an der Radkappe (98; 122; 146) |est verankert ist während am zweiten Ende des Zugorgans die Betätigungsvorrichtung angreift
13. Radkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß an ihrer Rückseite ein in Umfangsrichtung zusammenhängender Metallring (150) angeordnet ist an dem die Federklauen (154.160) einrtückig angeformt sind.
14. Radkappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß sie aus Kunststoff hergestellt ist und mit ihrem äußeren Umfang auf dem Felgenhorn des Fahrzeugrades aufliegt und daß der Metallring (150) an Ansätzen (148) an der Innenseite der Radkappe (146) befestigt ist.
15. Radkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die Federklauen (24, 26; £28; 156) an ihrer Außenseite eine Aufnahme für das Zugorgan (44; 130; 158) bilden.
16. Radkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß das Zugorgan (90) in radialem Abstand innerhalb der Federklauen (92) angeordnet ist und daß Verbindungselemente (116) vorgesehen sind, welche die Federklauen (92) und das Zugorgan (90) verbinden.
Die Erfindung betrifft eine Radkappe für ein Fahrzeugrad, die zum Befestigen am Fahrzeugrad über den Umfang eines zur Radachse konzentrischen Teils verteilt in Axialrichtung vorstehende, elastisch zur Radachse hin biegbare Federklauen aufweist, die krafischlüssig an einer zur Radachse konzentrischen, am Innenumfang der Felge vorgesehenen Ringfläche anlegbar sind.
Derartige Radkappen mit auf dem Innenumfang verteilten und mit Abständen angeordneten Federklauen, welche die Radkappe kraftschlüssig an der Ringfläche der Felgenschulter festlegen, sind bekannt (DT-AS 1 074 993). Sie haben den Nachteil, daß auf die Dauer zumindest die Lackierung der Felgen beschädigt wird, weil die Federklauen sowohl beim Aufsetzen als auch beim Abnehmen der Radkappe auf der Felge entlang schaben. Die Felgen sind an diesen Stellen dann dem Rostangriff ausgesetzt was umso mehr der Fall ist als die Felgen sehr oft, d. h. bei jedem Niederschlag, direkter Wassereinwirkung ausgesetzt sind. Ferner nutzen sich auch die Spitzen der Federklauen durch das Entlangschaben an der Felge relativ schnell ab, wodurch ihre Haltekraft abnimmt Bei der aus der DT-AS 1 074 993 bekannten Radkappe sind zwar die Federklauen zahnartig gekerbt, um eine verhältnismäßig freie nach innengehende Bewegung der Radkappe zi ermöglichen und ihre nach außen gerichtete Bewegung zu verhindern. Damit wird jedoch der oben erwähnte Nachteil nicht beseitigt weil die axial hintereinandei angeordneten Klauenzähne eine breitere Fläche dei
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